DE596764C - Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes

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DE596764C
DE596764C DEN34489D DEN0034489D DE596764C DE 596764 C DE596764 C DE 596764C DE N34489 D DEN34489 D DE N34489D DE N0034489 D DEN0034489 D DE N0034489D DE 596764 C DE596764 C DE 596764C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenige Art der Herstellung von Glastafeln durch vertikales Ziehen aus einem Glasbad, bei welcher zur Erhaltung der Form der Glastafel, eine in das Glasbad etwas unter die Linie des Entstehens der Glastafel getauchte Ziehdüse oder ein anderer geeigneter Körper zur Festlegung der Tafelwurzel aus feuerfestem Material und-' zur Verhinderung des Einziehens der Tafel-bzw. der Bewegung der Tafelränder nach der Tafelmitte zu ein Randhalter verwendet wird, welcher über der Oberfläche des Glasbades' angeordnet ist und die Gestalt einer Schale mit radialem Schlitz aufweist, in welchem der. Rand der Glastafel liegt.
  • Bei diesem Ziehverfahren kann man oft feststellen, daß jeder Rand eine ausgesprochene Verdickung aufweist, welche die nachfolgenden Übelstände nach sich zieht: Die Verdickung muß beim Beschneiden entfernt werden, wodurch Glasverluste entstehen, außerdem kühlt sie schlecht und-ruft infolge Schaffung von Spannungen in der Tafel Brüche oder Risse hervor. Diese Brüche oder Risse sind schwierig abzustellen, da die Spannung der Ränder die einzelnen Teile des Glases voneinander zieht, d. h. also Spfilten und Sprünge öffnet.
  • Die Verdiekung ist sehr hart und daher nur schwer zu durchbohren, was aber notwendig ist, um das weitere ,Ausbreiten der entstandenen Sprünge oder Risse zu verhindern. Diese Verdickung ruft infolge des von ihr auf die übrige Glastafel ausgeübten horizontalen Zuges die Bildung einer an die Verdickung anschließenden verdünnten Zone hervor, längs welcher sich Sprünge oder Risse fortsetzen und häufig das vollständige Zubruchgehen des Randes verursachen; dies kann unter Umständen zu einem Stillsetzen der Maschine führen.
  • Weiter haben die Ränder häufig das Bestreben, sich zu verwinden und nicht in der Ebene der Tafel zu verbleiben. Man sagt alsdann, daß diese Ränder schief oder gebogen sind, und sie können Brüche an der Stelle des kleinsten Durchmessers durch den Druck der Asbestwalzen hervorrufen, sobald der gänzlich hart gewordene Rand mit diesen Walzen in Berührung kommt. Auch kann man feststellen, daß der Rand häufig am Randhalter klebt und so ein Zerreißen des Glases sowie ein sehr schlechtes Kühlen desselben zur Folge hat.
  • Schließlich kann es sich ereignen, daß ein Rand normaler Form sehr schlecht gekühlt ist und Brüche der Tafeln nach deren horizontalem Abschneiden hervorruft, wenn man diesen Rand abtrennen will.
  • Die Ursachen, welche diese Verdickungen hervorbringen, müssen gesucht werden in den Temperaturunterschieden oder in der schlechten Verteilung der Temperaturen des Glases bei der Bildung der Ränder.
  • Es wurden schon verschiedene Vorschläge gemacht, um diese Überstände zu beseitigen, doch wurde bisher ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebnis damit nicht erzielt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit welcher sich diese Schwierigkeiten in allen möglichen Fällen praktisch vollkommen überwinden lassen.
  • Gemäß der Erfindung werden Schirme in. Gestalt flacher Platten den Glasbandrändern gegenüber zu beiden Seiten der Randhalter, auf deren oberem Rande sie aufliegen, angeordnet, wobei die Lage dieser Schirme mit Bezug auf die Glasbandränder durch Heranrücken, durch Abrücken oder durch Winkelverstellung, und zwar entweder an beiden Seiten oder bloß an einer Seite des Glasbandes, verstellbar ist.
  • Diese Schirme halten einerseits den Zutritt von kalter, von außen kommender Luft zu der Oberfläche des den Randhalter umgebenden Glases ab und begrenzen andererseits durch Strahlung die Abkühlung des Randes selbst, und zwar um so stärker, je näher sie sich dem Glasbandrande befinden. Man kann infolgedessen durch Heranrücken dieser Schirme an den Glasbandrand oder durch Abrücken der Schirme von dem Glasbandrand auf beiden Seiten oder bloß auf einer Seite desselben oder durch Änderung der Winkellage der Schirme allen Umständen, die sich in der Praxis hinsichtlich der Verdickungen oder unnormalen Formen der Glasbandränder ergeben, Rechnung tragen und denselben abhelfen, so daß die Form und das Wiedererwärmen des Glases an diesen Stellen oder in der Nähe derselben verbessert wird.
  • Die Schirme können aus einer einzigen Platte oder aus mehreren Platten aus feuerfestem Material, Metall o. dgl. bestehen. Im letzteren Falle werden die Platten aufeinandergelegt und können mit Bezug aufeinander verschoben werden. Diese letztere Anordnung ermöglicht im Bedarfsfalle eine bessere Regelung der Wirkung der Schirme an den Glasbandrändern.
  • Man kann die Schirme auch so anordnen, daß man sie in ihrer Lage von außen her einstellen kann. Beispielsweise können die Schirme mit Gelenkstangen verbunden werden, die an den Tragarmen der Randhalter oder an einem ortsfesten Teil des Ziehschachtes angelenkt sind.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine Teilansieht, ein lotrechter Querschnitt eines Ziehschachtes, bei welchem die Erfindung in Anwendung kommt. Abb. 2 zeigt die Vorrichtung entsprechend Abb. i, von unten gesehen. Die Abb.3 und q. sind Vertikalschnitte nach den Linien 3-3 bzw. q-q. der Abb. i. Die Abb. 5 bis io zeigenverschiedene, zumTeil unerwünschte Gestalten, welche der Rand der durch Ziehen gewonnenen Glastafel aufweisen kann. Die Abb. ii und i2, 13 und 1q. sowie i5 und 16 stellen in Aufriß und Draufsicht verschiedene Formen von als Schirme verwendeten Ziegeln dar. Die Abb. 17 bis 21 sind Draufsichten, welche die verschiedenen Stellungen veranschaulichen, welche man den Ziegeln in bezug auf den Glastafelrand je nach der Form derselben geben kann. Die Abb. 22 und 23 sowie 24 und 25 stellen in Ansicht und Draufsicht Schirme dar, welche zur Regelung ihrer Wirkung aus übereinanderliegenden und voneinander getrennten Ziegeln bestehen. Die Abb. 26 und 27 schließlich zeigen in Ansicht und Draufsicht eine Einrichtung zur Betätigung der Schirme von der Außenseite des Ziehofens.
  • Wie in den Abb. i bis q. dargestellt, wird die Glastafel a wie üblich durch vertikales Ziehen aus einem Glasbad b erzeugt, das in einem Becken c enthalten ist. Die Glastafel wird durch eine Ziehdüse d aus feuerfestem Material begrenzt, die in das Glasbad etwas unter die Linie x-x taucht, bei welcher die Glastafel entsteht. Diese Düse d besitzt einen Spalt oder eine axiale Langöffnung dl und wird in einem bestimmten und einstellbaren Niveau durch den Arme' eines Hebels e gehalten, der an einem nicht dargestellten Träger angelenkt und zu diesem verstellbar ist. Die Glastafel a geht zwischen den Walzen hindurch und gelangt zu endlosen, nicht dargestellten Transportbändern.
  • Oberhalb des Niveaus des Glasbades und in unmittelbarer Nähe desselben ist gegenüber jedem der Ränder a1 der Glastafel a in bekannter Weise ein Randhalter f angeordnet, der dazu dient, den Tafelrand zurückzuhalten und sein Wandern nach der Tafelmitte zu hintanzuhalten; dieser Randhalter hat, wie dargestellt, die Gestalt einer Schale mit einem radialen Schlitz f l, in welchem der zugehörige Rand a1 der Glastafel a liegt. Dieser schalenartige Randhalter f hängt an einer Stange f?, die auf einem nicht dargestellten Träger derart montiert ist, daß sie sowohl in der Längsrichtung als auch in der Höhe und im Winkel verstellt und damit eingestellt werden kann.
  • Zu beiden Seiten der Glastafel laufen in bekannter Weise parallel und in einem gewissen Abstand zu ihr Rohre g, in welchen eine Kühlflüssigkeit umläuft. Diese Rohre reichen über die größte Länge der Tafel mit Ausnahme ihrer Ränder, die in den Schlitzen f 1 der Randhalter f liegen. Blöcke h von L- oder winkelförmigem Querschnitt, die beiderseits der Tafel parallel zu ihr und in einem gewissen Abstand von ihr angeordnet sind, grenzen den Ziehschacht ab (Abb. i, 2 und 3). An jedem seiner Enden ist dieser Schacht ebenfalls durch Blöcke i, i mit winkelförmigem Querschnitt (Abb. i, 2 und q.) begrenzt, welche zu beiden Seiten eines schrägen beweglichen Deckels il angeordnet sind (Abb. i). Dieser Deckel ruht auf den horizontalen Armen i2 der Blöcke i, u44 zwischen diesen horizontalen Armen ist ein Ziegel j verlegt, der gegen den Rand a1 der Glastafel a eine konkave oder gekrümmte Fläche il aufweist, die sich möglichst denn Profil des Randhalters f anpaßt. Dieser Ziegel j ruht _ auf zwei Tragleisten y2, die zu beiden Seiten des Armes e1 des Hebels e liegen, der die Düse d für die Glastafel trägt.
  • Um zu verhindern, daß die kalte Luft, welche an jedem Ende des Ziehschachtes von außen zutreten und rings um die Tragstange f 2 des Randhalters f unterhalb der beweglichen Tür il und zwischen den Blöcken i zustreichen kann, . den- entsprechenden Rand a1 der Glastafel zu stark abkühlt, werden erfindungsgemäß zwei Schirme bildende Körper k, k bei jedem Randhalter f dem Tafelrand a1 gegenüber angeordnet. Diese Schirme können, wie in den Abb. r, 2 und 3 veranschaulicht, aus einfachen Ziegeln bestehen, die zum Teil auf dem Randhalter f und zum Teil aus Auskragungen aufruhen, die an den horizontalen Armen hl der Blöcke h vorgesehen sind und welche annähernd im gleichen Niveau wie die obere Fläche des Randhalters liegen, so daß die Ziegel selbst annähernd eine horizontale Lage einnehmen. Infolge dieser Anordnung wird erreicht, daß diese Ziegel k einerseits das Auftreffen der kalten Außenluft auf die Oberfläche des Glases verhindern, welche sich beim Randhalter befindet, und andererseits durch Rückstrahlung den Rand a1 der Tafel erhitzen, und dies um so mehr, je näher sie bei diesem Rand liegen. Die schirmend wirkenden Ziegel schützen die Ränder auch vor der Kühlwirkung der Rohre g.
  • Die Ziegel können die übliche Form eines Ziegelsteines (Abb. zz und 12) aufweisen oder eine der in den Abb. 13 und 1q. bzw. 15 und 16 dargestellten Formen. Letztere Ziegelform ist auch in den Abb. z bis 3 veranschaulicht; sie erleichtert die Anbringung der Kühlrohre g (Abb. 2). Nähert man diese Ziegel k entweder nur einer Seite oder beiden Seiten der Glastafel oder entfernt man sie von ihr oder ändert man ihre Winkelstellung, so kann hierdurch allen Übelständen abgeholfen werden, die mit der Bildung einer Verdickung oder einer unnormalen Gestalt des Tafelrandes während des Ziehvorganges verbunden sind.
  • Abb.5 zeigt die normale Randgestalt der Glastafel. In diesem Falle bringt man die Ziegel k in die Stellung nach Abb. 1,7. Wenn der Rand a1 der Glastafel, wie aus Abb. 6 ersichtlich, eine Verdickung a2 aufweist, die nur geringe Ausdehnung hat, so bringt man die Ziegel k in die Stellung nach Abb. 18, um hierdurch die Wirkung der lokalen Wärmerückstrahlung der Ziegel auf diese Verdickung a2 zu erhöhen und diese dadurch zum Verschwinden zu bringen.
  • Abb. z9 zeigt die Stellung der Ziegel, wenn ein schiefer oder krummer Rand a3 (Abb. 7) wegzuschaffen ist; hierbei nähert man dem Rande jenen Ziegel k, der auf der- Seite -liegt, gegen welche sich der Tafelrand verzogen hat.
  • Abb.2o zeigt die den Ziegeln zu gebende Stellung, wenn der- Tafelrand am -Randhalter klebt. Dieser Fall ist dem vorhergehenden in bezug auf die Verstellung der Ziegel entsprechend und ist. im übrigen. vielfach auch dem vorhergehenden Fall hinsichtlich der Ursache seines Entstehens und des Zustandes des Randhalters gleich; diese beiden Verhältnisse bestehen häufig gleichzeitig.
  • Abb. 21 zeigt die Ziegel vom Tafelrand mehr abgezogen, damit ein zu heißer Rand gekühlt werde; im übrigen ist dies ein sehr seltener Fall.
  • Die Abb. 22 und 23 zeigen die Verwendung von aus übereinanderliegenden Elementen k, k1 bestehenden Ziegeln für den Fall eines dicken, zähen Randes a4, der sich beträchtlich weit gegen die Mitte der Tafel zu zieht (Abb. 8). Diese Verdickung a4 des Randes, die ziemlich große Ausdehnung hat, kann die Bildung einer eingeschnürten, dünneren Zone zur Folge haben, wie sie bei a5 in Abb.9 veranschaulicht ist, und zwar infolge des Zuges, den diese Verdickung auf die Tafel ausübt. Dank der übereinanderliegenden Ziegel kann man die Wirkung einfacher Ziegel verstärken und der Gesamtheit der Ziegel die erwünschte Gestalt im horizontalen Querschnitt geben und dadurch die Feinheit der Regelung erhöhen.
  • Die Abb. 24 und 25 zeigen die den übereinanderliegenden Elementen k, k1 zu gebende Stellung für den Fall eines zu kalten Randes, der einen dünnen oder selbst schneidenartigen Randteil aß zeigt, wie dies insbesondere in Abb, ro veranschaulicht ist. In diesem Falle bildet die Gesamtheit des Randhalters f und der Ziegelpaare k, k1 eine Art geschlossener Büchse, welche den Rand bei seinem Entstehen vollkommen vor der kalten Außenluft schützt und selbst auch vor dem Luftstrom, der vom Innern des Ofens kommt und welcher kälter als das Glas ist, welches eben gezogen wird.
  • Die Abb. 26 und 27 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Schirme k, die aus Platten aus Metall oder anderem Material bestehen können, von der Außenseite des Ziehschachtes leicht zu betätigen sind, und zwar mit Hilfe von Stangen k2, die bei k3 an diese Schirme k angelenkt sind und etwa auch durch ein Gelenk o. dgl. bei k4 von der Tragstange f 2 des Randhalters f gehalten sind. Hierbei sind keine Spezialwerkzeuge, wie Hacken oder Spaten, deren Handhabung Vorsicht und Geschicklichkeit erfordert, notwendig, damit der Arbeiter die Ziegel oder die anderen Schirme bildenden Teile verstellen kann.
  • Die Schirme können jegliche Dicke und alle zweckentsprechenden Formen aufweisen und aus feuerfesten Ziegeln, aus metallischen Platten oder jedem anderen geeigneten Material bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze unter Verwendung von über der Oberfläche des Glasbades angeordneten Randhaltern in Gestalt von Schalen mit radialem Schlitz, in welchen die Kanten der Glastafeln hineinragen, gekennzeichnet durch gegenüber den Tafelrändern und zu beiden Seiten der Randhalter angeordnete, auf deren oberem Rande aufliegende Schirme in Gestalt von Platten, welche in ihrer Lage gegenüber den Glasbandrändern durch Heranrücken, durch Abrücken bzw. durch Winkelverstellung verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x; dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme je aus mehreren übereinanderliegenden und gegeneinander verstellbaren Platten bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme in ihrer Lage von außen einstellbar sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schirmen Gelenkstangen angreifen, durch welche die Schirme von außen verstellbar sind.
DEN34489D 1931-11-26 1932-11-20 Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes Expired DE596764C (de)

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DEN34489D Expired DE596764C (de) 1931-11-26 1932-11-20 Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes

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DE (1) DE596764C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960762C (de) * 1948-12-17 1957-03-28 Edgard Brichard Glasziehverfahren und Vorrichtung dazu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960762C (de) * 1948-12-17 1957-03-28 Edgard Brichard Glasziehverfahren und Vorrichtung dazu

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