DE2408855C3 - Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen im Brennschneidbereich einer Metallstranggießanlage - Google Patents

Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen im Brennschneidbereich einer Metallstranggießanlage

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DE2408855C3
DE2408855C3 DE19742408855 DE2408855A DE2408855C3 DE 2408855 C3 DE2408855 C3 DE 2408855C3 DE 19742408855 DE19742408855 DE 19742408855 DE 2408855 A DE2408855 A DE 2408855A DE 2408855 C3 DE2408855 C3 DE 2408855C3
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Carl 5605 Hochdahl John
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen im Brennschneidbereich einer Metallstranggießanlage, bei dem die jeweils in Strangbewegungsrichtung vor dem mit Gießstranggeschwindigkeit mitbewegten Schneidbrenner befindliche Stützrolle bei Näherkommen des Schneidbrennerstrahls von der den Strang auf seiner Breite unterstützenden Ausgangslage in eine parallele Lage mindestens mit der Vorschubgeschwindigkeit des Schneidbrennerwagens nach unten geschwenkt und nach dem Passieren des Schneidbrennerstrahls zurückgeschwenkt wird.
Ein solches Verfahren dient dem Zweck, eine unerwünschte Erwärmung der Stützrollen zu vermeiden. Mit den Stützrollen sind insbesondere wegen der runden Querschnittsform Schwierigkeiten verbunden, die Wärme bei einseitiger Anstrahlung abzuführen, ohne daß der Stützrollenmantel Schwellspannungen ausgesetzt wird. Die Wärmeabfuhr und die Funktionssicherheit der Stützrollen werden ferner durch Ansätze aus Schlacke beeinträchtigt.
Die Schlacke wird durch den Schneidbrennerstrahl, der aus Sauerstoff gebildet wird, erzeugt. Der Sauerstoff schmilzt bzw. verbrennt im Schneidspalt Metall des Gießstrangs. Der Schneidbrennerstrahl breitet sich am Spaltausgang zu einem Schlacke-Spritzkegel aus. Es ist bekannt (DE-AS 12 08 850), um die Einwirkung des Schneidbrennerstrahls auf die Stützrollen zu vermindern, entweder Stützelemente in der Art einer Kette im Kreislauf mit der Geschwindigkeit des Gußstrangs bzw. des Schneidbrennerwagena zu bewegen oder aber (DE-OS 19 14 223) die Stützelemente so lange, bis der Schneidbrennerstrahl weitergewandert ist, wegzuschwenken. Der Gleichlauf von Stützelement und Schneidbrennerstrahl verursacht eine anhaltende, nachteilige Erwärmung der jeweils benachbarten Stützrollen. Andererseits führt das Wegschwenken der Stützrollen zu einer mangc'haften Stützung des noch heißen MetallguBstrangs. Im allgemeinen sind die Stützrollen innen bzw. außen wassergekühlt. Beim Abschwenken von mehreren Stützrollen gleichzeitig entstehen erheblich große Biegelängen, so daß sich der Metallgußstrang unzulässig durchbiegt. Außerdem müssen beim Wegschwenken meist große Massen der Vorrichtung bewegt werden.
Es ist ein Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen im Brennschneidbereich einer Metallstranggießanlage bekannt (DE-OS 21 16 911), das der Beschädigung der Stützrollen durch Schlackenfluß
ίο oder Schlackenspritzer entgegenwirkt Das bekannte Verfahren gestattet lediglich das horizontale Abschwenken einer Stützrolle vor dem ankommenden Schneidbrennerstrahl. Das Wegschwenken der Stützrolle erfolgt im bekannten Fall durch Drehen um eine lotrechte Achse, bis die Drehachse der Stützrolle parallel zur Stranglaufrichtung liegt Die Stellung, in der die Stützrolle weggeschwenkt wird, ist nicht parallel zur Stützlage. Das bekannte Verfahren beruht auf dem Prinzip, stets eine Stützrolle unter dem Strang im Stützbereich zu halten, wozu an der betreffenden Stelle ein Stützrollenpaar erforderlich ist
Ein anderes Verfahren (DE-OS 18 10 951) beruht darauf, über eine Wippen-Bewegung eine Stützrolle in Stützst2llung zu schwenken und die ebenfalls an der Wippe gelagerte benachbarte zweite Stützrolle aus der Stützstellung herauszuschwenken. Der Abstand der beiden Stützrollen an der Wippe bestimmt jedoch die Entfernung zuvn über die abgeschwenkte Stützrolle wandernden Schneidbrennerstrahl. Ein großer Abstand zwisehen den beiden Stützrollen würde eine größere Entfernung in der abgeschwenkten Stellung vom Schneidbrennerslrahl erzeugen; dieser wirkt jedoch einer anzustrebenden geringen Stützweite zwischen den Stützrollen entgegen,
Es ist ferner bekannt (US-PS 35 11 489), die Stützrolle vor dem Schneidbrennerstrahl abzuschwenken. Der Schneidbrennerstrahl überläuft die Stützrolle in ihrer abgeschwenkten Stellung, so daß eine von der Bewegung der Stützrolle gesteuerte, mitbewegte Abdeckung erforderlich ist, um die Beschädigungen durch Schlakkenfluß bzw. Schlackenspritzer zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß mittlere und schwere Metallgrußstränge möglichst gleichmäßig und kontinuierlich gestützt werden müssen. Das Entfernen der Stützrollen soll auf einen möglichst kurzen Zeitabschnitt beschränkt bleiben. Ein ausreichend weites Wegschwenken der Stützrollen kann demnach gemäß dem Stand der Technik nur bei geringen Stützkräften, wie sie bei Knüppelsträngen oder schmalen bzw. dünnen Brammensträngen gegeben sind, erzielt werden. Relativ geringe Gewichte pro Meter Stranglänge gestatten die hierfür vorgesehene einseitige Lagerung der Stützrollen und damit auch ein einfacheres Wegschwenken der Stützrollen. Andererseits ist auch bei Knüppelsträngen eine geringe Anzahl von Stützrollen, d. h., ein großer Abstand zwischen jeweils zwei Stützrollen, schädlich.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen, bei dem die Stützrollen von der den Strang auf seiner Breite unterstützenden Ausgangslage in eine parallele Lage nach unten geschwenkt und nach dem Passieren des Schneidbrennerstrahls in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, ist der Erfindung die folgende Aufgäbe zugrunde gelegt: Es ist ein Verfahren zu schaffen, aufgrund dessen ein weitgehender Schutz der Stützrollen gegenüber dem Schneidbrennerstrahl bei längstdauernder Stützung des Metallgießstranges erzielt werden
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützrolle entweder beim Abschwenken nach unten oder beim Zurückschwenken räch oben in ihre Ausgangslage durch den Schneidbrennerstrahl hindurch bis in eine Lage hinter den Schlackenspritzkegel des Schneidbrennerstrahls geschwenkt wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stützrolle auch während der Schwenkbewegungen angetrieben wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine einzelne Stützrolle jeweils nur kurzzeitig vom Metallgrußstrang abgehoben werden muß, um das Passieren des Schneidbrennerstrahls zu gestatten. Die Schwenkrichtung kann hierbei nach den Abständen zwischen zwei Stützrollen festgelegt werden. Ferner ist vorteil- is haft, daß, obwohl die Stützrolle nur parallel weggeschwenkt wird, trotzdem eine Lage außerhalb des Schlackenspritzkegels erreicht werden kann. Der besondere Vorteil der Erfindung ist jedoch die Verkürzung der Zeitspanne, in der der Strang ohne Unterstützung durch die Stützrolle ist. In der Praxis zeigten sich ferner keinerlei Beschädigungen der Stützrollen beim Durchlaufen des Schlackenspritzkegels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la, 2a, 3a die Verfahrensweise des Abschwenkens der Stützrolle nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. Ib, 2b, 3b die Verfahrensweise des Abschwenkens der Stützrollen nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Der Metallgußstrang 1 liegt an Reihen von ein horizontales, ein vertikales oder ein bogenförmiges Stützkorsett bildenden Stützrollen. Daran anschließend bilden weitere Stützrollen den Auslaufrollgang, von denen die Stützrollen 2 und 3 gezeichnet sind. Der Schneidbrennerstrahl 4 befindet sich noch in einem Abstand 5 von der Stützrolle 3 (F i g. la). Während des Näherkommens des Schneidbrennerstrahls 4 wird die Rolle 3 in die in Fig.2a gezeichnete Lage mit großer Geschwindigkeit durch den Schlackenspritzkegel 6 des Schneidbrennerstrahls 4 hindurch in die gezeichnete Position geschwenkt. Sobald der Schneidbrennerstrahl 4 die Ausgangslage der Stützrolle 3 verlassen hat bzw. zu verlassen beginnt, wird die Stützrolle 3 aus der Lage nach F i g. 2a der Bewegung des Schneidbrennerstrahls 4 folgend in die Ausgangslage nachgeschwenkt (F i g. 3a).
Nach einem abgeänderten Verfahren wird folgendermaßen gearbeitet: Sobald der Schneidbrennerstrahl 4 sich bis auf einen Mindestabstand 7 (F i g. 1 b) der Stützrolle 3 genähert hat, beginnt diese unter Beibehaltung des Mindestabstandes 7, wie in Fig. 2b gezeigt abzuwandern. In diesem Zeitabschnitt verläßt auch der Brennschneidstrahl 4 die Zone, in der er in der Ausgangslage die Stützrolle 3 beschädigen könnte.
Gleichzeitig nähert sich der Schneidbrennerstrahl 4 der tatsächlich eingenommenen Position der Stützrolle 3. In einer Lage, in der der Schneidbrennerstrahl 4 noch nicht gefährlich nahe der abgeschwenkten Stützrolle 3 kommt, jedoch auch bereits genügend seitlich von der Ausgangslage der Stützrolle 3 entfernt ist, wird die .Stützrolle 3 sehr schnell durch den Schlackenspritzkegel 6 hindurchgeschwenkt, d. h., in die Ausgangslage zurückgeführt (F i g. 3b).
Beide Verfahrensweisen setzen die Stützrolle 3 nur beim Schwenken durch den Schlackenspritzkegel 6 der Wärmestrahlung bzw. dem Regen von Schlackespritzern aus. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß trotz des Hindurchschwenkens der Stützrolle durch den Schneidbrennerstrahl 4 die Stützrollen überraschenderweise weniger erwärmt werden als bei den bekannten Abschwenkverfahren, bei denen die Stützrollen in einer definierten Ruhestellung einige Zeit bewegungslos gehalten werden. Für den Fall, daß die Stützrollen noch während der Schwenkbewegungen weiter rotiert werden, ist ohnehin weniger mit einer einseitigen Wärmeanstrahlung zu rechnea Die beschriebenen Verfahrensweisen wiederholen sich an den jeweiligen Stützrollen 2 und an weiteren Rollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !.Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen im Brennschneidbereich einer Metallstranggießanlage, bei dem die jeweils in Strangbewegungsrichtung vor dem mit Gießstranggeschwindigkeit mitbewegten Schneidbrenner befindliche Stützrolle bei Näherkommen des Schneidbrennerstrahls von der den Strang auf seiner Breite unterstützenden Ausgangslage in eine parallele Lage mindestens mit der Vorschubgeschwindigkeit des Schneidbrennerwagens nach unten geschwenkt und nach dem Passieren des Schneidbrennerstrahls zurückgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle entweder beim Abschwenken nach unten (Fig.2a)oder beim Zurückschwenken nach oben in ihre Ausgangslage (Fi g. 3b) durch den Schneidbrennerstrahl hindurch bis in eine Lage hinter den Schlackenspritzkegel des Schneidbrennerstrahls geschwenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle auch während der Schwenkbewegungen angetrieben wird.
DE19742408855 1974-02-23 1974-02-23 Verfahren zum Vermeiden von Beschädigungen der Stützrollen im Brennschneidbereich einer Metallstranggießanlage Expired DE2408855C3 (de)

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