DE1558259C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Metall - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von MetallInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0605—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von flüssigem Metall mit vier je
eine Seitenfläche eines Gießkanals bildenden flexiblen, über Umlenkrollen zugeführten endlosen Bändern,
wobei jedes Band senkrecht auf dem benachbarten Band steht. ':;
Bei einer bekannten Gießvorrichtung der vorgenannten Art (USA.-Patentschrift 594 583) ist der
Abstand zweier einander gegenüberliegender Seitenflächen ein für allemal gegeben, so daß sich infolge
der durch Abkühlung bewirkten Schrumpfung des erstarrenden Metalls ein Zwischenraum zwischen den
Seitenflächen der Gießvorrichtung und der Oberfläche des Metalls bildet. Dieser die Wärme schlecht
leitende Zwischenraum verzögert die Abkühlung des Metalls beträchtlich. Es bildet sich sogar gelegentlich
eine Erwärmung des Gußblockes, dessen Gußrinde so dünn ist, daß Durchbrechungen zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gießvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art dahingehend zu verbessern, daß zwischen dem erstarrenden Metall und den vier Seitenflächen der
Gießvorrichtung trotz des durch die Abkühlung verursachten Schrumpfens dauernder Kontakt aufrechterhalten
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mittellinien eines jeden
Bandes gegenüber der Mittellinie des von den Bändem gebildeten Gießkanals geneigt sind und diese
Mittellinien in verschiedenen Ebenen liegen, wobei die Neigung der einzelnen Bänder gegenüber der
Mittellinie des Gießkanals und auch die Neigung des einzelnen durch jeweils ein Band und die Mittellinie
des Gießkanals gebildeten geometrischen Systeme gleichgerichtet ist, und daß jedes einzelne Band mit
einer Seitenkante gegen die Fläche des in dem gleichen Umlauf sinn benachbarten Bandes anliegt, so
daß die vier Bänder einen Raum begrenzen, der die Gestalt eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigem
Querschnitt aufweist, dessen größere Rechteckfläche an der Einlaufstelle des Metalls liegt. Die die Seitenflächen
der Gießvorrichtung bildenden Bänder sind dabei so angeordnet, daß der durch sie gebildete
rechteckige Pyramidenstumpf der Form entspricht, die der erstarrende Metallfluß üblicherweise annimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere
kann mit den erfindungsgemäß angeordneten Bändern im Falle einer zwei Freiheitsgrade aufweisenden
beweglichen Anordnung ein Pyramidenstumpf mit wahlweise geneigten Seitenflächen gebildet
werden, so daß die Form der Gießvorrichtung der sich jeweils einstellenden Gestalt des bei der Erstarrung
schrumpfenden Metallstranges angepaßt werden kann. Damit kann man nacheinander mit derselben
Gießvorrichtung Metalle der unterschiedlichsten Ausdehnungskoeffizienten vergießen und trotzdem
einen dauernden Kontakt zwischen den vier Seitenflächen des sich bildenden Gußkörpers und den vier
Bändern der Gießvorrichtung aufrechterhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung in schematischer
Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Ganzes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gießvorrichtung,
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch ein Einzelteil der Vorrichtung nach der Schnittlinie a-b der Fig. 4,
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch ein Einzelteil der Vorrichtung nach der Schnittlinie a-b der Fig. 4,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch dasselbe Einzelteil nach der Schnittlinie c-d der F i g. 3.
Oberhalb der Gießvorrichtung 1 ist der das flüssige Metall 2 enthaltende Behälter 3 angeordnet. Die
Ausflußgeschwindigkeit des Matalls wird in bekannter Weise, beispielsweise durch Einhaltung eines
konstanten Niveaus 4 in dem Behälter 3 geregelt.
Die Gießvorrichtung wird aus vier endlosen Bändem 5, 5 a, 5 b, 5 c gleicher Breite aus flexiblem Blech gebildet, von denen jedes über drei Umlenkrollen 6, 7,8 bzw. 6 a, 7 a, 8 a bzw. 6 b, 7 b, 8 b bzw. 6 c, 7 c, 8 c geführt wird, deren Achsen 9, 10, U bzw. 9a, 10a, Ua bzw. 9b, 10b, Hb bzw. 9c, 10 c, 11 c in den seitlichen Wangen je eines Gestells 16, 16 a, 16 b, 16 c gelagert sind. Die Achsen korrespondierender Umlenkrollen liegen in jeweils zueinander windschiefen Ebenen und zwar derart, daß
Die Gießvorrichtung wird aus vier endlosen Bändem 5, 5 a, 5 b, 5 c gleicher Breite aus flexiblem Blech gebildet, von denen jedes über drei Umlenkrollen 6, 7,8 bzw. 6 a, 7 a, 8 a bzw. 6 b, 7 b, 8 b bzw. 6 c, 7 c, 8 c geführt wird, deren Achsen 9, 10, U bzw. 9a, 10a, Ua bzw. 9b, 10b, Hb bzw. 9c, 10 c, 11 c in den seitlichen Wangen je eines Gestells 16, 16 a, 16 b, 16 c gelagert sind. Die Achsen korrespondierender Umlenkrollen liegen in jeweils zueinander windschiefen Ebenen und zwar derart, daß
1. die Mittellinie eines jeden Bandes, beispielsweise die Mittellinie 12 des Bandes 5 gegenüber
der Mittellinie des Gießkanals geneigt angeordnet ist, und
2. jedes Band mit einer Seitenkante der den Gießkanal bildenden Bandstrecke gegen die eine Seitenwand
des Gießkanals bildende Bandstrecke des im Uhrzeigersinn benachbarten Bandes anliegt.
Der Winkel zwischen den Mittellinien der einzelnen Bänder und der Mittellinie des Gießkanals
und die Neigung der einzelnen Bänder gegeneinander sind in der Zeichnung der besseren
Darstellung wegen übertrieben groß gezeichnet. In Wirklichkeit sind diese Winkel von der
Größenordnung einiger Grade.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Kante der eine Seitenwand des Gießkanals bildenden Strecke des
Bandes 5 a schräg gegen die eine andere Seitenwand des Gießkanals bildende Strecke des Bandes 5 anliegt,
dessen entsprechende Kante schräg gegen die eine andere Wand des Gießkanals bildende Strecke
des Bandes 5 b anliegt. Der von den vier gegeneinander anliegenden Bändern gebildete Raum hat die Gestalt
eines Pyramidenstumpfes und entspricht genau der Gestalt, die das Metall während seines Durchflusses
durch die Gießvorrichtung im Augenblick seiner Erstarrung annimmt. Das Metall verläßt die
Gießvorrichtung 1 in der Gestalt eines Gußblockes, der von den Abzugsrollen 15 und 15« nach unten
abgezogen wird, die von in der Zeichnung nicht dargestellten Motoren angetrieben werden.
Die Achsen der einzelnen jeweils ein Band führenden Rollen sind in den Wangen jeweils eines
schwenkbar angeordneten Rollenträgers gelagert. Die Achsen 9 b, 10 b und 11 b der Rollen 6 b, 7 b und
8 b sind beispielsweise in dem Rollenträger 16 b gelagert. In analoger Weise sind die übrigen Rollen in
den Rollenträgern 16, 16 α und 16 c gelagert. In den Rollenträgern 16,16 a, 16 b und 16 c sind Arme verankert,
die kleine Anpreßrollen tragen, deren Aufgabe es ist, die Bänder in engem Kontakt mit dem erstarrenden
Metall zu halten. Der Rollenträger 166 weist Arme 17 b, 18 b, 19 b und 20 & auf, an denen
die Achsen der Anpreßrollen 21 b, 22 b, 23 b und 24 b gelagert sind. Entsprechende Arme 17 bis 20,
17 α bis 20 α und 17 c bis 20 c sind an den Rollenträgern 16,16 α und 16 c angeordnet und dienen als Lager
für die Achsen der Anpreßrollen 21 bis 24, 21 a bis 24 α und 21 c bis 24 c. Jede dieser Rollen wird
mittels Schraubenfedern 25 bis 28, 25 α bis 28 a, 25 b bis 28 & und 25 c bis 28 c gegen das entsprechende
Band gepreßt, so daß zwischen den vier Bändern und dem Metall ein dauernder Kontakt besteht.
Um die Abkühlung des Metalls zu beschleunigen sind an den einzelnen Rollenträgern Düsen 29 vorgesehen,
mittels deren auf die ganzen gegen das Metall anliegenden Flächen der Bänder Wasser 30 gesprüht
wird.
Zur besseren Mitnahme der Bänder weisen die Anpreßrollen an ihrem Umfang eine Vielzahl von
Höckern auf. Auf diese Weise kann das zersprühte Wasser auch an die gegen die Umlenkrollen anliegenden
Teile der Bänder gelangen. Die Mittel zur Schwenkbewegung der Rollenträger 16, 16 a, 16 b
und 16 c sind lediglich in den F i g. 3 und 4 eingezeichnet.
Aus F i g. 2 ist die Anordnung der gegeneinander geneigten Rollenträger und das gegenseitige Übereinandergreifen
der den Kanal bildenden Strecken der Bänder besonders deutlich ersichtlich.
Die F i g. 3 und 4 zeigen insbesondere die gelen- '
kige Anordnung eines der Rollenträger 16 sowie die am Umfang einer der Rollen 23 angeordneten Hökker
31.
Der bewegliche Träger 16 der Rollen 6,7 und 8 weist zwei Wangen 32 und 33 sowie zwei Holme 34
und 35 auf. An dem Holm 34 ist ein Kugelgelenk 36
ίο angeordnet, das über einen Arm 38 mit einem Gestellteil
37 verbunden ist. Ein in einem Kugelgelenk 40 gelagertes und sich auf dem Gestellteil 37 abstützendes
hydraulisches Druckorgan 39 wirkt über ein Kugelgelenk 41 auf die Wange 33 des Rollenträgers
16. Auf Grund der Lagerung des Rollenträgers 16 mittels des Kugelgelenkes 36 kann dieser eine erste
Schwenkbewegung um eine Achse ausführen, die senkrecht auf der durch die Mittellinie des Bandes 5
und das Gelenk 36 gebildeten Ebene, also senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 4 steht. Eine zweite
Schwenkbewegung erfolgt um eine Achse, die senkrecht auf dem in Kontakt mit dem Metall stehenden
Teil des Bandes 5 steht. Dieselben Schwenkbewegungen können von den übrigen Rollenträgern ausgeführt
werden.
Durch diese doppelte Schwenkbewegung der vier Rollenträger wird der von den vier Bändern umschlossene
Raum und insbesondere der Neigungswinkel der vier Seitenflächen des Pyramidenstumpfes
verändert, so daß man die Gestalt der Gießvorrichtung dem erstarrenden Metall anpassen und in Abhängigkeit
des Ausdehnungskoeffizienten des erstarrenden Metalls ändern kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum kontinuierlichen Gießen aller Art von Metallen,
insbesondere aber zum kontinuierlichen Herstellen von Stahlguß.
Die Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt auf folgende Weise: Nachdem die Anpreßfedern
25 bis 28 usw. blockiert wurden, wird ein Probegußblock, dessen Abmessungen etwas kleiner
sind als diejenigen der Gießvorrichtung in ihrer Ausgangsgestalt beim Beginn des Gießvorganges, in die
Gießvorrichtung eingeführt. Darauf wird die Blockierung der Federn aufgehoben, so daß der Probeblock,
der im übrigen von den Abzugsrollen 15 und 15 α erfaßt wird, von den Wänden der Gießvorrichtung gehalten
wird. Man bedeckt den Probeblock mit einer Schicht von Asbest und Stahlgries, worauf man das
flüssige Metall in den oberen Teil der Gießvorrichtung einfließen läßt, in der es im Kontakt mit den
kalten Seitenwänden der Gießvorrichtung allmählich erstarrt. Darauf werden die die Abzugsrollen antreibenden
Motoren in Betrieb gesetzt. Das flüssige Metall erfüllt nach und nach die Gießvorrichtung, aus
der der Probeblock mittels der Abzugsrollen herausgezogen wird. Gleichzeitig werden infolge der Abwärtsbewegung
des Probeblockes sowie des nachfolgenden erstarrenden Metalls die Bänder 5, Sa, Sb
und 5 c in Umlauf versetzt und der Probeblock sowie das erstarrte Metall mittels der Abzugsrollen 15 und
15 α aus der Gießvorrichtung gezogen.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Gießvorrichtung weist einen quadrati-
sehen Querschnitt auf. An dessen Stelle kann jedoch eine in gleicher Weise ausgebildete Gießvorrichtung
mit rechteckigem Querschnitt, d. h. mit je zwei unterschiedlich breiten Seitenwänden, Verwendung finden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von flüssigem Metall mit vier je eine Seitenfläche
eines Gießkanals bildenden flexiblen, über Umlenkrollen zugeführten endlosen Bändern, wobei
jedes Band senkrecht auf dem benachbarten Band steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinien (12) eines jeden Bandes (5,5 a, 5 b, 5 c) gegenüber der Mittellinie des von
den Bändern gebildeten Gießkanals geneigt sind und diese Mittellinien in verschiedenen Ebenen
liegen, wobei die Neigung der einzelnen Bänder gegenüber der. Mittellinie des Gießkanals und
auch die Neigung der einzelnen durch jeweils ein Band und die Mittellinie des Gießkanals gebildeten
geometrischen ■ Systeme gleichgerichtet ist, und daß jedes einzelne Band mit einer Seitenkante
gegen die Fläche des in dem gleichen Umlaufsinn benachbarten Bandes anliegt, so daß die
vier Bänder einen Raum begrenzen, der die Gestalt eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigem
Querschnitt aufweist, dessen größere Rechteckfläche an der Einlauf stelle des Metalls liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (6,7,8)
eines Bandes in einem Rollenträger (16) gelagert sind, der an einem ortsfesten Gestellteil (37, 38)
so angelenkt ist, daß er gegenüber diesem zwei Freiheitsgrade aufweist, so daß die Bänder einen
rechtwinkligen Pyramidenstumpf mit variabler Verjüngung entsprechend der Gestalt des erstarrenden
Metalls bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der vier
die Seitenwände des von den Bändern (5) gebildeten, die Form eines Pyramidenstumpfes aufweisenden
Gießkanals den durch die Schrumpfung des Metalls gebildeten Keilwinkeln der Seitenflächen
des erstarrenden Metallblockes entsprechen.
4. Vorrichtung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß; die Bänder (5) mittels federnder Druckglieder (21, 22, 23, 24) gegen das erstarrende
Metall gepreßt werden und in dauerndem Kontakt mit dem erstarrten Metall gehalten
werden.
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