DE2653170A1 - Verfahren zum kontinuierlichen giessen geschmolzenen metalls sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen giessen geschmolzenen metalls sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Info

Publication number
DE2653170A1
DE2653170A1 DE19762653170 DE2653170A DE2653170A1 DE 2653170 A1 DE2653170 A1 DE 2653170A1 DE 19762653170 DE19762653170 DE 19762653170 DE 2653170 A DE2653170 A DE 2653170A DE 2653170 A1 DE2653170 A1 DE 2653170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molten metal
lost material
casting
belt
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762653170
Other languages
English (en)
Inventor
George Charles Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Southwire Co LLC
Original Assignee
Southwire Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Southwire Co LLC filed Critical Southwire Co LLC
Publication of DE2653170A1 publication Critical patent/DE2653170A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0665Accessories therefor for treating the casting surfaces, e.g. calibrating, cleaning, dressing, preheating
    • B22D11/0668Accessories therefor for treating the casting surfaces, e.g. calibrating, cleaning, dressing, preheating for dressing, coating or lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0648Casting surfaces
    • B22D11/0654Casting belts

Description

PATENTANWÄLTE. Dr.-lng. Wolff t .]
H. Bartels . |
Dipl.-Chem. Dr. Brandes ; Dr.-lng. Held j
Dipl.-Phys. Wolff | D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711} 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d) Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags
19. November 1976 Unsere Ref.: 125 173/487333 ers
Southwire Company, Carrolltan, Georgia, USA
Verfahren zum kontinuierlichen Gießen geschmolzenen
Metalls sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
709822/0769 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
7653170
- r-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Gießen geschmolzenen Metalls, so daß es in einer bogenförmigen Gießform im wesentlichen vollständig erstarrt, die durch eine Nut im Umfang eines drehbaren Gießrads gebildet wird, die auf einem Teil ihrer Länge durch ein bewegbares, flexibles, endloses Band geschlossen ist, bei welchem Verfahren das geschmolzene Metall in die Gießform gegossen .und ein flüssiges,1. Kühlmittel an den Oberflächen des Bandes und des Gießrads zur Wirkung gebracht wird, um das Metall in der Gießform abzukühlen, und bei welchem Verfahren man das Metall zur Bildung eines gegossenen Strangs im wesentlichen vollständig erstarren läßt und den gegossenen Strang aus der Gießform herauszieht. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Bei bekannten, derartigen Verfahren gießt man das gegossene Metall in eine Gießform, die durch Verschließen eines bogenförmigen Abschnitts der Nut am Umfang eines drehbaren Gießrades mittels eines endlosen, flexiblen Metallbandss gebildet ist. Während sich das Gießrad dreht, wird ein Kühlmittel zu den äußeren Oberflächen des Gießrads im Bereich der Nut und der Oberfläche des flexiblen Bandes zugeführt, um ein übermäßiges Erhitzen zu vermeiden und eine schnelle Erstarrung des geschmolzenen Metalls zu bewirken. Während das gegossene Metall zwischen dem rotierenden Gießrad und dem es umgebenden Band bewegt wird, findet die Erstarrung statt,und das Metall tritt als ununterbrochener Strang zwischen den beiden Oberflächen aus, der bereit ist, durch Walzen oder anderweitig nachbehandelt zu werden. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert, die sich auf die
Herstellung eines ununterbrochenen Kupferstrangs oder Aluminiumstrangs beziehen. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch für andere Metalle oder Systeme
7098?? / η 7 6 9
vorteilhaft geeignet ist, bei denen bewegbare Gießflächen Anwendung finden.
Wann Metalle kontinuierlich in Gießmaschinen der oben erwähnten Art gegossen ,v/erden, ist es von großem Vorteil, · wenn das geschmolzene Metall in kürzestmöglicher Zeit erstarrt, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten beim Gießvorgang erreicht werden. Eine schnelle Verfestigung ist beim Gießen von Metallen, die Legierungsbestandteile enthalten, auch wünschenswert, um zwischeninetallische Verbindungen in fester Lösung zu halten und die Teilchengröße von Partikeln in Grenzen zu halten, die aus der Lösung ausfallen. Bei bekannten Gießmaschinen lassen sich jedoch wegen der schlechten Kühlwirkung und Ungleichförmigkeit der Wärmeabfuhr aufgrund der dicken verwendeten Metallbänder (1,5 mm oder dicker) weder die erwünschten hohen Arbeltsgeschwindigkeiten noch die erwünschten metallurgischen Wirkungen erreichen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Band aus einem Werkstoff mit verhältnismäßig schlechter Wärmedurchgangszahl gefertigt ist, und zwar 'selbst dann, wenn das Kühlmittel zur äußeren Oberfläche des Bandes mit höchstmöglichem Druck und Volumen zugeführt wird.
Es ist daher ersichtlich, daß im Interesse der Verbesserung der Arbeitsgeschwindigkeit derartiger,kontinuierlich arbeitender Gießmaschinen und im Interesse der Erhöhung der zu erwartenden, nutzbaren Lebensdauer der dabei verwendeten flexiblen Bänder diese so ausgebildet werden müssen, daß ein guter Wärmeübergang erreichbar ist. Bei den bekannten Versuchen zur Lösung dieses Problems, bei denen so vorgegangen wird, daß das Band entweder dünn ausgebildet wird und/oder aus Werkstoffen hoher Wärmedurchgangszahl ausgebildet wird, treten jedoch Schwierigkeiten auf. Ein bekanntes Problem besteht beispielsweise darin, siehe US-PS 3 464 433, daß, wenn Werkstoffe hoher Wärmedurchgangszahl verwendet werden,
,diese üblicherweise schlechte mechanische Festigkeitseigenschaften besitzen. Wird die Stärke des
7098 2 2/0769
- r-
Bandes verringert, um den Wärmeübergang zu verbessern, so wird zwar die Belastung des Bandes durch die Tragrollen, über die es geführt ist, verringert, es verringert sich jedoch auch die Festigkeit des Bandes in weiterem Maße, so daß sich praktisch kein Zuwachs an nutzbarer Lebensdauer des Bandes erreichen läßt.
Ein weiteres Problem, das bei der Verwendung dünner Bänder auftritt, siehe US-PS 3 533 463, .!besteht darin, daß bei dünnen Bändern, ^insbesondere an den Seitenräridern, die Gefahr der Beschädigung besteht, wenn sie so stark gespannt werden, wie es erforderlich ist, um ein leckartiges Austreten geschmolzenen Metalls zwischen dem Band und der Nut des Gießrads zu verhindern. In dieser erwähnten Patentschrift ist auch darauf hingewiesen, daß die Flansche des Gießrads, die dazu dienen, um das Band in die Lage zu lenken, in der es die Gießnut verschließen kann, in besonderem Maße zerstörend auf die Seitenränder eines dünnen Bandes einwirken.
Bei einem bekannten Verfahren, siehe US-PS 3 642 055, ist eine Gießvorrichtung mit einem durchlöcherten, aus Draht gebildeten Band zum Verschließen der Nut am Umfang des Gießrads vorgesehen. ,Das Kühlmittel wird durch die öffnungen des Bandes hindurch direkt auf das geschmolzene Metall in der Nut aufgebracht. Man verläßt sich dabei auf die hohe Oberflächenspannung des geschmolzenen Metalls, um zu verhindern, daß das geschmolzene Metall durch die öffnungen des durchlöcherten Bandes abfließt. Dies schließt jedoch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten aus,weil bei solchen die Oberflächenspannung des geschmolzenen Metalls wahrscheinlich nicht ausreichen würde, um ein Auslaufen des Metalls durch die Löcher des Bandes und damit die Gefahr eines Verspritzens von Metall in der Umgebung der Gießmaschine zu verhindern. Selbst wenn ein
709822/0769
- r-
λο
Auslaufen vermieden werden könnte, besteht weiterhin die Gefahr, daß durch Erstarren von Metall in den Poren des löchrigen Bandes ein Porenverschluß eintritt, wodurch der Austritt verdampften Kühlmittels aus der Gießnut erschwert wird, so daß Explosionsgefahr in verstärktem Maße gegeben ist. Außerdem kann [dabei das Trennen des gegossenen Strangs von dem durchlöcherten Band, wenn der Strang aus der Gießnut austritt, erschwert werden, weil es, wenn das geschmolzene Metall in Berührung mit dem Band erstarrt, zu einem Anhaften zwischen dem gegossenen Strang und dem durchlöcherten Band kommen kann. Ein weiterer Nachteil des in der US-PS 3 642 055 beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß der gegossene Strang an der Oberfläche, die der groben und unregelmäßigen Fläche des durchlöcherten Bandes zugekehrt ist, eine schlechte Oberflächengüte besitzt.
• >
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem, obgleich dünne Bänder für hohen Wärmedurchgang zur Anwendung gebracht und damit hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden, das Problem der geringen Lebensdauer der Bänder vermieden ist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verlängern der nutzbaren Lebensdauer des Bandes und zur Steigerung der Abfuhr der VJärme vom in der Gießform befindlichen, geschmolzenen Metall . ein verlorenes Material zwischen das Metall und das Band gebracht wird und daß das verlorene Material durch vom geschmolzenen Metall verursachte Wärmeeinwirkung einer Zustandsänderung Unterzogen wird, während deren es in Zusammenwirkung mit der-Zufuhr des Kühlmittels zum'Band zur Bildung einer erstarrten Oberflächenhaut am geschmolzenen Metall kommt.
709822/0769
-ff-
λλ
Bei der durch die Wärme des geschmolzenen Metalls verursachten Zustandsänderung des verlorenen Materials kann es sich, wie bei der anhand der Zeichnung vorgenommenen Beschreibung nachstehend noch eingehender erläutert wird, um ein Erhitzen, ein Verkohlen, Verbrennen oder dergleichen handeln.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird zum Erreichen eines Höchstmaßes an Wärmedurchgang durch das Band ein durchlöchertes Band verwendet, durch dessen Öffnungen das Kühlmittel unmittelbar an das verlorene Material herangebracht wird, oder es wird ein nicht durchlöchertes Band verwendet, dessen Stärke weniger als 1,5 ram beträgt und zu dessen Oberfläche das Kühlmittel zugeführt wird.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des erfxndungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe ist bei einer kontinuierlich betreibbaren Gießrad-Band-Gießmaschine mit einer durch ein drehbares Gießrad gebildeten Gießform, das am Umfang eine Nut besitzt, und mit einem aus Metall gebildeten, endlosen flexiblen Band, das einen Teil der Nut verschließt, mit Einrichtungen zum Zuführen geschmolzenen Metalls zur Gießform und zum Zuführen von Kühlmittel zum Kühlen des in der Gießform befindlichen Metalls zu einem erstarrten Strang sowie mit einer Einrichtung zum Herausziehen des gegossenen Strangs aus der Gießform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Zuführen eines verlorenen Materials zwischen das Band und das in der Gießform befindliche, geschmolzene Metall vorgesehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbaispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zur Steigerung der Wärmeabfuhr vom in der Gießform befindlichen, geschmolzenen Metall als Band entweder ein durchlöchertes Band mit durchgehenden Öffnungen vorgesehen oder ein nicht durchlöchertes, dünnes Band, dessen Stärke weniger
709827/0769
- r-
als 1,5 mm beträgt, und als Einrichtung zum Zuführen des Kühlmittels sind bogenförmige Sprühvorrichtungen zum unmittelbaren Besprühen des verlorenen Materials durch die öffnungen des durchlöcherten Bandes oder zum Bespritzen der äußeren Oberfläche des nicht durchlöcherten Bandes vorgesehen.
Bei der Erfindung wird ein verlorenes Material fortlaufend auf die.innere Oberfläche des flexiblen Bandes aufgebracht, die das gegossene Metall berührt. Das verlorene Material dient als Formelement der Gießform. Geschmolzenes Metall wird in die durch die Nut des Gießrads und das verlorene Material,das von dem flexiblen Band getragen und in Stellung gehalten wird, gebildete Gießform eingegeben. Das verlorene Material bildet eine Schutzschicht zwischen dem geschmolzenen Metall und dem flexiblen Band. Wenn das geschmolzene Metall mit dem verlorenen Material in Berührung kommt, wird das verlorene Material fortschreitend verkohlt oder verbrannt. Kühlmittel wird auf die äußeren Oberflächen des Bandes und des Gießrads im Bereich der Gießnut aufgebracht, um das geschmolzene Metall schnell erstarren zu lassen und eine erstarrte, schützende Oberflächenhaut auf dem Metall zu bilden. Während sich diese erstarrte Oberflächenhaut bildet, wird das verlorene Material fortschreitend aufgrund der Hitze des geschmolzenen Metalls verkohlt oder verbrannt. Bei Verwendung des verlorenen Materials ergibt sich die Möglichkeit, das flexible Band sehr dünn auszuführen, so daß ein hoher Wärmedurchgang erreicht wird, oder es kann ein löchriges Band, beispielsweise ein poröses Band, eine offene Gitterkonstruktion, ein Drahtgeflecht od. dglv verwendet werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dadurch ein verbesserter Wärmedurchgang und damit erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar sind, weil die dünnere Ausbildung des Bandes oder die Verwendung eines durchlöcherten, flexiblen Bandes eine Steigerung des Wärmedurchgangs ermöglicht gegenüber üblichen Verfahren und Vorrichtungen, bei denen verhältnismäßig dicke Bänder benutzt werden müssen.
7098 2 2/0769
- r-
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ins Einzelne gehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenansichten zweier Ausführungsbeispiele von Gießrad-Band-Gießmaschinen für kontinuierliches Gießen;
Fig. 3 und 4 abgebrochen gezeichnete, perspektivische Ansichten von Teilen von Bändern für die Verwendung bei Vorrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 5 eine abgebrochen gezeichnete Draufsicht
auf einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bandes für die Verwendung bei Vorrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, die auf kontinuierlich arbeitende Gießmaschinen und -verfahren von im wesentlichen üblicher Art basieren, die zum ununterbrochenen Vergießen von Kupfer, Aluminium, Stahl und Legierungen dieser Stoffe zu Stangen oder Strängen dienen. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch in Verbindung mit beliebigen andersartigen Gießverfahren und-vorrichtungen, die hier nicht eigens dargestellt oder beschrieben sind, mit Vorteil angewandt werden kann.
709822/0769
265317Q
In Pig. 1 ist eine kontinuierlich arbeitende Gießmaschine vom Gießrad-Band-Typ dargestellt, die ein drehbar gelagertes Gießrad 10 und ein .endloses Band 11 aufweist, das auf Rollen 12, 13, 14 und 15 so gelagert ist, daß es kontinuierlich bewegbar ist. Das Band 11 und das Gießrad IO sind gegenseitig so angeordnet, daß das Band auf einem Teil seiner Bahn das Gießrad berührt, wobei das Band durch eine an der Oberfläche des Gießrads ausgebildete Ringnut in der Weise hindurch verläuft, daß zwischen dem Band und dem Gießrad eine Gießform gebildet wird, die einen Eingang 16 und einen Ausgang 17 besitzt.
Geschmolzenes Metall wird von einer Gießrinne 18 zum Eingang 16 der Gießform zugeführt. Während sich das Metall durch die Gießform hindurch bewegt, erstarrt es zu einem ununterbrochenen Strang 19, der durch den Ausgang 17 aus der Form austritt. Um das Erstarren voranzutreiben, sind Kühleinrichtungen 20 und 21 vorgesehen, die flüssiges Kühlmittel zur Oberfläche des Bandes 11 bringen. Weitere, nicht dargestellte Kühleinrichtungen sind so angeordnet, daß sie Kühlmittel zu den äußeren Oberflächen des Gießrads im Bereich der Ringnut desselben bringen. Es kann beispielsweise ein bekanntes Band-Kühlsystem für die Zufuhr von Kühlmittel zum Gießrad und zum Band zur Anwendung kommen r wie es. in der US-PS 3 596 702 .-aufgezeigt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Gießfläche des Bandes 11, d.h. zu der Fläche des Bandes, die dem Gießrad 10 zugekehrt ist und durch die Gießform hindurchläuft, ein verlorenes Material 22 von einer Zuführeinrichtung 23 zugeführt. Das verlorene Material 22 wird der Gießfläche des Bandes 11 synchron zugeführt, d.h., ohne daß sich eine Relativbewegung zwischen dem verlorenen Material und dem sich bewegenden,flexiblen Band 11 ergibt. Ein Ab-
709822/0769
-VO-
Af
streifer 24 entfernt jedwedes zurückgebliebenes, verlorenes Material 22, das sich noch auf den Band 11 befinden sollte, nachdem der Strang 19 die Gießform verlassen hat. Ein Behälter 25 dient der Aufnahme des gegebenenfalls durch den Abstreifer 24 vom Band 11 abgestreiften, verlorenen Materials 22.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsböispiel, .· bei dem das verlorene Material aus einem Vorratsbehälter 26 durch Düsen 27 auf das Band 11 gesprüht wird.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen abgewandelte Ausführungsbeispiele flexibler Bänder, wie sie hier zur Verwendung gelangen können. Fig. 3 zeigt einen Teil eines Tragebandes in Form eines offenen Gitters, das aus einer Vielzahl von .'formgebogenen Flachdrähten 28 gebildet ist, die von Bohrungen 29 durchzogen sind. Die Flachdrähte 28 sind durch Stäbe 30 verbunden, die sich im Wechsel durch die öffnungen 29 zweier einander benachbarter Flachdrähte hindurch erstrecken.
Fig. 4 zeigt eine kettenartige Anordnung 31, die aus Gliedern 32 gebildet ist, wobei an jedem Glied 32 eine quer dazu verlaufende, perforierte Platte 33 befestigt ist, die eine leicht gekrümmte Oberfläche aufweisen kann, wie dies dargestellt ist, die in der Form dem Krümmungsradius des zugeordneten Gießrads angepaßt ist. Durch öffnungen 34, die in den Platten 33 in geeigneter Weise angeordnet sind, wird Kühlmittel zu dem verlorenen Material zugeführt.
Fig. 5 zeigt einen Teil eines doppelt geschlungenen Drahtgeflechts 35, das zur Verbesserung der Festigkeit durch Stäbe 36 verstärkt ist. Nach Wahl können an den Seitenrändern (dies ist nur an einem Seitenrand gezeigt) Rollenketten 37 vorgesehen sein, die mit einem Kettenzahnrad in Eingriff stehen, das an den seitlichen Enden der Führungsrollen der zuge-
70982?/07e9
At*
ordneten Gießmaschine angebracht sein kann.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß eine neuartige, kontinuierlich betreibbare Gießmaschine vom Gießrad-Band-Typ aufgezeigt wurde, bei der ein flexibles Band vorgesehen ist, zu dem ein verlorenes Material zuführbar ist, um die Wärmeabfuhr vom gegossenen Metall zu erhöhen und dadurch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten beim Gießvorgang möglich zu machen. Beim Betrieb können die verschiedensten Substanzen und Stoffe als verlorenes Material zur Anwendung gebracht werden. Es kann sich um metallisches oder nichtmetallisches Material handeln, falls es nur innerhalb des Zeitraums, in dem es mit dem geschmolzenen oder teilweise erstarrten Metall in Berührung ist und mithilft,die Wärmeabfuhr zu erhöhen, verkohlt (verbrennt), verdampft od. dgl. ',Ein Kunststoff oder Kunstharz,niedrig schmelzende Metalle wie Aluminium, Aluminiumlegierungen, Stahl, Zinnlegierungen und Kupferlegierungen,können Anwendung finden. Mit Vorteil können auch Stoffe wie Papier, Pappmache, Asbest, Kunststoffe, Phenolharze, Epoxydharze, Silikatfasern, Glasfasern, niedrig schmelzende Metalle und Mischungen dieser Stoffe Verwendung finden. Beim Vergießen >verschiedener Metalle können verschiedene Stoffe bevorzugt als verlorenes Material in Frage kommen/ wenn ein betreffender Stoff jedoch als verlorenes Material zufriedenstellend sein soll, ist zu fordern, daß dieser Stoff zumindest teilweise verkohlt oder verbrennt oder verdampft oder dergleichen, während sich dieser Stoff mit dem geschmolzenen oder teilweise erstarrten Metall in der Gießform in Kontakt befindet. Verlorene Materialien, wie Papier, Glasfaser, Asbest, niedrig schmelzende Metalle und dergleichen,können dem flexiblen Band der Gießmaschine in Form eines fortlaufenden Streifens von einem Zuführgerät her zugeführt werden. Verlorene Materialien, die flüssig sind oder die gelöst werden können, beispielsweise Kunststoffe, Phenolharze, Epoxydharze und dergleichen, können auf das flexible Band durch Düsen aufgesprüht werden, die von
709822/0769
ΛΊ-
einem Vorratsbehälter versorgt werden, der entweder an der Gießmaschine angeordnet ist oder in einer gewissen Entfernung von der Gießmaschine angeordnet ist und mit den Düsen über Schläuche oder dergleichen verbunden ist. Vorzugsweise hat das auf das flexible Band aufgebrachte, verlorene Material eine Stärke von etwa 0,4 mm bis 6,4 mm. Die Stärke des verlorenen Materials variiert je nach der Temperatur des geschmolzenen Metalls, das gegossen wird,und nach Zusammensetzung des verlorenen Materials.
Beim Gießen einiger geschmolzener Metalle oder Metallegierungen ist es vorteilhaft, zu dem verlorenen Material zusätzliche Stoffe zuzuführen, beispielsweise Zirkon, Titanoxyd, Graphit, brennbare Erdölprodukte, Aluminiumpulver, Eisenpulver und Mischungen dieser Stoffe. Wenn mindestens ein Teil des verlorenen'Materials nichtmetallisch und hitzebeständig sein soll, kann mit Vorteil Asbestpapier verwendet werden. Wenn es gewünscht wird, daß zumindest ein Teil des verlorenen Materials im wesentlichen ohne Ascherückstand verbrennt, ist es vorteilhaft, aschefreies Papier als Bestandteil des verlorenen Materials vorzusehen.
Die Kühlgeschwindigkeit des Metalls kann durch Verändern der physikalischen oder chemischen Eigenschaften des verlorenen Materials beeinflußt oder gesteuert werden. Wenn das verlorene Material Papier oder dergleichen ist, kann es eine zusätzliche Spülbehandlung erfahren, beispielsweise eine Metallwäsche oder chemische Wäsche, um einen besser geeigneten Gießfilm, eine bessere geschmolzene Metallhaut oder Beschichtung oder eine höhere Geschwindigkeit, mit der sich eine solche bildet, zu erhalten.
Wenn ein nicht poröses, flexibles Band verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn das Band eine Stärke von weniger als 1,5 mm besitzt, Wenn das Band einen porösen Aufbau hat, kann
70 9822/0769
A1B
jede geeignete Porenform angewendet werden. Vorzugsweise ist das flexible, poröse Band in Form eines offenen Gitters, einer kettenartigen Konstruktion, die Kettenglieder mit perforierten, querverlaufend angebrachten Platten aufweist, oder zumindest teilweise in Form eines Drahtgeflechts aufgebaut. Eine höhere Kühlwirkung kann erreicht werden, wenn ein flexibles Band porösen Aufbaus verwendet wird und das Kühlmittel durch die Poren des flexiblen Bandes hindurch auf das verlorene Material einwirkt.
709822/0769

Claims (21)

Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Gießen geschmolzenen Metalls, so daß es in einer bogenförmigen Gießform im wesentlichen vollständig erstarrt, die durch eine Nut im Umfang eines drehbaren Gießrads gebildet wird, die auf einem Teil ihrer Länge durch ein bewegbares, flexibles, endloses Band geschlossen ist, bei welchem Verfahren das geschmolzene Metall -in die Gießform gegossen und ein flüssiges Kühlmittel —· an den Oberflächen des Bandes und des Giaßrads zur Wirkung gebracht wird, um das Metall in der Gießform abzukühlen, und bei welchem Verfahren man das Metall zur Bildung eines gegossenen Strangs im wesentlichen vollständig erstarren läßt und den gegossenen Strang- aus der Gießform herauszieht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlängern der nutzbaren Lebensdauer des Bandes und zur Steigerung der Abfuhr der Wärme vom in der Gießform befindlichen, geschmolzenen Metall ein verlorenes Material zwischen das Metall und das Band · gebracht wird und daß das verlorene Material durch vom geschmolzenen Metall verursachte Wärmeeinwirkung aner Zustandsänderung unterzogen wird, während deren-. es,in.Zusammenwirkung mit der Zufuhr des Kühlmittels zum Band" zur Bildung einer erstarrten Oberflächenhaut am geschmolzenen Metall kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines Höchstmaßes an Wärmedurchgang durch das Band ein durchlöchertes Band, durch dessen öffnungen das Kühlmittel unmittelbar an das verlorene Material herangebracht wird,oder ein nicht durchlöchertes Band verwendet wird, dessen Stärke weniger als 1,5 mm beträgt und zu dessen Oberfläche das Kühlmittel zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Material als ununterbrochener Streifen unmittelbar vor der Stelle zugeführt wird, an der das ge-
7098 22/0769
schmolzene Metall in die Gießform eingegossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Material unmittelbar vor der Stelle, an der das geschmolzene Metall in die Gießform eingegossen wird, als Flüssigkeit auf das flexible Band aufgesprüht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Material fortlaufend von der Oberfläche des flexiblen Bandes abgenommen wird, nachdem das geschmolzene Metall erstarrt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als verlorenes Material Papier, Pappmache, Asbest, Kunststoff, Phenolharz, Epoxydharz, Silikatfaser, Glasfaser oder niedrig schmelzende Metalle oder eine Mischung dieser Stoffe verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als verlorenes Material Papier verwendet wird, das im wesentlichen ohne Ascherückstand verbrennt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als verlorenes Material ein nichtmetallisches, hitzebeständiges Material verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zirkon, Titanoxyd, Graphit, brennbare Erdölerzeugnisse, Aluminiumpulver, Eisenpulver oder Mischungen dieser Stoffe auf das verlorene Material aufgesprüht werden, bevor das verlorene Material mit dem geschmolzenem Metall in Berührung gebracht wird.
709822/0769
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß verlorenes Material in einer Stärke von etwa 0,4 ram bis 6,4 mm zur Anwendung gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Material in Bewegung gesetzt und synchron mit dem eingegossenen, geschmolzenen Metall ohne Relativbewegung zu dem flexiblen Band bewegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses, flexibles Band verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band in Form eines offenen Gitters verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest teilweise aus Drahtgeflecht gebildetes Band verwendet wird.
15. Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14,mit einer kontinuierlich betreibbaren Gießrad-Band-Gießmaschine, mit einer durch ein drehbares Gießrad gebildeten Gießform, das am Umfang eine Nut besitzt und mit einem aus Metall gebildeten, endlosen, flexiblen Band, das einen Teil der Nut verschließt, mit Einrichtungen zum Zuführen geschmolzenen Metalls zur Gießform und zum Zuführen von Kühlmittel zum Kühlen des in der Gießform befindlichen Metalls zu einem erstarrten Strang 'sowie mit einer Einrichtung zum Herausziehen des gegossenen Strangs aus der Gießform, dadurchgekennzeichnet, daß eine Einrichtung (23, 26) zum Zuführen eines verlorenen Materials zwischen das Band (11) und das in der Gießform befindliche, geschmolzene Metall vorgesehen ist.
709822/0769
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet/ daß zur Steigerung der Wärmeabfuhr vom in der Gießform befindlichen, geschmolzenen Metall als Band entweder ein durchlöchertes Band (28, 31, 35) mit durchgehenden Öffnungen vorgesehen ist oder daß ein nicht durchlöchertes, dünnes Band (11) vorgesehen ist, dessen Stärke v/eniger als 1,5 mm beträgt ,und daß als Einrichtung zum Zuführen des Kühlmittels bogenförmige Sprühvorrichtungen (20, 21) zum unmittelbaren Besprühen des verlorenen Materials durch die öffnungen des durchlöcherten Bandes <5der zum Besprühen · der äußeren Oberfläche des nicht durchlöcherten Bandes vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,daß sie eine Vorratsrolle (23) zum Zuführen des verlorenen Materials in Form eines ununterbrochenen Streifens (22) oder Sprühdüsen (27) zum Zuführen des
- ι
verlorenen Materials in Form einer von einem Vorratsbehälter (26) zu^eführten, als Schicht aufgesprühten Flüssigkeit besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlöcherte Band eine Mehrzahl von im gegenseitigen Abstand verlaufenden Flachdrähten (28) besitzt, die zur Bildung einer Folge von ü-förmigen Abschnitten gebogen sind, die mit Bohrungen (29) versehen sind, durch die sich Stäbe (30) hindurcherstrecken.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlöcherte Band aus einer Mehrzahl kettenartiger Glieder (32) gebildet ist, die ebene Platten (33) tragen, die von öffnungen (34) durchbrochen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlöcherte Band in Form eines verstärkten Drahtgeflechts (35) ausgebildet ist.
709822/0769
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als verlorenes Material Papier, Pappmache, Asbest, Kunststoff, Phenolharz, Epoxydharz, Silikatfaser, Glasfaser oder niedrig schmelzende Metalle oder Mischungen dieser Stoffe vorgesehen sind.
709822/0769
DE19762653170 1975-11-24 1976-11-23 Verfahren zum kontinuierlichen giessen geschmolzenen metalls sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens Withdrawn DE2653170A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/634,382 US4069860A (en) 1975-11-24 1975-11-24 Ablative band for a casting machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2653170A1 true DE2653170A1 (de) 1977-06-02

Family

ID=24543550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653170 Withdrawn DE2653170A1 (de) 1975-11-24 1976-11-23 Verfahren zum kontinuierlichen giessen geschmolzenen metalls sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4069860A (de)
JP (1) JPS5270939A (de)
AU (1) AU504208B2 (de)
BE (1) BE848656A (de)
CA (1) CA1071829A (de)
DE (1) DE2653170A1 (de)
ES (1) ES453577A1 (de)
FR (1) FR2332087A1 (de)
GB (1) GB1571591A (de)
IT (1) IT1075192B (de)
MX (1) MX144665A (de)
NO (1) NO149618C (de)
SE (1) SE435242B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4211271A (en) * 1977-12-14 1980-07-08 Southwire Company Continuous casting mold geometry improvement
US4202404A (en) * 1979-01-02 1980-05-13 Allied Chemical Corporation Chill roll casting of amorphous metal strip
JPS58173059A (ja) * 1982-03-03 1983-10-11 Unitika Ltd 金属細線の製造方法
JPS58184235U (ja) * 1982-06-04 1983-12-08 トヨタ自動車株式会社 組付用コンベア
US4957155A (en) * 1988-08-04 1990-09-18 Zdenek Trnka Cooling system for continuous casting machines
RU2461440C2 (ru) * 2010-04-02 2012-09-20 Владимир Яковлевич Алехин Способ непрерывного литья металлов
WO2018210367A2 (de) * 2017-05-19 2018-11-22 Iq Power Licensing Ag VORRICHTUNG ZUM GIEßEN VON ELEKTRODENTRÄGERN FÜR BLEI-SÄURE-BATTERIEN
CN109396366B (zh) * 2018-10-09 2020-12-01 青田美进家五金锁业有限公司 一种铝带熔铸成型装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US315045A (en) * 1885-04-07 Nathan e
US3163896A (en) * 1961-06-23 1965-01-05 Aluminium Lab Ltd Coated belt and method of making same for continuous metal casting process
US3343590A (en) * 1965-02-24 1967-09-26 Continental Oil Co Continuous horizontal casting in a sacrificial web
US3429363A (en) * 1966-04-14 1969-02-25 Hazelett Strip Casting Corp Method of cooling the casting belt in a continuous metal casting machine of the drum and belt type
US3533463A (en) * 1968-08-20 1970-10-13 Hazelett Strip Casting Corp System for steering a casting belt in a continuous metal casting machine of the drum and belt type
US3642055A (en) * 1969-12-29 1972-02-15 Reynolds Metals Co Method of and apparatus for continuously casting molten metal
US3703204A (en) * 1970-10-27 1972-11-21 David W Brownstein Integrated in-line method of continuously casting metal
US3795269A (en) * 1972-03-27 1974-03-05 Alcan Res & Dev Method of and apparatus for casting on moving surfaces

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5524383B2 (de) 1980-06-28
AU1971476A (en) 1978-05-25
SE435242B (sv) 1984-09-17
CA1071829A (en) 1980-02-19
GB1571591A (en) 1980-07-16
NO763989L (de) 1977-05-25
FR2332087A1 (fr) 1977-06-17
NO149618B (no) 1984-02-13
MX144665A (es) 1981-11-09
AU504208B2 (en) 1979-10-04
ES453577A1 (es) 1977-12-01
NO149618C (no) 1984-05-23
BE848656A (fr) 1977-03-16
US4069860A (en) 1978-01-24
SE7613082L (sv) 1977-05-25
IT1075192B (it) 1985-04-22
FR2332087B1 (de) 1981-12-31
JPS5270939A (en) 1977-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746238C2 (de) Vorrichtung zum Stranggießen eines dünnen Metallstreifens
DE2315036B2 (de) Verfahren zum Schutz der Gießoberflächen einer Stranggießform zum Gießen von Metallsträngen mit sich mit dem Gießstrang bewegenden Formwänden
DE2550140A1 (de) Vorrichtung zum giessen von oxidischen schleifmittelplaettchen
EP3495086B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bandförmigen verbundmaterials
EP0111728A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung band- oder folienartiger Produkte
DE1508876A1 (de) Kontinuierliches Stranggiessverfahren und Einrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE2063591A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kon tmuierhchen Gießen von Metallen
DE2653170A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen geschmolzenen metalls sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3330810A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen giessen von metall
DE1558259C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Metall
DE2853867C2 (de) Verfahren zum Vermeiden von Rissen im Kantenbereich von in einer Stranggießkokille gegossenen Metallsträngen sowie Zusatzstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2551803A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen eines metallischen stranges
DE19852275C2 (de) Anlage und Verfahren zum Bandgießen
DE3214211A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oxidationsverhinderung bei frisch gegossenen kupferprodukten nach dem austritt aus giessmascchinen mit zwei giessbaendern
DE4334405C2 (de) Transportvorrichtung
DE19814988C2 (de) Gießverfahren für ein dünnes Metallband
DE2156382C3 (de) Verfahren zum Führen einer auf dem Badspiegel innerhalb einer Stranggießkokille schwimmenden Schlackenschicht
DE1809744A1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Metallen,in Form von Brammen,Platten u.dgl.,und Durchlaufkokille zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2406252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs
DE1924418A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Erzeugnissen aus Metall
DE2132599A1 (de) Maschine zur Herstellung von gegossenem Metallband
DE7723062U1 (de) Vorrichtung zum giessen von halbzeug
DE2903245A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aendern der breite eines gusstranges
DE3601338C2 (de)
DE19850213C2 (de) Gießverfahren für ein dünnes Metallband und zugehörige Gießvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee