DE2550140A1 - Vorrichtung zum giessen von oxidischen schleifmittelplaettchen - Google Patents
Vorrichtung zum giessen von oxidischen schleifmittelplaettchenInfo
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- C04B35/653—Processes involving a melting step
Description
NORTON COMPANY
Worcester, Massach./USA.
Worcester, Massach./USA.
betreffend
Vorrichtung zum Gjessen von oxidischen Schleifmittelplättchen.
Vorrichtung zum Gjessen von oxidischen Schleifmittelplättchen.
Die Erfindung betrifft eine fortlaufend oder kontinuierlich betreibbare Giessvorrichtung, die speziell zur Aufnahme
einer Schmelze mit einer Temperatur oberhalb 1700°C in engen Aussparungen oder Hohlräumen geeignet ist, die von einander
angepassten Giesselementen gebildet sind, die eine Gießstation durchlaufen und sehr schnell danach unter Vereinzeln der Giesselemente
ein feines kristallines Schleifmittel abgeben, während sie eine Abgabestation durchlaufen. Als Beispiele für
solche Materialien sind geschmolzenes Tonerde-Zirkoniumoxid oder andere geschmolzene oxidische Schleifmittel, Metalloxide
oder andere nicht-metallische feuerfeste Werkstoffe zu nennen, die bei Temperaturen oberhalb 1700°C schmelzen.
In der US-PS 3 570 586 ist eine Gleisketten-Giessvorrichtung zum Giessen von Streifen aus Aluminium oder aus einer
Aluminiumlegierung zwischen den Enden einander gegenüberliegender Bahnen von Giessblöcken beschrieben, die an ihren
Enden so geformt sind, dass der gewünschte Streifenquerschnitt entsteht. Hier wird in erster Linie auf sehr umständliche
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Massnahmen zur Isolierung der relativ hohen Temperaturen ausgesetzten
Blockabschnitte von den unterstützenden Blockabschnitten niedriger Temperatur sowie die Unterstützung und
Führung für die Blöcke beschrieben, um die Verzerrung und Verwerfung der Blockabschnitte, an denen die Aluminiumschicht ausgeformt
wird, innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten.
Die umständlichen Massnahmen gemäss der US-PS 3 570 586
zur Begrenzung der Auslenkung und Verzerrung der Giessblöcke sind bei einer Vorrichtung zum Giessen einer Metellschmelze
mit wenig mehr als 600°C vorgesehen. Im Gegensatz dazu sind keine derartigen aufwendigen Massnahmen bei der erfindungsgemässen
Hochleistungsvorrichtung vorgesehen, mit der Schmelzen oberhalb 170O0O verarbeitet werden.
In der US-PS 3 835 915 ist ferner eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Streifen aus Nicht-Eisenmetallen
wie Aluminium und Aluminiumlegierungen beschrieben, die offensichtlich der vorbeschriebenen bekannten Giessvorrichtung ähnlich
ist. Zwar ist in der US-PS 3 835 917 nicht gezeigt, wie die betreffenden Giessblöcke miteinander verbunden werden, es
ist jedoch ein Hinweis vorhanden, wonach sie in entsprechender Weise wie bei der US-PS 3 570 586 beschrieben miteinander verbunden
werden können.
Die US-PS 3 835 917 sieht eine Anordnung vor, bei der die Bahn der Blöcke, in der eine Aluminiumschicht gegossen wird,
unter einem Winkel von 3° bis 45° gegenüber der Horizontalen
angeordnet ist, wodurch das Entstehen unerwünschter Spalte zwischen benachbarten Giessblöcken der Bahn, längs der der Giessvorgang
erfolgt, begünstigt wird. Um die Bildung solcher Spalte zu vermeiden, ist bei der bekannten Vorrichtung ein Paar
Bremsen vorgesehen, die an den gegenüberliegenden Seiten eines einzelnen Blockes nahe dem unteren Ende der Blockbahn angeordnet
sind und auf einen ausreichenden Widerstand eingestellt werden sollen, um die Bildung von Spalten zwischen irgendeinem
der ganzen Reihe von Blöcken oberhalb bis mit der Bremse ver-
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sehenen Blocks zu verhindern. Diese Massnahme hat zur Folge, dass der Antrieb zum Herumführen aller Blöcke ausreichend
leistungsstark sein muss, um jeden Block an den Bremseinrichtungen
vorbeizubewegen, die so eingestellt sind, dass sie einer Bewegung der ganzen Bahn von Blöcken mit der Temdenz
zur Spaltbildung widerstehen.
Aus dem ZA-Patent 8975/72 ist eine chargenweise betreibbare Vorrichtung zum Herstellen von relativ dünnen Schichten
eines Schleifmittels in den Zwischenräumen zwischen einer
einander
Reihe von /benachbarten relativ dicken Metallplatten bekannt, die von einem gemeinsamen Stützrahmen herabhängen, wobei zuerst die Zwischenräume mit geschmolzenem Schleifmittel gefüllt werden, dem dann eine Abkühlung unter Ausbildung fester dünner Schichten ermöglicht wird, worauf die Platten von Hand innerhalb des Stützrahmens umgelegt werden, um die dünnen Schleifmittelschichten aus den Zwischenräumen zwischen den Platten freizugeben.
Reihe von /benachbarten relativ dicken Metallplatten bekannt, die von einem gemeinsamen Stützrahmen herabhängen, wobei zuerst die Zwischenräume mit geschmolzenem Schleifmittel gefüllt werden, dem dann eine Abkühlung unter Ausbildung fester dünner Schichten ermöglicht wird, worauf die Platten von Hand innerhalb des Stützrahmens umgelegt werden, um die dünnen Schleifmittelschichten aus den Zwischenräumen zwischen den Platten freizugeben.
Theoretisch begrenzen die anliegenden Paare von relativ dicken Giessplatten bei der Vorrichtung nach dem vorgenannten
ZA-Patent die Dicke der relativ dünnen Zwischenräume zwischen den Giessplatten, was die Abkühlungsgeschwindigkeit der eingeführten
Schleifmittelschmelze beschleunigt und dadurch in vorteilhafter Weise die Kristallgrösse in den abgekühlten Schichten
des Schleifmittels begrenzt.
Im Interesse einer sinnvollen Mengenproduktion muss die bekannte Vorrichtung jedoch notwendigerweise vergleichsweise
gross und schwer gebaut werden, da sie eine beachtliche Anzahl von dicken Metallgiessplatten umfasst, zwischen denen die dünnen
Schleifmittelschichten gebildet werden. Bis jetzt wurde diese Vorrichtung nur von Hand oder handgesteuert betrieben.
Dabei wird nach dem Füllen der Form mit Schleifmittelschmelze die Form beiseite gesetzt, damit die Schmelze von über 17000C
sich abkühlt, und dann werden die dicken Metallplatten auseinangeschlagen, um die erhärteten dünnen Schleifmittelschichten
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zwischen den Platten freizulegen. Die für diesen Handbetrieb oder handgesteuerten Betrieb erforderliche Zeit ist derart
hoch, dass die meiste Eigenwärme der Schleifmittelschmelze von 17000C auf die dicken Metallplatten übertragen wird, was
zu bleibenden Verformungen der Metallplatten führt. Daher müssen die dicken Metallplatten relativ häufig nachgearbeitet
oder ersetzt werden, was zu ins Gewicht fallenden Kosten führt, um eine angenähert exakte Stärke zwischen den Platten aufrecht
zu erhalten.
Im Gegensatz zu dieser chargenweise betreibbaren Vorrichtung ist erfindungsgemäss vorgesehen, eine einzelne Reihe von
aufeinander folgenden dicken Platten mit dünnen Zwischenräumen zunächst hintereinander sehr schnell durch eine Gießstation zum
Füllen der Zwischenräume zu führen und dann hintereinander längs geeigneter Führungsschienen auf eine Abgabestation zu
bewegen, wobei benachbarte Platten sowohl an der Gießstation wie längs der Führungsschienen dicht aneinander gehalten werden,
worauf dann die Platten hintereinander durch eine Abgabestation transportiert werden, wobei benachbarte Platten im Abstand
zueinander gehalten werden, und zwar all diese Schritte in einem schnellen kontinuierlichen Arbeitsablauf.
Auf diese Weise wird die Übertragung von Eigenwärme auf die Platten mit der daraus resultierenden Verformung der Platten
auf einem Minimum gehalten, und zwar unbeschadet der hohen Temperatur der Schmelze von mehr als 17000C.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Abkühlen einer Schmelze von mehr als 17000C unter Bildung erhärteter dünner
Materialschichten in einer fortlaufend oder kontinuierlich betriebenen Giessvorrichtung vor, die eine Reihe von benachbarten
relativ dicken Platten umfasst, von denen jeweils ein Paar einen engen Zwischenraum bildet, und es ist ein Antrieb zum
Bewegen der aufeinander folgenden dicken Giessplatten hintereinander durch eine erste Gießstation und wenigstens eine
Giessplatten-Bremseinrichtung hinter der Gießstation vorgesehen,
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die dem Antrieb für die Giessplatten entgegenarbeitet und direkt auf ein jedes Paar benachbarter Giessplatten einwirkt,
um die Giessplatten gegeneinander vorzuspannen, wenn sie zunächst durch die Gießstation und dann durch eine vorbestimmte
Bewegungsstrecke jenseits der Gießstation in Richtung auf die Abgabestation bewegt werden, an der das erhärtete Schleifmittel
aus den Zwischenräumen zwischen benachbarten Giessplatten abgegeben wird, wenn diese voneinander getrennt werden.
Wie sich aus der Darstellung in den Zeichnungen im einzelnen ergibt, sieht die Erfindung eine fortlaufend oder zyklisch
betriebene Giessvorrichtung vor, bei der eine grössere Zahl von relativ dicken Giessplatten, die zwischen sich relativ
enge Zwischenräume bilden, von endlosen Ketten oder Kabeln unterstützt sind und über eine relativ grosse Antriebswalze und dann über eine relativ kleine Walze in einer kontinuierlichen
geschlossenen Bahn durch eine Gießstation und längs einem Kühlabschnitt und dann durch eine Abgabestation
umlaufen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen schematischen Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der
Giessvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt weitere Einzelheiten der Einrichtung zum Unterstützen
und Verbinden der betreffenden Giessplatten;
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2 und veranschaulicht den Antrieb der betreffenden Giessplatten
durch eine Stützwalze;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 2 und zeigt den bevorzugten Querschnitt der verwendeten Giessplatten;
Fig. 5 zeigt schematisch eine abweichende Ausführungsform
mit einer unter einstellbarer Federvorspannung stehenden unteren Walze zur Aufrechterhaltung der Spannung der Ketten
oder Kabel;
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Fig. 6 zeigt schematisch eine Abwandlung, bei der eine zusätzliche Antriebswalze vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist die kontinuierlich betreibbare Giessvorrichtung zusammen mit einem Schmelzofen 5 für die Erzeugung
einer Schmelzmenge gezeigt. Die Schmelze kann durch Anlegen von Strom an die Elektroden 6a und 6b erzeugt werden, worauf
die Schmelze durch einen Abstich oder Ausguss 7 abgezogen wird, der unmittelbar oberhalb der Füllstation 11 der Giessvorrichtung
10 angeordnet ist.
Der Ofen 5 ist in Fig. 1 vereinfacht dargestellt. Es ist zu bemerken, dass der Ofen 5 vorzugsweise unter einem rechten
Winkel zu der dargestellten Lage angeordnet ist, so dass der Strom der aus dem Ausguss 7 austretenden Schmelze direkt in
die Aussparungen zwischen benachbarten Platten fällt. Alternativ kann ein Ofen 5 in der dargestellten Anordnung durch eine
senkrechte Spanplatte unterstützt werden, die sich oberhalb
der Platten an der Füllstation 11 erstreckt und die Schmelze direkt nach unten in die Aussparungen zwischen benachbarten
Platten leitet.
Fig. 1 zeigt auch schematisch einen Antriebsmotor 9, der über eine Antriebskette und eine Reihe von Ritzeln und Zahnrädern
eine Antriebswalze 14 und dann eine zweite Walze 15 antreibt, so dass die Walzen mit Winkelgeschwindigkeiten im Verhältnis
1 : 1 angetrieben werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze 14 höher als die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 15 ist, weil die Walze 14 einen grösseren Durchmesser als die Walze 15 aufweist. Diese Vorrichtung wurde beispielsweise
mit einer Antriebswalze 14 von 8,9 cm Durchmesser und einer zweiten Walze 15 von 5,7 cm Durchmesser erfolgreich
betrieben, wobei beide Walzen mit der gleichen Umdrehungszahl je Minute: in der in Fig. 1 angedeuteten Richtung angetrieben
wurden.
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Fig. 1 zeigt ferner eine Reihe von Giessplatten 21, die auf einem Rahmen 22 mit im wesentlichen waagerecht angeordneten
Führungsschienen 23 angeordnet sind und mittels zweier Ketten oder Kabel 25, die in Einschnitten auf gegenüberliegenden
Seiten der betreffenden Giessplatten 21 wie in Fig. dargestellt eingezwängt sind, zum Umlauf um die Walzen 14
und 15 befestigt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist dafür ausgelegt, mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit fortlaufend
oder kontinuierlich betrieben zu werden, wobei die Schmelze zwischen einer Reihe von dicken Giessplatten 21 eingefüllt
und dann alsbald von diesen abgegeben wird, so dass eine befriedigende Menge von Gußstücken erzeugt wird, in_dem schnell
und mit dünneren Platten als den im Falle des Handbetriebs verwendeten Platten gearbeitet wird. Dementsprechend wird die
Zeit zwischen dem Füllen der Giessplatten und dem Abgeben der Gußstücke auf ein Minimum gehalten, wodurch auch die Übertragung
der Eigenwärme von der Schmelze auf die dicken Giessplatten auf ein Minimum herabgesetzt wird. Daher zeigen die
dicken Giessplatten bei der erfindungsgemässen Vorrichtung
eine geringere Tendenz, sich zu verwerfen oder bleibend zu verformen als es bei den dicken Metallplatten der Fall ist,
die bisher bei der von* Hand betriebenen Herstellung verwendet wurden. Daher bleiben die dicken Giessplatten der erfindungsgemässen
Vorrichtung langer brauchbar und in einem Zustand, in dem sie paarweise eng zusammenpassen, während sie die Gießstation
durchlaufen und über diese hinauswandern.
Da die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung die Verformung der dicken Giessplatten 21 herabsetzt, wird ferner mit Vorteil
auf einfache und wirksame Weise erreicht, dass aufeinander folgende Paare der dicken Giessplatten im Bereich der Gießstation
11 und darüber hinaus eng aneinander anliegen.
Anders ausgedrückt wird, um die Erwärmung der Giessßlatten 21 aus einem Metall mit einem Schmelzpunkt wesentlich unterhalb
17OO°C herabzusetzen, die Drehgeschwindigkeit der Walzen
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14 und 15 so hoch wie möglich gemacht, wobei noch die Zeit verbleibt, dass die Schmelze sich von ihrer Einbringung in
die Giessformen an der Füllstation 11 bis zum Erreichen der Abgabestation 12 erhärtet.
Beispielsweise kann angeführt werden, dass bei Verwendung von Tonerde-Zirkoniumoxid oder anderen geschmolzenen
oxidischen Schleifmitteln die heutige Erfahrung lehrt, dass die Zeit zwischen dem Verlassen der Gießstation 11 und der
Ankunft an der Abgabestation 12 nicht weniger als 3 see betragen
sollte.
Gemäss Fig. 1 ist als zusätzliche Massnahme zur Begrenzung
der Erwärmung der Giessplatten 21 eine oder mehrere Düsen 73 so angeordnet, dass Wasserstrahlen auf die Giessplatten
21 gerichtet sind, wenn sie die Abgabestation .12 verlassen, Da hochwirksame Düsenausbildungen für verschiedenartige Anwendungszwecke
zur Verfügung stehen, können die Düsen 73 so ausgewählt werden, dass eine optimale Besprühung mit einer maximalen
Kühlwirkung bei einem minimalen Kühlwasserverbrauch erreicht wird, wobei die Giessplatten 21 gerade wieder trocken
sind, bevor sie die Gießstation 11 erreichen.
Ferner zeigt Fig. 1 nahe der Abgabestation 12 eine Schlageinrichtung
zum Rütteln der aufeinander folgenden Giessplatten 21 und zum Lösen der an den Giessplatten 21 ausgeformten abgekühlten
Gußstücke. Die dargestellte Schlageinrichtung umfasst eine langgestreckte Stange 36, die in eine Eingriffsstellung
mit den äusseren Enden der Giessplatten 21 vorragt und mittels einer langen Schraube 38 auf einem Stützglied 37 montiert ist,
wobei eine Feder 39 gegen die Stange 36 drückt.
Zum Sammeln der von der Giessvorrichtung abgegebenen Gußstücke ist im Bereich der Abgabestation 12 eine Grube 41
vorgesehen. Diese Grube kann auch mit Wasser gefüllt sein, um eine möglichst schnelle Abkühlung der abgegebenen Gußstücke
zu erreichen.
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Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Ofen 5 kann von jeder Bauart sein, die zur Herstellung einer Schmelzmenge
geeignet ist, beispielsweise kann es sich um einen Ofen gemäss der US-PS 775 654 handeln. Dieser Ofen sollte so angeordnet
sein, dass er eine ziemlich genau geregelte Menge und zeitliche Ausströmung der Schmelze erzeugt, die dem Ofen 5
über einen Ausguss 7 entnommen wird, der so angeordnet ist, dass ein Strom der Schmelze zentral in die Aussparungen 61
zwischen einer Reihe von Giessplatten 21 gerichtet wird, die durch die Füllstation 11 der Giessvorrichtung 10 wandern.
Fig. 2 veranschaulicht am besten, wie alle Giessplatten 21 mit Hilfe eines Paares von gegenüberliegenden Ansätzen 43»
die von gegenüberlie_genden Seiten einer jeden Giessplatte vorspringen und jeweils eine Aussparung 44 aufweisen, die
eine endlose Kette oder ein Kabel 25 aufnimmt, miteinander verbunden sind. Die endlosen Ketten oder Kabel 25 sind in
den Giessplatten mittels einer Reihe von Schrauben oder Stiften 48 eingezwängt, die sich quer durch die offenen Enden der
längs betreffenden Aussparungen 44 in Abständen/Ser Anordnung von
Giessplatten 21 erstrecken. Fig. 2 zeigt ferner im Querschnitt Führungsschienen 23, die auf einfache Weise mittels Trägern
24 auf dem in Fig. 1 gezeigten Rahmen 22 montiert werden können.
Sowohl Fig. 1 wie Fig. 2 zeigen langgestreckte Abweiser 65, die zum Schutz der endlosen Ketten oder Kabel 25 vor der
extremen Temperatur der Schmelze zwischen den Giessplatten21 angeordnet sind. Ferner zeigen Fig. 1 und 2 auch eine untere
Schutzplatte 67 aus vorzugsweise warmfestem Werkstoff wie Graphit und von einer Form und Grosse sowie Anordnung, um die
untere Bahn der Giessplatten 21 vor der extrem hohen Temperatur der an der Gießstation 11 zwischen die Platten 21 eingefüllten
Schmelze zu schützen.
Fig. 2 zeigt ferner einen Teil der Antriebswalze 14, die
langgestreckte Rippen 17 aufweist, die sich in Längsrichtung
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14 erstrecken und die betreffenden Giessplatten 21 antreiben bzw. mitnehmen. Stirnansichten dieser langgestreckten Rippen
sind in Fig. 3 zu sehen.
Schliesslich zeigt Fig. 2 eine geeignete Umfangsform für die flache Aussparung 61, die in einer Seitenfläche einer
jeden Giessplatte 21 ausgebildet ist, wobei auch gezeigt ist, dass die Kante einer jeden flachen Aussparung geneigt ist, um
im Hinblick auf das Anhaften des Werkstoffs eine Erleichterung zu erhalten. Der Querschnitt einer jeden Aussparung 61 ist in
seiner Gesamtheit in Flg. 4 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch mehrere Giessplatten 21, die durch ein Paar endloser Ketten oder Kabel 25 unterstützt
und um die Walzen 14 und 15 zwangsbewegt werden. Fig. zeigt ebenfalls das innere Ende der Aussparung 61 in einer
Seitenfläche einer jeden Giessplatte 21.
Jede Giessplatte 21 kann bequem etwa 30 cm breit und etwa
15 cm hoch sein und eine etwas weniger als halbkreisförmige Aussparung 61 in einer Seitenfläche aufweisen. F.g. 4 zeigt
den bevorzugten senkrechten Schnitt durch eine jede Aussparung 61, die eine Verjüngung von etwa 6,4 mm Stärke an ihrer oberen
Kante auf im wesentlichen 0 an ihrer unteren Kante in jeder Giessplatte 21 aufweist, die vorzugsweise mindestens etwa 13nun
stark ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Darstellung in den Figuren näher beschrieben.
Da die erfolgreiche Betriebsweise der Vorrichtung nicht von speziellen Einzelheiten des Ofens 5 abhängt, ist dieser
Teil der Darstellung in den Zeichnungen stellvertretend für irgendeine der verschiedenen bekannten Bauarten von öfen, die
erfolgreich verwendet werden können, um die Formen fortlaufend oder kontinuierlich zu füllen, wie es hier beschrieben ist.
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Dementsprechend bilden die baulichen und funktioneilen Einzelheiten des Ofens 5 keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Giessvorrichtung 10 der Fig. 1 umfasst einen Stützrahmen 22, der die im benachbarten gegenüberliegenden Enden
der Walzen 14 und 15 unterstützt, die um im Abstand zueinander angeordnete waagerechte Achsen drehbar sind. Der Rahmen
22 unterstützt ferner in der Mitte zwischen seinen Enden eine oder mehrere waagerechte Führungsschienen 23» welche die unteren
Enden einer jeden der Reihe von Platten 21 unterstützen und zurückhalten, wenn diese Platten längs einer gemeinsamen
allgemein waagerechten Ebene in Längsrichtung und seitlich wandern, so dass die betreffenden Platten dicht aneinander
anliegend über einen Abschnitt des Giesszyklus1 in der nachfolgend
beschriebenen Weise gehalten werden.
Die Reihe von Giessplatten 21 wird auf den Walzen 14 und 15 sich mit diesen drehend und auf dem Rahmen 22 und längs
der Führungsschienen 23 mittels eines Paars von endlosen Ketten oder Kabeln 25 unterstützt, die lose innerhalb der Einschnitte
44 in den Ansätzen 43 eingezwängt sind, die von gegenüberliegenden Seiten einer jeden Giessplatte 21 vorspringen,
wobei einige der Ansätze in Abständen längs der Reihe von Giessplatten 21 mit Rückhalteschrauben oder Stiften 48
versehen sind, die in den betreffenden Ansätzen 43 auf geeignete Weise wie beispielsweise durch einen Gewindeabschnitt an
der Schraube 48 befestigt sind, der in ein entsprechendes Innengewinde am Ansatz 43 eingeschraubt ist. Die endlosen Ketten
cd er Kabel 25 dienen nur dazu, die betreffenden Giessplatten 21 auf dem Rahmen 22 zusammenzuhalten, und sie erstrecken sich
über die Walzen 14 und 15, wie es in F^g. 1 gezeigt ist.
Die Ketten oder Kabel 25 dienen nicht dazu, die Giessplatten 21 um die Walzen 14 und 15 herum anzutreiben, noch
dienen sie in erster Linie dazu, die benachbarten Giessplatten 21 im Bereich der Gießstation 11 und darüber hinaus in enger
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Anlage aneinander zu halten. In der Tat wurde auch festgestellt, dass die endlosen Ketten oder Kabel 25 mit einer
wesentlich grösseren Geschwindigkeit um die Walzen 14 und 15 umlaufen als die betreffenden Giessplatten 21.
Unbeschadet der schematischen Darstellung in Fig. 1 sind die Ketten oder Kabel 25 mit ausreichendem Spiel in die
Giessplatten 21 eingepasst, so dass diese Platten 21 längs der unteren Umlaufbahn der Giessvorrichtung dazu neigen, unter
ihrem Eigengewicht senkrecht herabzuhängen, anstatt unter einem rechten Winkel zu den Ketten oder Kabeln 25, wie es in
der Zeichnung dargestellt ist.
Anstatt seitlich vorspringende Ansätze 43 mit Einschnitten 44 auf den gegenüberliegenden Seiten einer jeden Giessplatte
21 vorzusehen, können die Einschnitte 44 einfach im Bereich der unteren Enden einer jeden Seitenkante einer jeden Giessplatte
21 vorgesehen sein. Die Anordnung von seitlich vorspringenden Ansätzen 43 ist jedoch insbesondere wünschenswert,
um die Ketten oder Kabel 25 in eine von der Strömung der in den Formhohlräumen eingeführten Schmelze weiter entfernten
Lage zu bringen, da die Schmelze den Werkstoff, aus dem die Ketten oder Kabel 25 hergestellt sind, angreift und vergleichsweise
schnell zerstört. Ferner schaffen die Ansätze 43 für die Ketten oder Kabel 25 eine Möglichkeit zum weiteren Schutz,
der wie bereits ausgeführt durch zwei langgestreckte Abweiser 65 erreicht wird, die oberhalb der Ansätze 43 angeordnet sind
und sich in Längsrichtung der Ketten oder Kabel 25 in dem der Gießstation 11 der Giessvorrichtung 10 benachbarten Bereich
erstrecken, wie es aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist.
Die Antriebswalze 14 und die weitere Walze 15 werden beide im Uhrzeigersinn angetrieben, wie es in Fig. 1 angedeutet
ist. Der Antrieb umfasst einen Elektromotor 9 und Führungsschienen 23, die eine Einrichtung bilden, um die aufeinander
folgenden benaphbarten Paare von Giessplatten 21 dicht aneinander anliegend zu halten, während sie zusammen längs der Führungsschienen
23 wandern. Diese Wirkung wird erreicht, weil die Walzen 14 und 15 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
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rotieren und weil die Walze 14 einen grösseren Durchmesser als die Walze 15 aufweist, so dass die Umfangsgeschwindigkeit
der mit dem Rippen 17 versehenen Antriebswalze 14 grosser als dieUmfangsgeschwindigkeit der Walze 15 ist. Wenn daher
die Giessplatten 21 durch die Gießstation 11 in Richtung auf die Abgabestation 12 mit der Geschwindigkeit vorbewegt
werden, die der Drehgeschwindigkeit der vergleichsweise grossen Antriebswalze 14 entspricht, wirkt die vergleichsweise geringe
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 15 in dem Sinne, dass diese Bewegung der aufeinanderfolgenden Giessplatten abgebremst
wird und dabei die aufeinander folgenden benachbarten Paare von
Giessplatten an der Gießstation 11 und darüber hinaus in Richtung auf dieAbgabestation 12 dicht aneinander anliegend gehalten
werden.
Da ferner die Unterseiten der Giessplatten 21 auf der Oberfläche der Führungsschienen 23 gleiten, wenn sie durch
die sich drehende Antriebswalze 14 vorbewegt werden, wirken die Führungsschienen 23 als eine erste Bremseinrichtung, um
die betreffenden Giessplatten 21, die über die Antriebswalze
14 hinaus längs der Führungsschienen 23 bewegt werden, zurückzuhalten und dabei jedes benachbarte Paar von Giessplatten 21
im Bereich der Gießstation 11 der Giessvorrichtung 10 und darüber
hinaus in enger Anlage aneinander_zuhalten. Die mit geringerer
Umfangsgeschwindigkeit als die Antriebswalze 14 rotierende Walze 15 wirkt als eine zweite Bremseinrichtung auf die
betreffenden Giessplatten 21.
Fig. 1 zeigt mit der Antriebswalze 14 und der weiteren Walze 15 die Mindestzahl an Walzen zum Unterstützen der Giessformen
21, die von den endlosen Ketten oder Kabeln 25 zusammengehalten werden.
Alternativ können die beiden Walzen 14 und 15 gemäss Fig.1
durch eine dritte Walze 16 ergänzt werden, die gemäss Fig. 5 zwischen und etwas unterhalb der Walzen 14 und 15 angeordnet
ist und im Untertrum der Ketten oder Kabel 25 an den Giess-
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platten 21 angreift. Diese dritte Walze 16 kann wie die Walze
15 eine nichtantreibende Hilfswalze sein und unter Wiedervorspannung
auf einer senkrechten Stütze verstellbar sein, um die Spannung der Ketten oder Kabel 25 einzustellen.
Wenn ferner die Grosse und das gesamte Gewicht der Reihe
von Giessplatten 21 eine tragbare Belastung für die Antriebswalze 14 überschreitet, kann dieser eine benachbarte zweite
Antriebswalze 14' zugeordnet werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die Antriebswalze 14' kann neben der Antriebswalze 14 angeordnet
sein und den gleichen Durchmesser wie diese aufweisen und mit der gleichen Drehgeschwindigkeit angetrieben sein,
so dass die eine Antriebswalze 14 die Giessplatten 21 von der unteren Bahn der Ketten oder Kabel 25 anhebt und die andere
Antriebswalze 14* die Giessplatten 21 längs der Führungsschienen
23 gegen den Widerstand der Führungsschienen 23 und der Walze 15 vorschiebt.
Um sicherzustellen, dass das abgekühlte Schleifmittel, das in dünnen Schichten zwischen den betreffenden Giessplatten
21 ausgeformt ist, an der Abgabestation 12 vollständig aus der Giessvorrichtung 10 abgegeben wird, ist diese mit einer
oder mehreren Schlageinrxchtungen oder anderen Einrichtungen zum Rütteln der Giessplatten versehen. Beispielsweise
wird jede Giessplatte 21 bei ihrer Ankunft an der Abgabestation 12 von einer oder mehreren Stangen 36 erfasst, die durch
eine Feder 39 vorgespannt sind, um zunächst jede Giessplatte 21 zurückzuhalten und ihr dann die Möglichkeit zu geben, an
der Stange 36 vorbei in ihre normale Stellung im wesentlichen
radial zur Walze 15 zurückzuschnellen, umzu gewährleisten, dass jede Giessplatte 21 von den anhaftenden und durch Abkühlung
verfestigten Plättchen vollständig entleert wird, bevor sie über die Abgabestation 12 hinaus gelangt und sich wieder
in Richtung auf die Gießstation 11 bewegt.
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2 5 S Q H O
Wenn die dünnen Gußstücke oder Plättchen aus dem Bereich der Abgabestation 12 mittels einer Einrichtung wie einem Förderer
wegbewegt werden, können diese sehr heissen Gußstücke in erwünschter Weise schnell gekühlt werden, indem ein wärmeleitender
Metallfördergurt verwendet wird und Kühlwasser auf die Gußstücke auf dem Fördergurt gesprüht wird.
Die engen Zwischenräume oder Hohlräume zwischen den Giessplatten 21 können zur Erzielung einer feinen kristallinen
dünnen Feststoffschicht in den Hohlräumen in geeigneter Weise abgestimmt werden. Beispielsweise können die Zwischenräume
zwischen den Giessplatten 21 mit Abstandsstücken an der Oberfläche einer Giessplatte eines jeden Paares von Giessplatten
versehen werden, wie es in der bereits eingangs genannten ZA-PS 8975/72 gezeigt ist, um allgemein quadratische oder
rechteckige Aussparungen von im wesentlichen gleichbleibender Stärke zu bilden. Die Stärke oder Dicke dieser Aussparungen
muss jedoch nicht konstant sein. Tatsächlich sieht die bevorzugte Ausführungsform für die Giessplatten 21 zur Verwendung
bei der Giessvorrichtung 10 stattdessen eine Giessplatte 21 von übermässiger Stärke vor, in die eine etwa halbkreisförmige
Aussparung 61 unter einem Winkel eingeschnitten ist, so dass die Aussparung·von etwa 6,4 mm Tiefe längs der Oberkante
der Giessplatte 21 auf etwa 0 am Boden der Aussparung abfällt, wie es am besten aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist.
Ferner sind wie bereits gesagt die Seiten der Aussparung 61 vorzugsweise vom Boden der Aussparung nach aussen geneigt,
um die Rückhaltewirkung der Aussparung auf das in ihr geformte verfestigte Gußstück herabzusetzen.
Schliesslich ist ersichtlich, dass die Walzen 14 und 15 nicht die in der Beschreibung angeführte und in Fig. 1 dargestellte
Grössenrelation und Geschwindigkeitsrelation aufweisen müssen, wenn nur die Antriebswalze 14 eine solche Umfangsgeschwindigkeit
aufweist, dass die an der Gießstation 11 in die Formhohlräume eingefüllte Schmelze ausreichend erhärtet
60982 1/0299 /16
- 16 - 2550H0
ist, um von der Giessvorrichtung 10 an der Abgabestation 12 abgegeben zu werden, und die Walze 15 mit einer ausreichend
niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze 14 angetrieben wird, um die Führungsschienen 23 dabei zu unterstützen,
die benachbarten Paare von Giessplatten 21 im Bereich der Gießstation 11 und dahinter in enger Anlage aneinander
zu halten, wenn sich die Platten 21 längs der Führungsschienen 23 in Richtung auf die Abgabestation 12 bewegen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die erfindungsgemässe
Giessvorrichtung auf eine zweckmässige und sehr schnelle Herstellung von relativ dünnen Feststoffschichten oder Plättchen
aus irgendeinem von verschiedenen Werkstoffen abzielt, die mit einer relativ hohen Temperatur in die Giessvorrichtung
eingefüllt werden. Beispielsweise eignet sich die erfindungsgemässe
Giessvorrichtung zum. »Abkühlen von geschmolzenem Tonerde-Zirkoniumoxid oder von anderen geschmolzenen
oxidischen Schleifmitteln und ebenso von feuerfesten Metalloxiden und Mischungen daraus, die bei oder oberhalb von
17000C schmelzen.
/Ansprüche
609821 /0299
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Giessen von oxidischen Schleifmittelplättchen
mit einer Mehrzahl von allgemein senkrecht angeordneten Kühlplatten, die Paare von einander gegenüberliegenden
Oberflächen aufweisen, die zusammen eine enge Aussparung zur Aufnahme des Schleifmittels zwischen den Platten
bilden, die mit Bewegungsspiel in Richtung aufeinander unterstützt sind, gekennzeichnet durch einen
vor der Gießstation (11) angeordneten Antrieb (9, 14) zum Vorschieben der senkrecht angeordneten Platten (21) in
Richtung auf, durch und über die Gießstation hinaus mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, durch eine hinter der
Gießstation angeordnete Einrichtung (15, 23) zum Zurückhalten der Platten, die eine an den Platten angreifende und
sich mit geringerer als die vorbestimmte Geschwindigkeit bewegende Oberfläche aufweist und direkt auf jede der Platten
bei deren Passieren einwirkt, um benachbarte Paare von in der Gießstellung befindenden Platten zusammenzudrücken
und ein Austreten von Schleifmittelschmelze aus den engen Aussparungen (61) zu verhindern, und durch eine nachgeschaltete
Einrichtung (15) zum Trennen benachbarter Platten zur Abgabe der erhärteten Schleifmittelplättchen an einer Abgabestation
(12) aus den zwischenliegenden engen Aussparungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens eine Schlageinrichtung
(36) zum Rütteln einer jeden Platte (21) bei ihrer Vorwärtsbewegung
in oder durch die Abgabestation (12) vorgesehen ist, um die erhärteten Schleifmittelplättchen von den engen Aussparungen
(61) zwischen den Platten zu lösen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum Zurückhalten
der Platten (21) Führungen (23) nahe der Gießstation (11) umfassen, die in Reibungseingriff mit jeder
der aufeinander folgenden Platten (21) stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Antrieb
für die Platten (21) eine drehbar gelagerte Antriebswalze (14) mit auf ihrer Umfangsflache vorgesehenen Rippen (17)
umfasst, die an den aufeinander folgenden Platten angreifen, um sie in Richtung auf, durch und über die Gießstation
(11) hinaus zu bewegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung
zum Trennen der benachbarten Platten (21) eine drehbar gelagerte Walze (15) ist, die mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit
als die vorbestimmte Geschwindigkeit angetrieben ist, um die Platten während ihrer Bewegung
durch die Gießstation(11) zusätzlich zurückzuhalten.
609821 /0299
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