DE1558259A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metall - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metall

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DE1558259A1 DE19671558259 DE1558259A DE1558259A1 DE 1558259 A1 DE1558259 A1 DE 1558259A1 DE 19671558259 DE19671558259 DE 19671558259 DE 1558259 A DE1558259 A DE 1558259A DE 1558259 A1 DE1558259 A1 DE 1558259A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0605Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

.-!Γ: " -I'HifcH MA* EK r - '.·:..'ALT
TBIfON 242761/2
A 1o 455
3. April 1967
i - va
INSTIXUT DE BECHBROHEB M U SHMKfRGIE FMJiQAISE
185» rue President HooseveXt SAINT GERMAIN-®a~MIE (Yveliaea) Frankreich
Vorrichtung sum kontinuierlich·» Blessen von Metall
Die Erfindung betrifft eix&® ?@rrlobtiiig warn Gieeeen \"Q& flüesigea Metall la Oieeevorrishtung.
Es sind
deren Wände dureh bew9§li@S3<9 Üad@r @Ser Ketten gebildet den. Bei diesen toekaantea Vorrichtung®» ist der Abstand sweier einander ftgfattberlieeender Wade ein für alleaml gegeben, so daea eich infolf· ύΦτ &UTQ& ÄliScüfeluag bewirkten Sohrinpfung de« eretarrendett Metftlltit eia Snieohenraum svisonen den Wanden
98U/06.0e
A 1o 455 · - 2* -
3. April 1967 Z
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der Giessvorriohtung und der Oberfläche des He-ialles bildet. Dieser die Wärme schlecht leitende Zwischenraum verzögert die Abkühlung des Metalles beträchtlich. Ee bildet sich sogar gelegentlich eine Erwärmung des Gussbloekes, dessen Gubbrinde so dünn ist, dass Durchbrechungen unvermeidlich sind«
Bei einer (!lesevorrichtung der vorgenannten Art mit rechteckigem Querschnitt «erden diese faohteile gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die (!lesevorrichtung vier flexible endlose, Über Umlenkrollen geführte Bänder aufweist, dass die Achse eines jeden eine Seltenfläche des Gieeskanales bildenden Bandes gegenüber dtr Achse des Giesskanals geneigt ist und diese Achsen in verschiedenen Ebenen liegen ,wobei die leigung der einseinen Bander gegenüber der Achse d esskanals und auch die leigung der einseinen durch jeweils ein Band und die Achse de· Giesskanale gebildeten geometrischen Systeme in demselben Sinne verläuft, und dass jedes einzelne Band mit einer Seitenkante gegen die fläohe des In dem gleichen Umlauf sinn benachbarten Bandes anliegt, und dass jedes Band senkrecht auf diesem benachbarten Band steht, so dass die vier
ο Bänder einen Baum begrenzen, der dl· Gestalt eines Pyramiden-ο
JjJ stumpfes mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen grosser« ^ Rechteckfläche an der Einlaufeteile des Metalles liegt.
Torteilhafterweise ist diese Torriohtung so ausgebildet, dass die Umlenkrollen ein·· Band·· an einem Rollenträger gelagert sind, der an einem ortsfesten Gestellten so angelenkt ist,
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A 1o 455 J -JBF-
3» April 1967
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dass οι- gegenüber diesem zwei Freiheitegrade aufweist, so dass die Bänder einsn rechtwinkligen Pyramldenstimpf mit variabler Verjüngung entsprechend der Gestalt des erstarrenden Metallee bilden»
Sie Vorrichtung kann desweiteren in Kombination mit den vorgenannten Merkmalen folgende Merkmale aufweisen:
a) Die Neigungswinkel der vier Seitenflächen des von den Bändern gebildeten ltyramldenetumpf©e entsprechen den duroh die Schrumpfung des Metalles gebildeten Keilwinkeln der Seitsasfllshen des Metallblockes;
b) die endlosen Bänder werden gegen das erstarrende Metall angepresst, um einen dauernden Eontakt zwischen den Bändern und dem erstarrten Metall aufrechtBuerhalten·
Unter einem endlosen Band soll ein Band verstanden werden, dessen linden miteinander verbunden beispielsweise verschwelest sind, wie beispielsweise im Halle eines Transmieaions-Treib-
Ber mit de? a^findungsgemässen Konstruktion angestrebte und
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erzielte Vorteil besteht ia wesentlichen darin, dass zwisohen dem erstarrenden Metall und den vier Wandflächen der (Messvorrichtung trotz des durch die Abkühlung verursachten Schruapfene ein dauernder Kontakt aufrechterhalten wird. Hierbei sind die die Handflächen der Giessvorriohtung bildenden Bänder so angeordnet« daes ale einen rechteckigen Pyraaidenstunpf ergeben, wie er der fore entspricht, die der erstarrende Metallflues üblicherweise anniaart.
Dartlberhinaue kann sit den erfindungegemäsa angeordneten Bändern aufgrund ihrer zwei freikheitsgrade aufweisenden beweglichen Anordnung ein Pyramidenstuapf alt wahlweise geneigten Seitenflächen gebildet werden, so dass dit form der Gieββvorrichtung der sich jeweils einstellenden Gestalt des bei der Erstarrung sohrumpfenden Metallstranges angepasst werden kann. Dies stellt einen weiteren Vorteil der erfindungageaässen Konstruktion dar, weil «an auf diese Weist nacheinander mit derselben Gitssvorrichtung Metalle der unterschiedlichsten Ausdehnungskoeffizienten vergiesetn kann und trotedea einen dauernden Kontakt !wischen den Tier Seitenflächen des sich bildenden Guseblookea und den Tier Bändern der ^Lesevorrichtung aufrechterhält♦
In der Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel der erfindungsgeaässen Giessvorrichtung in eoheeatischer Welse dargestellt.
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Es zeigen:
Pigο 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäseen Vorrichtung als
Pi go 2 eine Draufsicht auf die (^Lesevorrichtung;
Pig, 3 einen waagerechten Schnitt durch ein Einzelteil der Torrichtung a&oh der Schnittlinie a-b der Fig. 4?
einen senkrechten Sohnitt durch dasselbe Einzelteil nach, der Schnittlinie e-d d@r Hg. 3·
Oberhalb der eieeevorrichtung ΐ ist S@r das flüssige Metall 2 enthaltende Behälter 3 angeordnet· Me Ausflusegesohwindigkeit des Metalles wird in befeaimte? Weise, beispielsweise durch Einhaltung eines konstante» litrsirai 4 in den Bohüter 3 geregelt.
Me dieeevorrlehtuae wird mw ^lts- mfäcmn Bisdem 59 5m9 5o gleioher Breite au» fleziblia Blech gebildet» vca denen jede· über drei ühlenkrollan B9 I9 Q bsw« 6a» ?»s te biw« 6bv 7b» 8b bßw. 6o, 7o, 8e gßtiStaet w&xi» AerSii Aoheen 9» 1ö, 11 b«w. 9a» toa» 11#> bsw. 9t»» lob» 11b btw· 9o» 1o9» He 1& den seit-
BAD ORfGJWAt .009814/080 8
A 1o 455 ü - «β -
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Hohen Wangen je eines Gee teile β 16» 16a, 16b, 16c gelagert Bind. Die Achten korrespondierender Ualenkrollen liegen in jeweils zueinander wlndeohlefen Ebenen und swar derart, dass
1. die Längeaohae eines jeden Bandes, beispielsweise dis Aohse 12 des Bandes 5 gegenüber der Achse des eiesskanales geneigt angeordnet ist, und
2· jedes Band Bit einer Seitenkante der den Glesskanal bildenden Battdttreoke gegen die eine Seitenwand des Gieaskanales bildend· Bendstreoke des im Uhrzeigersinn benachbarten Bnndee anliegt« Der Winkel swisohen den Längsachsen der einseinen Bänder und der Längsaohse des Oiesskanales und die leigung der einseinen Bänder gegeneinander sind in der Zeichnung der besseren Darstellung wegen Übertrieben gross geseloh&et. In Wirklichkeit sind diese Winkel von der GröeeeBordmmg einiger Orade.
Aus fig· 1 ist ersiohtlioh, 4m· dl· Kant· d*r «in· Seitenwand dee Olesekanalee bildenden Strecke de· Band·· 5a schräg gegen iie eine ander· Seitenwand dee Giesskanal·· bildende StreoJce des Band·· 5 anliegt, dessen enteprecliende Kante aohräg gegen die «in· ander· Wand des Oiesskanalee bildende Strecke dei Band·· 5b anliegt· Der tob den Tier gegeneinander anliegenden Bändern gebildete Kam Im« «1· O«#talt
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stumpfes 'a?d entspricht genau der Gestalt, die das Metall während seines Durchflusses durch die Giessvorrichtung im . Augenblick seiner Erstarrung annimmt. Bas Metall verlässt die Siebvorrichtung 1 in der Gestalt eines Guseblockes, der von ien Abzugsrollen 15 und 15a nach unten abgezogen wird, die von in der Zeiohnung nicht dargestellten Motoren angetrieben werden.
Die Achsen der einzelnen jeweils ein Band führenden Rollen sind in den Wangen jeweils eines schwenkbar angeordneten Rollenträgers gelagert. Die Achsen 9b» 1ob und 11b der Rollen 6b, 7b und 8b sind beispieleweise in dem l©ll©ats?äger 16b gelagert. In analoger Weise sind die übrigen Rollen in den Rollenträger 16, 16a und 16c gelagert. In den Rollenträgern 16. 16a, 16b und 16c sind Arme verankert, die kleine Anpressrollen tragen, deren Aufgabe es-ist, die Bänder in engem Kontakt mit dem erstarrenden Metall eu halten. Dar Rollenträger 16b weist Arme 17b, 18b, 19b und 2ob auf, an denen die Achsen der Anpressrollen. 21b, 2Sb, 23b und 24b gelagert sind. Entsprechende Arme 17 bis 2of 1?@ bis 2oa und 17@ bis 2oc sind an den Rollenträgem 16, 16a und 16c angeordnet und dienen als Lager für die Achsen der Anpressrollen 21 bis 24, 21a bis 24a und 21c bis 24e· Jede .dieser Rollen wird mittelβ Schraubenfedern 25 bis 28* 25® bis 28a, 25b bis 28b und 25c bis 28c gegen das entsprechende Säad gepresst, so dass zwischen den vier Bändern
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und de« Metall ein dauernder Kontakt besteht.
die Abkühlung de· Metalle· su beschleunigen sind an den einzelnen Bollenträgern Düsen 29 vorgesehen, mittels deren auf die ganzen gegen das Metall anliegenden Flächen der Bänder Wasser 3o gesprüht wird.
Zur besseren Mitnahme der Bänder weisen die Anpressrollen an ihrem Umfang eine Vielzahl von Höckern auf. Auf diese Weise kann das zersprühte Wasser auch an die gegen die Umlenkrollen anliegenden Teile der Bänder gelangen. Die Mittel sur Schwenkbewegung der Rollenträger 16» 16a, 16b und 16o sind lediglich in den Pig. 3 und 4 eingezeichnet.
Aue Fig. 2 ist die Anordnung der gegeneinander geneigten Bollenträger und das gegenseitige übereinandergreifen der den Kanal bildenden Strecken der Bänder besonders deutlich ersichtlich.
Die Fig. 3 und 4 zeigen insbesondere die gelenkige Anordnung eines der Rollenträger 16 sowie die am Umfang einer der Rollen 23 angeordneten Höcker 31.
Der beweglieh) Träger 16 der Bollen 6, 7 und 8 weist zwei wangen 32 und 53 sowie zwei Holme 34 und 35 auf. An dem Holm 34 ist ein Kugelgelenk 36 angeordnet, das über einen Arm 38 mit einem
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Gestellteil 37 verbunden ist. Ein in einem Kugelgelenk 4o gelagertes und sich auf dem Gestellteil 37 abstützendes hydraulisches Druckorgan 39 wirkt über ein Kugelgelenk 41 auf die Wange 33 des Hollenträgere 16. Aufgrund der lagerung des Rollenträges 16 mittels des Kugelgelenkes 36 kann dieser eine erste Schwenkbewegung um eine Achse ausführen, die senkrecht auf der durch die !Längsachse des Bandes 5 und das Ge« lenk 36 gebildeten Ebene, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 steht. Eine zweite Schwenkbewegung erfolgt um eine Achse, die senkrecht auf dem In Kontakt mit dem Metall stehenden Teil des Bandes 5 steht« Dieselben Sehwenkhewegungn können von den übrigen Rollenträgern ausgeführt werden.
Durch diese doppelte Schwenkbewegung der Tier Rollenträger wird der von den vier Bändern umschlossene Raum und insbesondere der Neigungswinkel der vier Seitenflächen des Pyramidenstumpfes verändert, so dass aan die Gestalt der Giesavorrichtung dem erstarrenden Metall anpassen und in Abhängigkeit des Ausdehnungskoeffizienten des erstarrenden Metalles ändern kann·
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich sub kontinuierlichen Glossen aller Art von Metallen, insbesondere aber zum kontinuierlichen Herstellen von Stahlguss.
Die Inbetriebnahme der erflndungsgsaisesn Vorrichtung erfolgt auf folgende Weiset 0098U/0808
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Nachdem die Anpreeafedern 25 bis 28 usw. blakiert wurden, wird ein Probeguseblock, dessen Abmeseungen etwas kleiner sind als diejenigen der Giessvorrichtung in ihrer Ausgangs· gestalt beim Beginn des Giessvorganges, in die Giessvorrichtung eingeführt. Sarauf wird die Blockierung der Federn aufgehoben, ao dass der Probeblock, der im übrigen von den
Absugarollen 15 und 15a erfasst wird, von den Wänden der Giesa-
mit vorrichtung gehalten wird· Man bedeckt den Frobeblook/einer Schicht von Aabeat und Stahlgriea, worauf man das flüssige Netall in den oberen Teil der Giesevorrichtung einfliessen lässt, in der es im Kontakt mit den kalten Seitenwänden der Giessvorrichtung allmählich erstarrt. Sarauf werden die die Abzugsrollen antreibenden Motoren in Betrieb gesetzt. Sas flüssige Metall erfüllt nach und nach die Gieesvorrichw-ng, aus der der Probeblock mittels der Abzugsrollen herausgeaogen wird. Gleichzeitig werden infolge der Abwärtsbewegung des Probeblockes sowie des nachfolgenden erstarrenden Metalles die Bänder 5, 5a, 5b und 5c in ünlauf versetzt und der Probeblock sowie das erstarrte Metall mittels der Abzugsrollen und 15a au» der Gieaavorrichtung gezogen.
Das in dar Zeichnung dargestellte Ausführungabeiepiel einer Giessvorriohtung weist einen quadratischen Querschnitt auf. An dessen Stelle kann Jedoch eine la gleioher Vaiaa ausgebildete Qiesevorriohtung mit reohtaokigam Querschnitt, d.h.
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mit je «wei unterschiedlich breiten Seitenwänden Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. A ίο 455
    3. il;;ril 1967
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    Patentansprüche
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Gieesen von flüssigem Metall mit einer Giessvorrichtung mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, £ε,38 die fcieesvorrichtung (1) Tier flexible endlose, über TJmlenkrollen (6, 7, 8) zugeführte Bänder (5) aufweist, dass die Achsen eines jeden eine Seitenfläche des Giesskanals bildenden Bandes gegenüber der Achse des Ginsskanals geneigt und und diese Achsen in verschiedenen Ebenen liegen, wobei die Neigung der einzelnen Bänder gegenüber der Achse des Gieeskanals und auch die Neigung der einzelnen durch jeweils ein Band und die Achse des Giesskanals gebildeten geometriechen Systeme in demselben Sinn verläuft, und dass jedes eineeine Band mit einer Seitenkante gegen die Fläche des in dem gleichen Umlaufsinn benachbarten Bandes anliegt, und dass jedes Band senkrecht auf diesem benachbarten Band steht, so dmae die vier Bänder einen Baus begrenaen, der die Gestalt eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen grüsaere Eechteokflache an der Einlauf* stelle des Netallee liegt.
    009814/0808
    A 1o 455
    3. April 1967
    - wa
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Utalenkrollen (6, 7, 8) eines Bandes in einen Rollenträger (16) gelagert sind, der an einem ortsfesten Gestellten (37» 33) so angelenkt ist» dass er gegenüber diesem ewei Freiheitegrade aufweist, so dass die Bänder einen rechtwinkligen fyramidenstumpf mit variabler Verjüngung entsprechend der Gestalt des erstarrenden Metalles bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der vier die Seitenwände des von den Bändern (5) gebildeten, die Form eines Pyramidenatumpfes aufweisenden Giesskanales den durch die Schrumpfung des Metalles gebildeten Keilwinkeln der Seitenflächen des erstarrenden Metallblockes entsprechen»
    4<» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (5) mittels federnder Druckglieder (21, 22, 23» 24} gegen das erstarrende Metall gepresst werden und in dauerndem Kontakt mit dem erstarrten Metall gehalten werdeno
    bad original,
    009814/0808
    Leerseite
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