DE1558220B2 - Lagerung von Walzen fur die Form änderung eines aus einer Stranggießkokille kommenden metallischen Stranges - Google Patents
Lagerung von Walzen fur die Form änderung eines aus einer Stranggießkokille kommenden metallischen StrangesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung von Walzen für die Formänderung eines aus, einer Stranggießkokille
kommenden metallischen Strangs, wobei die Formänderungseinrichtung zwischen Kühlstrecke urtd
Abfördermittel einer Stranggießanlage angeordnet ist und aus Horizontal- und Vertikalwalzcn besteht.
Es ist bekannt (französische Patentschrift 1 462 031), unmittelbar an das Gießen von Metall anschließend
zu walzen. Hierbei ist bekannt, horizontale und vertikale Walzen an den Strang zu setzen. Diese Bearbeitung
des Gießstrangs von außen erfolgt nicht nur aus metallurgischen Gründen, den Strang im Inneren
zu verdichten, sondern auch aus Gründen der Weiterverarbeitung, um Walzwerksarbeiten, das heißt,
eine Wiedererwärmung mit nachfolgendem Walzen, zu ersparen.
Für das Gießwalzen ist die verhältnismäßig minimale Stranggeschwindigkeit maßgebend. Es ist nicht
möglich, hinter Stranggießanlagen einfach solche Vorrichtungen anzuwenden, die als Walzgerüste aus
dem Walzwerksbau bekannt sind. Währenddem beim Walzen im herkömmlichen Walzwerk hohe Durchlaufgeschwindigkeiten
des Walzguts gegeben sind, so daß die Verförmungsarbeit unter Zuhilfenahme der
Energie des in Bewegung befindlichen Strangs günstig beeinflußt wird, entfällt beim Gießwalzen die kinetische
Energie des sich bewegenden Strangs.
Beim Stranggießen beträgt die Gießgeschwindigkeit nur wenige Meter je Minute. Außerdem muß auf die
Eigenheiten des Stranggießverfahrens Rücksicht genommen werden. Bei verschiedenen Strangabmessungen
ändert sich'der Wärmeinhalt des Metalls und die Länge des Sumpfs, an dessen Spitze der Gießstrang
gewalzt werden soll. An eine Formänderungseinrichtung für Gießstränge werden demnach besondere
Bedingungen gestellt, die im wesentlichen auf verschiedene Strangabmessungen, besonders niedrige
Gießgeschwindigkeit und auf den Wechsel der Stahl-Sorten gerichtet sind.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine geeignete Vorrichtung aufzuzeigen,
mittels deren eine Anpassungsfähigkeit an den Gießstrang erreicht wird. Die dem Stand der Technik arihaftende
Schwierigkeit besteht darin, ohne ein für die Stranggießanlage passendes Walzgerüst auskommen
zu müssen, das heißt, praktisch die bisher bekannten Waizgefüste anwenden zu müssert. Hierbei
wird vorausgesetzt, daß sowohl Horizontal- als auch
Vertikaiwaizehpaäre aufeinanderfolgend anzuordnen
sind. Die zu schaffende Vorrichtung hat außerdem
eine Schwierigkeit zu überwinden, die beirii bekänriteri
Walzen in Wälzstraßen nicht auftritt; nämlich für
die Temperaturunterschiede des Strärigitiriereri gegeii-
über der Strarigschaie geeignet ausgebildet zu sein.
Als eine geeignete Vorrichtung, die den höhen
Verformürtgskfäfteh Rechnung trägt; ohne den Eigenheitert
des Strang'gießehs entgegenzutreten; wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfiridürigsgeriiäß vör-
geschlagen, daß die .Walzenpäare beidseits ein'es äüfrechtsteherideri
Teils eines T-förmigeri mit einem Durchlaß für den Strang versehenen Standers gelagert
sind; wobei jedes Wälzeriteii zürn Stäriderteil
äüsrichtfjar an Tragarmen befestigt ist, die ari ihren'
einen. Enden i gelenkig mit derii aufreChtsteriehderi
Teil des Ständers für das horizontale Walzeripäär ürii
horizontale Achsen schwenkbar und für das vertikale
Walzenpäär ürii vertikale Achsen schwenkbar verbunden
sind und mit ihren arideren Eh'deri geg'eri-
seitig über ÄristeÜrhittel verbunden sind ürid daß die
Tragarme für das horizontale Waizehpaär heb- und senkbar und um eiriert horizontalen kippzapfen
schwenkbar arri Hegenden Stärtderteil angelenkt ürid
3 4
die Tragarme für das vertikale Walzenpaar mittels triebwerks, abstützbar bzw. höheneinstellbar ist. In
eines Lagerbocks am liegenden Ständerteil abgestützt diesem Fall wird vorausgesetzt, daß in Stranglaufsind.
Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Walzen- richtung zuerst horizontal und nachfolgend vertikal
paare gemäß der Erfindung leicht auswechselbar ge- verformt wird. .,
lagert sind und gleichzeitig im Stranggießbetrieb für 5 Zwar sichert die Steifigkeit des erfindungsgemäßen,
die Übertragung von hohen Preßkräften bei niedriger aufrechtstehenden Teils des T-förmigen Ständers eine
Stranggeschwindigkeit geeignet sind und außerdem gute Führung des Strangs auch bei wechselnder Quereine
einfache Einstellung auf den betrieblichen Ab- schnittsform, jedoch ist gerade beim Walzen von
lauf mit wechselnden Strangquerschnitten gestatten. Gießsträngen nicht immer zu vermeiden, daß zwi-Die
Erfindung unterscheidet sich gegenüber den be- ίο sehen den Verformungsstationen der Strang zum
kannten Walzgerüsten dadurch, daß im konventio- Ausbrechen, sei es in vertikaler oder horizontaler
nellen Walzwerksbau Rahmen aus beidseitig der Richtung, neigt. Um dies zu verhindern, ist gemäß
Walzen angeordneten Ständern üblich sind, die durch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorge-Querjoche
oben und unten verbunden sind. Die Er- sehen, daß zwischen einem Horizontal- und Vertikalfindung
ist demgegenüber günstiger, weil sich die 15 walzenpaar am Ständer eine mittels eines Schuberfindungsgemäße
Lagerung von Walzen leicht in die organs betätigbare, insbesondere hydraulisch anstell-Stranggießanlage
einfügen läßt und unter anderem, bare Niederhaltewalze angeordnet ist. Es erweist sich
weil die Auswechselbarkeit der Walzen gesteigert hierbei als sehr günstig, an einem T-förmigen Ständer
wird und weil ein kurzer Abstand von Horizontal- hierzu den aufrechten Teil als Lagerstelle zu be-
und Vertikalwalzenpaaren ermöglicht wird. 20 nutzen, womit gleichzeitig die erforderliche Steifig-
Die erfindungsgemäße Lagerung von Walzen für keit der Stützstelle erzielt wird.
die Formänderung wird auf Grund ihrer prinzipiellen Nach einer weiteren, besonders bedeutsamen VerAusbildung
von allen Seiten leicht zugänglich sowie besserung der Erfindung ist jedes Horizontal- bzw.
ausdehnungsmäßig äußerst schmal, womit wiederum Vertikalwalzenpaar mit den Tragarmen und den Anmehrere
solcher Vorrichtungen vorteilhafterweise 25 Stellmitteln gegeneinander austauschbar. Das Walzenin
einer Mehrstranggießanlage nebeneinander gereiht paar, die Tragarme und die Anstellmittel bilden somit
werden können. eine Baueinheit, die mittels eines Hallenkrans oder In Verbesserung der Erfindung ist zumindest eine ähnlicher Hebemittel ohne große Zeitverluste leicht
Walze eines Walzenpaars zur anderen zusätzlich transportiert werden kann. Als besonders günstig erüber
ein Feinstellgetriebe anstellbar. Das Öffnen und 3° weist sich eine solche Bauweise für das Umstellen auf
Schließen eines Walzenpaars kann einerseits über andere Strangabmessungen.
die Grobeinstellung vor sich gehen, während des Be- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
triebs genügt jedoch die Betätigung der Feineinstel- Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
lung, um Walzspaltkorrekturen vorzunehmen. näher erläutert. Es zeigt
Im Sinne der Übertragung von hohen Preßkräften 35 F i g. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Vorbei
langsamen Walzgeschwindigkeiten ist nach einer richtung, wobei der Strang von rechts nach links läuft,
anderen Verbesserung vorgesehen, daß jeweils die F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
einem Walzenpaar zugehörigen Tragarme in Richtung F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1 in Richtung
der Walzenachsen an ihren freien Enden über Quer- des Pfeils A und
streben verbunden sind, an denen die Anstellmittel 40 F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 1 in Richtung
angreifen. Während die Ausführung mit nur einseiti- des Pfeils B.
gen Armen besondere Querschnittsformen der Arme Gemäß F i g. 1 ist an einem etwa T-förmigen Stän-
bzw. eine gewisse Steifigkeit des Arms erfordert, der 1 ein Vertikalwalzenpaar 2 und ein Horizontalkann
durch Hinzufügen von Querstreben diese Maß- walzenpaar 3 gelagert. Die Walzenzapfen sind jeweils
nähme entfallen oder aber eine noch größere Steifig- 45 in mit Deckeln versehenen Lagern 4 und 5 aufgekeit
der gesamten Lagerung von Walzen für die nommen. Die Lager 4, 5 sind Teile von Tragarmen 6,
Formänderung bewirkt werden. die mit ihrem einen Ende 7 jeweils in rahmenfesten Eine besonders genaue Feineinstellung der Walzen Lagerböcken 8 gelenkig befestigt sind. Das andere
eines Walzenpaars wird gemäß einer weiteren Aus- Ende der Tragarme 6 bildet ebenfalls eine Befestigestaltungsform
der Erfindung dadurch erreicht, daß 50 gungsstelle, und zwar für Anstellmittel 9 gleicherdie
Querstreben mit Exzentern versehen sind, die maßen im Vertikal- als auch im Horizontalwalzenteil,
über ortsfest oder an den Tragarmen vorgesehenen Alle Anstellmittel 9 sind über weiter nicht darge-Befestigungsstellen
abgestützte, gelenkig gelagerte stellte Steuer- bzw. Arbeitsleitungen miteinander ver-Schuborgane
betätigbar sind. Während des Betriebs bunden und in gegenseitiger Abhängigkeit betätigbar,
genügt je nach dem Verformungsgrad in vielen Fäl- 55 die Lagerböcke 8 für die Tragarme 6 sind in auflen
nur eine kleinere Anpreßkraft, so daß die Trag- einander senkrecht stehenden Ebenen am aufrechtarme und die Anstellmittel mehr als Widerlager beim stehenden Teil 10 des T-förmigen Ständers 1 anDurchgang
des Strangs dienen, um die Verformungs- gegossen oder angeschweißt. Dieser Teil 10 weist
kräfte aufzufangen. Demgegenüber läßt sich für sehr auch einen entsprechenden Durchlaß 11 für den
kleine Toleranzen mit der Exzenterfeineinstellung ein 60 Gießstrang auf.
kleinerer Bereich der Anstellbarkeit überdecken, je- Das Ausbauen eines Tragarmpaars 6 erfolgt in
doch mit um so größerer Genauigkeit. kürzester Zeit unter Entfernen der Steckbolzen 12
Das Justieren eines Walzenpaars, um die ge- bzw. Sicherungskeile 13 oder ähnlicher Verbindungs-
wünschte Einlaufrichtung in das folgende Walzen- mittel 14, wie in F i g. 2 ersichtlich,
paar zu erhalten, erfolgt zweckmäßigerweise nach 65 Sowohl das Vertikalwalzenpaar 2 als auch das
einer weiteren Verbesserung der Erfindung dadurch, Horizontalwalzenpaar 3 besitzen Feineinstellungen,
daß das Tragarmpaar des Horizontalwalzenpaars Diese bestehen aus Exzentern 15, die jeweils an den
mittels eines Huborgans, insbesondere eines Kolben- freien Enden der Tragarme 6 vorgesehen sind, wo-
1 558 2ZÜ
bei diese Teile eine Qucrstrcbc 16 darstellen und an
deren Enden vorgesehen sind. Die Anstcllmittcl 9 sind zu diesem Zweck mit entsprechenden Lagerstücken
17 ausgestattet, so daß bei Verdrehen der Querstreben 16 die Exzenter 15 ein Annähern oder
Entfernen zweier Walzen herbeiführen. Das Verdrehen geschieht über Hebel 18, die einesteils an die
Querstreben 16 drehfest angeschlossen sind und andernteils gelenkig an Kolbenstangen 19 bzw. Gehäuse
20 von weiteren Kolbentriebwerken 21. Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, befindet sich die Gelenkstelle
für das Gehäuse 20 bei 22 als Teil des Tragarms 6 für das Vertikalwalzenpaar 2. Für das
Horizontalwalzenpaar 3 ist bei 23 die entsprechende Anlenkstelle vorhanden.
Die Tragarme 6 sind außer mit den Querstreben 16 mit weiteren Querverbindungen 24 versehen (F i g. 3
und 4), so daß über die Lagerböcke 8 des aufrechtstehenden Ständerteils 10, den Tragarmen 6 selbst,
den Anstellmitteln 9 sowie den Querstreben 16 und den Querverbindungen 24 ein allen auftretenden
Kräften gerecht werdender Lagerrahmen geschaffen ist. Dieser wird an den Querverbindungen 24 für das
Horizontalwalzenpaar3 (Fig. 4) über ein Kolbentriebwerk
25 höhenverstellbar bzw. abstützbar gehalten. Das Kolbentriebwerk 25, wie in den F i g. 1
und 4 gezeigt, befindet sich mit seinem Gehäuse schwenkbar um einen Kippzapfen 26 gelagert in einer
Ausnehmung 27 des sieifen Ständers 1. Die hierfür notwendigen Lagerböcke 28, 29 tragen einerseits die
Querverbindung 24 und andererseits den Ständer 1.
Die analoge Verschwcnkbarkeit des Vcrtikalwalzenpaars 2 ergibt sich gemäß den F i g. 1 und 3
durch einen Lagerbock 30, eirie daran gelenkig befestigte Kolbenstange 31 des Kolbentriebwerks 32,
dessen Gehäuse 33 bei 34 wiederum an einen ortsfesten Lagerbock 35 angelenkt ist. Letzterer steht auf
dem Auge 36 des Ständers 1.
Der aufrechtstehende Teil 10 des Ständers 1 dient ferner als Träger für einen weiteren Lagerbock 37.
Daran schwenkbar aufgehängt befindet sich das Schuborgan 38, das zur Anstellung einer oberen Niederhaltewalze
39 vorgesehen ist. Im unteren Bereich des aufrechtstehenden Teils 10 des Ständers 1, der
oberen Niederhaltewalze 39 gegenüberliegend, ist (F i g. 1) eine weitere Stützrolle 40 gestrichelt eingezeichnet.
Diese wird von einer Konsole 41, die am aufrechtstehenden Teil 10 befestigt ist, getragen.
Der aufrechtstehende Teil 10 des Ständers 1 braucht in seiner Grundform nicht als Rechteckquerschnitt
ausgeführt zu sein. An den Teil 10 anschließend kann beispielsweise, wie durch die Lagerböcke 8 gezeigt,
eine weitere Verstärkung gegen Kräfte erfolgen, welche den Ständer auf Biegung oder Verdrehung
beanspruchen. Dabei kommt zustatten, daß der aufrechtstehende Teil 10 von dem Horizontalwalzenpaar
3 im wesentlichen auf Biegung beansprucht wird und gleichermaßen eine ähnliche Beanspruchung
aue dem Vertikalwalzenpaar 2 aufgefangen
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lagerung von Walzen für die Formänderung eines aus einer Stranggießkokille kommenden
metallischen Strangs, wobei die Formänderungseinrichtung zwischen Kühlstrecke und Abfördermittel
einer Stranggießanlage angeordnet ist und aus Horizontal- und Vertikalwalzenpaaren besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (2,3) beidseits eines aufrecht stehenden
Teils (10) eines T-förmigen mit einem Durchlaß (11) für den Strang versehenen Ständers (1)
gelagert sind, wobei jedes Walzenteil zum Ständerteil (10) ausrichtbar an Tragarmen (6) befestigt
ist, die an ihren einen Enden gelenkig (7, 8) mit dem aufrecht stehenden Teil (10) des
Ständers (1) für das horizontale Walzenpaar (3) um horizontale Achsen schwenkbar und für das
vertikale Walzenpaar (2) um vertikale Achsen schwenkbar verbunden sind und mit ihren anderen
Enden gegenseitig über Anstellmittel (9) verbunden sind und daß die Tragarme (6) für das
horizontale Walzenpaar (3) heb- und senkbar (25) und um einen horizontalen Kippzapfen (26)
schwenkbar am liegenden Ständerteil (1 a) angelenkt (28) und die Tragarme (6) für das Vertikalwalzenpaar
(2) mittels eines Lagerbocks (30) am liegenden Ständerteil (1 a) abgestützt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Walze eines
Walzenpaars (2, 3) zur anderen zusätzlich über ein Feinstellgetriebe (15, 17 bis 21) anstellbar ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einem Walzenpaar
(2, 3) zugehörigen Tragarme (6) in Richtung der Walzenachsen an ihren freien Enden über
Querstreben (16 bzw. 24) verbunden sind, an denen die Änstellmittel (9) angreifen.
4. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstreben (16) mit Exzentern (15) versehen sind, die über ortsfest oder an den Tragarmen
(6) vorgesehenen Befestigungsstellen (22, 23) abgestützte, gelenkig gelagerte Schuborgarie (21)
' betätigbar sind.
5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragarmpaar (6) des Horizontaiwalzenpaärs
(3) mittels eines Huborgans, insbesondere eines Kolbentriebwerks (25) äbstützbar
bzw; höheneinstellbar ist.
6. Lagerung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einem Horizontal- ürtd Vertikalwäizeripäar (2, 3) am Ständer (1) eine mittels eines
Schuborgans (38) betätigbafe, insbesondere hydraulisch äristellbare Niederhaltewalze (39 bzw.
40) angeordnet ist.
7. Lagerung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Horizontal- bzw. Vertikalwaizenpäär (2 bzw. 3) mit dert Tragarmen (6) und den AristeÜ-mitteln
(9, 21) gegeneinander austauschbar ist.
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