DE941661C - Rollgang fuer Walzwerke mit einer Vorrichtung zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzbloecke in die waagerechte Lage - Google Patents

Rollgang fuer Walzwerke mit einer Vorrichtung zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzbloecke in die waagerechte Lage

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DE941661C
DE941661C DEK16782A DEK0016782A DE941661C DE 941661 C DE941661 C DE 941661C DE K16782 A DEK16782 A DE K16782A DE K0016782 A DEK0016782 A DE K0016782A DE 941661 C DE941661 C DE 941661C
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Germany
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rollers
roller table
rolling
lowered
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DEK16782A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Kocks
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • B21B39/226Tiltable ingot chairs

Description

  • Rollgang für Walzwerke mit einer Vorrichtung zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzblöcke in die waagerechte Lage Walzblöcke, die einem Walzwerk mittels eines Rollganges zugeführt werden sollen, können mit Hilfe eines Kranes nur in etwa senkrechter Lage auf dem Rollgang abgesetzt werden. Für die Zuführung zum Walzwerk müssen sie daher erst noch in die waagerechte Lage gekippt werden. Dabei muß ein zu kippender Block wahlweise nach der einen oder nach der anderen Seite gekippt werden können, damit er entweder mit dem Kopf oder mit dem Fuß voran auf das Walzwerk zu laufen kann. Für das Kippen der Blöcke ist eine jederzeit betriebsichere und möglichst einfache Einrichtung erforderlich, die möglichst mit keinem ihrer Teile über die oberste Mantellinie des Rollganges herausragt und das Kippen eines Dlockes möglichst ohne Stoßvorgang durchführt.
  • Die im allgemeinen für diese Zwecke benutzten sogenannten Kippstühle werden den erwähnten Forderungen nicht gerecht. Sie sind außerdem in ihrer Ausführung und auch hinsichtlich ihrer Bedienung verhältnismäßig verwickelt und umständlich. Zur Vermeidung der bei Kippstühlen vorhandenen Nachteile hat man bereits innerhalb des Zufuhrrollganges eine auf und ab verstellbare Kipprolle vorgesehen, die zusammen mit einer in ihrem Bereich angeordneten trichterförmigen Führung in abgesenkter Lage den Walzblock aufnimmt und ihn bei ihrem Anheben in ihre Arbeitsstellung in die waagerechte Lage umkippt. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß der Walzblock, besonders wenn er eine größere Länge hat, plötzlich umkippt und so einen heftigen Schlag bzw. Stoß auf die Rollgangsrollen ausübt. Aus diesem Grunde mußten die der gesteuerten Rolle benachbarten Rollgangsrollen federnd gelagert werden, damit die Stöße abgefangen und gedämpft und so die Stoßbeanspruchungen der Rollen gemildert werden.
  • Die Erfindung sucht die vorstehend erwähnte bekannte Anlage so zu verbessern, daß schlag-bzw. stoßartige Beanspruchungen der Rollen des Rollganges mit Sicherheit vermieden werden. Sie bezieht sich demgemäß auf einen Rollgang für Walzwerke, bei .dem eine Rolle zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzblöcke in die waagerechte Lage nach unten senkbar und wieder in ihre Arbeitslage anhebbar ist. Das allmähliche und daher praktisch stoßfreie Umlegen eines Walzblockes aus der nahezu senkrechten Lage in die waagerechte Lage wird, gemäß 'der Erfindung dadurch erreicht, daß beiderseits der verstellbaren Rolle noch weitere Rollen derart senk- und hebbar angeordnet sind, daß' durch sämtliche abgesenkten Rollen eine symmetrische V- bzw. trichterförmige Tasche gebildet wird und der von dieser aufgenommene Walzblock durch das Wiederanheben der abgesenkten Rollen allmählich in die waage= rechte Lage gekippt wird.
  • In Verbindung mit einem Rollgang ist bereits eine Vorrichtung zum Kopfüberkippen von Walzblöcken bekannt, bei der mehrere Rollgangsrollen in einem schwenkbaren Träger gelagert sind. In abwärts geschwenkter Lage des Trägers bilden die Rollen der bekannten Vorrichtung eine durch einen ortsfesten Anschlag begrenzte Tasche. Diese Tasche ist aber nicht symmetrisch und auch nicht V-förmig ausgebildet. Sie kann daher nur zum Kopfüberkippen eines auf dem Rollgang ankommenden Blockes benutzt werden, nicht aber dazu, einen auf den Rollgang abgesetzten Block wahlweise nach der einen oder anderen Seite zu kippen. Außerdem weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß einzelne Teile über die Rollgangsebene herausragen und so die Übersicht über den Rollgang behindern.
  • Außerdem ist eine einer Oberflächenbearbeitungsmaschine für plattenförmiges Gut vorgeschaltete Vorrichtung bekannt; die dazu dient, die Werkstücke gewünschtenfails bei der Zuführung zu der Oberflächenbearbeitungsmaschine. zu wenden. Die Wendevorrichtung besteht in diesem Falle aus zwei mit Rollen bewehrten Hebeln, die aus einer waagerechten Lage hochklappbar sind und das Werkstück ähnlich Wie die Backen einer Zange zwischen sich einschließen können. Durch Heben oder Senken der gegeneinuridergesehwenkten, die Rollen tragenden Hebel, die auf einem schwenkbaren Träger gelagert sind, kann das plattenförmige Werkstück zur Anlage an dem einen oder an dem anderen Hebel gebracht und so nach dem Zurückschwenken der Hebel in 'die -waagerechte Lage mit der einen oder anderen Seite nach oben der Maschine zugeführt werden.
  • Wollte man eine solche Vorrichtung in einen Rollgang einbauen, um so einen in senkrechter Lage zugebrachten Walzblock wahlweise nach der einen oder anderen Seite zu kippen, so würde sich ergeben, daß die mit Rollen ausgerüsteten Hebel weit über die Rollgangsebene emporragen und daher die Übersicht über den Rollgang behindern oder gar unmöglich machen würden.
  • Gegenüber den erwähnten bekannten Vorrichtungen weist die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß keinerlei über den Rollgang emporragenden Teile vorhanden sind, so daß jederzeit, eine gute Übersicht über den Rollgang gegeben ist. Außerdem ist die neue Vorrichtung den besonderen Verhältnissen, wie sie beim Kippen von in senkrechter Lage zugebrachten Walzblöcken auf Rollgängen für Walzwerke vorliegen, angepaßt und erreicht das Kippen der Blöcke mit sehr einfachen Mitteln.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können für das Verstellen der einzelnen absenkbaren Rollen getrennte Einzelantriebe vorgesehen. werden, die gegebenenfalls unabhängig voneinander steuerbar sind, um die Kippbewegung des Walzblockes in -gewünschter Weise verlaufen zu lassen. Wesentlich einfacher ist es jedoch, zum Senken und Heben sämtlicher verstellbaren Rollen einen gemeinsamen Antrieb zu benutzen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Wesentlich ist in jedem Falle nur, daß durch eine Mehrzahl von verschieden weit abgesenkten Rollen des Rollganges eine symmetrische V- bzw. trichterförmige Tasche gebildet wird. Die. Bildung 'der Tasche kann vorteilhaft in der Weise erfolgen, daß die abzusenkenden Rollen in zwei Gruppen in je einem Rahmen gelagert und die Rahmen gelenkig miteinander verbünden sind, wobei das freie Ende des einen Rahmens in einem ortsfesten Lager schwenkbar gelagert und das freie Ende _ des zweiten Rahmens mittels Rollen od. dgl. waagerecht geführt ist. Andererseits ist es aber auch möglich, die Tasche in einfacher Weise dadurch zu formen, daß die in senkrechten Führungen verschiebbaren Lager der verstellbaren Rollen sich auf zwei Hebeln bzw. Rahmen abstützen, die um seitlich der zu bildenden Tasche angeordnete Lager schwenkbar und über Stiftschlitz-Verbindungen od. dgl, miteinander gekuppelt sind.
  • Als Antrieb für das Heben und Senken der verstellbaren Rollen wird zweckmäßig ein hydraulischer Kolbenantrieb vorgesehen, da durch die Inkompressibilität der Druckflüssigkeit Gewähr dafür gegeben ist, daß die in ihre Arbeitslage angehobenen Rollen sicher in dieser Lage gehalten werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung daagestelllt, und zwar zeigen Fig. r und z einen Rollgang,- bei dem die verstellbaren Rollen in zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmen gelagert sind, bei zwei verschiedenen Stellungen der verstellbaren Rollen, während Fig.3 einen Rollgang mit drei in senkrechten Führungen verschiebbar gelagerten Rollen bei abgesenkten Rollen darstellt.
  • In Fig. i ist in einen Rollang i mit ortsfest gelagerten Rollgangsrollen 2 eine Kippvorrichtung nach der- Erfindung eingebaut. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Rahmen 3 und 4, die über ein Gelenk 5 miteinander gelenkig verbunden sind. Der Rahmen 3 ist auf der Achse einer ortsfesten Rolle 6 bzw. um entsprechend angeordnete Lagerzapfen 7 schwenkbar gelagert und weist einen nach unten ragenden, etwa dreieckförmigeii Teil 8 auf, an dem über einen Zapfen 9 die Kolbenstange io eines hydraulischen Kolbenantriebes ii angreift. Der hydraulische Antrieb ist mittels Lagerzapfen 12 in ortsfesten Lagern schwenkbar gelagert. Durch ihn kann der- Rahmen 3 um die Lagerzapfen 7 aufwärts in horizontale Lage geschwenkt werden.
  • Der mit dem Rahmen 3 über das Gelenk 5 verbundene zweite Rahmen 4 ist an seinem freien Ende mittels Zapfen 14 in horizontal angeordneten Schienen 15 od. dgl. waagerecht geführt. In beiden Rahmen 3 und 4 sind noch weitere Rollen 16 bis 2i gelagert, die bei der in Fig. r_ dargestellten Lage der beiden Rahmen zueinander eine trichterförmige Tasche für die Aufnahme eines Walzblockes 22 bilden. Der Walzblock 22 kann, wie in den Figuren gestrichelt angedeutet, nach der einen oder anderen Seite geneigt von dem Kran abgesetzt werden. Die zweite Lage des Walzblockes ist mit 22' bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen 15 um Lagerzapfen 23 schwenkbar und ruhen auf Federn 24. Entsprechend sind auch die Lager der Rolle 6 bzw. der Zapfen 7 durch Federn 25 abgestützt. Die Federn 24, 25 fangen den beim Absetzen des Walzblockes 22 durch den Kran oft unvermeidlichen Stoß ab.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Soll ein neuer Walzblock dem Rollgang i in waagerechter Lage zugeführt werden, so wird mittels des hydraulischen Antriebes i o, ii der Rahmen 3 in die in Fig. i dargestellte Lage abwärts geschwenkt, wobei sich- die Zapfen 14 des an ihm angelenkten zweiten Rahmens 4 in waagerechter Richtung nach rechts verschieben. Durch die in den Rahmen 3 und 4 gelagerten Rollen 6 und 16 bis 21 wird so eine trichterförmige Tasche für die Aufnahme des Walzblockes 22 gebildet. Der Block wird nun in der einen oder anderen geneigten Lage 22 oder 22' vom Kran abgesetzt.
  • Um den Block jetzt in die waagerechte Lage zu kippen, wird nunmehr der hydraulische Antrieb io, i i so beaufschlagt, daß er mittels des Teiles 8 den Rahmen 3 aufwärts in die waagerechte Lage zurückschwenkt. Dabei verschieben sich die Zapfen 14 des an ihm angelenkten zweiten Rahmens 4 in den Führungsschienen 15, so daß am Ende der Schwenkbewegung sämtliche Rollen 6 und 16 bis 21 sich in einer Flucht mit den ortsfest angeordneten Rollen 2 des Rollganges befinden. Wie Fig. 2 zeigt, wird bei der Aufwärtsschwenkung des Rahmens 3 der sich nach rechts oder links neigende Block ganz allmählich und daher stoßfrei in die waagerechte Lage gekippt, so daß er nach Beendigung der Schwenkbewegung durch den Rollgang i dem Walzwerk zugeführt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein aus drei festen Rahmen 34 32, 33 bestehender Rollgang mit ortsfest gelagerten Rollgangsrollen 34 vorhanden. In senkrechten Führungen des mittleren -Rahmens 32 sind in ihrer Höhe verstellbare Rollgangsrollen 35, 36, 37 gelagert, und zwar sind die Lager dieser Rollen auf Führungskörpern 38, 39, 4o angeordnet, die mit an ihnen vorgesehenen Rippen 41, 42, 43 in entsprechende Führungsnuten des Rahmens 32 eingreifen. Die Führungskörper 38, 39, 4o ruhen auf Tragstücken, die mittels Zapfen 44, 45, 46 an zwei schwenkbaren Hebeln 47, 4.8 gelenkig befestigt sind. Die beiden Hebel 47, 48 stehen über Langlöcher 49, 50 mit dem Zapfen 45 in Verbindung und sind mit ihren Enden in ortsfesten Lagern 51, 52 gelagert. Die Hub- und der Hebel 47, 48 und damit der verstellbaren Rollen 35, 36, 37 wird durch den Kolben 53 eines hydraulischen Zylinders 24 bewirkt. Durch die Abstützung der Lager der Rollen 35, 36, 37 auf den gelenkig miteinander in Verbindung stehenden Hebeln 47, 48 werden die Rollen bei Aufwärtsbewegung in verschiedenem Maße so angehoben, daß sie am Ende der Hubbewegung in einer Ebene mit den ortsfest gelagerten Rollen 34 des Rollganges liegen. Bei der Hubbewegung wird der auf die, abgesenkten Rollen 35, 36, 37 in der einen oder anderen Richtung geneigt abgesetzte Walzblock allmählich in die waagerechte Lage umgelegt, so daß er nach vollendeter Hubbewegung mittels des Rollganges dem Walzwerk zugeführt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANS2RÜCHE: i. Rollgang für Walzwerke, bei dem eine Rolle zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzblöcke in die waagerechte Lage nach unten senkbar und wieder in ihre Arbeitslage anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der verstellbaren Rolle (18, Fig. i und 2,, bzw. 36, Fig.3) noch weitere Rollen (16, 17, 19, 2o bzw. 35, 37) derart senk- und. hebbar angeordnet sind, daß durch sämtliche abgesenkten Rollen (16 bis 2o bzw. 35 bis 37) eine symmetrische V- bzw. trichterförmige Tasche gebildet wird und der von dieser aufgenommene Walzblock (22) durch das Wiederanheben der abgesenkten Rollen allmählich in die waagerechte Lage gekippt wird.
  2. 2. Rollgang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche verstellbaren Rollen (16 bis 2o bzw. 35 bis 37) durch einen gemeinsamen Antrieb (io, ii bzw. 53.54)- gesenkt und gehoben werden.
  3. 3. Rollgang nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, .daB die abzusenkenden Rollen (16 bis 2o) in zwei Gruppen in je einem Rahmen (3, 4) gelagert und die Rahmen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das freie Ende des einen Rahmens (5) in einem ortsfesten Lager (7) schwenkbar gelagert und das freie Ende des zweiten Rahmens (4) mittels Rollen od. dgl. (14) waagerecht geführt ist.
  4. 4. Rollgang nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,B die in senkrechten Führungen verschiebbaren Lager der verstellbaren Rollen (35 bis 37) sich auf zwei Hebeln (47, 48) bzw. Rahmen abstützen, die um seitlich der zu bildenden Tasche angeordnete Lager (Si, 52) schwenkbar und über Stiftschlitz-Verbindungen (45, 49, 50) od. dgl. miteinander gekuppelt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 437, 240 788; USA--Patentschrift- Nr. 2 235 832.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107483B (de) * 1957-03-30 1961-05-25 Otto Junker G M B H Wendevorrichtung fuer lange, steife Werkstoffbahnen
DE1116620B (de) * 1959-04-04 1961-11-09 Mannesmann Ag Feststehende Wendevorrichtung fuer schweres und grossflaechiges Walzgut, wie Brammen, Grobbleche od. dgl.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240788C (de) *
US2235832A (en) * 1940-01-30 1941-03-25 Aluminum Co Of America Work manipulator
DE835437C (de) * 1950-12-16 1952-03-31 Karl Heinz Hueser Dipl Ing Vorrichtung zum Kippen von in senkrechter Lage anfallenden Walzbloecken in die waagerechte Lage

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