DE1028960B - Vorrichtung zum Kanten von Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Kanten von Walzgut

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Publication number
DE1028960B
DE1028960B DESCH18449A DESC018449A DE1028960B DE 1028960 B DE1028960 B DE 1028960B DE SCH18449 A DESCH18449 A DE SCH18449A DE SC018449 A DESC018449 A DE SC018449A DE 1028960 B DE1028960 B DE 1028960B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping jaws
guide
rolling stock
piston
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH18449A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Mont Peter Ortner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH18449A priority Critical patent/DE1028960B/de
Publication of DE1028960B publication Critical patent/DE1028960B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/30Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by lodging it in a rotating ring manipulator or ring segment manipulator

Description

  • Vorrichtung zum Kanten von Walzgut Es sind Vorrichtungen zum Kanten von Walzgut bekannt, bei denen die Führungen, welche die gegeneinander verstellbaren Greifbacken tragen, schwenkbar in quer zur Walzrichtung verfahrbaren Wagen gelagert sind.
  • Bei diesen Vorrichtungen kann zudem der Wagen mit den ihn tragenden Schienen oder die Führung im Wagen heb- und senkbar sein.
  • Die Führung ist bei einem Teil der bekannten Kanter als. geschlossener Drehkranz ausgebildet, so daß ein Kanten des Walzgutes um beliebige Winkel möglich ist. Es ist jedoch schwierig und oft betriebsmäßig gar nicht möglich, das Walzgut in die Öffnung des Drehkranzes zwischen die Greifbacken- zu fahren. Der Mittelpunkt des Drehkranzes muß bei diesen Kantern zudem in der Höhe des halben Umkreises des zu kanternden Walzgutes über dem Rollgang liegen, wenn: der Drehkranz bzw. dessen Träger nicht höhenbeweglich gelagert sind. Diese feste Anordnung des Drehkranzes bedingt aber, daß das Walzgut angehoben wird und sieb dabei durchbiegt.
  • Bei einer anderen Bauart von Kantern werden daher die Greifbacken in eine gerade Führung eingesetzt, so daß sie eine offene Zange bilden. Da bei diesen Kantern die Führungen in festen Lagern des Wagens um die Kantachse oder etwa die Kantachse schwenkbar sind und von den Greifbacken stets eine entweder fest mit der Führung verbunden ist oder zumindest zum Kanten eine feste Arbeitsstellung einnimmt, gestatten diese Kanter nur ein Kanten des Walzgutes um 90°.
  • In vielen Fällen erfordert aber der praktische Be-. trieb ein Kanten des Walzgutes um mehr als 900. Dieser Forderung werden bisher nur die Kanter gerecht, deren Greifbacken von Gestängen getragen werden, die ihrerseits durch Kurbelpaare parallel geführt werden. Abgesehen von der sich so ergebenden sperrigen und schweren Bauart mit vielen ungünstig beanspruchten Bauelementen erfordern die vielen Gelenkstellen, die trotz allein einem starken Verschleiß unterliegen, eine ständige Wartung.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Kanter, deren Greifbacken in Führungen parallel zueinander gehalten und gegen das Walzgut anstellbar sind und bei denen die Führungen etwa um die Kantachse schwenkbar in quer zur Walzrichtung verfahrbaren und. gegebenenfalls heb- und genkbaren Wagen angeordnet sind. Diese Kanter sollen so eingerichtet werden, daß mit ihnen das Walzgut uni mehr als 90 bis zu l.80° gekantet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei einem Kanter der vorstehenden Bauart in einer sich beiderseits der Kantachse erstreckenden durchgehenden Führung die Greifbacken, die durch eine an sich bekannte, an ihnen angreifende Spannvorrichtung gegeneinander verstellbar sind, zusammen mit den Spannmitteln über den gesamten Führungsbereich frei verfahrbar einzurichten.
  • Als Spannmittel kommen, wie bekannt, elektromotorisch angetriebene Spindeln oder Exzenter oder auch Zylinder mit in ihnen geführten, hydraulisch beaufschlagten Kolben in Frage. Bei der Verwendung von Zylindern und hydraulisch beaufschlagten Kolben gestaltet sich die Druckmittelzufuhr am einfachsten, wenn jeder Greifbacke, wie an sich ebenfalls bekannt, ein Zylinder und ein Kolben zugeordnet sind und dabei sich entweder die Zylinder oder die Kolben an dem die Rührung tragenden Rahmen abstützen, wozu gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die gleichwirkenden durch die Pumpenzuleitung gespeisten Druckzylinderräunie mit Überströmleitungen verbunden sind.
  • Um die Spannmittel nicht so stark der Wärmestrahlung des zu kantenden Walzgutes auszusetzen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Spannmittel, beispielsweise die in Zylindern geführten Kolben, über Hebel an die Greifbacken anzulenken.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Kantvorriehtung in- Laufri<:htung des Walzgutes, teilweise geschnitten, Fig. 2 die gleiche Ansicht auf den in vergrößertem Maßstab dargestellten Kanterkopf, Fig. 3 einen Schnitt A-A durch den Kantenkopf in der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kan.terkopf, Fig. 5 a, 5 b und 5 c eine Prinzipskizze der Steuerungseinrichtung für die Hubzylinder der Greifbacken in drei verschiedenen Schaltstellungen und Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsformen der Spannmittel für die Greifbacken.
  • Im folgenden ist die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kantvorrichtung beschrieben. In dem quer zur Laufrichtung des Walzgutes in den Führungsschienen 1 durch das Antriebsaggregat 2 verfahrbaren Wagen 3 ist der Kanterkopf 4 über seine Achszapfen 5 in den Lagerböcken 6 schwenkbar gelagert. An dem Kanterkopf 4 sind durch die Spannschlösser 7 die beiden Seile 8 und 9 aasgelenkt. Das Seil 8 wird über die Umlenkrolle 10 geführt und wickelt sich ebenso wie das Seil 9 auf der durch den Motor 11 angetriebenen Windentromme112 auf. Entsprechend dem Drehsinn, mit dem die Windentrommel 12 betrieben wird, kann die Schwenkung des Kanterkopfes 4 zur einen oder anderen Seite hin durchgeführt werden.
  • Die Greifbacken 13 und 14 sind über ihre Laufrollen;15 in sich über die ganze Breite des Kanterkopfes 4 erstreckenden Führungen 16, durch welche die Greifbacken13 und 14 stets parallel zueinander gehalten werden, frei verschiebbar gelagert. Die Anstellung der Greifbacken 13 und 14 gegeneinander erfolgt .durch die an dem Kanterkopf 4 aasgelenkten Hubzylinder 17 und 18, deren Kolben 19 und 20 mit den Greifbacken 13 und 14 verbunden sind. Die Zylinderräume 21 und 22 der Hubzylinder 17 und 18 sind über die durch die Achszapfen 5 geführten Leitungen 23, 24 und 25, 26 mit dem Dreiwegehahn 27 verbunden. Dieser Dreiwegehahn 27 steht über die Zuleitung 28 mit dem Pumpenaggregat 29 und über die Ableitung 30 mit dem Ölbehälter 31 in Verbindung.
  • Die einzelnen Schaltstellungen des. Dreiwegehahnes 27 zum Anstellen der Greifbacken 13 und 14 sind in den Fig. 5 a, 5 b und 5 c dargestellt. In der Fig. 5 a nimmt das Küken 32 des Dreiwegehahnes 27 eine solche Stellung ein, daß zum Anstellen der Greifbacken 13 und 14 auf das Walzgut zu die Zylinderräume 22 über die Leitungen 23 und 26 mit der Zuleitung 28 und die Zylinderräume 21 über die Leitungen 24 und 25 mit der Ableitung 30 verbunden sind.
  • Ist das Walzgut von den Greifbacken 13 und: 14 erfaßt, dann wird das Küken 32 in die Stellung gebracht, welche die Fig.5b zeigt. Die Bewegung der Greifbacken 13 und 14 gegeneinander ist durch die Abschaltung der Zu- und Ableitung 28 und 30 gesperrt. Jedoch können sich die Greifbacken 13 und 14 über den ganzen Bereich der Führungen 16 frei einstellen, da die Zylinderräume 21 und die Zylinderräume 22 über ihre Leitungen 23 und 24 sowie 25 und 26 miteinander verbunden sind.
  • Zum Öffnen: der Greifbacken 13 und 14 nimmt das Küken 32 die in Fig. 5 c gezeigte Stellung ein, so daß nunmehr die Zylinderräume 21 über ihre Leitungen 24 und 25 mit der Zuleitung 28 und die Zylinderräume 22 über ihre Leitungen 23 und. 26 mit der Ableitung 30 in Verbindung stehen.
  • Ein besonderer Vorteil der beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Kantvorrichtung besteht in der Einfachheit ihrer Konstruktion und in der Zugänglichkeit der Antriebs- und Getriebeelemente zu Reparaturzwecken.
  • Jedoch ist die Erfindung nicht nur an dieses Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr kann der Kanterkopf 4 auch in der in Fig. 6 dargestellten Weise ausgebildet werden. Dabei werden die in den Führungen 16 verschiebbaren Greifbacken 13 und 14 über die Laschen 33 an den im Kanterkopf 4 um die Bolzen 34 schwenkbar gelagerten Hebeln 35 aasgelenkt. Die an dem Kanterkopf 4 sich abstützenden Hubzylinder 36 wirken über ihre Kolbenstangen 37 auf die Hebel 35 ein und bewerkstelligen die Anstellung der Greifbacken 13 und 14. Da die Hul)zylinder 36 bei dieser Ausführung über die Hebel 35 an den Greifbacken 13 und 14 angreifen, können die Hubhege und die Ab-. messun.gen der Hubzylinder 36 kleiner ausgelegt werden. Außerdem sind die Hubzylinder 36 wegen ihrer tiefer gelegenen Anbringung nicht so sehr der Walzguthitze ausgesetzt.
  • Werden nur kleine Anstell- und Verschiebewege für die Greifbacken 13 und 14 erforderlich, so genügt ein Hubzylinder 38, um die Greifbacken 13 und 14 gegeneinander anzustellen und zu verriegeln. Diese Ausführungsform ist in Fig.7 dargestellt. Zur Verkürzung des Hubzylinders 38 kann ein zweiter, im Durchmesser kleinerer Zylinder teleskopartig in ihn eingesetzt werden.
  • Gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Kanterkopf um eine Drehachse geschwenkt, der unterhalb der Förderebene des Walzgutes liegt. Auch dies wird durch die freie Verschiebbarkeit der Greifbacken in ihren Führungen ermöglicht. Jedoch kann der Kanterkopf ebensogut in einem Drehschiehergehäuse od. dgl. gelagert sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Kanten von Walzgut mit Greifbacken, die in einer Führung parallel zueinander gehalten und gegen das Walzgut anstellbar sind, wobei die Führung etwa um die Kantachse schwenkbar in einem quer zur Walzrichtung verfahrbaren Wagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) sich beiderseits der Kantachse erstreckt und durchgehend, ist und die Greifbacken (13, 14) durch eine an sich bekannte an ihnen angreifende Spannvorrichtung gegeneinander verstellbar und zusammen mit Spannmitteln über den gesamten Führungsbereich frei verfahrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit hydraulisch beaufschlagten, in Zylinder geführten Kolben als Spannvorrichtung, bei der jeder Greifbacke ein Zylinder und ein Kolben zugeordnet sind und sich entweder Zylinder oder Kolben an dem die Führung tragenden Rahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichwirkenden durch die Pumpenzuleitung gespeisten Druclczylinderräume mit Überströmleitungen verbindbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifbacken gegeneinander verspannenden Mittel (Druckzylinder mit Kolben) über Hebel an die Greifbacken aasgelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 316 700, 888 536, 937 164, 409 591; französische Patentschrift Nr. 891605; britische Patentschrift Nr. 489 985; USA.-Patentschriften Nr. 2 286 798, 2 283 447.
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