AT390902B - Schmiedemaschine zum durchlaufschmieden strangfoermigen gutes, insbesondere stranggegossener brammen - Google Patents

Schmiedemaschine zum durchlaufschmieden strangfoermigen gutes, insbesondere stranggegossener brammen Download PDF

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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description

Nr. 390 902
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden strangförmigen Gutes, insbesondere stranggegossener Brammen, mit einem Paar gegengleich zusammenwirkender, stimseitig werkzeugbestückter Schmiedehämmer, die über quer zur Durchlaufrichtung liegende Exzenterwellen antreibbar sind und zusätzlich zur Hubbewegung in Durchlaufrichtung schwingen.
Stranggießanlagen, die sich zur Belieferung von Walzwerken immer mehr durchsetzen, ermöglichen das kontinuierliche Gießen von Brammen od. dgl. Vorprodukten mit einer Strang-Austrittsgeschwindigkeit, die allerdings beträchtlich geringer ist als die Einlaufgeschwindigkeit eines wirtschaftlich arbeitenden Walzwerkes, so daß ein Direktwalzen "On line" des Brammenstranges praktisch undurchführbar ist. Außerdem muß der die Stranggießanlage verlassende Brammenstrang zum Erreichen entsprechender Gießleistungen einen großen Querschnitt aufweisen, der eine hohe, in Walzwerken nur mit beträchtlichem Aufwand erreichbare Reduktion verlangt. Kommt es nun schon vor dem Walzwerk zu einer bestimmten Querschnittsreduktion, kann durch die auftretende Strangverlängerung die Stranggeschwindigkeit an die Einlaufgeschwindigkeit eines Walzwerkes angepaßt werden und es ist ein kontinuierliches Beschicken des Walzwerkes mit auch walzgerechter dimensionierten Vorprodukten erreichbar.
Wie aus der AT-PS 264.973 hervorgeht, ist es bereits bekannt, für eine solche Querschnittsreduktion des Brammenstranges zwischen Stranggießanlage und Walzwerk eine Schmiedemaschine einzusetzen, die mehrere hintereinander gereihte Schmiedeaggregate umfaßt. Jedes der Schmiedeaggregate arbeitet als Streck- oder Durchlaufschmiedemaschine mit einem Schmiedehämmerpaar, das zusätzlich zur Hubbewegung eine in Strangrichtung liegende Schwingbewegung ausführt und dadurch ein Abschmieden des Stranges ohne Behinderung des Strangdurchlaufes erlaubt Die bekannten Schmiedehämmer sind aber als Pleuelstangen ausgebildet, die an ihrem werkzeugabgewandten Ende auf einem Antriebsexzenter sitzen und im werkzeugseitigen Endbereich in einer speziell abgestützten Dreh-Gleitführung geführt sind, so daß sich durch die Drehung des Antriebsexzenters im Zusammenwirken mit der Dreh-Gleitführung eine der Hubbewegung überlagernde Schwingbewegung ergibt. Diese pleuelartigen Hämmer mit ihren schmierungsbedürftigen Führungen verlangen jedoch einen hohen Bau-und Konstruktionsaufwand und bieten nur eine bescheidene Möglichkeit, Hub- und Schwingbewegungen zu beeinflussen und das Schwingverhalten zu verändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde diese Mängel zu beseitigen und eine Schmiedemaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die besonders einfach und robust aufgebaut ist und sich vor allem hinsichtlich ihrer Hämmerbewegung innerhalb weiter Grenzen an unterschiedlichste Durchlaufgeschwindigkeiten und Schmiedebedingungen anpassen läßt
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schmiedehämmer jeweils einen zur Exzenterwelle radialen, vorzugsweise gegenüber der Hammerachse um 90 ° winkelversetzten Schwingaim aufweisen, dessen Bewegung durch eine im Bereich seines freien Endes vorgesehene Führung steuerbar ist. Da es zur Steuerung der Hammerbewegung einen eigenen Schwingarm gibt brauchen die Hämmer nicht mehr pleuelartig verlängert und in einer Pleuelführung eingesetzt zu sein und es genügen ringförmig die Exzenterwellen umschließende Hammerkörper, wodurch sich nicht nur geringe Abmessungen der Schmiedemaschine, sondern auch günstige Kräfteverhältnisse ergeben. Außerdem kann vor allem durch eine geeignete Führung des Schwingarmes der exzenterwellenbedingten Hammerbewegung eine in Durchlaufrichtung liegende Zusatzbewegung mit weitgehender Freiheit überlagert werden, so daß die Schwingbewegung des Schmiedehammers in Verlauf und Geschwindigkeit wunschgemäß an die jeweiligen Schmiedeverhältnisse angepaßt werden können und die Wahl der durch den Schwingarm, den Hammer u. dgl. gegebenen Hebelübersetzungen eine einfache und wirkungsvolle Beeinflussung des Schwingungsverhaltens gewährleistet Die Relativlage des Schwingarmes gegenüber der Hammerachse ist für die eigentliche Bewegungssteuerung des Hammers an sich ohne Bedeutung und kann den jeweiligen Baukonzepten der Schmiedemaschine entsprechend bestimmt werden. Ist der Schwingarm um 90 ° zur Hammerachse winkelversetzt, liegt er annähernd in Durchlaufrichtung und läßt sich besonders vorteilhaft und platzsparend unterbringen. Um unterschiedliche Querschnitte abzuschmieden, den Werkzeugverschleiß auszugleichen oderauch ein Öffnen der Hämmer im Störungsfall zu erreichen, können die Exzenterwellen der Schmiedehämmer auf jede geeignete Weise verstellbar gelagert sein und selbstverständlich können auch hier beliebige andere für exzentergetriebene Schmiedemaschinen zweckmäßige Zusatz- und Hilfseinrichtungen berücksichtigt werden.
Ist erfindungsgemäß der Schwingarm an einem die Führung bildenden Exzentertrieb od. dgl. angelenkt, wobei zur exakten Führung der Schwingarm über eine Lasche am Exzenter des Exzentertriebes angreifen kann, kommt es zu einer besonders einfachen und eleganten Schwingarmführung, die sich bestens auf die exzenterwellengetriebene Hammerbewegung abstimmen läßt. Außerdem ergeben sich durch eine Änderung der Größen und Relativlagen der Exzentrizitäten von Führung und Hammerantrieb sowie durch die in der Laschenverbindung liegende Hebelübersetzung zusätzliche Möglichkeiten zur Beeinflussung der Hammerbewegungen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schmiedehämmer samt ihren Schwingarmen und deren Führungen zwischen zwei parallelen, ein offenes Schmiedegerüst bildenden Gerüstplatten angeordnet, wobei vorzugsweise die Exzenterwellen der Schmiedehämmer und/oder gegebenenfalls der Exzentertriebe für die Schwingarme, wie an sich bekannt, exzentrisch in drehverstellbar in den Geriistplatten eingesetzten Verstellbüchsen lagern. Statt des bisher üblichen schweren, geschlossenen und unzugänglichen Schmiedekastens entsteht ein recht leichtes, offenes und gut zugängliches Schmiedegerüst, das ähnlich einem -2-

Claims (5)

  1. Nr. 390 902 Walzgerüst aufgebaut ist, bei dem die Walzen durch die exzentergetriebenen Schmiedehämmer ersetzt sind. Die beiden Gerüstplatten erlauben die einwandfreie Aufnahme der Schmiedekräfte und bieten einfachste Lagerbedingungen für die Exzenterwellen, die zur Hublagenverstellung rationell in drehverstellbaren Verstellbüchsen sitzen. 5 Beim Abschmieden der Brammen geht es vor allem um die Dickenreduzierung des Querschnittes, so daß meist die Gerüstplatten als Ständerplatten vorgesehen sind, die horizontal verlaufende Exzenterwellen aufnehmen, wobei durch die offene, dichtungsfreie Hämmeranordnung auch verhältnismäßig langgestreckte Rechtecksquerschnitte schwierigkeitslos abzuschmieden sind. Sollen die Brammen der Breite nach verformt werden, können erfindungsgemäß die Exzenterwellen stehend in liegend vorgesehenen Gerüstplatten lagern, so daß ohne 10 wesentliche Änderung des Maschinenkonzeptes sowohl eine Brammendicken- als auch eine Brammenbreitenverformung möglich ist. Selbstverständlich lassen sich dann auch Schmiedemaschinen mit liegenden und stehenden Exzenterwellen kombinieren, um den gesamten Brammenquerschnitt bearbeiten zu können. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispieles rein schematisch 15 veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Schmiedemaschine im Längsschnitt bzw. im Querschnitt Um stranggegossene Brammen direkt im Anschluß an eine Stranggießanlage noch in der Gießhitze abschmieden zu können, gibt es eine Durchlaufschmiedemaschine (1), die ein Paar exzentergetriebene, gegengleich zusammenwirkende Schmiedehämmer (2) aufweist. Die Schmiedehämmer (2) tragen an ihren 20 einander zugekehrten Stirnseiten Schmiedewerkzeuge (3) und sitzen drehbar auf den quer zur Durchlaufrichtung liegenden Exzenterwellen (4), die über einen Antriebsmotor (5) und ein Zahnradgetriebe (6) synchron angetrieben werden. Ein zur Exzenterwelle (4) radialer, gegenüber der Hammerachse um 90 0 winkelversetzter Schwingarm (7) der Schmiedehämmer (2) dient dabei jeweils zur Steuerung der Hammerbewegung, welche Schwingarme an ihren freien Enden über Laschen (8) an die Schwingarmführung bildenden Exzentertrieben (9) 25 angelenkt sind. Durch diese Schwingarmführung wird der Hubbewegung der Schmiedehämmer (2) eine in Durchlaufrichtung liegende Schwingbewegung überlagert, so daß die Schmiedewerkzeuge (3) beim Abschmieden des Stranges (S) nicht nur eine Verformung des Strangquerschnittes, sondern auch einen Strangvorschub bewirken. Das Maß dieses Vorschubes bzw. der Schwingbewegung läßt sich durch das gegenseitige Abstimmen der Exzenter vom Hammerantrieb einerseits und von der Schwingarmführung anderseits sowie durch die aufgrund 30 der Längen von Schmiedehämmern, Schwingarmen und Laschen gegebenen Hebelübersetzungen beeinflussen. Die Exzenterwellen (4) für den Hammerantrieb sowie die Exzentertriebe (9) zur Schwingarmführung sind in zwei parallelen Gerüstplatten (10) gelagert, die ein offenes, einem Walzgerüst ähnliches Schmiedegerüst zur Aufnahme der Schmiedehämmer (2) samt ihren Schwingarmen (7) und deren Führungen (8), (9) bilden. Die Exzenterwellen (4) können dabei, wie in Fig. 2 für die untere Exzenterwelle angedeutet, zentrisch in fest 35 eingesetzten Lagerbüchsen (11) oder, wie für die obere Exzenterwelle angedeutet, exzentrisch in drehverstellbar eingesetzten Verstellbüchsen (12) gelagert sein, so daß über einen nur angedeuteten Verstelltrieb (13) die Hublage der Schmiedehämmer verändert weiden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gerüstplatten (10) stehend zur Aufnahme horizontaler Exzenterwellen (4) angeordnet, so daß der Brammenstrang (S) der Dicke nach äbgeschmiedet wird. Soll hingegen 40 der Strang (S) breitseits abgeschmiedet werden, lassen sich die Gerüstplatten (10) ohne weiteres auch liegend zur Aufnahme stehender Exzenterwellen anordnen, wodurch die Schmiedehämmer mit ihren Schmiedewerkzeugen seitlich auf den Strang (S) einwirken und die gewünschte Breitenverformung vornehmen. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden strangförmigen Gutes, insbesondere stranggegossener Brammen, 55 mit einem Paar gegengleich zusammenwirkender, stimseitig werkzeugbestfickter Schmiedehämmer, die über quer zur Durchlaufrichtung liegende Exzenterwellen antreibbar sind und zusätzlich zur Hubbewegung in Durchlaufrichtung schwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiedehämmer (2) jeweils einen zur Exzenterwelle (4) radialen, vorzugsweise gegenüber der Hammerachse um 90 0 winkelversetzten Schwingarm (7) aufweisen, dessen Bewegung durch eine im Bereich seines freien Endes vorgesehene Führung (9) steuerbar ist. 60
  2. 2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (7) an einem die Führung bildenden Exzentertrieb (9) od. dgl. angelenkt ist -3- Nr. 390 902
  3. 3. Schmiedemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (7) über eine Lasche (9) am Exzenter des Exzentertriebes (9) angreift.
  4. 4. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiedehämmer 5 (2) samt ihren Schwingarmen (7) und deren Führungen (8, 9) zwischen zwei parallelen, ein offenes Schmiedegerüst bildenden Gerüstplatten (10) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Exzenterwellen (4) der Schmiedehämmer (2) und/oder gegebenenfalls der Exzentertriebe (9) für die Schwingarme (7), wie an sich bekannt, exzentrisch in drehverstellbar in Gerüstplatten (10) eingesetzten Verstellbüchsen (12) lagern.
  5. 5. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellen stehend in liegend vorgesehenen Gerüstplatten lagern. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 15
AT24589A 1989-02-07 1989-02-07 Schmiedemaschine zum durchlaufschmieden strangfoermigen gutes, insbesondere stranggegossener brammen AT390902B (de)

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