DE68009C - Verbund-Walzmaschine - Google Patents

Verbund-Walzmaschine

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DE68009C
DE68009C DENDAT68009D DE68009DA DE68009C DE 68009 C DE68009 C DE 68009C DE NDAT68009 D DENDAT68009 D DE NDAT68009D DE 68009D A DE68009D A DE 68009DA DE 68009 C DE68009 C DE 68009C
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DE
Germany
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rollers
vertical
rolling
wedge
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DENDAT68009D
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A. REESE in Pittsburg, Amerika
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/12Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process axes being arranged in different planes
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    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
    • B21B1/088H- or I-sections
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    • B21B1/095U-or channel sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Walzen von eisernen T-Trägern, U-Eisen oder dergleichen und bezweckt, durch Anwendung besonderer Mittel die Herstellung solcher Gegenstände sauberer, schneller und billiger zu gestalten, als dies bisher durch ähnliche bekannte Vorrichtungen möglich war.
Auf beiliegender Zeichnung veranschaulichen: Fig. ι einen verticalen Längenschnitt der Maschine nach der gebrochenen Linie x-x (Fig- 3),
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der gebrochenen Linie x-y (Fig. 1),
Fig. 3 einen verticalen Querschnitt nach der gebrochenen Linie \-\ (Fig. 1);
Fig. 4 ist eine Endansicht;
Fig. 5,6,7 und 9 zeigen Detailansichten der Verticalwalzen des zweiten Walzenganges mit Lagerböcken und Einstellvorrichtungen;
Fig. 8 ist eine Endansicht des U-förmigen Gleitlagers für die Einstellung der verticalen Walzen des zweiten Ganges;
Fig. 10 zeigt eine Detailansicht einer modificirten Ausführungsform der Einstellvorrichtung für die verticalen Walzen des ersten Ganges und
Fig. 11 zeigt einen theilweise geschnittenen Bruchtheil der in Fig. 10 gezeichneten Einrichtung.
Die Maschine ist doppelwirkend und zusammengesetzt aus zwei für sich arbeitenden Walzgä'ngen. A A und B B bezeichnen die Ständer der beiden Walzenconstructionen und C C1 D D1 die darin gelagerten Horizontalwalzen. Die Walzen C C1 bearbeiten zunächst den eingeführten Eisenstab in Verbindung mit den verticalen Walzen CCC1C* in demselben Ständer zu dem Zweck der Auswalzung des centralen I-Trägertheiles und gleichzeitig nachdrücklichen Bearbeitung der Seitenflantschen auf richtige Breite und Tiefe. Bei der Herstellung von, I-Trägern sind die Walzen C C1 von gleicher Gröfse und mit solchen Verstärkungen oder Schultern C2 in der Mitte versehen, dafs durch dieselben die genaue Weite und Form des Trägertheiles zwischen den Flantschen sich bestimmt. Bei der Anfertigung von U-Eisenträgern ist die obere Walze ebenflächig.
Die untere Walze ruht in unbeweglichen Lagern EE gewöhnlicher Construction, während die obere Walze in verstellbaren Lagern E1 ΕΎ mittelst Schraubspindeln E2 und Handräder EB bethätigt werden kann.
Die Schultern C'2 sind an ihren Kanten bei e abgerundet, um der Curve an der inneren Flantschseite zu entsprechen, und beträgt die Differenz zwischen dem Durchmesser der Schulter und dem übrigen Walzentheil gerade so viel, wie die Projection des Flantsches auf einer Seite des Trägers.
Die verticalen Walzen c c1, welche mit den Hauptwalzen CC1 zusammen arbeiten, sind zum Zweck seitlicher Verschiebung von Lagern f mit seitlichen Nuthen, die über die Kanten der von den Querträgern /2 gebildeten Schlitze fl greifen, umschlossen.
Die Walzen cc1 werden von Schäften dd1 mittelst konischer Rädchen d* dB betrieben, von denen erstere auf den Walzenachsen, letztere auf den Schäften verschiebbar aufgekeilt und mit Ringnuthen d* versehen sind. In letztere greifen die Achsenden d5 der Walzen.
Letztere können gegen die Schulter C mittelst doppelkeilförmiger Gleitstangen G, welche sich in Führungen G1 bewegen lassen, eingestellt werden. Besagte Stangen gehen hinter den Lagern f durch die Schlitze fl zwischen den Querträgern hindurch und liegen mit ihren Keilflächen gs an den entsprechend keilförmig gestalteten Hinterflächen der Lager/. Letztere bewegen sich einwärts, wenn die Gleitstangen gesenkt werden.
Um die Folge der Abnutzung der Keilflächen, hervorgerufen durch Reibung, auszugleichen, ist die in den Fig. ι ο und 11 dargestellte Einrichtung getroffen. Dieselbe besteht aus dem abgeschrägten, in den Schlitzen fl zwischen den Walzenlagern f und den Keilschienen G eingesetzten Block -ff mit Schraubenstift h, auf welchem der horizontale Arm eines L-.förmigen Stellkeiles /t1 befestigt ist, dessen schräge Seite an der ebenfalls abgeschrägten Seite des Lagers f anliegt, während seine Verticalfläche sich mit der verticalen Seite des Blockes H berührt. Muttern i auf dem Stift oberhalb und unterhalb des Armes h'2 gestatten die Einstellung des Keiles je nach dem Mafse der Oberflächenabnutzung gegen die Keilschiene G.
Letztere werden mittelst der Wellen JJ1 bethätigt, auf welchen die im Eingriff mit den Zahnstangen z'4 stehenden Getriebe i2i3 sitzen. An einem Ende der Welle J ist eine Kurbel J2 zum Drehen befestigt, während ein auf demselben sitzendes Getriebe J"3 mittelst Radübersetzung J4 und Getriebes J5 Bewegung in gleicher Richtung auf Schaft J1 überträgt. Es werden daher bei Bethätigung des Schaftes / alle vier Keilschienen gleichzeitig bewegt, was eine gleichmäfsige Einstellung sämmtlicher vier Vertical walzen zur Mittellinie des Walzenmechanismus zur Folge hat. Ohne die Keilschienen zu bewegen, ist eine Veränderung der Walzenstellung unmöglich.
Eine Abwärtsbewegung der Stangen G giebt auch den Walzen cc1 Bewegungsfreiheit nach aufsen, und erfolgt durch den von den Walzen zu bearbeitenden Eisenbarren ein Auseinanderdrücken derselben bis zur Feststellung durch die Keile G.
Vorstehend beschriebene Einrichtungen bilden den Theil der Maschine, in welchem eine Vorarbeitung des Werkstückes stattfindet. Dieselbe erstreckt sich auf das Auswalzen des centralen Theiles auf die richtige Stärke und Herstellung gleichmäfsiger Flantschhöhen, wobei eigentliches Walzen der Flantschen seitens der verticalen Walzen nicht' stattfindet.
Der so vorbearbeitete Eisenstab erfährt nunmehr weitere Bearbeitung in dem zweiten Theil der Maschine. Derselbe besteht im wesentlichen aus den Wellen DD1 mit Walzen D'1 Z)3 von derselben Breite wie die im ersten Theil der Maschine und auch in demselben Abstand von einander angeordnet. Die Durchmesser dieser Walzen sind jedoch gröfser, so dafs ein genügend grofser Abstand zwischen den Wellen D Ζ)1 zwecks Einstellung der Vertical walzen M nebst Zubehör vorhanden ist.
Während im ersten Theil der Maschine beide Horizontalwalzen und ihre durch Räderübersetzung verbundenen Wellen direct von der Betriebskraft bethätigt werden, wird im zweiten Theil nur die untere Walze D direct betrieben, während die obere infolge Reibung rotirt. Die verticalen Walzen besorgen hier das Walzen, während die horizontalen Ausweichen und Krummwerden des Werkstückes verhindern.
Die Verticalwalzen M ruhen in U-förmigen Lagern N, welche in Rahmen η der Gehäuse B gleiten (Fig. 7). Die Lagertheile N sind auf ihren Rückseiten abgeschrägt und berühren sich letztere an diesen Stellen mit den schrägen Partien n2 der horizontalen Stangenkeile O, welche in Oeffnungen P der Gehäuse B passen. Die Rahmen η sind- zweckmäfsig, wie gezeichnet, in den Oeffnungen der Gehäuseständer angeordnet und legen sich mittelst Schultern n3 gegen die inneren Kanten der letzteren, um besser den seitlichen Druck aufzunehmen. Die Keilstangen O sind ähnlich in ihrer Wirkung und Form den Keilschienen G; sie gestatten nur eine Bewegung in ihrer Längsrichtung, ohne jeden seitlichen Spielraum. Ihre dünneren Hälften ragen aus den Gehäusen A hervor und sind mit Zähnen P auf ihren Oberseiten versehen; in dieselben greifen Zahngetriebe P1 auf einer Querachse d mit Kurbel P3 zwecks Hin- und Herbewegung besagter Keilstangen. Bei Verschiebung der letzteren nach einwärts werden die Walzen M den Walzen D'2 genähert und durch den vom Werkstück ausgeübten Druck von demselben abbewegt. Die Bethätigung der Walzen M erfolgt von der Welle der unteren Walze D2 aus mittelst der konischen Räder QQ1, von denen die gröfseren Q auf den Walzenachsen verschiebbar festgekeilt und mit Nuthenscheiben q verbunden sind. Die unteren Enden der Achsen greifen in die Nuthen besagter Scheiben, so dafs ein dauernder Zahneingriff der Räder Q Q.1 gewahrt ist.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen M ist ungefähr dieselbe wie die der Walzen cc1. Die Achsen der unteren Walzen beider Maschinentheile können in der gezeichneten Weise durch Räderübersetzung R S verbunden sein.
Es ist zu beachten, dafs beide Theile der Maschine zwei besondere, von einander unabhängige Walzgänge darstellen und nur hinsichtlich ihrer Wirkung und abwechselnden Benutzung insofern von einander abhängig sind, als dem einen vom andern das Werkstück zugeführt wird und jeder Theil auf die Arbeit des anderen angewiesen ist.
Wie schon dargelegt, findet die erste Bearbeitung des rohen Eisenstabes zwischen den Walzen C C1 c c1 der ersten Abtheilung statt. Der hier gleichmäfsig dick und mit angewalzten Flantschwulsten hervorgehende Träger wird an einem Ende von den Walzen der zweiten Abtheilung erfafst, welche zu dem Zweck genügend weit aus einander gerückt sind, und zwischen denselben weiterer Bearbeitung unterzogen, wobei die Walzen M die Flantschen auf die gehörige Breite und Dicke auswalzen. Unter Anziehung der jedesmal in Betracht kommenden Walzen bezw. der Stellvorrichtungen findet so lange abwechselnd Ueberführung von einer Walzenabtheilung zur anderen statt, bis der Träger etc. die gewünschten Dimensionen erhalten hat.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Eine Verbund-Walzmaschine, bestehend aus zwei Walzwerken, von denen, erstes mit einem Paar Horizontalwalzen und einem Paar seitlich zu den Achsen derselben angeordneten, mechanisch angetriebenen Verticalwalzen versehen, nur die Tragrippe und Flantschen eines ,1- oder U-Eisenträgers in verticaler Richtung auswalzt, während das zweite Walzwerk sich aus einem Paar horizontaler und einem in der Achsenebene desselben liegenden Paar ebenfalls mechanisch angetriebener verticaler Walzen zusammensetzt, von denen nur letztere die Flantschen des Trägers von den Seiten walzen.
    Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι. geschützten Maschine, gekennzeichnet durch die Vorrichtung zum Einstellen der Verticalwalzen des ersten Walzwerkes gegen die Schultern der Horizontalwalzen, darin bestehend, dafs gemeinschaftlich zu bethätigende Stangen (G) mit doppelten Keilflächen gegen die schrägen Flächen von in Schlitzen (f1) verschiebbarer Lager (f) arbeiten, wobei zwecks Compensation der Keilflächenabnutzung zwischen Keile und Lager Blöcke (H) mit Hülfsstellkeilen (h1) eingeschaltet sein können.
    Eine Ausführungsform der durch Anspruch i. geschützten Maschine, gekennzeichnet durch die Stellvorrichtung der Verticalwalzen (M) des zweiten Walzwerkes, bestehend aus in Führungsstücken (n) gleitenden U-förmigen Lagerbügeln (N) mit keilförmigen Mitteltheilen, gegen welche gemeinschaftlich zu bethätigende Stangen (O) mit Keilflächen (ri1) sich legen, zwecks Bewegung der Walzen (M) nach innen.
    Eine Abänderung der durch Anspruch i. geschützten Maschine, gekennzeichnet durch die Kupplung der verticalen Walzen mit den Wellen der unteren Horizontalwalzen mittelst konischer Räder, von denen die unteren auf ihren bezw. Wellen verschiebbar und an den Naben mit Ringnuthen zur Aufnahme der verticalen Wellenenden der Walzen (M) bezw. (c) versehen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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