DE10444C - Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von Eisenbahnweichen - Google Patents

Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von Eisenbahnweichen

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DE10444C
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DENDAT10444D
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J. ST. WILLIAMS in Riverton (New-Yersey, Vereinigte Staaten)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

1879.
Klasse 49.
JOSEPH STOKES WILLIAMS in RIVERTON (New-Yersey, V. S. A.).
Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von
Eisenbahnweichen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. März 1879 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bezw. Apparate zur Herstellung verschiedentlicher Eisenbahnbedarfsgegenstände, die des Näheren in Nachstehendem Erwähnung finden:
Die verschiedensten Arten von Weichentheilen, Schienenzungen, Weichenschiebestücken, Lagerstücken, überhaupt von Theilen, die Gegenstand eines früheren Patentes des Erfinders bilden, eignen sich ganz besonders für die Herstellung nach dem neuen, nunmehr eingehend darzulegenden Veifahren.
Auf den beiliegenden Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι den Grundrifs eines Weichenschiebestückes, welches die Kreuzung einer ungetheilten Fahrschiene vervollständigen bezw. bilden soll.
Fig. 2 die Seitenansicht desselben Stückes.
Fig. 3 einen Querschnitt nach x-x desselben Stückes.
Fig. 4 einen Querschnitt nach y-y desselben Stückes.
Fig. 5 die Vorderansicht eines Walzwerkes zur Herstellung des eben erwähnten Weichenschiebestückes.
Fig. 6 die dazu gehörende Seitenansicht.
Die Walzen α α sitzen auf Wellen b b, welche in Ständern c c gelagert sind und bei b' b' Zahnräder tragen. Mittelst starker Stellschraubenspindeln d d kann der Druck zwischen den Walzen geregelt werden; diese Regelung oder Nachstellung, welche infolge eingeschalteten Zwischenrades eine vollkommen gleichmäfsige ist, kann auch, wenn rathsam, auf andere bekannte Weise bewirkt werden. Fig. 5 zeigt die Walzen in einer Lage, in welcher sie gerade der durchgehenden Eisen- oder Stahlstange den in Fig. 3 dargestellten Querschnitt mittheilen; a* ist dieser Stangenquerschnitt.
Die Walzen α α bewegen sich entweder unaufhaltsam in einer Richtung oder man richtet es ein, dafs sie eine hin- und hergehende Bewegung vollführen, in der Art zwar, dafs jedesmal die ganze Länge des Stabes gewalzt wird. Dieses Rück- und Vorwärtswalzen geschieht so oft, bis der Stab α* die gewünschte Form angenommen hat.
Auf den Zeichnungen ist weiterhin:
Fig. 7 die Seitenansicht und
Fig. 8 die Endansicht eines Walzwerkes, dessen wirksame Werkzeuge einestheils eine Walze a, anderntheils eine auf dem Tische e befestigte Form el bilden; dabei ist diese Form oder Matrize e1 als in die Ebene ausgestreckte Umfläche einer bezüglichen Walze anzusehen.
Walze α und Form el sind mit den, der herzustellenden Gestalt des durchgehenden Stabes a* entsprechenden Vorsprüngen und Einschnitten, sowie Curvungen versehen.
Der Tisch e führt sich sicher in Rahmen e* rückwärts und vorwärts; dabei wird die Pressung, mit welcher die Walze α auf das Eisenstück a* drücken soll, durch Stellung mittelst der Schraubenspindeln dd geregelt.
Erwähnter Tisch e wird nach Befinden noch auf einem besonderen Tische angeordnet und darauf geeignet (in einer Curvennuth) geführt, in Fällen, wo auf diese Weise die Formgebung des Arbeitsstückes, wenn dieses z. B. besonders grofse Ablenkungen und Biegungen nöthig macht, wirksam begünstigt werden kann.
Während des Betriebes bewegen sich der Tisch und die Walze mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung. Zu diesem Zwecke trägt der Tisch eine Zahnstange e2, mit welcher das auf der Welle/ sitzende Zahnrad fl im Eingriff steht; handelt es sich um ganz genaue und zuverlässige Aufrechterhaltung der relativen Bewegung zwischen Walze und Tisch, so ist nur nöthig, eine zwangläufige Bewegungsübertragung von der Welle b nach der Welle / hin herzustellen.
Fig. 9 zeigt den die Form e1 tragenden und sie hin- und herführenden Tisch e nicht in einer Schlittenbahn, sondern auf Rollen geleitet.
Bei manchen Arbeitsstücken erscheint es vortheilhaft, die Arbeit der Formgebung von mehreren Walzen in Verbindung mit einem Tisch ausführen zu lassen, derartig, dafs von jeder Walze nur ein gewisser Betrag der Formgebungsarbeit verrichtet wird, und der letzten Walze die Vollendung obliegt. Ein Beispiel hierfür giebt Fig. 1 o, wo zwei Walzen α α hinter einander in einem Gestell angeordnet sind und unter ihnen weg der Tisch e mit der Matrize e * geeigneterweise geführt wird.
Fig. it ist der Grundrifs einer Maschine, in welcher eine gröfsere Anzahl von Walzen zusammen arbeiten mit einer Bettplatte und Matrize.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht dazu.
Fig. 13 eine Endansicht.
Figj 14 ein Längenschnitt derselben.
Die einzelnen Walzen α sitzen auf Wellen b, die gelagert sind in den Gliedern g g einer endlosen, vorn über die Rollen glg\ hinten über die gezahnten Räder g- g2 laufenden Kette. Diese letzteren werden von der Hauptantriebwelle der Maschine aus in Umdrehung versetzt; sie tragen anpassender Stelle Vorsprünge ^3 g3, mit denen sie in die Glieder der Kette gg eingreifen, dieselbe in Bewegung setzen und so bewirken, dafs die einzelnen Walzen α α sämmtlich nach einander zur Einwirkung auf das Metall, welches in der Form oder Matrize e' liegt, gelangen.
Behufs Herstellung von allerhand Hebelwerken und Gestängestücken für Eisenbahnzwecke kommen verschiedene Vorrichtungen in Combination mit Matrizen oder Formen zur Verwendung.
Ein Paar Walzen, wie beispielsweise solchen Zwecken dienend, sind in Fig. 15 in der Vorderansicht, in Fig. 16 im Schnitt dargestellt. Auf ähnliche Weise erfolgt die Herstellung von Gestängetheilen, wie sie in Fig. 17, 18, 19 und 20 zeigen; sie wird bewirkt entweder durch Zusammenarbeiten zweier entsprechend auf ihren Umflächen gestalteter Walzen a a, oder durch Zusammenarbeiten solcher mit der auf einem Tische ausgestreckt liegenden Plattform oder Matrize. Der Durchmesser der Walzen hängt dabei von der Länge der zu fabricirenden Hebel u. s. w. ab.
Um einer Ausdehnung oder einem unbeabsichtigten Strecken des Metalles an Stellen, wo es eine Abbiegimg im Winkel erfährt, vorzubeugen, ist es rathsam, eine Formgebung Seitens der Walzen an die Hebel bewirken zu lassen, wie sie durch die Fig. 17 oder 19 angedeutet ist, oder aber, eine gröfsere Anhäufung von Metall an der Umbiegungsstelle vorzusehen, wie Fig. 18 zeigt. Fig. 20 bezieht sich auf einen Fall, wo der untere, winklig sich ansetzende Hebeltheil für sich getrennt hergestellt wird.
Die eigentliche und letzte Umbiegung der Hebel enden (aus den Gestalten Fig. 17, 18, 19) und die Fertigstellung derselben geschieht mittelst Klemmwerkzeuge und bezw. geeigneter Kluppen. Dabei erfolgt auch das Durchstanzen der Löcher durch hydraulischen oder anderen Druck, sowie die Bildung bezw. Vollendung der am Hebel vorkommenden Naben, Erhöhungen oder Vertiefungen.
An Stelle der eben beschriebenen Herstellungsweise von Hebeln aus einem ganzen Stück kann man auch so verfahren, dafs man zwei oder mehrere Stücke, aus denen das fertige Stück bestehen soll, vorbereitet, und sie zwischen dem Tisch und den Walzen, oder zwischen den Walzen so zusammenbringt, dafs sie einander an der geeigneten Stelle treffen, und durch den hier herrschenden Druck und unter Mitwirkung der nöthigen Hitze oder Erwärmung, zusammengeschweifst, überhaupt vereint werden.
Auf ähnliche Art läfst sich bei der Herstellung von Hebeln verfahren, die bei Läutewerken Anwendung finden, wie solche bei Eisenbahnweichen, -Kreuzungen und -Signalstellen vorkommen. Man benutzt hierbei Maschinen, die ausgestattet sind mit den nöthigen Formen und Matrizen, sowie Prefs- und Stangenvorrichtungen.
Fig. 21 und 22 zeigen verschiedene Arten solcher Winkelhebel, sowie
Fig. 23 ein Walzenpaar zur Erzeugung derselben.
Fig. 24, 25 und 26 verschiedene Theile von sehr einfacher Gestalt.
Fig. 2 7 eine zusammenhängende Reihe solcher.
Die letzteren werden später um den erforderlichen Winkel umgebogen mit Hülfe V-förmiger Matrizen oder Kluppen und gelangen behufs Vollendung (Stanzen von Löchern u. s. w.) unter hydraulische oder andere Pressen.
Ein weiteres Beispiel eines Eisenbahnbedarfsgegenstandes bildet der in Fig. 28 dargestellte (Compensations-) Hebel.
Fig. 29 sind die zur Formgebung dienenden Walzen.
Fig. 30 zeigt die Gestalt, in welcher der Hebel diese Walzen verläfst.
Die Bildung der Löcher in der Mitte und an den Enden erfolgt entweder unter Stanzmaschinen oder mittelst Bohrmaschinen; in jedem Falle aber sind gewisse Hülfsapparate, wie Festhaltungswerkzeuge, vorhanden, welche mit peinlicher Genauigkeit die Herstellung überwachen, bezw. dafür bürgen, dafs ein Hebel in fertigem Zustande genau dem anderen gleicht.
Die folgenden Figuren geben einige Formen von Matrizen etc., sowie hiermit hergestellter Gegenstände.
Fig. 31 zeigt eine verjüngt zulaufende Weichenschiene, und Fig. 32 ein Walzenpaar zur Formertheilung an dieselbe. Statt dessen würde ebenso auch eine oder würden mehrere Walzen zusammenarbeitend mit einer Plattform in einer der weiter oben beschriebenen analogen Weise anwendbar sein.
Fig. 33 giebt den Grundrifs einer abgeschrägten Nebengeleisschiene, welche in Verbindung mit dem noch erforderlichen Schiebestück so angeordnet ist, um die Kreuzung einer ungetheilten Schiene zu ermöglichen.
Fig. 34 ist die Seitenansicht der erwähnten Schiene.
Kg- 35 und 36 sind Querschnitte durch dieselbe, und zwar nach x'-x' und x^-x"1 in Fig- 33-
Fig. 37 veranschaulicht ein Walzenpaar zur Herstellung'dieser besagten zugespitzten Schiene. Die letztere, welche immer in Verbindung mit dem Schiebestück Anwendung findet, erscheint um den der Kreuzungsstelle eigenthümlichen Winkel umgebogen und bezw. in eine Spitze auslaufend. Die eine Seite dieser Spitze verläuft dabei parallel oder nahezu parallel mit dem Schienenstege, wodurch eine gröfsere Festigkeit der Schiene erhalten bezw. gesichert bleibt, als wenn der Schienensteg ebenfalls zugeschrägt würde, d. i. in eine Schneide ausliefe.
Die eben gekennzeichnete Formgebung der Schiene wird durch Einpressen des Metalls in Formen, oder durch geeignete Pressung desselben zwischen den Umfiächen von Walzen bewirkt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein oder mehrere auf ihrer Oberfläche entsprechend gestaltete Walzen in Verbindung mit einer geeignet kalibrirten Platte, welche unter ersterer oder ersteren hin- und hergeführt wird, für die Zwecke der Herstellung verschiedener Eisenbahnbedarfsgegenstände, im wesentlichen wie beschrieben und in Fig. 7 bis ίο dargestellt.
2. Die Zusammenstellung einer Anzahl kettenartig an einander gereihter, kalibrirter Walzen mit einer Matrize oder Plattform, über welche sich erstere fortbewegen, für die Zwecke der Herstellung verschiedener Eisenbahnbedarfsgegenstände , im wesentlichen wie beschrieben und in Fig. ii bis 14 dargestellt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen.
DENDAT10444D Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von Eisenbahnweichen Active DE10444C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016092B (de) * 1956-10-06 1957-09-19 Fritz Werner Ag Hebe- und Senkeinrichtung fuer Konsolfraesmaschinen
DE1016091B (de) * 1956-06-18 1957-09-19 Fritz Werner Ag Hebe- und Senkeinrichtung fuer Konsolfraesmaschinen
DE1063438B (de) * 1956-07-18 1959-08-13 Fritz Werner Ag Heb- und Senkeinrichtung fuer Konsolfraesmaschinen
DE1063439B (de) * 1957-02-06 1959-08-13 Fritz Werner Ag Vorrichtung an Fraesmaschinen zur voruebergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstueck waehrend des Tischruecklaufes

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