DE681618C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boegen mit wechselndem Kruemmungsradius und Profil - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boegen mit wechselndem Kruemmungsradius und Profil

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DE681618C
DE681618C DEP71261D DEP0071261D DE681618C DE 681618 C DE681618 C DE 681618C DE P71261 D DEP71261 D DE P71261D DE P0071261 D DEP0071261 D DE P0071261D DE 681618 C DE681618 C DE 681618C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bögen mit wechselndem Krümmungsradius und Profil Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Bögen aus Blech, insbesondere von solchen, die nicht durchgehend einen gleichen Halbmesser und ein gleiches Profil haben, sondern deren Halbmesser und Profil wechseln. Derartige Bögen werden insbesondere beim-Flugzeugbau benötigt. Die Herstellung geschieht, soweit das Verfahren und die zur Durchführung desselben dienende Vorrichtung bekannt sind, durch Andrücken des Werkstücks an eine wandernde Schablone unter Vermittlung einer an der Druckstelle angeordneten, im Profil einen Liniendruck über einen Stahldraht o. dgl. auf das Werkstück ausübenden Vorrichtung unter gleichzeitiger Ausübung von Zug und Druck. Erfindungsgemäß wird nun das Werkstück mit einer unter seiner Zuggrenze liegenden Kraft durch den den Liniendruck vermittelnden Teil, an dem die einzelnen regelbaren und in ihrer Richtung sich dem wechselnden, gegebenenfalls unsymmetrischen Profil anpassenden Druckkräfte dicht nebeneinander angreifen, geführt und dabei auf däs nachlaufende freie Ende eine Zugkraft ausgeübt.
  • Es ist bereits bekannt, Stab- oder rohrförmige Werkstücke mit wechselndem Krümmungshalbmesser- dadurch zu erzeugen, daß das Werkstück an eine wandernde Schablone unter rollender Reibung angedrückt wird. Die gleichzeitige Erzeugung eines wechselnden Profils findet dabei nicht statt.
  • Ferner ist es bekannt, Bogen mit wechselndem Krümmungshalbmesser, jedoch mit gleichbleibendem Profil, mittels wandernder Ziehbacken zu ziehen. Bei Zugvorgängen, bei denen Werkstücke mit wechselndem Profil, jedoch nicht mit wechselndem Krümmungshalbmesser durch Andrücken an eine wandernde Schablone nicht in die Länge gezogen; sondern gestaucht werden, hat man auch schon an der Druckstelle einen Liniendruck auf das Werkstück ausgeübt. Dabei lassen sich aber nur symmetrische Profile herstellen. Einen Zug auf das nachlaufende freie Ende eines Werkstücks hat man bereits beim Walzen ausgeübt. Dort hat dies aber nur den Zweck, Stoffstauchungen vor der Druckstelle zu -verhindern, während beim erfindungsgemäßen Verfahren dadurch noch alle auftretenden Spannungen zwischen den inneren und den äußeren Krümmungshalbmessern des Profils ausgeglichen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung ist es nun möglich, neben einem wechselnden Krümmungshalbmesser auch ein wechselndes Profil zu erzeugen, die Arbeitszeit für die Herstellung derartiger Bögen ganz bedeutend abzukürzen, die Kosten zu verringern und sogar die Festigkeitswerte der Bögen zu erhöhen: Auch sind keine Facharbeiter zur Herstellung der Bögen erforderlich.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einer Fördervorrichtung für das :Modell, einer mit ihren Stempeln dem wechselnden Profil sich anpassenden Druckvorrichtung und einer vorzugsweise hydraulischen Zugvorrichtung für das Ziehen des zu verarbeitenden Stoffes besteht. Die Fördervorrichtung wird gebildet aus einem in beliebiger Weise angetriebenen Zahnrad tind einer der Krümmung des Bogens entsprechenden Zahnstange, die an dem unteren Teil des Holzmodells befestigt ist. Dazu kann auch eine biegsame Zahnstange benutzt werden, die sich jeder Krümmung des Modells deicht anpassen läßt. Die Druckvorrichtung besteht aus einer Anzahl von Stempeln, die zwecks Einstellung in der Richtung der wechselnden Krümmungshalbmesser zwangsläufig geführt werden. Diese Einstellung geschieht dadurch, daß jeder einzelne Stempel am Ende durch eine mit einem Schlitz versehene Schiene, die dem Krümmungshalbmesser entsprechend schräg eingestellt werden kann, geführt wird. Diese Schienen sind auf einer Führung beweglich angeordnet, die von der Zahnradwelle aus durch ein Getriebe in der Richtung der Rinne vorwärts bewegt wird.
  • Die Druckvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Stempel mit dem Werkstoff nicht unmittelbar in Berührung treten. Sie haben vielmehr an ihrer Unterseite ein Gelenkstück mit einer in der Zugrichtung der inne stehenden Stufe, `in die ein das zu ziehende Profil umschließender Stahldraht o. dgl. eingelegt ist, durch den der Druck der Stempelauf die vorgearbeitete Rinne übertragen wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen Bogen mit wechselndem Profil und lrüminungshalbmesser, zu dessen Herstellung bisher Tage benötigt wurden, in etwa io Minuten herzustellen. Es besteht weiter der Vorteil, daß die Arbeit mit geringerer Stoffzugabe als bisher üblich durchführbar ist: Durch die eigenartige Behandlung kann der Stoff, der bisher, wenn es sich um eine hartbare Aluminiumlegierung handelte, etwa bis zu 2o bis 221/o gedehnt werden konnte, nunmehr bis etwa 5oofo gedehnt werden, ohne daß eine Beschädigung eintritt. Die Erreichung derart hoher Dehnungswerte läßt sich dadurch erklären, daß durch gleichzeitiges Ziehen und Pressen oder Verdichten an ein und derselben Stelle eine Auflockerung der Moleküle verhindert wird. Bei der Herstellung nach den bekannten Verfahren würde unter diesen Umständen der Bogen abreißen. Das Verfahren hat weiter den Vorteil, daß beispielsweise auch eine veredelte hartbare Aluminiumlegierung verarbeitet werden - kann, während bisher ein Glühen des Stoffes unumgänglich war. Bei Verwendung einer veredelten hartbaren Aluminiumlegierung erreicht man in Verbindung mit dem Ziehen und Pressen, dem sogenannten Kaltverdichten, eine erhebliche Steigerung der Festigkeit des fertigen Bogens. Durch das Wegfallen des Glühens während der Bearbeitung und des nachfolgenden Härtens wird eine wesentliche Ersparnis erzielt.
  • Es können beliebig viele Bogen mit einem Holzmodell angefertigt werden, dabei hat der letzte genau dieselbe Form wieder erste; was bei dem bekannten Verfahren nicht der Fall war. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die zur Durchführung des Verfahrens in Frage kommende Vorrichtung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Ansicht der Vorrichtung, in der die gerade Rinne in der Mitte geschnitten ist. Neben dem Modell ist das wechselnde Profil desselben dargestellt, Abb. a eine Ansicht der Vorrichtung entgegen der Zugrichtung, Abb. 3 eine Seitenansicht der bewegbaren Einstellvorrichtung für die Stempel und Abt. q. und 5 Ansicht und Seitenansicht eines Stempels mit Gelenkstück, Abb.6 und 7 Ansicht und Seitenansicht der Verstellvorrichtung für den mittleren Stempel.
  • Das Holzmodell a, welches die verschiedenen ineinandergehenden Profile a, bis a,, hat, und die vorgearbeitete Rinne b aus dem zu ziehenden Stoff, die nach dem Ziehen ebenfalls die Profile a, bis a5 hat, sind an dem einen Ende in beliebiger Weise; beispielsweise durch .eine Schraubzwinge c, verbunden und werden durch das von der angetriebenen Welle d gedrehte Zahnrad e dadurch gefördert, daß das Zahnrad e in eine an der Unterseite des Modells befestigte Zahnstange f eingreift. Zur Unterstützung der Förderung und richtigen Haltung des Holzmodells sind die Rolle g und eine Führungg' vorgesehen.
  • An ihrem anderen Ende ist die Rinne b beispielsweise durch eine Verschraubung o o: dgl. mit einer einstellbaren Spannvorrichtung verbunden. Diese besteht aus einer Rolle q, über die ein Drahtseil o. dgl. läuft, das einerseits bei o mit der Rinne verbunden ist, andererseits auf -einer auf der Welle d sitzenden Trommel r aufgewickelt ist und sich von dieser abwickeln kann, sobald die Rinne vorwärts bewegt wird. Die Rolle q ist mit einer vorzugsweise hydraulischen, einstellbaren Zugvorrichtung verbunden. Durch diese Ausbildung sind die Kräfte für den Antrieb der Vorrichtung ausgeglichen.
  • Die Rinne wird unter Vermittlung eines Teiles, der einen linienförmigen Druck, und zwar in dem jeweils wechselnden Profil, gestattet, beispielsweise durch einen Stahldraht h o. dgl., während des Ziehens gegen das Modell gedrückt. Der Druck auf den Stahldraht wird ausgeübt durch eine der Größe des Profils angepaßte Anzahl von Stempeln i, il, i, usw., die auf der einen Seite beispielsweise bei k und k1 und auf der anderen Seite durch einen Bogen k2 geführt- werden. Damit sich die Stempel jeweils in der Richtung des Krümmungshalbmessers des Profils einstellen können, greift die Führung k2 in Nuten l der Stempel ein, die die erforderlichen Bewegungen gestatten. An ihrem Fuß haben die Stempel ein Gelenkstück y, das an der Unterseite in der Zugrichtung der Rinne eine Stufe hat, in welcher der das zu ziehende Profil umschließende Stahldraht h o. dgl. sitzt, durch den der Druck auf die vorgearbeitete Rinne übertragen wird. Das Gelenkstück y, das gabelartige Druckzapfen y' hat, ist mittels eines Kammes y" im Stempel i gelagert. Der Kamm wird von abg ,kröpften Federni' gehalten.
  • Die zwangsläufige Einstellung der Stempel entsprechend den wechselnden Krümmungshalbmessern im Profil wird durch eine besondere Vorrichtung bewirkt, die aus einem doppelholmigen, halb4reisförmigen Rahmen s, s besteht, auf dem mit Schlitzen t versehene Schienen u einstellbar befestigt werden können. In diesen Schlitzen u wird der obere Teil v der Stempel geführt. Außerdem stützt sich gegen diese Schienen eine Feder w ab, die die Stempel beim Nachlassen der Zugvorrichtung 7n von der Rinne abhebt.
  • Der Führungsbogen s ist mit einer Zahnstange z2 versehen, die mittels eines Zahnrades z1 von der Hauptwelle über ein regelbares Getriebe derart angetrieben und bewegt wird, daß in der Zeit, in der die Rinne unter der Druckvorrichtung hindurchläuft, auch der Führungsbogen s derart in der Richtung der Rinne bewegt wird, daß die Oberteile v der Stempel die Schlitze durchwandert haben. Der mittlere Stempel i wird durch eine besondere Führung p in seiner Lage gehalten. Die Führung p ist an dem Bogen k2 schwenkbar und feststellbar angeordnet. Sie ist insbesondere für den Fall vorgesehen, daß unsymmetrische Profile hergestellt werden sollen. Der mittlere Stempel hat in diesem Falle und auch im Falle der Herstellung symmetrischer Profile die hauptsächliche Ausrichtung zu übernehmen. Im einzelnen hat die Führung p einen Zapfen p', mittels dessen sie in einem Augen-Lager kg auf dem Bogen k2 gelagert ist und der an seinem anderen Ende einen Hebel p" besitzt. Bei Drehung des Hebels wird auch die Führung gedreht, und die gewünschte Stellung kann durch einen Knebel p"' o. dgl. festgelegt werden.
  • Im übrigen werden die Stempel noch durch eine starke Stahldrahtfeder x zusammengehalten.
  • Der Stempeldruck wird ausgeübt durch eine für jeden Stempel vorgesehene Zugvorrichtung m. Jeder Zug führt beispielsweise über eine nach allen Seiten dreh- und schwenkbar angeordnete Rolle n zu einer beispielsweise hydraulischen Zug- oder Druckvorrichtung. Die Zugvorrichtung greift an jedem Stempel an einem kleinen Ouerhaupt, das gleichzeitig die Anlage bei k bildet, an. Da die Richtung der Stempel entsprechend der Einstellung der Schienen u verschieden ist und sich auch während des Arbeitsganges nach Maßgabe des Durchlaufens der Schlitze t ändert, ändert sich auch die Richtung des Zugdrahtes rn, in die sich jeweils die Rolle n einstellen muß. Daher werden die Rollen n schwenkbar angeordnet.

Claims (6)

  1. PATEN TANSI'RÜCI] C: i. Verfahren zur Herstellung vonBögen aus Blech mit wechselndem Profil und wechselndem Krümmungsradius durch Andrücken des Werkstücks an eine wandernde Schablone unter Vermittlung einer an der Druckstelle angeordneten, im Profil einen Liniendruck auf das Werkstück ausübenden Vorrichtung und unter gleichzeitiger Ausübung von Druck und Zug, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mit einer unter seiner Zuggrenze liegenden Kraft durch den den Liniendruck vermittelnden Teil, an dem die einzelnen regelbaren und in ihrer Richtung sich dem wechselnden, gegebenenfalls unsymmetrischen Profil anpassenden Druckkräfte dicht nebeneinander angreifen, geführt und dabei auf das nachlaufende freie Ende eine Zugkraft- ausgeübt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der das Werkstück an eine wandernde Schablone gedrückt wird und an der Druckstelle unter der Einwirkung von unter Vermittlung eines Stahldrahtes o. dgl. im Profil einen Liniendruck ausübenden Stempeln steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel in Richtung der wechselnden Krümmungshalbmesser jedes Profils einstellbar und j e mit einer einen regelbaren Druck bewirkenden Vorrichtung verbunden sind, und daß eine am Ende des Werkstücks angreifende, einstellbare, entgegen der Bewegungsrichtung des Werkstücks wirkende Zugvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel ein Gelenkstück tragen, das an der Unterseite in der Bewegungsrichtung des Werkstücks eine Stufe besitzt, in die der den Liniendruck vermittelnde, das zuziehende, gegebenenfalls unsymmetrische Profil umschließende Stahldraht o. dgl. eingelegt ist. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel mit ihrem oberen Teil in Schlitzen von Schienen geführt sind, die einstellbar auf einer Führungsvorrichtung befestigt sind, die mittels eines regelbaren Getriebes in der Richtung der Längsachse des Werkstückes entsprechend der Länge der Schlitze bewegt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Stempel unter der Einwirkung einer Feder steht, die beim Nachlassen der Zugvorrichtungen für die Stempel die letzteren von dem das zu ziehende Profil umschließenden Stahldraht o. dgl. abhebt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus einer mit einer vorzugsweise hydraulischen Zug- oder Druckvorrichtung verbundenen Rolle besteht, über die ein Drahtseil o. dgl. geführt ist, das einerseits an dem freien Ende des Werkstücks angreift und andererseits auf einer auf der Hauptwelle sitzenden Trommel auf- und abwickelbar ist.
DEP71261D 1935-05-15 1935-05-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boegen mit wechselndem Kruemmungsradius und Profil Expired DE681618C (de)

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DE (1) DE681618C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422846A (en) * 1945-01-25 1947-06-24 Fairey Aviat Co Ltd Apparatus for flanging sheet metal strips
US2422838A (en) * 1945-01-19 1947-06-24 Fairey Aviat Co Ltd Apparatus for flanging sheet metal strips

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422838A (en) * 1945-01-19 1947-06-24 Fairey Aviat Co Ltd Apparatus for flanging sheet metal strips
US2422846A (en) * 1945-01-25 1947-06-24 Fairey Aviat Co Ltd Apparatus for flanging sheet metal strips

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