CH189919A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechbögen mit wechselndem Krümmungsradius und Profil. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechbögen mit wechselndem Krümmungsradius und Profil.

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CH189919A
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     Blechbögen    mit wechselndem       Krümmungsradius    und Profil.    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur Herstellung von  Blechbögen mit wechselndem     Krümmungs-          radius    und Profil.     Derartige    Bögen werden  insbesondere beim Flugzeugbau benötigt.       Dass    bisher angewandte Verfahren zur Her  stellung solcher Bögen erforderte unter Um  ständen eine Zeit von mehreren Tagen.

   Die  Bögen werden im Flugzeugbau meistens  aus     Duralumin    dadurch hergestellt, dass       glatte    Blechstreifen in der     Sikingmaschine     immer und immer wieder gewalzt und     zwi-          schendurc1    geglüht wurden, bis der ge  wünschte Radius und das gewünschte Profil  erhalten wurde. Diese Arbeit konnte bisher  nur durch geübte Facharbeiter     ausgeführt     werden.  



  Durch das erfindungsgemässe Verfahren  und die zur Durchführung des Verfahrens  dienende Vorrichtung ist es nun möglich, die  Arbeitszeit für die Herstellung     derartiger          Bögen    ganz bedeutend abzukürzen, die Ko-         sten    zu     verringern    und sogar die     Festigkeits-          werte,der    Bögen zu erhöhen. Auch sind keine  Facharbeiter zur     Herstellung    der Bögen er  forderlich.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren     besteht     darin, dass eine vorgearbeitete Rinne zu  sammen mit einem dem     endgültigen    Bogen  entsprechenden Modell mit einer unter der  Zuggrenze des     Rinnenmaterials    liegenden  Kraft durch eine im Profil     einen    Linien  druck ausübenden     Druckvorrichtung    gezogen       wird,        Go    dass Zug und Druck gleichzeitig in  demselben Profil der     Rinne    ausgeübt werden.

    Vorzugsweise     wird    eine gerade Rinne be  nutzt, die den Profilen     .des    Modells entspre  chend profiliert,     dass,    heisst auf ein Durch  schnittsprofil vorgearbeitet sein kann.  



  Es     ist    zweckmässig, hinsichtlich der  Stärke des:     Rinnenmaterials    eine entspre  chende     Zugabe    für     dass    Ziehen .zu machen.  An dem einen Ende des     Modells        kann    die      Rinne mittels einer     Spannvorrichtung        festge-          presst    werden.  



  Zur Durchführung des Verfahrens dient  eine Vorrichtung, welche     gekennzeichnet    ist  durch eine     Fördervorriehtung    für das Modell,  eine mit ihren Stempeln dem wechselnden  Profil sich anpassenden Druckvorrichtung       und    eine einstellbare Spannvorrichtung für  das Werkstück. Das Modell kann aus Holz  oder Stahl bestehen. Die     Fördervorrichtung     besteht vorteilhaft aus einem     angetriebenen     Zahnrad und einer jedem Modell anpassungs  fähigen, an der Unterseite des Modells be  festigten Zahnstange. Letztere kann biegsam  ausgebildet sein, damit sie jedem Modell an  gepasst werden kann.  



  Die Druckvorrichtung besitzt zweck  mässigerweise geführte Stempel, die jeweils  in der Richtung der wechselnden     Krüm-          mungsradien    des Profils eingestellt werden  und je mit einer Zugvorrichtung verbunden  sind, die den zugehörigen Stempel .gegen das  Werkstück .drückt. Die Stempel tragen       zweckmässigerweise    je ein Gelenkstück, das  an der     Unterseite    in der Bewegungsrichtung  des Werkstückes eine Stufe besitzt, in die ein       dass    zu ziehende Profil umschliessender Stahl  draht eingelegt ist, durch den .der Druck auf  das Werkzeug übertragen wird.

   Statt des  Stahldrahtes kann auch ein anderes Mittel  benutzt werden, das die     Ausübung    eines       Liniendruckes        gestattet.     



  Die -Stempel können mit ihrem obern Teil  in Schlitzen von Schienen geführt sein, die  einstellbar auf einer     Führungsvorrichtung     befestigt     @sind,    die mittels eines regelbaren       Getriebes    in der Richtung der Längsachse  des Werkstückes entsprechend der Länge der  Schlitze bewegt werden kann.  



  Der     Oberteil    der Stempel kann je unter  der     Einwirkung    einer Federstehen, die beim  Nachlassen der Zugvorrichtungen für den  Stempel .den letzteren von dem das: zu  ziehende Profil     umschliessenden    Stahldraht  abhebt.  



       Die        Spannvorrichtung    kann eine mit  einer Zug- oder     Druckvorrichtung    verbun  dene Rolle     aufweisen,    über     ,die        ein    Draht-    seil geführt ist, das einerseits an dem freien  Ende     .das        ;Werk.stücl#.        angreift    und anderseits  auf einer auf der     Hauptwelle    sitzenden  Trommel auf-     und        abwickelbar    ist. An Stelle  des Drahtseils kann auch ein anderes ge  eignetes     Mittel        vorgesehen    sein.  



  Nach dem     beschriebenen        Verfahren    und  mit der erläuterten Vorrichtung ist     es    mög  lich, einen Blechbogen mit wechselndem       Krümmungsradius    und Profil, zu dessen  Herstellung bisher Tage benötigt wurden, in  etwa 10     Minuten    herzustellen.

   Es besteht  weiter der Vorteil, dass die Arbeit mit ge  ringerer Stoffzugabe als bisher üblich .durch  führbar     isst.    Durch die eigenartige Behand  lung kann der Stoff, der bisher, wenn     es.    sich  um     Duralumin    handelte, etwa bis zu 20  bis 22% gedehnt werden konnte, nunmehr       bis    etwa 50 % gedehnt werden, ohne dass eine  Beschädigung     eintritt.    Die Erreichung .derart  hoher Dehnungswerte     lässt    sich dadurch er  klären,     ,dass    durch gleichzeitiges Ziehen und  Pressen oder Verdichten an ein und derselben  Stelle eine     Auflockerung    der Moleküle ver  hindert wird.

   Bei der Herstellung nach dem  bekannten Verfahren würde unter diesen       Umständen    der Bogen abreissen. Das Ver  fahren hat weiter den Vorteil, dass bei  spielsweise auch veredeltes     Duralumin    ver  arbeitet werden kann, während bisher ein  Glühen     .des    Stoffes unumgänglich war. Bei  Verwendung von veredeltem     Duralumin     erreicht man in Verbindung mit dem Ziehen  und     Pressen,    dem sogenannten Kaltverdich  ter, eine erhebliche     Steigerung    der Festig  keit des fertigen Bogens. Durch das Weg  fallen des Glühens während der     Bearbeitung     und des nachfolgenden     Härtens    wird eine  wesentliche Ersparnis erzielt.

    



  Es können beliebig viele Bogen mit einem  Holzmodell angefertigt werden, dabei hat der  letzte genau dieselbe Form wie der erste, was  bei dem     bekannten    Verfahren nicht der Fall  war.  



  Auf den beigefügten     Zeichnungen    ist die  zur Durchführung ,des Verfahrens in Frage  kommende Vorrichtung schematisch und bei  spielsweise     dargestellt.    Es zeigen:           Fig.    1 eine Ansicht der Vorrichtung, in  der die gerade Rinne in der     Mitte    geschnit  ten ist.

   Neben dem Modell ist das wechselnde  Profil     desselben    dargestellt,       Fig.    2 eine Ansicht der Vorrichtung ent  gegen der Zugrichtung,       Fig.    d eine     Seitenansicht    der bewegbaren       Einstellvorrichtung    für die Stempel, und       Fig.    4 und 5 Ansicht     und    Seitenansicht  eines     Stempels    mit Gelenkstück,       Fig.    6 und 7 Ansicht und Seitenansicht  der     Verstellvorrichtung    für den mittleren  Stempel.  



  Das Holzmodell a, welches die verschie  denen     ineinandergehenden    Profile     a,-a5    be  sitzt, und die vorgearbeitete Rinne b aus  dem zu ziehenden Stoff, die ebenfalls die  Profile     a,        azi    besitzt, sind nach der Zeich  nung an dem einen Ende .durch eine Schraub  zwinge c verbunden und     werden    durch das  von der angetriebenen Welle d gedrehte  Zahnrad e dadurch gefördert,     .dass    das Zahn  rad e in eine an der Unterseite des Modells       befestige    Zahnstange f eingreift. Zur Unter  stiitzung -der Förderung und richtigen Hal  tung des Holzmodells sind die Rolle g und  eine Führung g' vorgesehen.  



  An ihrem     andern    Ende ist die Rinne     b     durch eine Verschraubung o mit einer ein  stellbaren; Spannvorrichtung verbunden. Diese       besteht    aus einer Rolle     q,    über die ein Draht  seil oder     dergl.    läuft, das einerseits bei o mit  der Rinne verbunden ist, anderseits auf  einer, auf der Welle<I>d</I> sitzenden Trommel<I>r</I>  aufgewickelt ist und sich von dieser ab  wickeln kann, sobald die Rinne     vorwärts    be  wegt wird.  



  Die Rolle q ist mit einer vorzugsweise  hydraulischen, einstellbaren Zugvorrichtung  verbunden. Durch diese Ausbildung sind die  Kräfte für den Antrieb der Vorrichtung aus  geglichen.  



  Die Rinne wird unter Vermittlung eines  Elementes., das einen linienförmigen Druck,  und zwar in dem jeweils wechselnden Profil       gestattet,    vorliegend durch einen Stahldraht       h,    während des Ziehens gegen das Modell ge  druckt. Der     Druck    auf den Stahldraht wird    ausgeübt durch eine der     -Grösse        des    Profils  angepasste Anzahl von Stempeln i,     il,    i2     usw.,     die auf der einen Seite bei k und     k,    und auf  der andern Seite durch einen Bogen     k2    ge  führt werden. Der mittlere Stempel zeigt eine  besondere Ausführung.

   Die     Führung    p für  den Stempel ist an dem Bogen     k2    schwenk  bar und feststellbar angeordnet. Dies kommt  insbesondere in Frage für die Herstellung  unsymmetrischer Profile. Die     Führung    p be  sitzt einen Zapfen p', mittels dem sie in  einem Augenlager k 3 auf dem Bogen     k2    ge  lagert ist, und der an     seinem    andern Ende  einen Hebel p" besitzt. Bei Drehung :des He  bels wird     auch,die    Führung p gedreht, und  die     gewünschte    Stellung     kann    durch eine  Schraube p"' festgelegt werden.

   An ihrem  Fuss besitzen die Stempel ein     Gelenkstück    y,  das an der Unterseite in der Zugrichtung der  Rinne eine     iStufe    besitzt, in welcher der das  zu ziehende Profil umschliessende Stahldraht       la    sitzt, .durch den der Druck     auf    die vor  gearbeitete Rinne übertragen wird. Die An  ordnung der Gelenkstücke an den Stempeln  hat .den Zweck, ein genaues Aufsitzen des  Stempels auf dem Werkstück zu gewähr  leisten. Das Gelenkstück y ist an seiner Un  terseite gegabelt und läuft in die Teile y'  aus, in denen die erwähnte 'Stufe<B>y..</B> ange  ordnet ist.

   An oder Oberseite ist das: Gelenk  stück als Schneide     y6    ausgebildet, die in einer  entsprechenden Rinne des     .Stempels    i ruht.  In der Längsmitte der     iSchneide        y,    sitzt ein  Kamm y", der in eine entsprechende     Aus-          nehmung    des     Stempels    i hineinragt und von  zwei auf dem Stempel i angeordneten, ab  gekröpften Federn i' .gehalten     wird.    Damit  sich die Stempel jeweils in der Richtung des       Krümmungsradius    des Profils einstellen kön  nen, greift die Führung     k,;

      in Nuten<I>l</I> der  Stempel i ein, die .die erforderlichen Bewe  gungen gestatten.  



  Die zwangsläufige Einstellung der Stem  pel entsprechend den wechselnden     Krüm-          mungsradien    im Profil wird -durch eine be  sondere Vorrichtung bewirkt, die einen Rah  men aufweist, der sich aus     zwei    halbkreis  förmigen     Bogen        S    und     Verbindungsstreben              s,        zusammensetzt.    Auf diesen sind mit  Schlitzen<I>t</I> versehene Schienen     m    einstellbar  befestigt. In diesen     .Schlitzen        u        wird    der  obere Teil v der Stempel geführt.

   Ausserdem  stützen sich gegen diese Schienen     Federn.    w  ab, die die Stempel beim Nachlassen der  Zugvorrichtung     7n,    von der     Rinne        abheben.     



  Die beiden     Führungsbogen    s sind ausser  dem mit einer Zahnstange     z2        versehen,    die       mittels    eines Zahnrades     z1    von der Haupt  welle-über ein regelbares     Getriebe    derart an  getrieben und bewegt wird,     dass    in der Zeit,  in der die Rinne unter -der Druckvorrichtung  hindurchläuft, auch die     Führungsbogen    s  derart in Richtung der Rinne bewegt werden  können, dass die Oberteile v der 'Stempel die  Schlitze durchwandert haben.

   Der mittlere  Stempel<I>i</I> wird durch Führungen<I>p</I> in seiner  vertikalen Lage geführt und     kann    nur mit  tels eines Hebels seitlich verstellt werden.  Die übrigen Stempel werden ausserdem noch  durch eine starke     .Stahldrahtfeder    x zu  sammengehalten.  



  Der Stempeldruck wird ausgeübt durch  eine für     jedenStempel        vorgesehene7,ugvorrich-          tung        in.;    jeder Zug     führt    beispielsweise über  eine nach allen Seiten dreh- und     schwenkbar     angeordnete Rolle   zu einer     beispielsweise     hydraulischen Zug- oder Druckvorrichtung.  Die     Zugvorrichtung    greift an jedem Stempel  an einem kleinen Querhaupt, das gleichzeitig  die Anlage bei     k    bildet, an.

   Da die Richtung  der Stempel entsprechend der Einstellung der  Schienen     2c    verschieden ist und sich auch  während des Arbeitsganges nach Massgabe  des     Durchlaufens    der Schlitze t ändert,  ändert sich auch die Richtung des Zug  drahtes in, in die sich jeweils die Rolle na  einstellen muss. Daher werden die Rollen     na     schwenkbar     angeordnet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Blech bögen mit wechselndem Krümmungs- radius, und Profil, dadurch gekennzeich net, dass eine vorgearbeitete Rinne zu sammen mit einem dem endgültigen Bo gen entsprechenden<B>1</B> odell mit einer un- ter der Zuggrenze des Rinnenmaterials liegenden Kraft durch eine im Profil einen Liniendruck ausübende Druckvor richtung gezogen wird, so dass Zug und Druck gleichzeitig in demselben Profil ,
    der Rinne ausgeübt werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrene nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet .durch eine Fördervorrichtung für ,das Modell, eine mit ihren 'Stempeln dem wechselnden Profil sich . anpassende Druckvorrichtung und eine einstellbare ,Spannvorrichtung für das Werkstück. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Förder- vorrichtung aus einem angetriebenen Zahnrad und einer jedem Modell an passungsfähigen, an der Unterseite des Modelles befestigten Zahnstange besteht. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch :gekennzeichnet, dass die Druckvor richtung geführte .Stempel aufweist, die jeweils in der Richtung der wechselnden Krümmungsradien des Profils eingestellt werden und je mit einer Zugvorrichtung verbunden sind, \Ldie den zugehörigen Stempel gegen dass Werkstück drückt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die ,Stempel je ein Gelenkstück tragen, dao an der Unterseite in der Be wegungsrichtung des Werkatückes eine Stufe besitzt, in die ein das zu ziehende Profil umschliessender Stahldraht einge legt ist, durch den der Druck auf das Werkstück übertragen wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stempel mit ihrem obern Teil in Schlitzen von Schienen ge führt sind, die einstellbar auf einer Füh- rungsvorrichtung befestigt sind, .die mit tels eines regelbaren Getriebes in der Richtung der Längsachse des Werk stückes entsprechend der Länge der Schlitze bewegt werden kann. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Oberteil der Stem pel je unter der Einwirkung einer Feder steht, die beim Nachlassen der Zugvor richtungen für den Stempel den letzteren von dem das zu ziehende Profil um schliessenden Stahldraht abhebt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine mit einer Zug- oder Druckvorrich tung verbundene Rolle besitzt, über die ein Drahtseil geführt ist, das einerseits an dem freien Ende des Werkstückes an greift, und anderseits auf einer auf der Hauptwelle sitzenden Trommel auf- und abwiekelbar ist.
CH189919D 1935-05-14 1936-05-11 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechbögen mit wechselndem Krümmungsradius und Profil. CH189919A (de)

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