DE2617056C3 - Preßvorrichtung für hohe Absätze - Google Patents

Preßvorrichtung für hohe Absätze

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DE2617056C3
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DE2617056A
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Antonio Vigevano Capuano (Italien)
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/10Press-pads or other supports of shoe-gluing presses

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung für hohe Absätze vorzugsweise vom Typ Ludwig XV., welche für Schuhherstellungsmaschinen für das Ankleben der Sohlen an die Schuhe vorgesehen ist, mit einem an seinem freien Ende ein Polster aufweisenden, zweiarmigen Hebel zum Andrücken gegen die Außenseite des Absatzes, wobei der Hebel von einem Druckmittelzylinder beaufschlagt ist und die Kolbenstange des Druckmittelzylinders in Funktionsstellung an dem dem Polster entgegengesetzten Arm anliegt.
Schuhe mit Ludwig-XV.-Absätzen haben einen vorderen, praktisch ebenen oder flachen Teil entsprechend der Fußsohle, ein mehr oder weniger ausgeprägtes Gelenkstück im Mittelbereich und schließlich eine praktisch senkrecht zu der ersten Fläche angeordnete Oberfläche oder Wandung (mit sehr geringen Abwandlungen der Neigung in Abhängigkeit von der Höhe und der Form des Absatzes) entsprechend der vorderen Wandung dieses Absatzes. Um die Sohle auf diese Vorderfläche zu kleben, muß man einen Druck ausüben, welcher in einer horizonta'en Ebene orientiert ist. Dieser Druck wird durch hydraulische Arbeitsmittel aufgebracht, die auf dem Kissen der Preßvorrichtung starr und fest angebracht sind. Auf letzterem ist ferner ein elastisches Organ montiert, welches den Absatz gegen die Kautschukblocks od. dgl. des Kissens andrückt und für das Ankleben der Sohle an dem Absatz sorgt.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art — beispielsweise die Vorrichtung nach der DE-AS 12 12 445 — haben alle Probleme bezüglich der Abmessung bzw. des Platzbedarfes. Vor allem besteht der Nachteil, daß bei einer Verwendung der Maschine für das Pressen flacher Schuhe die genannte Vorrichtung, welche fest auf dem Kissen angebracht ist, die Arbeit des Benutzers weiterhin behindert
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in nicht benutztem Zustand den Benutzer nicht stört wenn die Maschine zum Pressen von flachen Schuhen dient
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das zur Lagerung des Hebels dienende Gelenk an einem zweiten Gelenk an der Presse angeordnet ist wobei dieses zweite Gelenk aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung des Hebels verstellbar ist In vorteilhafter Weise kann also bei der Bearbeitung von Schuhen mit flachen Absätzen die erfindungsgemäße Preßvorrichtung in eine Ruhestellung gebracht werden, in der sie den Zugang zu diesen Schuhen nicht beeinträchtigt. Zwar ist es bereits Gegenstand der CH-PS 1 46 523, eine Gegenhalterung für einen Absatz in einer Preßvorrichtung für Schuhe mit hohem Absatz so zu gestalten, daß sie wahlweise in der Vorrichtung angebracht oder aus ihr entfeiTit werden kann. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, der unter Umständen nicht bei jeder Umrüstung der Maschine getrieben wird. Demgegenüber erlaubt die vorliegende Erfindung eine einfache Verstellung.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das zur Lagerung des Hebels dienende Gelenk von einem Joch od. dgl. getragen ist, das formschlüssig und vorzugsweise einstückig an dem zweiten Gelenk der Presse angeordnet ist. Dies stellt eine besonders einfache konstruktive Lösung für eine Verstellbarkeit aus der Arbeitsstellung in eine Ruhelage dar.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Preßvorrichtung in Arbeitsstellung und
F i g. 2 eine analoge Ansicht der Vorrichtung in Ruhestellung, wobei einzelne Teile der Anordnung weggelassen sind.
Anhand der F i g. 1 erkennt man, daß eine Preßvorrichtung einen Hebel 1 aufweist, welcher auf einer Achse oder einem Gelenk 2 gelenkig gelagert ist und von einem Joch getragen wird, welches einstückig mit einem Tragelement 3 verbunden ist. Letzteres verlängert sich in einen zylindrischen Fortsatz 4, welcher an seinem Ende mit einem Gewinde versehen ist. Dieser Fortsatz 4 ist in eine Lochung in einer Platte 5 eingesetzt, welche Platte an dem Kissen 6 in der Presse angesetzt ist Die Befestigung des Tragelementes 3 an dieser Platte 5 erfolgt mit Hilfe zweier Muttern 7 und einer Scheibe 8. Diese Scheibe 8 liegt gegen die Stirnseite eines Absatzes des Fortsatzes 4 an und erzeugt so das notwendige Axialspiel für die Drehbewegung des Tragelementes 3 od. dgl. in bezug auf die Platte 5. Diese Drehbewegung erlaubt dem Tragelement 3 und dadurch auch dem mit ihm gelenkig verbundenen Hebel 1 zwei Endstellungen, nämlich eine Arbeitsposition und eine Ruhestellung, was im folgenden noch genauer beschrieben wird. Die Festlegung des Tragelementes in den beiden Stellungen erfolgt mit Hilfe eines Riegels 10 (F i g. 2), welcher durch eine Feder 11 so belastet ist, daß er in die eine oder andere von zwei Lochungen 12 und
13 eingreift, die in der Platte 5 angeordnet sind. Dieser Riegel 10 s«» mit einem Betätigungsangriff 14 versehen.
An einem seiner Enden weist der Hebel 1 ein Hauchen 15 aus gehärtetem Stahl auf, welches sich gegenüber einer Kolbenstange 16 (vgl. Fi^. 1) eines hydraulischen Arbeitszylinders 17 befindet, solange sich der Hebel 1 in seiner Arbeitsposition gemäß F i g. 1 befindet Dieser Zylinder 17 ist einfach wirkend und der Rückzug einer Kolbenstange 16 erfolgt bei abgeschaltetem hydraulischem Druck unter der Wirkung einer |0 Feder 18.
An dem entgegengesetzten Ende des Hebeis 1 ist eine Führung 19 angebracht, in derem Inneren ein Schlitten 20 als Widerlager für den Absatz eines Schuhes geführt ist. Dieser Schlitten 20 trägt einen Gewindebolzen 21, |5 welcher an ihm durch eine Mutter 22 befestigt ist und einen Teil 23 in Form einer Büchse beaufschlagt, in deren Inneres der Schaft einer Regulierschraube 24 eingreift Die Regulierschraube 24 arbeitet mit einer Gewindehülse 25 zusammen, welche einen Anschlag für die Büchse 23 bildet Zugfedern 26 ziehen den Schlitten 20 ständig nach oben in der Weise, daß die Büchse 23 mit der Hülse 25 in Kontakt gehalten wird. Es ist leicht einzusehen, daß eine Drehung der Schraube 24 eine mehr oder weniger starke Schraubverbindung mit der Gewindehülse 25 bewirkt, welche festliegt und so eine Verstellung der Büchse 23 zusammen mit dem Schlitten 20 in der einen oder anderen Richtung bewirkt.
An dem Schlitten 20 ist bei 27 eine Platte 28 angelenkt, welche ein Polster 29, z. B. aus Filz, trägt, wobei die Platte ständig der Wirkung einer Zugfeder 30 ausgesetzt ist, die sie in Kontakt mit einem verstellbaren Anschlag 31 hält, welcher an dem Schlitten 20 angeschraubt ist. Durch eine mehr oder weniger starke Verschraubung dieses Anschlages an dem Schlitten kann die Lage des Polsters 29 verändert werden, wodurch seine Anpassung an die Neigung der Kontur des Abstandes ermöglicht wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn der Schuh 32 auf den K.autschukblökken 33 des Kissens 6 abgestützt ist und sich der Hebel 1 in seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition befindet, wird die Höhe und Orientierung des Stützpolsters 29 eingestellt, indem die Schraube 24 und der Anschlag 31 betätigt werden, bis das Polster bzw. der Filz an die Kontur des Absatzes angepaßt ist.
Wenn die Presse betätigt wird, drückt der Hebel 1 unter der Wirkung der Kolbenstange 16 des Zylinders 17 den Filz 29 gegen den Schuhabsatz, und zwar einen Augenblick eher, als der Arbeitszylinder der Presse selbst das Kissen 6 mit dem Schuh gegen die festen Anschläge 34 und 35 der Einrichtung drückt. Diese Bewegungsfolge wird dadurch erzielt, daß die Geschwindigkeit des Kolbens 16 mit Hilfe eines nich' näher dargestellten Durchflußreglers geregelt wird, ohne die Steiggeschwindigkeit des Kolbens der Presse zu verändern. Man verliert also keine Zeit, da keine Verlangsamung der Steiggeschwindigkeit des Hauptkolbens für eine Koordinierung der Veränderung des Kissens mit der der Preßvorrichtung notwendig ist
Wenn der Schuh 32 und ggf. die darin eingebrachte Form 3ö mit den festen Anschlägen 34 und 35 der Presse in Berührung kommt verformen sich die Blöcke 33 des Kissens in bekannter Weise, wie sich auch der Schuh in bezug auf die Aufnahme dieses Kissens senkt Diese Bewegung ruft gleichzeitig die Absenkung des Polsters 29 hervor, wodurch der Schlitten 20 abwärts bewegt wird und dabei die Zugfedern 26 spannt Dadurch gibt es keine Relativbewegung zwischen dem Schuhabsatz und dem Polster 29, und der Absatz bleibt ständig unterstützt und unter Druck gegen die Sohle.
Wenn der Klebevorgang beendet ist und einige Augenblicke, nachdem das Kissen der Presse begonnen hat, sich zu senken, wird der Hebel 1, welcher nun nicht mehr der Wirkung des zwischenzeitlich zurückgezogenen Kolbens 16 ausgesetzt ist durch eine Feder 37 in Ruhestellung zurückgezogen, wobei er den Absatz freigibt und bereit wird, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
Wenn die Vorrichtung nicht für Schuhe mit Absätzen vom Typ Ludwig XV. benutzt wird, erlaubt die Betätigung des Handgriffes 14 das Lösen des Riegels 10 aus der Ausnehmung 13. Danach kann der Hebel um 180° um die Achse des Gelenkes 4 gedreht werden und gelangt so in die in F i g. 2 dargestellte Position, wodurch die Absatzpresse verschwindet und das Kissen der Presse für Arbeiten an normalen Schuhen zur Verfügung steht. Um zu vermeiden, daß in dieser Stellung der Kolben 16 des Zylinders 17 den Hebel beaufschlagt, besitzt dieser eine Ausnehmung 38. Dadurch ist es nicht notwendig, den hydraulischen Kreislauf des Kolbens 17 auszuschalten oder in irgendeiner Form den Kolben 16 zu blockieren, wenn die Vorrichtung zum Pressen des Absatzes nicht in Benutzung ist Wenn in dieser neuen Position des Hebels 1 der Handgriff 14 losgelassen wird, kann der Riegel 10 in die Ausnehmung 12 eintreten und so den Hebel in dieser Stellung festlegen.
Der Benutzer verfügt also über einen vollständig freien Raum im Bereich des Absatzes, und er kann ganz in der Nähe des Kissens arbeiten, wenn er einen Schuh darauf einrichtet und zwar trotz der Anwesenheit der Vorrichtung für das Pressen der Absätze von Schuhen des Typs Ludwig XV, welche für diesen Arbeitsprozeß nicht von Interesse ist. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch vollständig von der Maschine entfernt werden, wofür es genügt, den Gelenkbolzen 2 herauszuziehen, um den Hebel 1 zurückziehen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Preßvorrichtung für hohe Absätze vorzugsweise vom Typ Ludwig XV, welche für Schuhherstellungsmaschinen für das Ankleben der Sohlen an die Schuhe vorgesehen ist, mit einem an seinem freien Ende ein Polster aufweisenden, zweiarmigen Hebel zum'Andrücken gegen die Außenseite des Absatzes, wobei der Hebel von einem Druckmittelzylinder beaufschlagt ist und die Kolbenstange des Druckmittelzylinders in Funktionsstellung an dem dem Polster entgegengesetzten Arm anliegt dadurch gekennzeichnet, daß das zur Lagerung des Hebels (1) dienende Gelenk (2) an einem zweiten Gelenk (4, 5) an der Presse angeordnet ist, wobei dieses zweite Gelenk (4,5) aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung des Hebels (1) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö das zur Lagerung des Hebels (1) dienende Gelenk (2) von einem Joch (3) od. dgl. getragen ist, das formschlüssig und vorzugsweise einstückig an dem zweiten Gelenk (4, 5) der Presse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgelenk auf dem Joch (3) lösbar befestigt ist und der Hebel (1) von der Presse abnehmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) mit einem mit Hilfe eines Handgriffes (14) od. dgl. betätigbaren, federbelasteten Riegel (10) versehen ist, welcher Riegel (10) wahlweise in zwei Lochungen (12,13) einführbar ist, die zum Stabilisieren der Arbeits- und der Ruhestellung des Hebels (1) vorgesehen sind.
DE2617056A 1975-04-18 1976-04-17 Preßvorrichtung für hohe Absätze Expired DE2617056C3 (de)

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IT22502/75A IT1037431B (it) 1975-04-18 1975-04-18 Dispositivo pressatacco per scarpe tipo luigi xv montato su presse per incollare le suole sulle scarpe

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DE2617056A1 DE2617056A1 (de) 1976-10-28
DE2617056B2 DE2617056B2 (de) 1978-08-31
DE2617056C3 true DE2617056C3 (de) 1979-05-03

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DE (1) DE2617056C3 (de)
ES (1) ES447054A1 (de)
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HU173111B (hu) 1979-02-28
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