DE2617056A1 - Pressvorrichtung fuer absaetze - Google Patents
Pressvorrichtung fuer absaetzeInfo
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Description
Preßvorrichtung für Absätze
Die Erfindung betrifft eine Schuhherstellungsmaschine und dabei vor allem eine Preßvorrichtung für insbesondere hohe Absätze
vorzugsweise vom Typ Ludwig XV., welche für solche Schuhherstellungsmaschinen, insbesondere für das Ankleben
der Sohlen an die Schuhe vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß die Unterseite solcher Schuhe eine sehr unregelmäßige Kontur aufweist. Tatsächlich haben diese Schuhe
einen vorderen, praktisch ebenen oder flachen Teil entsprechend der Fußsohle, ein mehr oder woniger ausgeprägtes Gelenkstück
im Mittelbereich und schließlich eine praktisch senkrecht zu der ersten Fläche angeordnete Oberfläche oder
Fandung (mit sehr geringen Abwandlungen der Neigung in Abhängigkeit
von der Höhe und der Form des Absatzes) entsprechend der vorderen Wandung dieses Absatzes. Um die Sohle auf
diese Vorderfläche zu kleben, muß man einen Druck ausüben, welcher in einer horizontalen Ebene orientiert ist. Dieser
Druck wird durch hydraulische Arbeitsmittel aufgebracht, die auf dem Kissen der Preßvorrichtung starr und fest angebracht
sind ο Auf letzterem ist ferner ein elastisches Organ montiert,
welches den Absatz gegen die Kautschukblocks od. dgl. des Kissens andrückt und für das Ankleben der Sohle an dem Absatz
sorgt ο
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben alle Probleme bezüglich der Abmessung bzw. des Platzbedarfesβ Tatsächlich
sind sie von beachtlicher Länge und zwingen deshalb den Benutzer, mit Abstand von dem Kissen der Presse entfernt zu
Mr/H
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arbeiten, wodurch das Einrichten des Schuhes auf dem genannten Kissen viel unbequemer und unangenehmer ist. Außerdem besteht
der Nachteil, daß bei einer "Verwendung der Maschine für das Pressen flacher Schuhe die genannte Vorrichtung, welche fest
auf dem Kissen angebracht ist, die Arbeit des Benutzers weiterhin behindert.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Pressen der Absätze für Schuhe vom Typ
Ludwig XV. od. dgl. zu schaffen, welche einen stark verminderten Platzbedarf aufweist und in nicht benutztem Zustand in
einer Weise aus dem Wege gebracht werden kann, daß sie den Benutzer nicht stört, wenn die Maschine zum Pressen von flachen
Schuhen dient.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Preßvorrichtung der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
zwcLärmigen Hebel aufweist, welcher gelenkig an einem Kissen
od. dgl. der Presse angebracht ist und an dessen einem Ende ein Polster od. dgl. ζ. B. aus Pilz zum Anlegen gegen den Absatz
angeordnet ist, während an seinem gegenüberliegenden oder angetriebenen Ende eine Antriebsvorrichtung angreift.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß das zur Lagerung des Hebels dienende Gelenk von einem Joch od. dgl. getragen ist, das formschlüssig,
vorzugsweise einstückig an einem zweiten Gelenk an dem Kissen der Presse angeordnet ist, wobei dieses zweite Gelenk
aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung des Hebels verstellbar ist, wofür letzterer in Bezug auf die Arbeitsstellung
abklappbar ist, so daß er den. Umgebung sb ere ich des Absatzes
des bearbeiteten Schuhes freiläßt. In vorteilhafter Weise kann also bei der Bearbeitung von Schuhen anderen Typs
die erfindungsgemäße Preßvorrichtung in eine solche Ruhestellung
gebracht werden, in der sie den Zugang zu diesen bearbeiteten Schuhen nicht beeinträchtigt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Hebelgelenk auf dem Joch od. dgl.
lösbar befestigt ist und der Hebel vorzugsweise von der Presse abn ehmb ar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Preßvorrichtung in Arbeitsstellung
und
Fig. 2 eine analoge Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Ruhestellung, wobei einzelne Teile der Anordnung weggelassen sind.
Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß eine Pressvorrichtung gemäß der Erfindung einen Hebel 1 aufweist, welcher auf einer
Achse oder einem Gelenk 2 gelenkig gelagert ist und von einem Joch od. dgl. getragen wird, welches einstückig mit einem
Tragelement 3 verbunden ist. Letzteres verlängert sich in einen zylindrischen Fortsatz 4, welcher an seinem Ende mit
einem Gewinde versehen ist. Dieser Fortsatz h ist in eine Lochung in einer Platte 5 eingesetzt, welche Platte an dem
Kissen 6 der Presse angesetzt ist. Die Befestigung des Trag— elementes 3 an dieser Platte 5 erfolgt mit Hilfe zweier Muttern
7 und einer Scheibe 8. Diese Scheibe 8 liegt gegen die
Stirnseite eines Absatzes des Fortsatzes k an und erzeugt so
das notwendige Axialspiel für die Drehbewegung des Tragelement es3 od. dgl. in Bezug auf die Platte 5· Diese Drehbewegung
erlaubt dem Tragelement 3 "und dadurch auch dem mit ihm
gelenkig verbundenen Hebel 1 zwei Endstellungen, nämlich eine
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Ax'beitsposition und eine Ruhestellung, was im folgenden noch
genauer beschrieben wird. Die Festlegung des Tragelementes in den beiden Stellungen erfolgt mit Hilfe eines Riegels 10
(Fig« 2), welcher durch eine Feder 11 so belastet ist, daß er
in die eine oder andere von zwei Lochungen 12 und I3 eingreift,
die in der Platte 5 angeordnet sind. Dieser Riegel ist mit einem Betätigungsgriff l4 versehen.
An einem seiner Enden weist der Hebel 1 ein Plättchen 15 aus
gehärtetem Stahl auf, welches sich gegenüber einer Kolbenstange 16 (vgl. Fig. l) eines hydraulischen Arbeitszylinders
17 befindet, solange sich der Hebel 1 in seiner Arbeitsposiiion
gemäß Fig. 1 befindet. Dieser Zylinder 17 ist einfach ■wirkend und der Rückzug seiner Kolbenstange 16 erfolgt bei
ibgeschaltetem hydraulischem Druck unter der Wirkung einer
Feder 18.
An dein entgegengesetzten Ende des Hebels 1 ist eine Führung
19 angebracht, in deren Inneren ein Schlitten 20 als Widerlager
für den Absatz eines Schuhes geführt ist. Dieser Schlitten 20 trägt einen Gewindebolzen 21, welcher an ihm durch
eine Mutter 22 befestigt ist und einen Teil 23 in Form einer
Büchse beaufschlagt, in deren Inneren der Schaft einer
^egulierschraiobe Zh eingreift. Die Regulierschraube 2k arbeitet
mit einer Gewindehülse 25 zusammen, welche einen Anschlag
iv'ii>
die Büchse 23 bildet. Zugfedern 26 ziehen den Schlitten
£0 ständig nach oben in der leise, daß die Büchse 23 mit der
Hülse 25 in Kontakt gehalten wird. Es ist leicht einzusehen,
laß eine Drehung der Schraube 24 eine mehr oder weniger starke
Schraubverbindung mit der Gewindehülse 25 bewirkt, welche festliegt und so eine Verstellung der Büchse 23 zusammen mit
dem Schlitten 20 in der einen oder anderen Richtung bewirkt.
An dem Schlitten 20 ist bei 27 eine Platte 28 angelenkt, welche
ein Polster 29 z· B, aus Filz od. dgl. trägt, wobei die
Platte ständig der Wirkung einer Zugfeder 30 ausgesetzt ist,
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die sie in Kontakt mit einem verstellbaren Anschlag 31 hält, welcher an dem Schlitten 20 angeschraubt ist. Durch eine
mehr oder weniger starke Verschraubxmg dieses Anschlages an
dem Schlitten kann die Lage des Polsters 29 verändert werden, wodurch seine Anpassung an die Neigung der Kontur des Absatzes
ermöglicht wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: ¥enn der Schuh 32 auf den Kautschukblöcken 33 des Kissens 6
abgestützt ist und sich der Hebel 1 in seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition befindet, wird die Höhe und Orientierung
des Stützpolsters 29 eingestellt, indem die Schraube
2k und der Anschlag 31 betätigt werden, bis das Polster bzw.
der Filz an die Kontur des Absatzes angepaßt ist.
Wenn die Presse betätigt wird, drückt der Hebel 1 unter der Wirkung der Kolbenstange 16 des Zylinders 17 den Filz 29
gegen den Schuhabsatz und zwar einen Augenblick eher, als der Ai-beitszylinder der Presse selbst das Kissen 6 mit dem
Schuh gegen die festen Anschläge 3k und 35 der Einrichtung drückt. Diese Bewegungsfolge wird dadurch erzielt, daß die
Geschwindigkeit des Kolbens 16 mit Hilfe eines nicht näher
dargestellten Durchflußreglers od. dgl. geregelt wird, ohne die Steiggeschwindigkeit des Kolbens der Presse zu verändern.
Man verliert also keine Zeit, da keine Verlangsamung der Steiggeschwindigkeit des Hauptkolbens für eine Koordinierung der
Veränderung des Kissens mit der der Preßvorrichtung z. B. mit Hilfe einer Drossel od. dgl. Organ notwendig ist.
¥enn der Schuh 32 und gegenbenenfalls die darin eingebrachte
Form 36 mit den festen Anschlägen 3k und 35 der Presse in Berührung
kommt, verformen sich die Blöcke 33 des Kissens in bekannter Weise, wie sich auch der Schuh, in Bezug auf die
Aufnahme dieses Kissens senkt. Diese Bewegung ruft gleichzeitig die Absenkung des Polsters 29 hervor, wodurch der
Schlitten 20 abwärts bewegt wird und dabei die Zugfedern 26
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spannt. Dadurch gibt es keine Relativbewegung zwischen dem Schuhabsatz und dem Polster 29 und der Absatz bleibt ständig
unterstützt und unter Druck gegen die Sohle.
Wenn der Klebevorgang beendet ist und einige Augenblicke, nachdem das Kissen der Presse begonnen hat, sich zu senken,
wird der Hebel 1, welcher nun nicht mehr der Wirkung des zwischenzeitlich zurückgezogenen Kolbens l6 ausgesetzt ist,
durch eine Feder 37 in Ruhestellung zurückgezogen, wobei er
den Absatz freigibt und bereit wird, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
T.Tenn die Vorrichtung nicht für Schuhe mit Absätzen vom Typ
Ludgiw XV. benutzt wird, erlaubt die Betätigung des Handgriffes 14 das Lösen des Riegels 10 aus der Ausnehmung 13·
Danach kann der Hebel um 180 um die Achse des Gelenkes 4
gedreht werden und gelangt so in die in Fig. 2 dargestellte Position, wodurch die Absatzpresse verschwindet und das Kissen
der Presse für Arbeiten an normalen Schuhen zur Verfugung steht. Um zu vermeiden, daß in dieser Stellung der Kolben
16 des Zylinders 17 den Hebel beaufschlagt, besitzt dieser
eine Ausnehmung 38. Dadurch ist es nicht notwendig, den
hydraulischen Kreislauf des Kolbens 17 auszuschalten oder in irgendeiner Form den Kolben 16 zu blockieren, wenn die Vorrichtung
zum Pressen des Absatzes nicht in Benutzung ist. Tfenn in dieser neuen Position des Hebels 1 der Handgriff 14
losgelassen wird, kann der Riegel 10 in die Ausnehmung 12 eintreten und so den Hebel in dieser Stellung festlegen.
Der Benutzer verfügt also über einen vollständig freien Raum im Bereich des Absatzes und er kann ganz in der Nähe des
Kissens arbeiten, wenn er einen Schuh darauf einrichtet, und zwar trotz der Anwesenheit der Vorrichtung für das Pressen
der Absätze von Schuhen des Typs Ludwig XV., welche für diesen
Arbeitsprozeß nicht von Interesse ist. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch vollständig von der Maschine ent-
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fernt werden, wofür es genügt, den Gelenkbolzen 2 herauszuziehen,
um den Hebel 1 zurückziehen zu können·
Die vorstehende Beschreibung ist selbstverständlich nur als Beispiel gedacht und beschränkt in keiner Weise den Schutzumfang
der Erfindung, welcher nicht verlassen wird, indem Details der beschriebenen Ausführungsform durch äquivalente
Mittel ersetzt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
-Ansprüche-
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Claims (1)
- AnsprüchePreßvorrichtung für insbesondere hohe Absätze vorzugsweise vom Typ Ludwig XV», welche für Schuhherstellungs— maschinen, insbesondere für das Ankleben der Sohlen an die Schuhe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen zweiarmigen Hebel (i) aufweist, welcher gelenkig an einem Kissen (6) od. dgl. der Presse angebracht 1st und an dessen einem Ende ein Polster (29) od. dgl. z. B. aus Filz zum Anlegen gegen den Absatz angeordnet ist, während an seinem gegenüberliegenden oder angetriebenen Ende eine Antriebsvorrichtung angreift.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Lagerung des Hebels (1) dienende Gelenk (2) von einem Joch (3) od. dgl. getragen ist, das formschlüssig und vorzugsweise einstückig an einem zweiten Gelenk (4, 5) an dem Kissen (6) der Presse angeordnet ist, wobei dieses zweite Gelenk aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung des Hebels (1) verstellbar ist, wofür letzterer in Besug auf die Arbeitsstellung herunterklappbar ist, so daß er den Urtigebungsbereich des Absatzes des bearbeiteten Schuhes frei läßt.Vor-richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgelenk (1) auf dem Joch (3) od. dgl. lösbar befestigt ist und der Hebel (i) vorzugsweise von der Presse abnehmbar ist.609844/0424/2k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (i) mit einem mit Hilfe eines Handgriffes (i4) od. dgl. betätigbaren, federbelasteten Riegel (io) versehen ist, welcher Riegel (io) wahlweise in zwei Lochungen (12, I3) einführbar ist, die in dem Kissen (6) od. dgl, zum Stabilisieren der Arbeits- und der Ruhestellung des Hebels (1) vorgesehen sind.5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (29) od. dgl» von einem S'chlitten (20) od. dgl. getragen ist, welcher an dem einen Ende des Hebels (1) verschiebbar geführt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (29) od. dgl» schwenkbar an dem Schlitten (20) angebracht und mittels einer Feder (30) gegen einen gegenüber dem Schlitten (20) verstellbaren Anschlag (31) od. dgl. gedruckt bzw. gezogen ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) des Schlittens (20) eine Einstellschraube {2h) enthält, welche mit einer Gewindehülse (25) zusammenwirkt, die für ein mit dem Schlitten (20) formschlüssig verbundenes Element einen Anschlag bildet, gegen welchen der Schlitten (20) mittels wenigstens einer Feder (26) gehalten ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das formschlüssig mit dem Schlitten (20) verbundene Element als die Regulierschraube (24) beaufschlagende Büchse (23) ausgebildet und mit einem Gewindebolzen (21) an dem Schlitten (20) befestigt ist.Jatentanwalt609844/0424
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