DE2904807C2 - Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk - Google Patents
Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes SchuhwerkInfo
- Publication number
- DE2904807C2 DE2904807C2 DE2904807A DE2904807A DE2904807C2 DE 2904807 C2 DE2904807 C2 DE 2904807C2 DE 2904807 A DE2904807 A DE 2904807A DE 2904807 A DE2904807 A DE 2904807A DE 2904807 C2 DE2904807 C2 DE 2904807C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rocker
- gluing
- shoe
- arms
- cushion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk,
bei der ein die Laufsohle aufnehmendes Gegenlager und zwei Stempel relativ zueinander bewegt werden, von
denen der eine Stempel den Fersenteil und der andere Stempel den Spitzenteil des Leistens beaufschlagt,
wobei das Gegenlager im Spitzen- und Ballenbereich als eine arretierbare Wippe mit innerhalb des Spitzen- und
Ballenbereiches quer zum Leisten verlaufender Achse ausgebildet ist.
Eine derartige Klebepresse ist aus der DE-OS 36 511 bekannt. Bei dieser Klebepresse ist die Wippe
von Hand jeweils auf eine bestimmte Winkellage einstellbar, in der sie dann aufgrund dieser Einstellung
arretiert ist. Beim Übergang von einer Schuhgröße auf eine andere bzw. von einem Schuhtyp auf einen anderen
ist es dann erforderlich, die Wippe jeweils neu einzustellen. Dies setzt eine entsprechende Sorgfalt des
Bedienungspersonals voraus, was einerseits zu einem entsprechenden Zeitaufwand und andererseits zu
unsauber verarbeiteten Schuhen führt, wenn die Einstellung der Wippe nicht mit der erforderlichen
Genauigkeit durchgeführt worden ist. Mit Rücksicht auf die notwendige Schnelligkeit des Arbeitsflusses sind
aber ungenaue Einstellungen nicht zu vermeiden.
Es ist darüber hinaus eine Klebepresse aus der DE-OS 26 02 831 bekannt, bei der das Gegemager aus
aneinander gereihten Lamellen besteht, die sich sowohl über den Spitzen- und Ballenbereich als auch über den
Gelenkbereich erstrecken. Jede dieser Lamellen ist individuell einem Druck ausgesetzt, so daß sich der
Effekt ergibt, daß in der Andrucklage die Lamellen sich in ihrer jeweils erreichten Höhenlage der Form des
Schuhbodens anpassen. Aufgrund der bei dieser Klebepresse relativ großen Zahl von Lamellen ergibt
sich ein entsprechend großer Aufwand an Bauteilen für die individuelle Druckbeaufschlagung jeder Lamelle.
Darüber hinaus bildet sich zwangsläufig beim ersten Anlegen der Lamellen an dem Schuhboden über die
Stirnflächen der Lamellen eine Art Treppenoberfläche aus, die insbesondere bei Schuhen mit großer Sprengung
zu entsprechend stufenförmigen Abdrucken führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Klebepresse so zu gestalten, daß bei
geringem konstruktivem Aufwand eine gleichmäßigere Andruck\i'irkung selbsttätig erzielt wird, so daß
Fehlbedienungen durch das Personal ausgeschaltet sind. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die
Wippe freischwingend angeordnet und mit vor Einsetzen des vollen Anpreßdruckes betätigten Arretierungsmitteln für die jeweils sich beim Anlegen des
Schuhbodens gegen die Wippe einstellende Lage versehen ist
Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß sich aufgrund der freischwingenden Lagerung der Wippe
diese mit dem Einsetzen eines zu verarbeitenden Schuhes selbsttätig an die Richtung des Schuhbodens
anpaßt, wobei die sich somit selbsttätig einstellende Lage der Wippe durch die Arretierungsmittel festgehalten
wird Die Wippe kann dabei durch den vollen Anpreßdruck nicht aus ihrer eingenommenen Lage
herausgedrückt werden, da die Arretierungsmittel die Wippe in ihrer vor Erreichen des vollen Anpreßdrucks
erreichten Lage festhalten. Vor Erreichen des vollen Anpreßdrucks legt sich nämlich die Wippe weitgehend
unabhängig von der Lage ihrer Achse zum Spitzen- und Ballenbereich des zu verarbeitenden Schuhs praktisch
völlig flach an dessen Schuhboden, so daß durch die dann erfolgte Arretierung die Wippe stehenbleibt und in
der erreichten Lage den vollen Anpreßdruck, ohne nachgeben zu können, aushält. Da sich die Selbstanpassung
der Wippe während des Beginns des Bearbeitungsvorganges vollzieht, also irgendwelche besonderen
Rüstzeiten für die Anpassung nicht vorgesehen zu werden brauchen, läßt sich mit der Klebepresse eine
besonders hohe Leistung erzielen.
Zweckmäßig bildet man die Arretierungsmittel als von der Wippe etwa in Richtung des Anpreßdruckes
wegstehende Arme aus, die beim Kippen der Wippe eine Schwenkbewegung ausführen und in Zahnstangen
eingreifen, welche beim Anlegen des Schuhbodens gegen die Wippe eine Verschiebung zur Wippe hin
ausführen und damit die Arme festhalten. Für die Auslösung der Verschiebung der Zahnstangen zieht
man zweckmäßig die bei dieser Klebepresse verwendeten, an sich bekannten Lamellen heran, die gegen den
Gelenkbereich drücken. Diese Lamellen läßt man in ihrer Ruhelage gegen die Zahnstangen drücken, die
dann bei der Andruckbewegung der Lamellen freigegeben werden und sich an die Arme anlegen. Die Arme
werden dann in der vorstehend beschriebenen Weise arretiert
Üblicherweise ist die Wippe mit einem elastischen Kissen versehen. Dessen Wirkungsweise kann man
dadurch verbessern, daß man dem Kissen auf seiner dem Gelenk zugewandten Seite eine elastische Unterfütterung
gibt Wenn bei dieser Ausführungsform die Wippe insbesondere im Falle der Verarbeitung eines größeren
Schuhs sich geringfügig gegenüber dem Schuhboden schräg stellt und zwar durch Bildung eines kleinen
Zwischenraums zwischen den Kissen und der Schuhspitze, dann kann die Unterfütterung beim Einsetzen des
vollen Anpreßdruckes etwas zusammengedrückt werden, wodurch sich das Kissen im Effekt gegenüber der
Wippe etwas schräg stellt und zwar so, daß es die vorstehend beschriebene Schrägstellung der Wippe
kompensiert Auf diese Weise ergibt sich dann ein gleichmäßiger Anpreßdruck über den gesamten Schuhboden.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel d :r Erfindung
dargestellt
Die Figur zeigt einen relativ kleinen Damenschuh 1 und einen demgegenüber größeren Herrenschuh 2,
wobei natürlich zu bemerken ist, daß jeweils immer nur ein Schuh verarbeitet werden kann. Durch die
Darstellung der Schuhe 1 und 2 soll nur gezeigt werden, wie die Klebepresse bei der Verarbeitung von großen
und kleinen Schuhen arbeitet.
Der Schuh 1 ist einerseits auf die Stütze 4 und andererseits auf das Kissen 5 aufgesetzt. Dabei trägt die jo
Stütze 4 den Schuh 1 unmittelbar vor dessen Absatz 3. Die Stütze 4 läßt sich in bekannter Weise mittels des
Bolzens 6 wahlweise in jede beliebige, notwendige Höhe einstellen. Auf diese Weise wird die Klebepresse
individuell an die Form des zu verarbeitenden Schuhtyps angepaßt Der Schuh 1 liegt mit seinem
Spitzen- und Ballenbereich auf dem Kissen 5 auf, das von der Wippe 7 getragen wird. Das Kissen 5 besteht
aus Gummi und besitzt daher zur Anpassung an den Schuhboden 8 die erforderliche Nachgiebigkeit. Die
Wippe 7 ist auf der Achse 9 drehbar gelagert. An ihrer dem Schuh 1 abgewandten Seite wird sie in ihrer
Ruhelage durch den Stößel 10 abgestützt, der über die Feder 11 auf die Einstellschraube 12 drückt. Mittels
dieser Einstellschraube 12 läßt sich der Stößel 10 in jede gewünschte Höhe einstellen. Durch die Feder 11 wird
dann dafür gesorgt, daß im Falle der Ausübung eines Anpreßdruckes gegen das Kissen 5 die Wippe 7 im
Bedarfsfalle sich mit ihrer dem Schuh 1 abgewandten Seite etwas nach unten verdrehen kann.
Um auch den Schuh 1 zum Verkleben der Laufsohle 13 dem erforderlichen Druck aussetzen zu können, sind
die beiden Stempel 14 und 15 vorgesehen. Der Stempel 15 kann je nach Länge des zu verarbeitenden Schuhs 1
in Längsrichtung des Schuhs 1 verschoben werden. Für größere Schuhe, also insbesondere den dargestellten
Schuh 2 nimmt dann der Stempel 14 die mit dem Bezugszeichen 15' versehene Lage ein. Der Stempel 15
besitzt an seinem unteren Ende das Polster 16 bzw. 16', das auf das Oberleder des zu verarbeitenden Schuhs 1
bzw. 2 drückt Durch die Verwendung des Polsters 16 bzw. 16' wird erreicht daß beim Andrücken das
oberleder des Schuhs 1 bzw. 2 nicht beschädigt werden kann. Der Stempel 14 drückt über den Fuß 17 auf den
Leisten 18. Ein entsprechender kleinerer Leisten 19 ist zusammen mit dem Schuh 1 eingezeichnet.
Für die Verarbeitung eines Schuhs wird dieser zunächst, wie oben dargelegt, auf die Stütze 4 und das
Kissen 5 aufgesetzt wobei der Schuh 1 bzw. der Schuh 2 die in der Figur dargestellte Lage einnimmt Es wird
dann die gesamte unter den Stempeln 14 und 15 bzw. 15' dargestellte Vorrichtung nach oben hin verschoben, so
daß der Schuh 1 bzw. 2 mit seinem Oberleder gegen das Polster 16 bzw. 16' trifft, wobei sich außerdem der
Leisten 18 bzw. 19 an den Fuß 17 des Stempels 14 anlegt Mit weiterem Hochfahren der Vorrichtung wird dann
der gegen die anzuklebende Laufsohle 13 auszuübende Anpreßdruck erzeugt Die Klebepresse besitzt dabei in
bekannter Weise eine Steuerung, bei der mit Erreichen eines bestimmten noch relativ geringen Druckes ein
Signal erzeugt wird, das bewirkt daß nunmehr die zwischen der Stütze 4 und dem Kissen 5 angeordneten
Lamellen 20 bis 23 ebenfalls hochfahren. Die Lamellen 20 bis 23 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet
und werden über Stößel 24 bis 27 betätigt die von Kolben einer Hydraulik verschoben werden. Für jeden
der Stößel 24 bis 27 ist ein eigener Hydraulikkolben vorgesehen. Wegen Übersichtlichkeit der Darstellung
sind jedoch nur die Hydraulikkolben 28 und 29 gezeichnet Die nebeneinander angeordneten Lamellen
20 bis 23 werden auf der einen Seite durch die Führung 30 und auf der anderen Seite durch die Platte 31
abgestützt Diese Bauelemente sind in hier nicht interessierender Weise an dem Rahmen der Klebepresse
befestigt
Die Lamelle 20 ist mit einem besonderen Stößel, nämlich dem Stößel 24 versehen, der gegen die einseitig
drehbar gelagerte Zahnstange 32 drückt An ihrem rechten Ende ist die Zahnstange 32 drehbar auf der
Achse 33 gelagert. Im Bereich ihres linken Endes stützt sie sich gegen die Druckfeder 34 ab. Wenn sich die
Lamelle 20 in der dargestellten Ruhelage befindet drückt der Stößel 24 gegen die Zahnstange 32 und hält
diese in der dargestellten Lage. Wenn jedoch die Lamellen 20 bis 23, wie vorstehend beschrieben,
hochgedrückt werden, dann gibt der Stößel 24 die Zahnstange 32 frei, so daß diese sich unter der Wirkung
der Druckfeder 34 mit ihrem linken Ende nach oben bewegen kann, wobei sie sich um die Achse 33 dreht Die
Zahnstange 32 kommt dann mit ihrer Verzahnung 35 in Eingriff mit der Verzahnung 36 des Armes 37, der starr
mit der Wippe 7 verbunden ist. Der Arm 37 macht also jede Schwenkbewegung der Wippe 7 um die Achse 9
mit.
Dieses Ineinandereingreifen der Verzahnungen 35 und 36 findet in einer Arbeitsphase statt in der sich die
Lamellen 20 bis 23 noch in Aufwärtsbewegung befinden, d. h. zu dieser Zeit wird der Schuhboden 8 nur einem
relativ geringen Druck durch die Wirkung des Stempels 15 und des Kissens 5 ausgesetzt.
Infolgedessen hat die Wippe 7 in dieser Arbeitsphase die Tendenz, sich hinsichtlich ihrer Lage über das Kissen
5 an die Richtung des Schuhbodens 8 anzupassen. Es erfolgt dann, wie gesagt, das Ineinandergreifen der
Verzahnungen 35 und 36, wodurch erreicht wird, daß sich der Arm 37 und damit die Wippe 7 nicht mehr um
die Achse 9 verdrehen können. Ein dabei auf die Zahnstange 32 ausgeübter Zug bzw. in umgekehrter
Richtung ein Schub wird durch die Achse 33 aufgefangen. Es kann sich dann mit Anlegen der
Stirnseiten der Lamellen 20 bis 23 gegen die Laufsohle 13 der volle Druck gegen den Schuh 1 bzw. 2 aufbauen,
ohnu daß dabei die Wippe 7 sich um die Achse 9 verdrehen kann. Je nach Lage des Stempels 15 bzw. 15'
zur Achse 9 der Wippe 7 kann dabei zwar auf diese ein Drehmoment ausgeübt werden, eine Verdrehung der
Wippe 7 und damit des Kissens S ist dann jedoch wegen
des vorstehend beschriebenen Ineinandereingreifens der Verzahnungen 35 und 36 nicht mehr möglich. Unter
der Auswirkung des sich nunmehr aufbauenden vollen Druckes gegenüber dem Kissen 5 und den Stirnseiten
der Lamellen 20 bis 23 wird dann die Laufsohle 13 endgültig mit de m Schuh 1 bzw. 2 verklebt.
In der Figur ist noch in gestrichelter Darstellungsweise
die keilförmige Unterfütterung 38 auf der Wippe 7 liegend eingezeichnet. Die Unterfütterung 38 wird
wahlweise dann eingesetzt, wenn die Möglichkeit besteht, daß durch einen von dem Stößel 15' auf einen
langen Schuh 2 ausgeübter Druck die Wippe 7 mit ihrer linken Seite etwas nach unten drückt. Wenn für eine
Bearbeitung derartiger Schuhe die keilförmige Unterfütterung 38 eingeschoben ist, dann ergibt sich an sich
beim Einlegen des Kissens 5 eine Lage, in der dieses an seinem linken Ende an der Wippe 7 und an seinem
rechten Ende an dem Keil 38 anliegt, so daß sich also im mittleren Bereich des Kissens 5 gegenüber der Wippe 7
ein schmaler Freiraum einstellt Dieser ist hier aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung weggelassen.
Es ergibt sich hierdurch der Effekt, daß wegen der Elastizität bzw. Weichheit des Materials, aus dem
der Keil 38 besteht, dieser dann bei Aufbau des vollen Andrucks zusammengedrückt wird, womit sich im
Effekt dann eine Lage des Kissens 5 in bezug auf die Wippe 7 einstellt, wie sie in der Figur dargestellt ist. Dies
lu bedeutet also, daß sich nachträglich das Kissen 5 an die
richtige Lage des Schuhbodens 8 anpaßt. Vorher hatte sich jedoch schon unter der durch den Keil 38 bewirkten
Schrägstellung des Kissens 5 gegenüber der Wippe 7 ergeben, daß diese an sich eine Lage einnimmt, in der sie
r. sich von der Schuhmitte her der Schuhspitze näher annähen. Dies ist gewollt, um nachträglich bei Aufbau
eines vollen Druckes dem Kissen 5 die später richtige notwendige Lage zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk, bei der ein die Laufsohle
aufnehmendes Gegenlager und zwei Stempel relativ zueinander bewegt werden, von denen der eine
Stempel den Fersenteil und der andere Stempel den Spitzenteil des Leistens beaufschlagt, wobei das
Gegenlager im Spitzen- und Ballenbereich als eine arretierbare Wippe mit innerhalb des Spitzen- und
Ballenbereiches quer zum Leisten verlaufender Achse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (7) freischwingend angeordnet und mit vor Einsetzen des vollen Anpreßdrucks betätigten Arretierungsmitteln für
die jeweils sich beim Anlegen des Schuhbodens (8) gegen die Wippe (7) einstellende Lage versehen ist.
2. Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus von der
Wippe (7) etwa in Richtung des Anpreßdruckes wegstehenden, beim Kippen der Wippe (7) eine
Schwenkbewegung ausführenden Armen (37) bestehen, die in Zahnstangen (32) eingreifen, welche beim
Anlegen des Schuhbodens (8) gegen die Wippe (7) eine Verschiebung zur Wippe (7) hin ausführen und
damit die Arme (37) festhalten.
3. Klebepresse nach Anspruch 2 mit gegen den Gelenkbereich drückenden Lamellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (20—23) in ihrer Ruhelage gegen die Zahnstangen (32) von den
Armen (37) weg drücken und bei ihrer Andruckbewegung gegen den Schuhboden (8) die Zahnstangen
(32) freigeben, so daß diese sich gegen die Arme (37) anlegen.
4. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (7), wie an
sich bekannt, mit einem elastischen Kissen (5) versehen ist, und daß das Kissen (5) auf seiner dem
Gelenk zugewandten Seite eine elastische Unterfütterung (38) besitzt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2904807A DE2904807C2 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk |
CA000344297A CA1121113A (en) | 1979-02-08 | 1980-01-24 | Cement sole attaching presses |
HU8080209A HU178149B (en) | 1979-02-08 | 1980-01-31 | Sole setting press |
ES488923A ES8100063A1 (es) | 1979-02-08 | 1980-02-05 | Prensa para fijar suelas |
JP1296880A JPS55106106A (en) | 1979-02-08 | 1980-02-05 | Press for bottom adhesion |
MX181103A MX149251A (es) | 1979-02-08 | 1980-02-07 | Mejoras a prensa para unir suelas con cemento |
FR8002719A FR2448311A1 (fr) | 1979-02-08 | 1980-02-07 | Presse a souder les semelles de chaussures |
GB8004150A GB2042868B (en) | 1979-02-08 | 1980-02-07 | Sole attaching press |
BR8000867A BR8000867A (pt) | 1979-02-08 | 1980-02-08 | Prensa de cimentacao para fixar solas externas a calcados moldados |
IT8019780A IT8019780A0 (it) | 1979-02-08 | 1980-02-08 | Pressa per l'attacco di suole a calzature montate. |
US06/232,722 US4430766A (en) | 1979-02-08 | 1981-02-09 | Cement sole attaching presses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2904807A DE2904807C2 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904807B1 DE2904807B1 (de) | 1980-10-23 |
DE2904807C2 true DE2904807C2 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6062474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2904807A Expired DE2904807C2 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4430766A (de) |
JP (1) | JPS55106106A (de) |
BR (1) | BR8000867A (de) |
DE (1) | DE2904807C2 (de) |
ES (1) | ES8100063A1 (de) |
FR (1) | FR2448311A1 (de) |
GB (1) | GB2042868B (de) |
HU (1) | HU178149B (de) |
IT (1) | IT8019780A0 (de) |
MX (1) | MX149251A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8615062D0 (en) * | 1986-06-20 | 1986-07-23 | Bostik Ltd | Attaching soles to shoes |
GB9403859D0 (en) * | 1994-03-01 | 1994-04-20 | British United Shoe Machinery | Shoe sole attaching press and pad box therefor |
TW201404326A (zh) * | 2013-09-30 | 2014-02-01 | kun-zhong Liu | 免縫鞋面的製造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602831A1 (de) * | 1975-01-29 | 1976-08-05 | Sigma Spa | Vorrichtung zum anpressen von sohlen gegen die unterseite von schuhen |
DE2636511A1 (de) * | 1975-08-15 | 1977-02-24 | Usm Corp | Sohlenbefestigungspresse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3081468A (en) * | 1958-02-11 | 1963-03-19 | United Shoe Machinery Corp | Machines for applying pressure to shoe bottoms |
DE1212445B (de) * | 1964-03-25 | 1966-03-10 | Horst Wilisch | Selbsteinregelnde Pressform fuer Louis-XV-Schuhe mit unterschiedlichen Absatzhoehen |
US3550175A (en) * | 1969-04-01 | 1970-12-29 | Inter Coastal Shoe Machinery C | Breast flap attaching machines |
DE2916308C3 (de) * | 1979-04-23 | 1982-02-25 | Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt | Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk |
-
1979
- 1979-02-08 DE DE2904807A patent/DE2904807C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-31 HU HU8080209A patent/HU178149B/hu not_active IP Right Cessation
- 1980-02-05 JP JP1296880A patent/JPS55106106A/ja active Granted
- 1980-02-05 ES ES488923A patent/ES8100063A1/es not_active Expired
- 1980-02-07 FR FR8002719A patent/FR2448311A1/fr active Granted
- 1980-02-07 MX MX181103A patent/MX149251A/es unknown
- 1980-02-07 GB GB8004150A patent/GB2042868B/en not_active Expired
- 1980-02-08 IT IT8019780A patent/IT8019780A0/it unknown
- 1980-02-08 BR BR8000867A patent/BR8000867A/pt not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-02-09 US US06/232,722 patent/US4430766A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602831A1 (de) * | 1975-01-29 | 1976-08-05 | Sigma Spa | Vorrichtung zum anpressen von sohlen gegen die unterseite von schuhen |
DE2636511A1 (de) * | 1975-08-15 | 1977-02-24 | Usm Corp | Sohlenbefestigungspresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2042868B (en) | 1982-12-15 |
JPH0221801B2 (de) | 1990-05-16 |
BR8000867A (pt) | 1980-10-29 |
FR2448311B1 (de) | 1984-12-21 |
FR2448311A1 (fr) | 1980-09-05 |
MX149251A (es) | 1983-10-03 |
IT8019780A0 (it) | 1980-02-08 |
GB2042868A (en) | 1980-10-01 |
DE2904807B1 (de) | 1980-10-23 |
US4430766A (en) | 1984-02-14 |
ES488923A0 (es) | 1980-11-01 |
ES8100063A1 (es) | 1980-11-01 |
JPS55106106A (en) | 1980-08-14 |
HU178149B (en) | 1982-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413398C3 (de) | Pneumatisch oder kydraulisch betätigbare Rahmenpresse für Blendrahmen mit zugehörigem Flügelrahmen für Fenster oder dgl. | |
DE2904807C2 (de) | Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk | |
DE2857187B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Oberflaeche eines Werkstueckes,insbesondere eines Schuhteiles | |
DE7903499U1 (de) | Klebepresse zum ankleben von laufsohlen an aufgeleistetes schuhwerk | |
DE2904820C3 (de) | Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk | |
DE2617056C3 (de) | Preßvorrichtung für hohe Absätze | |
DE45833C (de) | Maschine zum Befestigen der Sohlen von Schuhzeug | |
DE3343246C2 (de) | Gestell für ein Zeichenbrett | |
DE1685483C3 (de) | Zwickvorrichtung zum Befestigen des Zwickrandes des Schaftes auf der Brandsohle eines Schuhes | |
DE249355C (de) | ||
DE46793C (de) | Maschine zum Pressen des Oberleders für Schuhwerk | |
DE675446C (de) | Presse zum Herstellen von Tabletten oder Briketts | |
DE2521051C3 (de) | Leistenhalterung für Schuhklebepresse | |
DE19511659C1 (de) | Sicherheitsbindung für Snowboards oder andere gleitende Unterlagen | |
DE1678281C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE849518C (de) | Schuhklebepresse | |
DE1685358A1 (de) | Maschine zum Einfassen des Randes flacher Werkstuecke,insbesondere von Schuhteilen | |
DE897369C (de) | Spitzenzwickmaschine | |
DE106338C (de) | ||
DE731654C (de) | Sohlenklebepresse | |
AT50019B (de) | Maschine zum Zusammenpressen von Schuhwerkteilen. | |
DE176136C (de) | ||
DE2364748A1 (de) | Skistiefel-fersenbindung | |
DE2540422B2 (de) | Maschine zum aufrauhen des schaftzwickrandes einer schuheinheit | |
EP0237831A2 (de) | Leisten zur Herstellung von Schuhwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |