DE2521051C3 - Leistenhalterung für Schuhklebepresse - Google Patents
Leistenhalterung für SchuhklebepresseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistenhalterung für eine Klebepresse zum Ankleben vor Laufsohlen an
aufgeleistetes Schuhwerk, bei der ein die Laufsohle aufnehmendes Gegenlager und zwei Stempel relativ
zueinander bewegt werden, wobei der eine Stempel den Fersenteil und der andere Stempel den Spitzenteil des
Leistens beaufschlagt.
Bei der Benutzung einer derartigen Klebepresse muß darauf geachtet werden, daß die beider Stempel in ihrer
jeweiligen Höhenlage an die Form des betreffenden Leistens angepaßt werden. Dabei treten von Schuh zu
Schuh erhebliche Höhenunterschiede zwischen dem Fersenteil und dem Spitzenteil des Leistens auf.
Man hat diese Anpassung der jeweiligen Höhenlage der beiden Stempel an die Form des Leistens bereits so
durchgeführt, daß beiden Stempeln über eint hydraulische Abstützung ein Widerlager gegeben wurde, das
aufgrund einer Verbindung der beiden Hydrauliken eine
Anpassung an die jeweils andere Hydraulik ermöglichte.
Aufgrund dieser Verbindung der beiden Hydrauliken stellen sich die beiden Stempel jeweils so ein, daß sie den
gleichen Druck aufzunehmen haben, wobei sie sich S automatisch der Höhenlage von Fersenteil und Spitzenteil des betreffenden Leistens anpassen. Derartige
hydraulische Lagerungen mit den erforderlichen Verbindungen stellen jedoch einen erheblichen Aufwand
dar (DE-GM 17 85 707).
no Es ist weiterhin bekannt, die Stempel von Hand in die
jeweils erforderliche Höhenlage einzustellen. Die macht jedoch bei Übergang von einem Schuhtyp auf einen
anderen eine Umrüstung der Klebepresse erforderlich, was mit entsprechendem Zeitaufwand verbunden ist
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Anpassung der jeweiligen Höhenlage der beiden Stempel automatisch unter Verringerung des Aufwandes durchzuführen, wie er bisher erforderlich gewesen
ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß beide
ίο Stempel axial beweglich gelagert sind und der eine
Stempel gegen eine Federspannung und der andere Stempel gegen eine Hydraulik aufläuft, wobei der gegen
die Federspannung auflaufende Stempel nach Durchlaufen eines bestimmten Federweges ein Ventil in der
Hydraulik des anderen Stempels schließt, das dessen Bewegung stoppt
Bei dieser Klebepresse ist nur eine Hydraulik in dem einen Stempel erforderlich. Hinzu kommt dann nur noch
ein von dem anderen Stempel betätigter Mechanismus
für die Steuerung des Ventils der Hydraulik, was
konstruktiv keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt Der durch die Hydraulik bedingte Aufwand ist dabei auf
den einen Stempel konzentriert
gung des Gegenlagers in bezug auf die beiden Stempel zunächst der hydraulisch gelagerte Stempel in Kontakt
mit dem Leisten tritt und dabei entsprechend nachgibt, da das die Hydraulik steuernde Ven'i! in diesem Zustand
geöffnet ist. Bei der weiteren Relativbewegung
zwischen Gegenlager und den beiden Stempeln gerät
schließlich der Leisten mit dem anderen Stempel in Kontakt der dabei gegen die ihm innewohnende
Federspannung aufläuft, wobei sich ein entsprechender Druck im Bereich dieses Stempels zwischen Laufsohle
und Schaft ausbildet. Die Laufsohle wird also in diesem Bereich verklebt. Bei diesem Nachgeben des letzteren
Stempels schließt dieser schließlich das die Hydraulik des zuerst genannten Stempels steuernde Ventil, so daß
der hydraulisch gelagerte Stempel jetzt nicht mehr
so nachgeben kann. Es baut sich infolgedessen im Bereich
dieses Stempels nunmehr ebenfalls ein Anpreßdruck
auf, der die Laufsohle in diesem Bereich mit dem Schaft
verklebt.
ss Stempel automatisch an die durch den betreffenden
beide Stempel einen entsprechenden Anpreßdruck
zwischen Laufsohle und Schaft auszuüben vermögen.
gesialtet man zweckmäßig so, daB quer über dem den
Fersenteil beaufschlagenden Stempel ein an seiner einen Seite drehbar gelagerter Balken angeordnet ist,
der das die Hydraulik des anderen Stempels steuernde Ventil derart betätigt, daß dieses bei Anheben des
Balkens durch den ersteren Stempel geschlossen wird. Um dabei schon mit einem kurzen Anheben des Balkens
einen ausreichenden Hub für die Betätigung des Ventils zu gewährleisten, wirkt der den Fersenteil beaufschla-
gende Stempel am kürzeren Hebelarm des Balkens als die Mittel zur Betätigung des Ventils. Die Federspannung,
gegen die der eine Stempel aufläuft, wird weckmäßig dadurch aufgebracht, das der Balken unter
Federspannung auf die Stempel drückt
Für die Betätigung des Ventils sieht man zweckmäßig einen Stößel vor, auf den der Balken in axialer Richtung
des betreffenden Stößels drückt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt, die nachstehend beschrieben sei.
Die Figur zeigt einen auf einen Leisten aufgezogenen Schuh 1, der sowohl mit einem Fersenteil 2 als auch mit
seinem Spitzenteil 3 von unten her durch nachgiebige Widerlager 4 und 5 gestützt wird. Diese Widerlager 4
und 5 werden von dem Gegenlager 6 getragen, das mittels der Kolbenstange 7 durch eine nicht dargestellte
Hydraulik auf- und abgefahren werden kann. Der Schuh 1 ist mit einer Laufsohle versehen 8 versehen, die mit
dem Schuh 1 zu verkleben ist, wozu auf die Laufsohle 8 von der einen Seite mittels der Widerlager 4 und 5 und
von der anderen Seite mittels der nachstehend näher
beschriebenen Stempel 9 und 10 ein entsprechender Anpreßdruck, auszuüben ist.
Die Stempel 9 und 10 sind in Führungen 11 und 12 gelagert die jeweils mit ihrem obigen Ende an Schlitten
13 urd 14 hängen. Diese Schlitten 13 und 14 sind längs der Schiene 15 verschiebbar, wodurch die Stempel 9 und
10 an verschiedene Schuhlängen angepaßt werden können. Die Schiene 15 ist an dem hier nur im
Ausschnitt gezeichneten Maschinengestell 16 angebracht.
Der mit einem Polster 17 versehene Stempel 10 wirkt auf das Spitzenteil 3 des Schuhes 1. Er bildet den Kolben
einer Hydraulik, deren Zylinder durch die Führung 12 gebildet wird.. In dieser Führung 12 kann der Stempel 10
zunächst ohne Widerstand nach oben verschoben werden, wobei er die im Innenraum 18 der Führung 12
enthaltene Druckflüssigkeit verdrängt, die beim Hochdrücken des Sitempels 10 über die Leitung 19 in einen die
Druckflüssigkeit enthaltenden Ausgleichsbehälter 20 gelangt. Umgekehrt strömt von diesem Ausgleichsbehälter
20 Druckflüssigkeit in den Innenraum 18 nach, wenn der Stempel 10 nach unten bewegt wird. Am
unteren Ende des Stempels 10 ist der Hubbegrenzungsarm 21 angebracht, der bei Herabgleiten des Stempels
10 schließlich gegen den Anschlag 22 aufläuft und damit
den Hub des Stempels 10 nach unten hin begrenzt.
Für das Verkleben der Laufsohle 8 mit dem Schuh 1
wird das Gegenlager 6 zunächst durch Abwärtsbewegung des Kolbens 7 in eine untere Lage gebracht, in der
der Schuh auf die Widerlager 4 und 5 aufgelegt wird. Der Kolben 7 wird dann aufwärts geschoben, bis das
Spitzenteil 3 auf das Polster 17 trifft und damit den Stempel 10 nach oben hin verschiebt. Dieser Vorgang
spielt sich zunächst so lanije ab, bis der den Schuh 1
tragende Leisten auf den das Fersenteil 2 beaufschlagende Stempel 9 trifft, der dabei mit seinem unteren
Ende direkt mit dem Leisten in Kontakt tritt. Unter dem Druck des Kolbens 7 wird nun auch der Stempel 9 in
seiner Führung 11 nach oben verschoben. Das obere Ende des Stempels 9 drückt auf den Balken 24, der an
seinem rechten Ende mittels der Achse 26 drehbar in
S dem Schlitten 13 gelagert ist Der Balken 24 erstreckt sich bis über den Schlitten 14 und drückt an seinem der
Achse 26 abgewandten Ende gegen die Druckfeder 25, die sich gegen das Gestell 16 der Maschine abstützt
Beim weiteren Aufwärtsbewegen des Kolbers 7 drückt
ίο sich die Feder 25 zusammen, wobei sich im Bereich des
Fersenteiles 2 ein entsprechender Druck auf die Laufsohle 8 ausbildet, womit diese, die bereits vorher
mit einem entsprechenden Klebstoff versehen worden ist, mit dem Schuh 1 verklebt wird. Bei der weiteren
is Aufwärtsbewegung des Kolbens 7 wird nun über den Stempel 9 der Balken 24 um die Achse 26 im
Uhrzeigersinn gedreht, womit ein Ventil, das die den Stempel 10 und die Führung 12 einschließende
Hydraulik steuert, geschlossen wird, worauf nachstehend im einzelnen eingegangen wirH
Gegen den Stempel !0 stützt sich die Spiralfeder 27 ab, die an ihrem obigen Ende die Kugel 28 trägt Auf die
Kugel 28 drückt von der anderen Seite her der Stößel 29, auf den von oben her der Balken 24 drückt, so daß
unter diesem Druck im Ruhezustand die Kugel 28 von der Verengung 30 ferngehalten wird, die einen Ventilsitz
bildet, mit dem die Kugel 28 als Kugelventil zusammenwirkt Wenn nun durch die oben beschriebenen
Vorgänge der Balken 24 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so kann die Spiralfeder 27 die Kugel 28 und mit
dieser den Stößel 29 dem Balken 24 nachfolgend hochdrücken, bis schließlich die Kugel 28 die Verengung
30 verschließt, womit das Ventil geschlossen ist. In dieser Lage des Ventils kann der Stempel 10 nicht mehr
nach oben nachgeben, da der Innenraum 18 nunmehr durch das verschlossene Ventil von der Leitung 19
abgetrennt ist. Beim weiteren Hochfahren des Kolbens 7 muß sich also nach erfolgtem Schließen des Ventils
sofort ein auf das Spitzenteil 3 und damit den betreffenden Bereich der Laufsohle 8 auswirkender
Djck aufbauen, der nunmehr auch in diesem Bereich die Laufsohle 8 mit dem Schuh 1 verklebt. Dieser Druck
wird durch die den Kolben 7 hochschiebende Hydraulik aufgebracht. Er ist zwar im Bereich des Spitzenteils 3
größer als im Bereich des Fersenteils i, jedoch spielen
die Druckunterschiede zwischen Spitzenteil 3 und Fersenteil 2 für das Verkleben der Laufsohle 8 keine
Rolle. Entscheidend ist, daß sich beim Hochfahren des Schuhes 1 der Stempel 10 automatisch an die durch den
betreffenden Schuh bedingten Höhenunterschiede für die Auflaufstellen der Stempel 9 und 10 angepaßt hat.
Der Stempel 10 ist nämlich einfach zunächst nach oben verschoben worden, bis der Stempel 9 zu wirken
begann, woraufhin nach nur geringfügiger Verschiebung des Stempe'c 9 und damit eintretende«· Druckwirkung
in diesem Bereich auch das Anprsssen im Bereich des Stempels 10 erfolgte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leistenhalterung für Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk, bei
der ein die Laufsohle aufnehmendes Gegenlager und zwei Stempel relativ zueinander bewegt werden,
wobei der eine Stempel den Fersenteil und der andere Stempel den Spitzenteil des Leistens
beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stempel (9, 10) axial beweglich gelagert
sind und der eine Stempel (9) gegen eine Federspannung (25) und der andere Stempel (10)
gegen eine Hydraulik (18,19,20) aufläuft, wobei der
gegen die Federspannung auflaufende Stempel (9) nach Durchlaufen einzs bestimmten Federweges ein
Ventil (28, 30) in der Hydraulik des anderen Stempels (10) schließt, das dessen Bewegung stoppt.
Z Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer über dem den Fersenteil (2)
beaufschlagenden Stempel (9) ein an seiner einen Seite drehbar gelagerter Balken (24) angeordnet ist,
der das die Hydraulik (18, 19, 20) des anderen Stempels (10) steuernde Ventil (28, 30) unter der
Wirkung des Stempels (9) derart betätigt, daß dieses bei Anheben des Balkens (2<f) durch den ersteren
Stempel (9) geschlossen wird.
3. Klebepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fersenteil (2) beaufschlagende
Stempel (9) am kürzeren Hebelarm des Balkens (24) wirkt als die Mittel (29) zur Betätigung des Ventils
(28,30).
4. Klebepresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der BaIk. η (24) unter Federspannung (25) auf den Stempel (9) zur Beaufschlagung des Fersenteils (2) drückt.
5. Klebepresse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (28, 30)
durch einen auf den Balken (24) in axialer Richtung des betreffenden Stempels (10) wirkenden Stößel
(29) betätigt wird.
6. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stempel (9,
10) an längs einer Schiene (15) verschiebbaren Schlitten (13, 14) aufgehängt sind, mit deren
Verschiebung die Stempel (9, 10) auf die jeweilige Schuhlänge angepaßt werden.
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