DE853121C - Einrichtung an Textilmaschinen zum Einspannen einer Wickelhuelse zwischen zwei Seitenscheiben zwecks Bildung eines Wickels - Google Patents
Einrichtung an Textilmaschinen zum Einspannen einer Wickelhuelse zwischen zwei Seitenscheiben zwecks Bildung eines WickelsInfo
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- D01G27/00—Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
- D01G27/02—Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with lap-roll or the like loaded to provide firm packages
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Textilmaschinen zum Einspannen einer Wickelhülse
zwischen zwei drehbar gelagerten Seitenscheiben zwecks Bildung eines Wickels, insbesondere
an Schlag- oder Bandwickelmaschinen.
Bekannte Einrichtungen zum Einspannen von Wickelhülsen auf Schlagmaschinen oder Bandwickelmaschinen sind in der Regel so gebaut, daß
die Wickelhülse zwischen zwei Seitenscheiben eingeführt wird, welche gegenseitig mit einem durchgehenden
Dorn verschraubt sind, um zwischen sich die Wickelhülse festzuklemmen. Derartige Konstruktionen
weisen den Nachteil auf, daß zum Herausnehmen des vollen Wickels das den Wickel führende Gestänge von Hand angehoben -und ferner
der Wickeldorn herausgenommen werden muß. Diese Bedienungsweise ist zeitraubend und für das
hierfür vorgesehene weibliche Personal anstrengend und ermüdend.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß jede Seitenscheibe auf
der der Wickelhülse zugekehrten Seite einen Tragzapfen aufweist, der zum Eingriff in die Bohrung
der Wickelhülse dient, und daß mindestens die eine Seitenscheibe in ihrem Lager axial verschiebbar
ist und einen Kolben aufweist, auf den ein unter Druck stehendes gasförmiges oder flüssiges Medium
einwirken kann.
Es wird so der Wickeldorn überflüssig und ein müheloses, rasches Herausnehmen des vollen
Wickels ermöglicht.
Zweckmäßig befindet sich der Kolben in einem mit dem Lager der betreffenden Seitenscheibe verbundenen
Zylinder, in den beiderends Kanäle für das Druckmedium einmünden. Außerdem ist es
zweckmäßig, die für den Wickel vorgesehenen Zugstangen aus zwei ineinander angeordneten Röhren
ίο zu bilden, welche zugleich zur Führung des Druckmediums
dienen.
Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Einspanneinrichtung ist in der Zeichnung
in einem senkrechten Schnitt dargestellt, und zwar in Anwendung bei einer nur schematisch angedeuteten
Bandwickelmaschine für Baumwollbänder.
Die Bandwickelmaschine'besitzt ein Gestell 1 mit
aufgebauten Führungskulissen 2 und Lagerschilden 3, zwischen denen vier übereinanderliegende
Kalanderwalzen 4 lagern, welche die Fasermasse des Wickelbandes· A zusammenpressen.
In dem Gestell 1 sind zwei hintereinanderliegende Wickelwalzen 5 angeordnet, von denen in der
Zeichnung nur die vordere sichtbar ist. Zwischen diesen zwei Walzen 5 wird der Wickel B eingerollt.
Die Wickelhülse 6 ist zwischen den beiden Seitenscheiben 7 festgeklemmt, und zwar ist sie mit ihrer
Bohrung auf Tragzapfen 8 aufgeschoben, welche sich auf der entsprechenden Seite der Scheiben 7
befinden. Die Seitenscheiben 7 sind mit ihren Wellen 9 in den mit Kugellagern 10 ausgestatteten
Preßköpfen 11 gelagert. Die Welleng sind an ihren
den Seitenscheiben 7 abgekehrten Enden als Kolben 12 ausgebildet, welche in den Bohrungen 13 der
Preßköpfe 11 verschiebbar sind. Die Preßköpfe 11
sind in den Kulissen 2 seitlich geführt, welche auch die Reaktion der Klemmkraft der Wickelscheiben 7
aufzunehmen haben. Zur senkrechten Verschiebung der Preßköpfen dienen je zwei in diese eingeschraubte,
zueinander konzentrische Stahlrohre 14 und· 15, die an ihrem unteren Ende mit je einem im
Druckzylinder 16 geführten Kolben 17 versehen sind. Die konzentrischen Rohre 14 und 15, welche
eine Zugstange darstellen, dienen zur Führung des Arbeitsmediums. Die Bohrung 13 des Preßkopfes
11 ist mit der oberen Seite des Kolbens 17 über einen Kanal 18 und das äußere Rohr 15 verbunden,
das unten durch an seinem Mantel vorgesehene öffnungen 19 Verbindung mit dem über dem
Kolben 17 befindlichen Raum des Druckzylinders 16 hat, wogegen das innere Rohr 14 über einen oberen
Kanal 20 die Verbindung der genannten Bohrung 13 mit dem unter dem Kolben 17 befindlichen Raum
des Druckzylinders 16 herstellt.
Das Arbeitsmedium, welches die Kolben 17 der Druckzylinder 16 und dadurch die Preßköpfe 11
betätigt, wird von dem zentral angeordneten Steuerzylinder 21 mit dem darin verschiebbaren Steuerkolben
22 über die Stange 23, den Doppelhebel 24 und das Pedal 25 gesteuert. Das Arbeitsmedium
strömt aus dem Drucknetz über ein Rückschlagventil 26. einen Windkessel 27 und eine Rohrleitung
28 dem Steuerzylinder 21 zu. Der Steuerkolben 22 nimmt entsprechend der Lage α bzw. b, c
des Pedals 25 eine obere, mittlere oder untere Stellung ein. Er verbindet in seiner oberen Stellung α
den Windkessel 27 über die Rohrleitung 28, den Raum des Steuerzylinders 21 im Bereich der Einschnürung
des Doppelkolbens 22 und die beiden Rohrleitungen 29 mit dem Raum über den Druckkolben
17 der beiden Zylinder 16, welcher Raum mit der der betreffenden Seitenscheibe 7 abgekehrten
Seite des zugeordneten Kolbens 12 in Verbindung steht. In seiner mittleren Stellung b sperrt
der S teuer kolben 22 die Rohrleitungen 30 und 31, wodurch das Entweichen des unter den Kolben 17
in den Druokzylindern 16 befindlichen Arbeitsmediums verhindert ist, wogegen der Steuerkolben
22 die in seiner oberen Stellung α freigegebenen
Leitungen 28, 29 weiterhin offen hält, so daß in diesen der Druck des Arbeitsmediums dort aufrechterhalten
bleibt. In der unteren Stellung c des Steuerkolbens 22 stehen die Rohrleitungen 29 über
eine im Steuerzylinder 21 vorgesehene obere öffnung 32 mit der Außenluft in Verbindung, während
der Windkessel 27 über die Rohrleitung 28, ferner im Steuerzylinder 21 über die Einschnürung des
Kolbens 22 und die mehrere Stränge besitzende Rohrleitungen 30 und 31 mit dem unter dem Kolben
17 der Druckzylinder 16 vorhandenen Raum verbunden ist, von wo aus der Druck des Arbeitsmediums sich auf die den Seitenscheiben 7 des
Wickelkörpers zugekehrte Seite der beiden Kolben 12 fortpflanzt.
Um die Maschine in Betrieb zu setzen, wird das Pedal 25 in die Stellung c gebracht, so daß das
Arbeitsmedium in den Raum unter den Kolben 17 der Druckzylinder 16 einströmt und die Kolben 17
nach oben treibt, wobei die auf den Rohrpaaren. 14,
15 befestigten Preßköpfe 11 entsprechend angehoben
werden. Das über den Kolben 17 in den Zylindern
16 vorhandene Arbeitsmedium kann durch die obere öffnung 32 des Steuerzylinders 21 ausströmen. Der
auf die Kolben 17 wirkende Druck pflanzt sich außerdem durch die inneren Rohre 14 und die
oberen Kanäle 20 auf die den Seitenscheiben 7 des Wiokelkörpers zugekehrten Seiten der Kolben 12
fort, wobei diese beiden Scheiben 7 demgemäß axial verschoben werden und ihr gegenseitiger Abstand
so vergrößert wird, daß die Wickelhülse 6 freigelegt bzw. eine leere Wickelhülse zwischen die
Seitenscheiben 7 eingeführt werden kann. Ist die Wickelhülse 6 von Hand zwischen die beiden
Scheiben 7 eingeführt und durch den einen Zapfen 8 einseitig zentriert, so bringt man das Pedal 25 in
die Stellung b, wodurch der Steuerkolben 22 die unter Druck stehenden Räume unter den Kolben 17
der Druckzylinder 16 absperrt, indem der Steuerkolben die Mündungen der Leitungen 30, 31 überdeckt,
während gleichzeitig die Räume über den iao Kolben 17 unter Druck gesetzt werden. Da hierbei
in Entweichen des Arbeitsmediums unter den Kolben 17 unmöglich ist, verharren diese Kolben 17
mit den Preßköpfen 11 in ihrer ol>eren Stellung. Der
auf die obere Seite der Kolben 17 wirkende Druck pflanzt sich durch die in den äußeren Rohren 15
vorhandenen Öffnungen 19 durch diese Rohre 15
und durch die Kanäle 18 auf die den Wickelscheiben 9 abgekehrten Seiten der Kolben 12 fort,
so daß die Kolben 12 mittels der Wellen 9 die Seitexischeiben 7 in Richtung gegeneinanderdrücken,
wodurch die eingelegte Wickelhülse 6 festgeklemmt wird.
Das Pedal 25 wird nun in seine Betriebsstellung α gedrückt, worauf der Steuerkolben 22 seine obere
Stellung einnimmt und das Arbeitsmedium weiterhin auf die obere Seite der Kolben 17 wirken läßt,
gleichzeitig aber das auf der Unterseite der Kolben 17 in den Zylindern 16 eingeschlossene Arbeitsmedium
zur Ausströmung durch die öffnung 34 des Steuerzylinders 21 freigibt. Die Kolben 17 mit den
Preßköpfen 11, zwischen welchen die Wickelhülse 6 liegt, senken sich rasch, das auf der Unterseite der
Kolben 17 freigegebene Arbeitsmedium durch die öffnung 34 des Steuerzylinders 21 vor sich hinstoßend.
Im Augenblick, wo die absinkenden Kolben 17 in den Druckzylindern 16 die Mündungen der
Rohrleitung 31 absperren, muß das restliche Arbeitsmedium durch die Rohrleitung 30 und ein
derselben zugeordnetes Ventil 33, in einem seitliehen Ausbau des Steuerzylinders 21 angeordnet,
abziehen, um durch die öffnung 34 des letzteren auszuströmen. Dieses Ventil 33 läßt nur kleine
Durchgänge frei, so daß das Arbeitsmedium nur langsam in Richtung der erwähnten öffnung 34
entweichen kann und somit unter den Kolben 17 vor Hubende ein starker Druckanstieg entsteht,
wodurch die Senkbewegung der Kolben 17 sanft abgebremst wird.
Sobald die niedergehende Wickelhülse 6 auf die Wickelwalzen 5 aufzuliegen kommt, ist die Maschine
betriebsbereit. Die Drehachse des auf der Hülse 6 sich bildenden Wickels verlagert sich im
Betrieb entsprechend der Zunahme der Dicke des Wickels stetig nach oben und hebt die beiden
Seitenscheiben 7 mit den daran befestigten Preßköpfen 11 mit an. Auch das an den Preßköpfen 11
!«festigte Rohrgestänge 14, 15 mit den Kolben 17
macht diese Auf\värtsl>ewegung mit, wodurch die im System, gebildet aus den Druckzylindern 16,
dem Steuerzylinder 22 sowie dem Windkessel 27, vorhandene, durch Rückschlagventil 26 abgesperrte
Menge Arbeitsmedium stetig komprimiert wird und den in Herstellung befindlichen Wickel preßt. Das
Herausnehmen des vollen Wickels und das Einsetzen einer neuen Wickelhülse erfolgt in der beschriebenen
Weise.
Dadurch, daß alle durchzuführenden Bewegungen mittels eines unter Druck stehenden Arbeitsmediums gesteuert werden, kann die zu verrichtende
Arbeit leicht auch von weiblichem Personal ausgeführt werden. Durch den Fortfall des
Wicikeldorns wird die sonst für dessen Ein- und Aussein rauben benötigte Zeit eingespart. Selbstverständlich
kann an Stelle von Druckluft auch ein anderes gasförmiges oder flüssiges Medium als
Betriebsmittel benutzt werden.
Claims (3)
1. Einrichtung an Textilmaschinen zum Einspannen einer Wickelhülse zwischen zwei drehbar
gelagerten Seitenscheiben zwecks Bildung eines Wickels, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Wickelscheibe (7) auf der der Wickelhülse (6) zugekehrten Seite einen Tragzapfen (8) aufweist,
der zum Eingriff in die Bohrung der Wickelhülse dient, und daß mindestens die eine
Seitenscheibe in ihrem Lager axial verschiebbar ist und einen Kolben (12) aufweist, auf den ein
Druckmedium einwirken kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (12) sich in einem mit dem Lager der betreffenden Seitenscheibe
verbundenen Zylinder (13) befindet, in den beiderends Kanäle (18, 20) für das Druckmedium
einmünden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daiß d'ie für den Wickel vorgesehenen Zugstangen zwei ineinander angeordnete
Röhren (14, 15) aufweisen, welche zur Führung des Druckmediums dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5423 10.52
Applications Claiming Priority (1)
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CH693264X | 1950-06-09 |
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Also Published As
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