DE858192C - Membrandruckdose zum Anpressen eines Maschinenteiles gegen einen anderen - Google Patents

Membrandruckdose zum Anpressen eines Maschinenteiles gegen einen anderen

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DE858192C
DE858192C DEV2371D DEV0002371D DE858192C DE 858192 C DE858192 C DE 858192C DE V2371 D DEV2371 D DE V2371D DE V0002371 D DEV0002371 D DE V0002371D DE 858192 C DE858192 C DE 858192C
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DE
Germany
Prior art keywords
membrane
piston
pressure
machine part
pressed
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Expired
Application number
DEV2371D
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English (en)
Inventor
Georg Hambrecht
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines

Description

  • zum Anpressen eines Maschinenteiles gegen einen anderen Die Erfindung bezieht sich auf eine Membrandruckdose zum Anpressen eines Maschinenteils gegen einen anderen, insbesondere zum Anpressen einer beweglichen Walze an eine feste, beispielsweise bei Papier- und ähnlichen Maschinen, und bezweckt die Ausführung eines vorbereitenden Anstellhubes vor der Ausübung des eigentlichen Betriebsdruckes.
  • Membrandruckdosen haben den Vorteil, daß sie keine Dichtungsschwierigkeiten mit sich bringen. Der Druckraum unterhalb der eingespannten Membran ist bis auf die Druckzuführungsleitung allseitig vollständig geschlossen, so daß ein Verlust an Druckmittel und unbeabsichtigtes Abfallen des Druckes nicht Platz greifen kann. Sie haben aber den Nachteil, daß die Membran in den Grenzen ihrer Nachgiebigkeit recht beschränkt ist und mit ihnen infolgedessen nur ein geringer Arbeitshub ausgeübt werden kann. Geht man z. B. von einer gestreckten Lage der Membran als Ausgangsstellung aus, so muß sie sich bei dem folgenden Arbeitshub nach außen wölben, und der flache Kolben, auf den sie sich stützt und der den Hub weiterzuleiten hat, liegt nach eingetretener Wölbung nicht mehr mit seiner ganzen Fläche auf. Dadurch vermindert sich der übertragene Druck im Verhältnis der Verminderung der Anlagefläche, wobei insbesondere die in der Nähe des Membranumfanges liegenden größeren Flächenteile zuerst in Wegfall kommen, bis bei einer angenommenen vollkommen runden Wölbung der Membran die Berührung zwischen Membran und Kolben theoretisch nur noch in einem Punkt stattfinden würde, so daß eine Kraftübertragung überhaupt nicht mehr stattfindet. Bei einer so starken Verformung der Membran kommt hinzu, daß der Innendruck der blembrandose in zunehmendem Maße dazu dienen muß, die Verformungsarbeit der Membran zu leisten, deren innere Elastizität sich ja ihrer Ausbeulung entgegensetzt, und dieser Teil der Druckmittelarbeit geht für die praktische Ausnutzung verloren. So kommt es auch, daß bei stärkeren Membranausschlägen ein Messen des Innendruckes keinen richtigen Maßstab für den nach außen wirksamen Druck ergibt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß bei der neuen Anordnung die Membran zur Ausübung des Betriebsdruckes erst in Tätigkeit tritt, nachdem der anzudrückende Maschinenteil (Walze od. dgl.) mit seinem Gegenstück in Berührung gekommen ist, während der Übergang des Maschinenteils aus seiner weiter entfernten Ruhelage auf andere Weise bewerkstelligt wird. Dieser größere Abstand der beiden Maschinenteile voneinander wird z. B. bei Walzenpaaren von Papiermaschinen erforderlich, um einen Filzwechsel vornehmen zu können; da, wo eine Walze mit einem geheizten Trockenzylinder zusammenarbeitet, ist es bei Abreißen der Papierbahn wichtig, ein solches Abheben der Walze auf einen größeren Abstand schnell und sicher durchzuführen, da andernfalls der Filz beschädigt werden würde, wenn er ohne die isolierende Papierschicht weiterhin an den geheizten Trockenzylinder angepreßt würde.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der dargestellten Aufgabe besteht darin, daß die Membran in dem freien Innenraum eines ringförmigen, in einem geschlossenen Zylinder verschiebbaren Gleitkolbens ausgespannt ist und sich auf der dem Druckmittelraum gegenüberliegenden Seite an einen Stempel anlegt, der den Arbeitsdruck auf den anzupressenden Maschinenteil überträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Druckdose in Ruhestellung, Abb. 2 einen entsprechenden Längsschnitt in Bereitstellung, Abb.3 einen entsprechenden Längsschnitt in Arbeitsstellung, Abb. 4, 4a, 4b, 4c eine schematische Darstellung der Lage des anzupressenden Maschinenteils bei den drei in Abb. i bis 3 dargestellten Lagen der Druckdose, Abb.5 einen Längsschnitt durch eine geänderte Ausführungsform für doppelt wirkenden Betrieb und Abb. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung einer Ausführung nach Abb. 5.
  • Der Druckzylinder i ist gegen ein Widerlager abgestützt, im vorliegenden Fall als Schwenkzylinder auf einem festgelagerten Bolzen 2 drehbar gelagert, für den Fall, daß der Weg des anzupressenden Maschinenteils nicht mit der Druckrichtung des Zylinders zusammenfällt. Im Zylinder i verschiebbar gelagert ist der Kolben 3, der aus einem ringförmigen Metallteil besteht, in dessen mittlerem freiem Kreis die Membran 4 ausgespannt ist. Gegenüber der Wand des Zylinders i ist der Gleitkolben 3 durch Kolbenringe 5 abgedichtet. Oberhalb der Membran 4 ist ein Stempel 6 angeordnet, der auf der Membran ruht und den Druck über die Kolbenstange 7 auf den anzupressenden Maschinenteil 8 überträgt. Der letztere ist im Fall des gewählten Beispiels eine Schwinge, in der die anzupressende Walze 9 drehbar gelagert ist. Zum Zweck genauer Einstellung bei der Montage oder im Fall von Abnutzung ist die Kolbenstange 7 zweiteilig ausgeführt und kann mit Hilfe einer Überwurfmutter io in gewissen Grenzen verlängert und verkürzt werden.
  • Der Stempel 6 ist stufenförmig ausgebildet, und zwar derart, daß er durch Aufliegen seines oberen weiteren Kragens auf einem Innenring il des Gleitkolbens 3 in einer tiefsten Stellung gehalten wird, wobei die Membran 4 das höchste Maß h ihrer Durchbiegung nach unten erfährt (s. Abb. i); außerdem ist der Stempel 6 gegenüber dem Kolben 3 gegen Drehung gesichert.
  • Der Deckel 12 des Zylinders i ragt in den Zylinderraum mit einem vorstehenden Rand 13 hinein, der so ausgebildet ist, daß der Kolben 3 in seiner höchsten Stellung an ihm dicht anliegt. Zur vollständigen Abdichtung kann an dieser Stelle ein besonderer nachgiebiger Dichtungsring 14, etwa aus synthetischem Gummi bestehend, eingelegt sein. Beim Durchtritt der Kolbenstange 7 durch den Zylinderdeckel 12 ist eine Dichtung 15 angebracht, die lediglich das Ausfließen von Druckmittel zu verhindern hat, falls hiervon geringe Mengen während des Hochgehens des Gleitkolbens 3 an den Kolbenringen vorbei auf dessen Oberseite gelangen; zur Ableitung solcher Leckverluste ist oberhalb der obersten Lage des Gleitkolbens 3 am Druckzylinder i eine Ableitung 16 vorgesehen; im Zylinderboden befindet sich die Zuleitungsöffnung 17 für das Druckmittel.
  • Ist der anzupressende :Maschinenteil so angeordnet, daß er nicht wie im oben beschriebenen Beispiel sich bei Aufhören des Druckes, unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes, von seinem Gegenstück entfernt, so kann das Abheben dieses Maschinenteils mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung in der Weise bewirkt werden (s. Abb. 5), daß der 1Vlembrankolben 3, 4 auf der entgegengesetzten Seite rnit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, während man den Zylinderraum unterhalb des Membrankolbens drucklos macht. Zur Zuführung der Druckflüssigkeit für die Zurückführung ist im Zylinderdeckel eine Öffnung 18 vorgesehen. Die obere Stellung des Membrankolbens 3, 4 ist auf Abb. 5 in ausgezogenen Strichen, seine untere Stellung in gestrichelten Linien gezeichnet. Bei der Abwärtsbewegung ruht der Flüssigkeitsdruck für die Zurückführung auf dem Stempel 6 und dem äußeren Ring des Kolbens 3, wobei der erstere sich mit seiner Stufe größeren Durchmessers auf dem Innenring i i des letzteren abstützt und in dieser Stellung mit diesem gemeinsam abwärts gleitet. Für die Zurückführung des Membrankolbens in seine Ruhelage genügt im allgemeinen ein geringerer Druck, als zum Anpressen erforderlich ist, so daß die Abdichtung 15 an der Durchtrittsstelle der Kolbenstange durch den Zylinderdeckel keine Schwierigkeiten bereitet. Eine Ableitung i9 dient dem Abfluß von durchgesickertem Druckmittel.
  • In Abb. 6 ist schematisch dargestellt, wie die Anordnung gemäß Abb.5 beispielsweise verwendet werden kann. Dort ist die anzupressende Walze 9 oberhalb ihrer Gegenwalze angeordnet und ihr Träger S als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen anderem Ende die Kolbenstange 7 der Membrandruckdose angreift. Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, wie in Abb. 6 in gestrichelten Linien dargestellt, daß nämlich die Membrandruckdose umgekehrt mit ihrer Befestigung oberhalb der Walze 9 an einem festen Gebäudeteil aufgehängt ist und unmittelbar auf das M'alzenlager einwirkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Ausgehend von der in Abb. i dargestellten Ruhelage der Druckdose wird das Druckmittel, beispielsweise Öl, durch die Zuleitung 17 in den Raum des Zylinders i unterhalb des Membrankolbens 3, 4 geführt, worauf dieser bis zur Auflage an der Dichtung 14 steigt. Ist diese Lage erreicht, so haben die Kolbenringe 5 ihre Aufgabe des Abdichtens erfüllt, und selbst bei etwaigen Undichtheiten an den Kolbenringen ist ein Umströmen von Öl auf die Oberseite des Kolbens 3, 4 nicht mehr möglich. Etwa vorher durchgesickertes Öl kann durch die Öffnung 16 abfließen. Während dieses Hubes, der H betragen möge, ruht noch der Stempel 6 mit seiner oberen Stufe auf dem Innenring ii des Gleitkolbens 3, und die Membran 4 hat noch ihre ursprüngliche Durchbiegung von -h (s. Abb. z). Die Walze 9 befindet sich in der Lage, die in Abb. 4b dargestellt ist, d. h. sie ist von der Gegen«-alze noch um den Abstand h entfernt. Wirkt jetzt der Druck des Öls im Innern des Zylinders weiter, so hebt sich die Membran 4 und mit ihr der Stempel 6 um das Maß h (s. Abb. 3), bis die Walze 9 an der Gegenwalze anliegt, wie auf Abb. 4c dargestellt ist. Hiermit ist die Betriebsstellung erreicht, und die Membran übt ie nach etwaigen geringfügigen Unregelmäßigkeiten des Betriebes nunmehr ihren Betriebsdruck in praktisch gleichbleibender Stärke mit geringfügigen Schwankungen nach oben und unten aus.
  • Die Vorteile dieser Vorrichtung gegenüber den in der Einleitung er«-ähnten Nachteilen früherer Anordnungen sind nach dem Gesagten ohne weiteres klar. Dadurch, daß die in der Praxis erforderlichen größeren Hübe zwischen Ruhestellung und Betriebsstellung nicht durch die 'Membran, sondern durch den Gleitkolben ausgeführt werden, in dessen freiem Mittelraum die .Membran ausgespannt ist, gelingt es mit der Anordnung gemäß der Erfindung, für die .Membran während des eigentlichen Betriebes die günstigsten Bedingungen zu schaffen. Sie pendelt mit nur geringen Ausschlägen um ihre Mittellage, so daß, bei Gleichbleiben de; Öldruckes, an der Arbeitsstelle zwischen den beiden Walzen praktisch keine Druckschwankungen entstehen. Es wird keine irgendwie nennenswerte Leistung für eine Verformung der .Membran verbraucht, und es ändert sich auch die Größe der Anlagefläche zwischen Membran und dem auf ihr ruhenden Stempel praktisch nicht. Somit kann der wirklich auftretende Arbeitsdruck zwischen den beiden aneinanderzupressenden Maschinenteilen mit einfacher Umrechnung ohne besondere Eichung an einem mit dem Innenraum des Zylinders in Verbindung stehenden Manometer abgelesen werden.
  • Die Kombination zwischen Gleitkolben und Druckmembran bringt also gleichzeitig die Vorteile hervor, die beiden Maschinenelementen anhaften, ohne mit ihren Nachteilen belastet zu sein. Das heißt im einzelnen Es kann der große Hub des Gleitkolbens ausgenutzt werden, ohne daß die Schwierigkeit seiner Dichtung gegenüber dem Zylinder durch Kolbenringe irgendeine Rolle spielt und ohne daß sich Klemmungen bemerkbar machten, die im Betrieb mit Gleitkolben auftreten, wenn diese selbst, ohne Vermittlung der erfindungsgemäßen Membran, während des ganzen Betriebes im Zylinder spielen müssen,' und die um so stärker auftreten, je genauer die Passung des Kolbens im Zylinder zur Vermeidung von Leckverlusten sein muß. Das letztere gilt insbesondere um so mehr, je höher der Druck des verwendeten Anpreßmittels ist. Man wünscht aber meist mit recht hohen Drücken zu arbeiten, um die ganze Anordnung möglichst klein halten zu können. Die Membran hinwiederum hat zwar den Nachteil des geringen Hubes, doch wird dieser durch ihre Zusammenarbeit mit dem Gleitkolben gegenstandslos, während unvermindert ihr Vorteil zur Geltung kommt, daß es Dichtungsschwierigkeiten bei ihr nicht gibt. Somit ist die erfindungsgemäße Anordnung dem Gleitkolben einerseits und der :Membran andererseits dadurch überlegen, daß für den Vorbereitungshub praktisch keine Grenzen bestehen, während des Betriebes alle Vorteile der Membran ausgenutzt sind und die gewollten Preßdrücke eingehalten werden können, ohne daß irgendwelche Dichtungsschwierigkeiten entstehen oder Klemmungen zu befürchten wären.
  • Die Vorrichtung ist für eine Anwendungsart gezeichnet, bei der die anzupressende Walze in senkrechter Richtung angepreßt werden soll. Selbstverständlich kann die Druckrichtung der Dose auch eine beliebig andere sein, oder es kann ihre Druckrichtung durch Zwischenanordnung von Hebelgestänge geändert werden. Die Vorrichtung ist sowohl für hydraulischen als auch pneumatischen Betrieb gleich gut geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membrandruckdose zum Anpressen eines Maschinenteiles gegen einen anderen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) in dem freien Innenraum eines ringförmigen, in einem geschlossenen Zylinder (i) verschiebbaren Gleitkolbens (3) ausgespannt ist und sich auf der dem Druckmittelraum gegenüberliegenden Seite an einen Stempel (6) anlegt, der den Arbeitsdruck auf den anzupressenden Maschinenteil überträgt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben (3) in der Stel- Jung seines größten Hubes gegen eine Dichtungsstelle (i4) am oberen Zylinderdeckel (i2) angepreBt wird. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) stufenförmig ausgebildet ist und sich mit seiner oberen Stufe größeren Durchmessers gegen einen Innenring (ii) des Gleitkolbens (3) abstützen kann, und zwar in einer solchen Lage, bei der die Membran (4) eine geringe negative Durchbiegung (-h) in Richtung auf den Druckraum zu erfährt. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Membrandruckdose, beispielsweise durch eine an der Kolbenstange (7) angebrachte Verstellvorrichtung (io), gegenüber dem anzupressenden Maschinenteil so eingestellt werden kann, daß die Ausführung des Hubes (H) des Gleitkolbens (3) den anzupressenden Maschinenteil bis auf eine geringe Entfernung (h) an sein Gegenstück heranbringt und die Berührung der beiden Maschinenteile miteinander dann stattfindet, wenn die Membran (4) ihre gestreckte Lage erreicht hat, die bis dahin bestehende negative Membrandurchbiegung (-h) also aufgehoben ist. $. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB zur Zurückführung des Membrankolbens (3, 4) und des Stempels (6) in ihre Ruhestellung Vorkehrungen getroffen sind, um den Zylinderraum oberhalb des Kolbens (6, 3) mit Druckflüssigkeit anzufüllen, während der unterhalb des Membrankolbens (3, .4) gelegene Zylinderraum drucklos gemacht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250253B (de) * 1967-09-14 Paul Forkardt Kommanditgesellschaft Dusseldorf Vorrichtung zum Anpressen der Walzen in Kalandern

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