DE1806030C3 - Presse für hydrostatisches Strangpressen - Google Patents
Presse für hydrostatisches StrangpressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/007—Hydrostatic extrusion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J10/00—Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
Description
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Presse der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß für die 50 Erzeugung der Druckkraft ein oder mehrere Hilfszy-
Die Erfindung betrifft eine Presse für hydrostat!- linder mit Kolben angeordnet sind, die auf die drucksches
Strangpressen mit einem Aufnehmer für das stempelseitige Stirnplalte eine vom Druck im Auf-Druckmittel
und den Rohling und mit einem in die nehmer abhängige Kraft ausüben. Der oder die Hilfs-Aufnehmerbohrung
einschiebbaren, vom Hauptpreß- zylinder ist bzw. sind vorzugsweise im Kolben des
zylinder angetriebenen Druckstempel, bei der der 55 Betätigungszylinders angeordnet. Dadurch wird eine
Aufnehmer aus einem mit einem vorgespannten sehr raumsparende und im Aufwind sparsame An-Bandmantc!
umwickelten massiven Zylinder besteht, Ordnung erreicht. Nach der Erfindung können der
der an den beiden Stirnenden Dichtungen für die oder die Kolben der Hilfszyünder über Druckstangen
Matrize und den Druckstcmpcl aufweist, die mittels mit einem Ring verbunden sein, der eine Kraft auf
an den Stirnenden mit Druckkraft anliegenden Stirn- 60 den nahe dem Druckstempel liegenden Teil der
platten axial gehalten sind. Stirnplatte ausübt. Durch diese Anordnung wird er-
Bei dem sehr hohen Druck, der bei hydrostat!- reicht, daß durch den Ring die Kraft von den Druckschem
Strangpressen erforderlich ist, gewöhnlich stangen gleichmäßig über den Umfang verteilt und
zwischen 10 und 30 kbar, werden die Beanspruchun- möglichst nahe am inneren Durchmesser der Slirngen
im Hochdruckzylinder sehr groß. Dieser besteht 65 platten aufgebracht wird. Die Hilfszylinderkolbcn
deshalb gewöhnlich aus einem massiven Zylinder, können auch als ein einziger ringförmiger Kolben
der von einem Bandmamtel umgeben und mit Stirn- ausgebildet sein, wodurch ebenfalls eine über den
platten versehen ist, die von außerhalb des Band- Umfang gleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft er-
reicht wird. Die Kraft kann vom Druck in der
Druckkammer abhängig gemacht werden, indem man die Hubzylinder mit dem Hauptzylinder kommunizieren läßt. In einer Ausführung der Erfindung kommunizieren die Zylinder über ein äußeres Leitungs-
und Ventilsystem miteinander, was keinen oder einen nur unbedeutenden Druckverlust ergibt, wenn das
Druckmittel zu den Hilfszylindern strömt, und einen festen oder leicht einstellbaren Druckverlust, wenn
das Druckmittel aus den Hilfszylindern strömt. Hauptbetätigungszylinder und Hilfszyhnder können
auch durch Leitungs- und Ventilsysteme miteinander kommunizieren, die innerhalb des Kolbens des
Hauptbetätigungszylinders angeordnet sind.
Die Erfindung bedeutet, daß die Stirnplatten nicht die auf die Dichtungen wirkende Kraft zu den Zugbolzen
an der äußeren Peripherie des Hochdruckzylinders zu übertragen brauchen und somit keinen
Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind. Sie brauchen somit nur so ausgeführt zu werden, daß sie die Endflächen
schützen und einen etwaigen Bandmuntcl zusammenhalten. Die Stirnplatten brauchen auch nicht
mit einer der Dichtungskraft entsprechenden Kraft vorgespannt zu wenden, damit das Entstehen eines
Spaltes zwischen den Zylinderflächen und den Stirnflächen verhindert wird. Der Anlagedruck am Zylinder
kann dadurch so niedrig gehalten werden, daß ein Gleiten zwischen Zylinder, Stirnflache und Stirnplatten erhalten werden kann, ohne daß ein Pressen
der Gleitflächen entsteht. Dadurch, daß der Dichtungshalter
ständig von einer dem Druck in der Hochdruckkammer angepaßten Kraft beeinflußt
wird, entfällt jede Gefahr, daß die Kraft, die die Dichtungen um den Kolben und die Matrize beeinfluß:,
die .Stirnplatten durchbiegt und sich ein Spc't
zwischen den Stirnflächen des Zylinders und den Stirnplatten bildet, in dem die Dichtungen eingepreßt
und so beschädigt werden können, daß ihre Lebensdauer herabgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 mit Ausnahme des eigentlichen Pressengestelles
die wesentlichen Teile einer Presse für hydrostatisches Strangpressen,
Fig. 2 eine Einzelheit des oberen Teils des Hochdruckzylinders
der Presse und den Teil des Dichtungshalters, der am Zylinder anliegt, und
F i g. 3 im Diagramm den Zusammenhang zwischen Halterdruck und der auf die Dichtung wirkenden
Ki aft, wobei längs der Abszisse der Druck P1 ;~n
Hochdruckzylinder und längs der Ordinate die W die Dichtung ausgeübte Kraft /', und die entgegengerichtete
auf den Dichtungshalter ausgeübte Kraft P2
angegeben ist. In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Pressentisch
und 2 den Hauptpreßz.ylinder in einer Presse, deren Gestell im übrigen nicht dargestellt ist. Im Zylinder
2 läuft ein Kolben 3, acr nach An eines Differentialkolbcns
ausgebildet ist und mit seinem ringförmigen Ansatz einen Deckel 4 durchsetzt und an seinem
freien Ende einen Druckstcmpel 5 trägt. Die Räume 6 und 7 zu beiden Seiten des Kolbens stehen
über Leitungen 8 bzw. 9 in Verbindung mit einem Ventil 10, das wiederum durch die Leitungen 11
bzw. 12 in Verbindung mit einer nicht gezeigten Druckmittclquelle bzw. einem Druckmittelbehälter
steht. Im Kolben 3 sind mehrere Hilfszylindcr 13 angeordnet,
in denen Kolben 14 laufen. Diese sind durch Druckstangen IS mit einem Ring 16 verbunden. Die Druckstangen 15 passleren die Deckel 17
im Kolben 3. Die Räume 18 oberhalb der Kolben 14 sind miteinander durch Kanäle 19 verbunden. Die
Räume 20 unter den Kolben 14 sind miteinander durch Kanäle 21 verbunden. Die Räume 18 stehen
durch Leitungen 22, das Druckreduzierventil 23, das parallel mit diesem geschaltete Rückschlagventil 24
und die Leitung 34 in Verbindung mit dem Ventil 10 und in der mittleren und oberen Lage des Ventils 10
über dieses in Verbindung mit dem Raum 6.
Der gezeigte Hochdruckzylinder 25 besteht aus einem innen und außen glatten, massiven Zylinder
26, der von einem vorgespannten Bandmantel 27 und zwei Stirnplatten 28 umgeben ist, die von mehreren
Bolzen 29 zusammengehalten sind. Im Zylinder 26 und in unmittelbarer Nähe seiner Stirnflächen
sind Hochdruckdichtungen 30 angeordnet, die von einer Distanzhülse 31 und den als Halter benutzten
Stirnplatten in ihrer richtigen Lage fixiert werden. 36 (Fig. 2) sind Metallringc mit dreieckigem Querschnitt,
an denen die Dichtungen 30 anliegen. Gewöhnlich bestehen die Halter aus in den Stirnplaiten
befestigten Ringen, die leicht bei Wecnseln der Dichtungen entfernt werden können. Eine Matrize y und
1 .in Rohling 33 sind im Hochdruckzylinder 25 ι .^esetzt.
35 ist ein an die Leitung 22 angeschlossene! Druckmesser mit eingebautem Kontaktorgan.
Die Arbeitsweise der Presse i.st folgende: Zu Beginn
eines Arbeitszyklus befinden sich die Kolben 3 und 14 in ihren obersten Lagen und das Ventil 10 in
seiner niedrigsten Lage. Druckmitlei wird den Räumen 18 in den Hilfszylindern 13 von einer nicht gezeigten
Druckmitielquellr durch die Leitung 11. das
Ventil 10. die Leitung 34. das Ventil 24 und die Leitung 22 zugeführt, wobei die Kolben 14 nach unten
gepreßt werden, bis sich der R'ng 16 auf die Stirnplatte 28 oder auf einen hierin eingesetzten Ring aufsetzt,
der die Dichtung 30 festhält. Bei dieser Bewegung wird Druckmittel aus dem Raum 20 durch die
Leitung9, das Ventil 10 und die Leitung. 12 zu einem
nicht gezeigten Behälter verdrängt Wenn die auf den Dichtungshalter ausgeübte Kraft und somit der
Druck in den Räumen 18 und der Leitung 22 einen gewissen eingestellten Wert erreicht hat, gibt ein
Kontaktorgan im Druckmesser 35 einen Impuls an das Betätigungsgerät des Ventils 10, so daß die in
F i g. 1 gezeigte mittlere Lage eingenommen wird. In dieser Vcntillage stehen beide Leitungen 8 und 34
über das Ventil 10 und die Leitung 11 in Verbindung
mit der Druckmittclquelle. Dem Raum 6 wird Druckmittel
zugeführt, das bestrebt ist. den Kolben 3 nach unten zu führen. Hierbei nimmt das Volumen in den
Räumen 18 ab. Da diese Räume nun mit dem Raum 6 über die Leitung 22, das Druckreduzier\entil
23. die Leitung 34, das Ventil 10 und die Leitung 8 in Verbindung stehen, wird ein Druckunterschied erhalten,
der von der Einstellung des Druckredu/icrventils
23 abhängt. Die Summe der Flächen der Kolben 14 kann so im Verhältnis zu de« dem Druck im
Hochdruckzylinder 25 ausgesetzten Fläche der Dichtung 30 gewählt werden, daß die Haltckraft bei jedem
Druck im Zylinder 25 die auf die Dichtung wirkende Kraft mit demselben Wert P2 und Ρ.Λ übersteigt,
wie aus Fig. 3 hervorgeht Dieser Wert ist jedoch abhängig von der Einstellung des Ventils 23.
Wenn die Summe der Kolbcnflächen 14 größer gewählt wird, übersteipt die Haltckraft die auf die
Dichtung wirkende Kraft mit einem mit dem Druck im Zylinder 25 steigenden Wert.
Nach abgeschlossenem PreBvorgang wird das Ventil 10 in seine obere Lage geführt. Die Räume 7 und
20 werden nun über das Ventil 10 in Verbindung mit der DruckmiUelquellc und die Räume 6 und 18 mit
dem ölbehälter gesetzt, wodurch die Kolben 3 und 14 in ihre oberen Lagen zurückgeführt werden.
Wenn dies geschehen ist, ist ein Arbeitszyklus durchgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Presse für hydrostatisches Strangpressen mit 5 schrift I 504264). Da die Beanspruchungen im Zyeinem Aufnehmer für das Druckmittel und den linder sehr groß sind, ist es wichtig, daß der Zylinder
Rohling und mit einem in die Aufnebraerboh- innen ganz glatt ist und die Dichtungen so nahe wie
rung einschiebbaren, vom Hauptpreßzylinder an- möglich an den Enden des Zylinders angeordnet
getriebenen Druckstempel, bei der der Aufneh- sind, damit die Beanspruchungen des Zylinders mögmer aus einem mit einem vorgespannten Band- ίο liehst gleichmäßig werden. Die Dichtungen werden gemantel umwickelten massiven Zylinder besteht. wohnlich von den Stirnplatten und einer im Zylinder
der an den beiden Stirnenden Dichtungen für die eingelegten Distanzhülse axial im Verhältnis zum Zy-Matrize und den Druckstempel aufweist, die mit- linder fixiert. In der Ecke zwischen dem Zylinder
tels an den Stirnendes mit Druckkraft anliegen- und den Stirnplatten und zwischen diesen und der
den Stirnplatten axial gehalten sind, dadurch 15 Matrize bzw. dem Druckerzeugungskolben sind gegekennzeichnet, daß für die Erzeugung wohnlich im Querschnitt dreieckige Metallringe einder Druckkraft ein oder mehrere Hilfszylinder gelegt. Die Stirnplatten werden wie erwähnt von BoI-(13) mit Kolben (14) angeordnet sind, die auf die zen zusammengehalten, die in der Regel ganz außerdrockslempelseitige
Stirnplatte (28) eine vom halb des Zylindermantels angeordnet j.i.J, Jamit für
Druck im Aufnehmer abhängige Kraft ausüben. 20 den Zylinder eine höchstmögliche Festigkeit erhalten
2. Presse n^ch Anspruch 1, dadurch gekenn- wird.
zeichnet, daß der oder die Kolben (14) der Hilfs- Bei den hohen Drücken, die bei hydrostatischen
zylinder (13) über Druckstangen (15) mit einem Strangpressen verwendet werden, werden Dichtungen
Ring (16) verbunden sind, der eine Kraft auf den auch durch kleine Spalte herausgepreßt. Es ist desnahe
dem Druckstempel (5) liegenden Teil der 25 halb wichtig, daß die durch den Druck in der Druck-Stirnplatte
(28) ausübt. kammer auf die Dichtungen um den Kolben und die
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Matrize wirkende i.\raft keinen Spalt zwischen dem
zeichnet, daß der oder die Hilfszylinder (13) in- Zylinder und den Stirnplatten bildet. Man hat desnerhalb
des Kolbens (3) des Hauptpreßzylinders halb den Bolzen, die die Stirnplatten zusammenhal-(2)
angeordnet sind. 30 ten, eine Vorspannung gegeben, so daß die Anlage-
4. Presse n~jh Anspruch 2, dadurch gekenn- kraft am Zylinder die axiale Kraft übersteigt, die die
zeichnet, daß der Hilfszyiinder (13) ringförmig Flüssigkeit in der Druckkammer maximal auf die
ist. Dichtungen ausüben kann. Dadurch wird aber die
5. Presse nach einem der A isprüche 1 bis 4, Reibung zwischen den Zylinderenden und Stimplatdi.
"lurch gekennzeichnet, daß der Hauptpreßzy- 35 ten groß, wenn der Durchmesser des Zylinders auf
linder (2) und der oder die Hilfszylinder (13) Grund von Druckänderungen zu- oder abnimmt,
druckseitig über ein in Strömungsrichtung zum Oberflächenschäden treten hierdurch auf, die wegen
Hauptpreßzyünder (2) schließendes Rückschlag- ihrer Kerbwirkung eine Bruchgefahr bedeuten,
ventil (24) und ein in gleicher Richtung öffnendes Der Erfindung l:cgt die Autgabe zugrunde, eine Druckreduzierventil (23) verbunden sind. 40 Presse der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei
ventil (24) und ein in gleicher Richtung öffnendes Der Erfindung l:cgt die Autgabe zugrunde, eine Druckreduzierventil (23) verbunden sind. 40 Presse der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei
der ein Abheben der Stirnpiatten von dem massiven Hochdruckzylinder durch den im Hochdruckzylinder
wirkenden Druck vermieden wird, ohne daß ständig die Stirnplatten mit einer starken Kraft bzw. Vor-45
spannung gegen den Zylinder gedrückt werden müssen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |