DE928435C - Pneumatische Kolbenmaschine, insbesondere fuer Hubwerke - Google Patents

Pneumatische Kolbenmaschine, insbesondere fuer Hubwerke

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DE928435C
DE928435C DEL9756A DEL0009756A DE928435C DE 928435 C DE928435 C DE 928435C DE L9756 A DEL9756 A DE L9756A DE L0009756 A DEL0009756 A DE L0009756A DE 928435 C DE928435 C DE 928435C
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DE
Germany
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piston
cylinder
pistons
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DEL9756A
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Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B19/00Positive-displacement machines or engines of flexible-wall type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Pneumatische Kolbenmaschine, insbesondere für Hubwerke Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine pneumatische Kolbenmaschine zu schaffen, die für große Leistung und rauhen Betrieb, z. B. für die Betätigung von Hubwerken für Baumaschinen, geeignet ist, sich in einfacher Weise herstellen läßt und möglichst geringer Wartung bedarf. Für derartige Zwecke eignen sich die gebräuchlichen Kolbenmaschinen weniger, weil sie nicht nur sehr genau gefertigt sein müssen, was hohe Kosten bedingt, sondern auch äußerst empfindlich gegen Staub, Sand, Metallspäne od. dgl. sind.
  • Die Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß in einem Arbeitszylinder, dessen Druckräume durch einen elastischen Sack od. dgl. getrennt sind, ein oder mehrere Kolben, deren Durchmesser wesentlich kleiner sind als der des Arbeitszylinders, in der Weise angeordnet sind, daß beim Arbeitshub der umgestülpte Sack den Druck der verdichteten Luft auf den oder die Kolben zur Wirkung bringt. Zwischen dem Kolben und der Zylinderinnenwand kann hierbei ein verhältnismäßig großer Zwischenraum verbleiben, der durch den umgestülpten Teil des elastischen Sackes und die komprimierte Luft ausgefüllt wird.
  • Dauerversuche mit derartigen Maschinen ergaben, daß weder der elastische Sack noch der Kolben oder Zylinder nach 2o ooo Arbeitshüben irgendwelche nachteiligen Veränderungen zeigten und daß solche Maschinen bei verhältnismäßig großem Kolbenhub in der Lage sind, Lasten von io t Gewicht und mehr schnell zu heben. Derartige Leistungen lassen sich aber mit den bekannten Kolbenmaschinen gar nicht oder nur unter Aufwendung sehr hoher Baukosten erreichen, so daß diese Maschinen für den vorliegenden Zweck nicht in Betracht kommen.
  • Es sind bereits Luftausgleicher für Geschütze vorgeschlagen worden, die mit einem zugleich als Luftbehälter dienenden, mit Druckluft gefüllten Stufenkolben ausgerüstet sind; der Stufenkolben war hierbei mit einem Hals versehen, dessen Durchmesser geringer war als der des den Kolben führenden Zylinders, und der Kolben war mittels eines an ihm befestigten elastischen Schlauches gegenüber dem Zylinder abgedichtet. Dieser Luftausgleicher hatte die Aufgabe, das nach dem Abschuß rücklaufende Rohr aufzufaägen und wieder in die für eine neue Ladung erforderliche Ausgangslage zu bringen, also unter Ausnutzung der Zusammendrückbarkeit der Luft überschüssige Energie aufzunehmen. Er diente im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung nicht dazu, die von einem unter Druck stehenden Arbeitsmittel ausgeübten Kräfte zur Erzeugung einer Nutzleistung zu-übertragen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von pneumatischen Kolbenmaschinen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig,,i zeigt im Längsschnitt einen aus zwei Hälften 1 und 2 bestehenden Zylinder, in welchem ein Kolben 3 in Richtung des Pfeiles A auf und ab bewegt wird. Der Deckel q. des oberen Zylinderteiles dient als Führung für den Kolben. Dieser bewegt sich mit erheblichem Spiel in dem Zylinder, wobei ein Ringraum zwischen Kolben- und Zylinder-Wandung frei bleibt. Zwischen den Teilen 1 und 2 des Zylinders ist das offene Ende eines Sackes 5 aus elastischem Stoff eingespannt, dessen geschlossener Teil sich um das Ende des Kolbens 3 herumlegt und dort befestigt sein kann. Beim Abwärtsgehen des, Kolbens rollt sich der umgestülpte Teil des Sackes 5 an der Zylinderwandung 1 und an der Kolbenwand ab, bis die Umbiegestelle 6 die in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht, welche der unteren Totpunktlage des Kolbens entspricht.
  • Wird nun bei 7 Preßluft in den unteren Teil 2 des Zylinders eingelassen, so rollt sich der Sack 5 nach oben in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage, während der Kolben seinen Arbeitshub ausführt.
  • Der Kolben 3 ist als Hohlkolben ausgeführt und trägt im Innern eine Stange 31 für einen Dämpfungskolben 3o. Die Stange 31 ist durch eine untere Öffnung des Kolbens 3 und des Sackes 5 luftdicht hindurchgeführt und am Boden des Zylinders 2 starr befestigt. Im Innern des Kolbens 3 befindet sich ein flüssiges Druckmittel, welches beim Aufwärtsgehen des Kolbens 3 durch feine Öffnungen 32 -des feststehenden Dämpfungskolbens 3o durchtritt. Hierdurch wird eine hydraulische Dämpfung der Kolbenbewegung erreicht, die jedoch nicht unbedingt an der Maschine vorgesehen werden muß, sondern nur im Bedarfsfall eingebaut wird. Je nach der Größe der Öffnungen 32 kann man eine stärkere oder schwächere Dämpfung erreichen. Es ist auch möglich, die Öffnungen 32 verstellbar zu machen, um die Dämpfung regeln zu können. Gleiche oder ähnliche Dämpfungseinrichtungen lassen sich auch bei den weiteren Ausführungsbeispielen vorsehen.
  • Der elastische Sack 5 kann mit einer Gewebeeinlage oder einer Gewebeauflage versehen sein, um jede Dehnung zu vermeiden. Versuche haben ergeben, daß bei Drücken von 15 atü und mehreren iooo Lasthüben keine Deformationen und keine Ermüdungserscheinungen des Sackes 5 auftraten. Zur Bewältigung noch höherer Drücke kann gemäß Fig.2 ein Stützring 8 in den Zylinder eingelegt werden, gegen welchen sich die Umhiegestelle 6 des Sackes 5 abstützt. Sehr vorteilhaft ist es ferner, Stahl- oder Gewebebänder g, die in Nuten io der Zylinderwandung verlegt sind, über den Stützring 8 und den Kolbenboden zu führen, die sich dann genau wie der Sack 5 bei der Bewegung des Kolbens 5 abwälzen. Bei dieser Konstruktion wird der Kompressionsdruck durch die Stahlbänder g und den Stützring 8 aufgenommen. Der Stützring bewegt sich dabei mit der halben Kolbengeschwindigkeit auf und ab. Zur besseren Führung des Stützringes 8 können mit diesem Rollen 12 (Fig. 3) verbunden sein, die in Zahnstangenführungen 1 i abrollen und den Ring 8 mit der richtigen Geschwindigkeit heben und senken.
  • Mit gleichartigen Bauteilen sind die verschiedensten technischen Ausführungen möglich, ohne daß eine kostspielige Feinbearbeitung von Dicht- oder Gleitflächen erforderlich ist. So ist z. B. in Fig. q. eine Konstruktion dargestellt, bei welcher durch die Mitte des Zylinders i, 2 eine Welle hindurchgeführt werden kann. Eine solche Konstruktion kann z. B. bei Betätigungsorganen für Kupplungen oder bei konzentrisch um eine Radachse angeordneten Bremszylindern oder Stoßdämpfern im Fahrzeugbau Anwendung finden. Ein Ringkolben 13 bewegt sich in dem Hohlraum zwischen zwei Zylindern i, 2 und 1q., 15. Zwischen den Zylinderteilen ist ein elastischer Doppelsack 5 eingespannt, der sich in gleicher Weise bewegt wie in Fig. 1 und dabei den Ringkolben 13 nach oben treibt.
  • Fig. 5 zeigt eine mehrstufige Kolbenanordnung mit großem Hubweg im eingefahrenen Zustand, Fig. 6 die gleiche Anordnung in der Ausfahrstellung. Mit 3 ist ein Kolben bezeichnet, der die in Fig. i gezeigte Ausführung besitzt. Dieser Kolben ist in einem Zylinderhals 16 geführt und wird durch den elastischen Sack 17 betätigt, während ein Ringkolben 13 in dem oberen Halsteil 18 des Zylinders geführt ist.- Der elastische Sack ig, der mit dem Sack 17 aus einem Stück ausgeführt sein kann, betätigt den Ringkolben 13 in gegenläufiger Richtung zum Kolben 3.
  • In Fig. 7 ist die gleiche Anordnung der Kolben gezeigt, jedoch sind hier die Zuführungen 7 für das Druckmittel durch eine Leitung 2o verbunden. Der Zylinderei ist hier feststehend angeordnet, wodurch ein pneumatischer Transformator entsteht, d. h. eine Einrichtung, mit der man eine Übersetzung oder Untersetzung der Hubkraft erzielen kann, wenn man einen der beiden Kolben 3 oder 13 eindrückt. Wird z. B. der Kolben 13 in Pfeilrichtung B bewegt, so wird auch der Kolben 3 durch die vergrößerte Druckwirkung des Druckmittels in Richtung B gedrückt, wobei jedoch der Weg oder Hub des Kolbens 3 größer wird, und zwar im Verhältnis der wirksamen Flächen der beiden Kolben. Derartigen Einrichtungen kommt überall dort eine große Bedeutung zu, wo es darauf ankommt, mit einfachen Mitteln und ohne Umleitung der Kraftrichtung ein über- oder Untersetzungsverhältnis zu erzielen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine doppelt wirkende Hub-oder Betätigungseinrichtung, z. B. für Baumaschinen. Ein Ringkolben 13 ist mit einem Innenkolben 3 über den Bügel 22, die Gestänge 23 und das Joch 2.4 fest gekoppelt, wobei der Kolben 13 in den äußeren Zylinderteil, der Kolben 3 in den inneren Zvlinderteil hineinragt. Beide Kolben werden durch den doppelt umgestülpten elastischen Sack 5 betätigt. Der Zylinder ist mit Ansätzen 26 versehen, die durch einen Quersteg 27 verbunden sind. Wird nun die Druckmittelzuführung 7 (Fig. 9) geöffnet, so entsteht im Raum 28 ein Überdruck, der den Ringkolben 13 zum Ausweichen nach unten (Pfeil C) zwingt. Infolge der starren Verbindung 22, 23, 24 wird auch der Innenkolben 3 in der gleichen Richtung C verschoben und preßt dabei das Druckmittel aus dem Raum 2,9 durch die Öffnung 25 aus. Der Einfahrvorgang aws der Stellung der Fig. 8 erfolgt durch Druckmittelzuführung im Raum 29 und Ausstoßung des Druckmittels aus dem Raum 28.
  • Eine solche Einrichtung ist also doppelt wirkend und kann auch nach Maßgabe der Druckdifferenzen in den Räumen 28 und 29 die Aufgaben eines Differentialkolbens übernehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUC$E: i. Pneumatische Kolbenmaschine, insbesondere für Hubwerke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitszylinder, dessen Druckräume durch einen elastischen Sack (5) od. dgl. getrennt sind, ein oder mehrere Kolben, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der des Arbeitszylinders, in der Weise angeordnet sind, daß beim Arbeitshub der umgestülpte Sack den Druck der komprimierten Luft auf den oder die Kolben zur Wirkung bringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kolben an Ansätzen (q., 18), die außerhalb der Druckräume liegen, geführt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umstülpstelle (6) des elastischen Sackes (5) Gegendruckvorrichtungen, z. B. Ringe (8), die durch Rollen (12) geführt sein können, zwischen Kolben und Zylinderwand angeordnet sind. q.. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder doppelwandig ausgebildet ist und in ihm ein Ringkolben (13) und ein weiterer Kolben (3) gegenläufig angeordnet sind, wobei ein oder mehrere elastische Säcke (17, ig) zur Trennung der Überdruck- und Unterdruckräume verwendet sind. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer derArbeitskolben hohl ausgebildet und im Innern mit einem vorzugsweise hydraulischen Dämpfungskolben (3o) ausgerüstet ist. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder aus zwei miteinander fluchtenden Zylinderteilen (i und 2) besteht, zwischen deren Flansche das offene Ende des elastischen Sackes (5) od. dgl. eingespannt ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2i6183.
DEL9756A 1951-08-04 1951-08-04 Pneumatische Kolbenmaschine, insbesondere fuer Hubwerke Expired DE928435C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216183A (de) * 1939-11-22 1941-08-15 Krupp Ag Luftausgleicher.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216183A (de) * 1939-11-22 1941-08-15 Krupp Ag Luftausgleicher.

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