DE2835844A1 - Vorrichtung fuer die betaetigung eines einspannteils - Google Patents

Vorrichtung fuer die betaetigung eines einspannteils

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DE2835844A1
DE2835844A1 DE19782835844 DE2835844A DE2835844A1 DE 2835844 A1 DE2835844 A1 DE 2835844A1 DE 19782835844 DE19782835844 DE 19782835844 DE 2835844 A DE2835844 A DE 2835844A DE 2835844 A1 DE2835844 A1 DE 2835844A1
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DE
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pressure
clamping part
piston
loading means
clamping
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Withdrawn
Application number
DE19782835844
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English (en)
Inventor
Julius Harman
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Alfred Herbert Ltd
Original Assignee
Alfred Herbert Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/302Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • BESCiREIBtJNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Betätigung eines Einspannteils, wie beispielsweise eines Aufspannfutters oder einer Klemmhülse bei einer Werkzeugmaschine; auch erstreckt sich die Erfindung auf ein Einspannteil, bei dem eine derartige Vorrichtung ein Bestandteil ist.
  • Eine derartige Vorrichtung soll erfindungsgemäß in einer einfachen sowie zuverlässigen Weise ausgebildet werden. Insbesondere soll sich die neue Vorrichtung für eine hydraulische Betätigung bei Werkzeugmaschinen eignen.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung für die Betätigung eines Einspannteils demgemäß ausgeführt daß zum Spannen und Uffnen des Einspannteils ein Betätigungsteil hin- und herbeweglich ist, welches von elastischen Belastungsmitteln beaufschlagt ist, wobei ein in zwei Richtungnen unter der Belastung mit einem Druckfluid wirkender Kraftgeber im Drtickzustand die Belastungsmittel beaufschlagt und gleichzeitig das Betätigungsteil in eine Uffnungsrichtung des Einspannteils bewegt, wohingegen eine Spannbewegung des Einspannteils von den Belastungsmitteln bei herabsetzung des Druckes im Kraftgeber auslösbar ist.
  • In vorteilhafter Ausführung der Erfindung findet als Belastungsmittel ein Stapel von Tellerfedern Verwendung, die das Betätigungsteil umgeben, während der Kraftgeber als eine ringförmige Kolben-Zylindereinheit ausgeführt ist, die koaxial zu den Tellerfedern verläuft.
  • Nach einer besonderen Ausführungsfona der Erfindung besitzt der Kraftgeber einen Druckaustrittsweg, der bis zu einer vorgegebenen Verformung der elastischen Verformungsmittel geschlossen und im Offnungszustand mit einem Druckanzeiger für den Druck im Kraftgeber verbunden ist. Zweckmäßig ist der Kolben in axialer Richtung von einer Hülse durchsetzt, die eine öffnung besitzt, welche den Druckaustrittsweg bildet und vorn Kolben so lange verschlossen ist, bis er eine vorgegebene Stellung bei seiner Arbeitsbewegung erreicht.
  • Nachstehend sei die Erfindung anhand eines AusfUhrüngsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben; die Zeichnung zeigt demnach in teilweise geschnittener Darstellung eine Ausführungsweise des erfindungsgemäßeri Betätigungsteil 5.
  • In der Zeichnung ist ein allgemein mit 1 bezeichneter, rotierender Teil einer Werkzeugmaschinenspindel dargestellt, welcher Teil in zeichnerisch nicht wiedergegebenen Lagern gegenüber einem unverdrehbaren Teil 3 gehalten ist. Die Spindelanordnung besitzt einen äußeren Abschnitt von verhältnismäßig großem Durchmesser, der ein Gehäuse bildet; letzteres hat einen koaxialen Abschnitt 5 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, der sich dicht in das Teil 3 erstreckt und mit diesem eine Drehverbindung in noch zu beschreibener Weise ausbildet. Ein Lager 2 befindet sich im Abschnitt 5 und gestattet eine radiale Abstützung so daß die Konzentrizität der Drehverbindung zwischen den Teilen 3 und 5 geschaffen wird. Das Teil 3 ist gegenüber einer Länysbewegunq und Drehbewegung mittels eines Bolzens 3A gesichert, der sich radial vom Teil 3 ausgeheiid in ein zeichnerisch nicht darqestelltes Bauteil erstreckt. Die Spindel anordnung besitzt weiterhin eine innere iltilse 6, deren Drehverbindung mit dem Gehäuse 4 durch einen Zapfen in Form des Bolzens 7 gesichert ist, der im Gehäuse 4 angeordnet ist und sich von dort aus in einen axialen Schlitz 8 der inneren Hülse 6 erstreckt, so daß eine axiale Verschiebung der letzteren relativ zum Gehäuse möglich ist.
  • Das Gehäuse ist mit einer fest in ilirn angeordneten Trennwand 9 verse(ien, die das Gehäuse in zwei ringförmige Kammern unterteilt. Eine Kammer bildet einen tlydraulikzyliner 10 mit einem Kolben 11, der dauernd im angetriebenen Eingriff mit der inneren leise 6 über den Mitnehmerring 12 steht. Jede Seite des Kolbens 11 kann über die Kanäle 13 bzw. 14 mit llydaulikflüssigkeit beaufschlagt werden, die der Drehverbindung über Anschlüsse 15 zugeführt wird.
  • Die andere Kammer des Gehäuses 4 ist mit 16 bezeichnet und dient der Aufnahme von Tellerfedern 17, die zwischen ringförmigen Anschlägen 18 und 19 gehalten sind, welche an der Trennwand 9 bzw. an einer Schulter 20 am gegenüberliegenden Ende der Kammer 16 anliegen. Die Tellerfedern lassen sich mittels einer Spannmutter 21 vorspannen, die auf einem Gewindeabschnitt 22 der inneren HUlse 6 aufschraubbar ist. Die Spannmutter 21 wirkt zugleich dls abstützender Anschlag für eine Betriebsweise der Vorrichtung wohingegen ein Radialflanscii 22 am anderen Ende der Tellerfedern als abstützender Anschlag bei einer anderen Betriebsweise der Vorrichtung wirkt. Ein Zugrohr 23 besitzt im Bereich 24 einen Gewindeeingriff iii t dem vorclelen Ende der inneren fitilse 6, während eine Zapfen 25 sich vom Gehause in den axialen Schlitz 26 des Zugrohrs erstreckt, im einen Drehantrieb zwischen dem Gehäuse und dem Zugrohr sichetazilstellen während eine axiale Verschiebung zwischen beiden Teilen möglich bleibt. Das vordere Ende des Gehäuses 4 ist mit einem Flansch 27 ftir die Verbindung mit einem Einspannteil, wie mit einem nicht dargestellten Aufspannfutter oder einer gleichfalls nicht dargestellten Klemmhülse herzustellen, während das vordere Ende des Zugrohr 23 in üblicher Weise mit dem Linspannteil verbunden werden kann, um Spann- und Öffnungsbewegungen ermöglichen.
  • Wenn beispielsweise ein Werkstück in das Einspannteil eingespannt werden soll, wird die Vorrichtung in ihre Uffnungsstellung gebracht, indem ein Fluid durch einen Einlaß 15 auf der in der Zeichnung linken Seite des Kolbens 11 einströmt, um den Kolben in Richtung des Pfeiles A zu verschiehcn.
  • Diese Bewegung wird vom Kolben auf die innere Illilse 6 mittels des Ringes 12 übertragen, so daß sich das Zugrohr axial in gleicher Richtung verschiebt. Zugleich wirkt eine Druckkraft auf die Tellerfedern 17 über .n Flansch 22 und den Anschlag ring 18 ein, der sich von der Trennwand 9 dabei löst. Somit wird in dem Stapel Tellerfedern während der Uffniiig des Ein spannteils Kraft gespeichert. Wenn der Kolben 11 vom Druck entlastet wird, steht das Zugrohr unter der Einwirkung der im Stapel Tellerfedern gespeicherten RUckstellkraf.t, wodurch eine Spannkraft auf das im Spannteil befindliche Werkstück einwirkt, während die elastische Kraft um einen bestimmten Betrag geringer wird, um das Einspannteil um das Werkstück zu schließen und den üblichen Vorgang und die Verschiebung der Teile aufzunehmen. Die wirksame länge des Zugrollrs läßt sich durch Lösen des Bolzel 7 aus dem Schlitz 8 und Drehung der Hülse in einer Richtung oder in der anderen je nach Wahl einstellen. Weil sich das Zugrohr nicht mitdreht und Frei axial verschiebbar ist, führt eine derartige Drehung der inneren lttilse dazu, daß sich das Zugrohr axial in der gewünschten Richtung verschiebt. Aus Vorstehendem ergibt sich auch, daß dann, wenn der Kolben 11 unter Druck in der anderen Richtung verschoben wird, als sie dem Pfeil A entspricht, um die Tellerfedern zusammenzupressen, die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für Einspannteile verwendbar wird, die eine Betätigung durch ein Ziehen des Zugrohrs 23 erforderlich machen.
  • Durch die Betätigung des Einspannteils bei stehender oder nur sehr langsam drehender Spindel sind die Leckverluste gering, so daß man eine sehr kleine Drehverbindung wählen kann.
  • Während der Spindeldrehung gelangt nur ein sehr kleiner Druck zur Anwendung, der gerade einen zur Schmierung der Drehverbindung ausreichenden Leckverlust bewirkt. Da der Druck nur zum Öffnen des Einspannteils aufgebracht werden muß, läßt sich der Spanndruck durch Wahl eines passenden Reduzierventils im Druckölkreislauf einstellen.
  • Jegliche mechanische Federneinschließlich der oben beschriebenen Tellerfedern, erfahren nach öfterer Benutzung in einem gewissen Ausmaß eine bleibende Verformung. Weiterhin können ilaarrisse den wirksamen Abschnitt der Tellerfedern derart verkleinern, daß eine gegebene Durchbiegung bei einer geringeren Kraft eintritt. Deshalb ist es wUn3chenswert, den einwirkenden Hydraulikdruck kennenzulernen, wenn der Kolben 11 eine bestimmte Wegstrecke zurückgelegt hat. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erstreckt sich eine Hülse 28 durch den Kolben, die eine normalerweise vom Kolben verschlossene, dem Durchgang dienende ffnung 29 aufweist, die dann frei wird, wenn sich der Kolben um einen bestimmten Abstand verschoben hat, um ein Absinken den Betätigungsdruckes zu gestatten. Dies löst einen Schwingungsvorgang aus, weil ein Druckabfall den Kolben dazu veranlasst, die Uffnung wieder zu decken, so daß sich schließlich ein Gleichgewichtszustand einstellt, wenn die Federkraft durch einen Druck ausgeglichen wird, der vom Druckverlust durch die Uffnung abhängig ist. Auf diese Weise wird eine gleitende Stellung erreicht, in welcher sich die Federkraft durch den öldruck veranschaulichen läßt der mittels eines geeigneten Anzeigegerätes wahrnehmbar wird; jegliche Veränderung des Uldruckes über eine Zeitperiode ist ein Anzeichen des Ermüdungszustandes der Federn. Die Stellung der Uffnung 29 am Ende des gewünschten Kolbenhubes erlaubt es, den gesamten Bereich der Federdurchbiegung zu nutzen. Die Ermüdung wird auf diese Weise als eine Verringerung des Höchstdruckes zu Beginn der Lebensdauer der Federn gemessen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß man den Spanndruck verändern kann indem der Kolben 11 mittels einer hydraulischen Kraft beaufschlagt wird, um die Federspannkraft teilweise zu entspannen. Umgekehrt läßt sich die Spannkraft steigern, indem der Kolben von der anderen Seite mit hydraulischem Druck beaufschlagt wird, um damit die Federspannkraft zu vergrößern. Eine derartige Vergrößerung kann kurzfristig sinnvoll sein, so etwa zur Uberwindung des Reibungswiderstandes innnerhalb des Einspannteils.
  • Die mechdnischen Teile der neuen Vorrichtung lassen sich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung dabei zu verlassen, verändern; vor allem kann der Stapel Tellerfedern auch durch eine andere, übliche mechanische Federeinrichtung ersetzt werden, wie zum Beispiel durch eine einfache Spiralfeder oder durch einen Stapel koaxial angeordneter Spiralfedern.

Claims (8)

  1. Vorrichtung fur die Betätigun(g eines Einspannteils PATENTANSPROCIIE: @ Vorrichtung für die Betätigung eines Einspannteils, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen und Uffnen des Einspannteiis ein Betätigungsteil hin- und herbeweglich ist, welches von elastischen Belastungsmitteln beaufschlagt ist, und daß ein in zwei Richtungen unter der Belastung mit einem Druckfluid wirkender Kraftgeber im Druckzustand die Belastngsmittel belastet und gleichzeitig das Betätigungsteil in eine Uffnungsrichtung des Einspannteils bewegt, während eine Spannbewegung des Einspannteils von den Belastungsmitteln bei llerabse.tzung des Druckes im Kraftgeber auslösbar ist.
  2. 2. Vorrichting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel als ein Stapel das Betätigungsteil umgebender Tellerfedern (17) ausgeführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel zwischen einem Paar beabstandeter Anschläge (18, 19) eingefaßt sind, von denen einer in der Längsrichtung des Betätigungsteiis mit der Maßgabe einstellbar ist, daß sich die Belastunysmittel variabel vorspannen lassen.
  4. 4. Vorrichtcing nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber als eine ringförmige Kolben- und Zylindereinheit (10, 11) koaxial zum Belastungsmittel ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber einen Druckaustrittsweg auF-weist, der bis zu einer vorgegebenen Verformung der elastischen Belastungsmittel geschlossen und im Uffnungszustand mit einem Druckanzeiger für den Druck im Kraftgeber verbinden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Kolben (11) axial von einer Hülse (28) mit einer Uffnung (29) durchsetzt ist, die den Druckaustrittsweg bildet und vom Kolben (11) verschlossen ist, bis er eine vorgegebene Stellung bei seiner Arbeitsbewegung erreicht.
  7. 7. Vorrichtcrng nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Anschläge (18, 19) von den Belastungsmitteln gegen feste Anschläge gedrückt sind, und daß die Betätigung des Kraftgebers einen der beabstandeten Anschläge (19) am zugehörigen festen Anschlag derart abstützt daß die -Belastungsmittel zusammengepreßt werden und sich das Einspannteil öffnet.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannteil als Aufspannfutter oder Klemmhülse einer Werkzeugmaschine ausgeführt ist.
DE19782835844 1977-08-18 1978-08-16 Vorrichtung fuer die betaetigung eines einspannteils Withdrawn DE2835844A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944429A1 (de) * 1979-11-03 1981-05-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Magnetbandgeraete
EP0172571A1 (de) * 1984-08-24 1986-02-26 Maschinenfabrik Reichenbacher GmbH Spannfutter
EP0200796A2 (de) * 1983-11-04 1986-11-12 Kabushiki Kaisha Kitagawa Tekkosho Druckmittelbetätigte drehende Zylindereinrichtung für Futter an Werkzeugmaschinen
WO1996017707A1 (de) * 1993-11-19 1996-06-13 Helmut Hebener Betätigungsvorrichtung

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