DE2944429A1 - Magnetbandgeraete - Google Patents

Magnetbandgeraete

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DE2944429A1
DE2944429A1 DE19792944429 DE2944429A DE2944429A1 DE 2944429 A1 DE2944429 A1 DE 2944429A1 DE 19792944429 DE19792944429 DE 19792944429 DE 2944429 A DE2944429 A DE 2944429A DE 2944429 A1 DE2944429 A1 DE 2944429A1
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DE
Germany
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magnetic tape
pressure vessel
air pump
drum
valve
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DE19792944429
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Arno 6100 Darmstadt Repp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head
    • G11B15/64Maintaining desired spacing between record carrier and head by fluid-dynamic spacing

Description

  • Magnetbandgerät
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Magnetbandgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Zur Aufzeichnung und Wiedergabe von breitbandigen Signalen, beispielsweise von Fernsehsignalen, werden in zunehmenden Maße Magnetbandgeräte mit wendelförmiger Umschlingung der zylindrischen Abtasteinrichtung durch das Magnetband verwendet. Dem Vorteil der geringen Abmessungen, des geringen Bandverbrauchs und des erzielbaren geringen Gewichtes der nach dem obengenannten Prinzip arbeitenden Magnetbandgerät steht der Nachteil gegenüber, daß bei der Bewegung des Magnetbandes um die Abtasteinrichtung Umschlingungsreiauftritt. Diese macht sich generell in einer Erhöhung des Bandzuges bemerkbar und Führt wegen des expalentiellen Ein@luswsen des Beibungskoeffizienten darüber hinaus zu lustabilitäten der BandlängsbewegunF.
  • Entscheidende Bedentung bei der Lösung der Reibungs-Psobleme kommt daher naben der zweckmäßigen Wahl der Bandumschlingurgswinkel der Verminderung des Reibungskoeffizienten zwischen dem Magnctband und dessen Führungselementen, insbesondere der Abtasteinrichtung zu.
  • Die Anordnung eines Gas films zwischen der Oberfläche der Abtasteinrichtung und dem darüber hinwegbewegten Magnetband stellt eine zweckmäßige Maßnahme zur Verkleinerung des Reibwertes zwischen diesen beiden Komponenten dar. In der Vergangenheit s nd daher zahlreiche Vorschläge zur Erzengung und Aufrechterhal-@ung eines ausreichend tragfähigen Gasfilms angegeben worden. Diese lassen sich generell in zwei Kategorien einteilen, nämlich eine erste, bei welcher eine Anzahl Öffnungen an der Oberfläehe der Abtasteinrichtung mit einer Druckluftouelle verbunden ist, und eine zweite, bei der durch geeignete Wahl der Oberflnchenform der Abtasteinrichtung und/oder der Bewegungsverhältnisse zwischen dieser und dem Magnetband der vorgesehene Gasfilm erzeugt wird.
  • Zur ersten Kategorie z:ihlen beispielsweise die GeCenstände der deutschen Auslegeschrift 11 58 550, und der deutschen Offenlegungsschriften 22 64 294, 214 14 972, 25 25 689, zur zweiten die Gegenstände der deutschen Aunlegeschruiften 19 19 882, 27 20 264, der US-Patentschrift 3,981,024 und der deutschen Offenlerungsschrift 28 35 844.
  • Allen Problomlösungon der orsten Kategorie ist gomeinsam, daß die Anordnung und der Botrieb einer Druckluftquelle technisch aufwendig god teuer ist. Znem steht die Notwendigkeit eing@ mo@orisch angetriebenen, schweren und voluminöson Drucklnftquolle der Entwicklung kleiner und leichter, tragbarer, Magnetbandgeräten entgegen Die @aßnahmen nach der zweiten Kategorie zur Lösung des anstehenden Problems zielen vor allem auf die Bildung eines dynamischen Gasschmierfilms, hervorgerufen durch die Bandbewegung und/oder die Umlaufbewegung wenigstens einer zylindrischen Führungstrommel, ab.
  • Zu diesom Zweck weist, die drehbare Trommel nach der DE-AS 1919 882 in der Umfangsfläche uer verlaufende Einkerbungen mit asymmetrischer Kontur auf, um ein zufriedenstollendes tragfähiges Luftlager zeitlicher Konstanz zu schaffen.
  • In ähnlicher Weise ist der drehbare Teil der zylin-Irjschen Fiihrung nach tier US-PS 3,981,024 mit diagonal verlaufenden Oberflächenrillen vorgeschriebener Kontur versehen.
  • Ein Nachteil der vorgenannten Konstruktionen liegt darin, dnß zum ersten infolge der großen Masse der umlaufenden Trommel insbesondere bei tragbaren Geräten durch die Kreiselkräfte Stabilitätsprobleme in den Antriebsregelkreisen auftreten können und die erzielbaren Hochlaufzeiten nachteilig beeinflußt werden. Ferner ist die spezielle Strukturierung der Trommeloberfläche kostenaufwendig und beeinflußt wegen der zusätzlichen spanabhebenden Arbeitsschritte nachteilig die Einhaltung der gonauen geometrischen Gestalt.
  • Schließlich wird das Magnetband durch das negelmässige Auftreffen der mit hoher Drchzabl rotierenden Rippen zu Längsschwingungen angeregt, die gerade vermiedon werden sollten und die bildstörungen im wiedergegebenen Bild hervorrufen.
  • Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach dem Vorschlag der L)l,-AS 27) 20 264 soll daher die rotierende Trommel mit wenigstens einer Umfangsnut versehen, um einen tragöhigen Gasfilm bestimmter Abmessungen zu erhalten. Die Wahl der Anzahl der vorzusehenden Nuten und deren Abmessungen ist Jedoch kritisch und zusätzlich von der zwischen Band und Trommel auftretenden Reibungskraft abhängig. Diese ist jedoch ihrorseits u.a. von jedem Wechsel der atmoshärisch Bedingungen beeinflußt und daher in ihrer Größe stark schwankend.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Magnetbandgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß vor allem während der kritischen Anfahrphase des Magnetband es ein ausreichend tragfähiger Gasfilm schon während der Stillstandzeit unmittelbar vor dem Anlauf ausgebildet wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen daß die Druckluftquelle durch den Verzicht auf motorischen Antrieb klein, leicht und nicht batteriebelastend ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Ilauptanspruch angegebenen Magnetbandgerätes möglich.
  • Besonders gorieishnft ist, daß die Erzeugung und Verbeilung der Drgckluft keine gesonderlen Handgriffe des Bedicnendon orfordert.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargesteli.t rind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert;. Es zeigen Fig 1 in schematisch-perspektivischer Darstellung die für das Verständis der Erfindung wesentlichen Teile eins Magnetbandgerätes, Fig. 2 einen wirkschaltplan der pneumatischen Einrichtung nach Fig. 1.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Schrägspur-Magnetbandgerätes in schematischer Weise dargestellt.
  • Das Magnetbandgerät kann einem bekannten Standard nach dem Stand der Technik entsprechen, vorzugsweise jedoch einem mit stillstehenden Führungszylindern der Abtasteinrichtung. Da die vorteilhafte Wirkung der Erfindung besonders in tragbaren Geräten eintritt, so kann die in Fig. 1 skizzierte Sinrichtung in einem solchen dargestellt sein.
  • An einer Schmalseite des Gehäuses 1 ist ein -,weiarmiger Ttebel 2 mit; einer Welle 3 drchfest verbunden. Die Welle 2 dient vorzugsweise zum Anrieb einer Einfädelmechanik, wie sie in der ält,e-retl Anmeldung P 28 07 272 der gleichen Anmelderin beschrieben ist. Das frein Ende 4 des Hebels 2 ist iiber die Kolbonstange 5 mit <1iem Kolben 6 einer doppelt wirkenden Luftiirnpe 7 verhanden. Der zylinder 3 ler Luftpumpe 7 ist im Gehäuse l ortsfest ange@@lnet und beidseitig durch die Zylinderdeckel 9, 10 verschlossen. Jeder der beiden Zylinde@deckel 9, 10 @mist zwei Bohrungen mit daran anschlie@enden Bohrstut@en 11, 12 bzw. 13, 14 auf. Im Rohrstutzen 14 der Sylinderdeckels 9 ist ein als Ansaugventil wirk@odes Rückschlagventil 15, im Rohrstutzen 12 des Zyl@nderdeckels 9 ein als überdruckventil wirkendes zweites Rückschlagventil 16 angeordnet. Ebenso ist; Im Rohrstutzen 13 des Zylinderdeckels 13 ein als ansaugventil wirkendes Rückschlagventil 17, im rohrstutzen 14 des Zylinderdeckels 13 ein als überdruckventil wirkendes zweites Rückschlagventil 18 vorgesehen. Die beiden Rohrstutzen 11 und 17, tniinden in die freie Atmosphäre, die beiden Rohrstutzen 12 und 14 sind bei 19 zusammengefaßt und münden in einen Druckbehälter 20. Vom Druckbehälter 20 fiShrt eine Rohrleitung 21 zu einem Zweiwegeven til 22. Das Zweiwegeventil 22 kann einen Droickknopf 2@ zur Betätigung von Hand aufweisen, es kann aber auch abhängig von anderen Gerätefunktionen, beispielsweise von Befehlsdrucktasten, durch Ilebel, Rolle oder dergleichen betätigbar sein. Der freie Ausgang des Zweiwegeventils 22 ist mittels der Rohrleitung 24 mit der (nicht dargestellten) Abtastvorrichtung verbunden, die in bekannter Weise in zweckmäßiger Anordnung im Bereich der Bundumschlingung mit Luftaustrittsöffnungen versehen ist.
  • Uer Wirkschaltsplan nach der Fig. 2 zoigt schematisch die für die pnenmatische Funktion der Einrichtung nach der Fig. 1 wesentlichen Elemente. Gleiche Trile tragen dementsprechend gleiche Bezugs@eichen, die Pleile an den Rohrleitungen geben die Durchströmungsrichtung beim Betrieb der Einrichtung an.
  • Mil 6 ist wieder der Kolben bezeichnet, der sich mit-@els der Kolbenstange 5 in Richtung des Doppelpfeils 31 im Zylinder 8 hin und her bewegen läßt. Die Kolbenstange 5 t; abg@dichtet durch eine Bohrung des Zylin@erdeckels @ geführt, ebenso ist der Kolben 6 gegen die Zylindervand 8 abgedichtet. Am Zylinderdeckel 9 ist fermer ein Rohrstut%en 11 mii; darin angeordneten federbelasteton Ansaugrückschlagventil 15 sowie ein Rohrstutzen 12 mit darin angeordneten federbelasteten üherdruck-Rückschlagventil 16 angeordnet. In gleicher Weise trägt der Zylinderdekkel 10 zwei Rohrstutzen 1%, 14 mit den Rückschlagventilen 17, 18. Mit 19 ist wieder di Verbindung der beiden Rohrstutzen 12 und 14 bezeichnet, mit 20 der Druckbehälter, mit 21 die Verbindungsleitung vom Druckbehälter 20 zum Zweiwegeventil 22. Das Zweiwegeventil 22 weist eine unbetätigte, durch eine eingobaute Feder 32 vorgegebene Schaltstellung auf, in der der Durchfluß von der Rohrleitung 21 zur weiterfiihrenden Pohrleitung 24 gesperrt ist (Fig. 2), ferner eine zweite Schaltstellung, in welcher der Durchfluß von der Rohrleitung 21 zur Rohrleitung 24 freigegeben ist (Fig. 2a).
  • Die Wirkungsweise des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes läßt sich wie folgt beschreiben: Bei jeder Betätigung des Handhebels 2, beispielsweise zum Einlegen einer Kassette und zum Einfädeln des Magnetbandes in den vorgeschriebenen Bandweg oder umgekehrt zum ausfädeln des Bandes und zum Herausheben der Knssette aus der Betriebslage wird gleichzeitig über den Hebelarm 4 und die Kolbonstange 5 der Kolben 6 im Zvlinder 8 der doppelt wirkenden Luftpumpe von einer Endlage in die andere bewegt. Ist die Bewesung der Kolh@@s 6 heispielsweise von links nach @echtr (Fig. 2) @@ @chlrt, so wird durch den Rohrstat@en 11 upter überwindung der Federkraft des Ansaugrückschlagventils 15 almosphärische Luft in den auch die Kolbenstange 5 einschlicßenden Zylinderraum gesangt. Gi@ichz@@ig wird durch die rechte Kolbenseite die Luft im rechten Zylinderraum komprimiert und schließlich unter überwindung des herrschenden Gegendrucks und der Kraft der Feder des überdruck-Rückschlagventils 18 in den Druckbehälter 20 gefördert.
  • Umgekehrt wird bei der Bewegung des Kolbens 6 nach links atmosphärische Luft durch den Stutzen 13 und das Rückschlagventil 17 angesaugt und komprimierte Luft durch das Ventil 16 zum Druckbehälter 20 gefördert.
  • Bei jeder Bewegung des Handhebels 2 wird also der Druckluftvorrat im Druckbehälter 20 ergänzt. Durch geeignete Dimensionierung der Hebellängen 2 und 4 sowie des Zylinderdurchmessers 8 läßt sich eine gewünschte Dämpfung der Schwen!bewegung des Handhebels 2 und damit der Welle 3 erzielen und somit Beschädigungen des Einfädelmechanismus durch unkontrolliert schnelle Bewegungen der Welle 3 verhindern.
  • Wie oben bereits angedeutet, fördert ein mit ausreichender Geschwindigkeit längs bewegtes Magnetband eine gewisse Luftmenge @n seiner Grenzfläche, so daß beim Auftreffen auf eine entsprechend fein bearbeitete Zylinderfläche der Abtasteinricht;linto' ein mehr oder weniger tragfähiger Luftfiim zwischen der ruhenden Abtasteinrichtung und dem bewegten Magnetband riusgebildet; wird. Auf jeden Fall wird der Reibungskoeffizient gogonüber dem des Ruhezustandes erheblich herabgesetzt.
  • Für die ordnungsgemäße Inbetriebnahme eines Magnetbandgerätes mit teilweiser oder vollständiger Umschlingllng der Abtasteinrichtung durch das Magnetband genügt es also, für den Übergang des Magnetbandes aus dem Ruhozustand in einen Bewegungszustand für einen kurzen Zeitraum einen tragfähigen Luftfilm durch Zufuhr von Druckluft zu schaffen.
  • Hierzu wird mittels des Druckknopfes 23 das Zweiwegeventil 22 in die in Fig. 2a dargestellte Position gebracht, worauf aus dem Druckbehälter 20 komprimierte Luft durch die Leitungen 21 und 24 zur Abtasteinrichtung gelangt. Entsprechend angeordnete Verteilungs- und Austrittsbohrungen lenken den Luftstrom in den Bereich zwischen dem Magnetband und der davon bedeckten Zylinderoberfläche.
  • Um die Handhabung des Magnetbandgerätes zu vereinfachen, kann die Betätigung des Zweiwegeventils von anderen Gerätefunktionen abhängig sein. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß jede Betätigung der Tasten für die Funktionen Start, Schneller Vorlauf" zu einer Betätigung des Zweiwegeventils 22 führt.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Magnetbandgerät zur Aufzeichnung ulld/oder Wiederbe breitbandiger Signale, bei welchem das Magnetband schraubenförmig um eine stillstehende zweigeteilte Trommel herumgeführt ist und wenigstens ein Magnetkopf in dem Spalt zwischen beiden Trommelteilen umläuft ind wenigstens einer der beiden Trommel teile im Auflagerbereich des Magnetbandes mit Austrittsöffnungen fiir ein unter übordruck stehendes Gas versehen ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckbehälters (20) fiir das unter oberdruck stehende Gas, der durch Rohrleitungen (21,24) mit den Austrittsöffnungen verbunden ist.
  2. 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ventils (22) in der Verbindungsleitung (21, 24) zwischen dem Druckbehalter (20) und der Abtasteinrichtung.
  3. 3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekenzeichnet durch die Verbindung des Druckbehälters (20) mit einem Drucklufterzeuger (7).
  4. 4. Magnetbandgerät nach Anspruch @, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Drucklufterzouger (7) eine handbetätigte Luftpumpe ist.
  5. 5. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) der Luftpumpe (7) mit einem geräteeigenen Handhebel (4) betätigbar ist.
  6. 6. Magnetbandgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (22) mit geräteeigenen Bedienelementen in Verbindung bringbar ist.
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