DE2340125C3 - Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Walzlageraußenringen - Google Patents

Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Walzlageraußenringen

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DE2340125C3
DE2340125C3 DE2340125A DE2340125A DE2340125C3 DE 2340125 C3 DE2340125 C3 DE 2340125C3 DE 2340125 A DE2340125 A DE 2340125A DE 2340125 A DE2340125 A DE 2340125A DE 2340125 C3 DE2340125 C3 DE 2340125C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
    • B21H1/12Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rings for ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/64Special methods of manufacture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Profilwalzcn, insbesondere Kaltwalzen von Wälzlageraußenringen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Während zum Profilwalzen von Wälzlagerinnenringen, deren Laufrillen sich auf der Außenseite befinden, etwa außenliegende Profilwalzscheiben in Betracht gezogen werden können, die auf ausreichend stabilen Lagerelementen sitzen, um die erforderlichen hohen Verformungsdrücke übertragen zu können, ergeben sich beim Kaltwalzen von Wälzlageraußenringen, deren Laufrillen an der Innenseite ausgebildet werden müssen, besondere Schwierigkeiten, weil der formgebende Walzdorn einen Durchmesser haben muß, der kleiner ist als die Bohrung des Ringrohlings, an dem der Profilwalzvorgang ablaufen soll.
Bekannt ist z. B. eine Maschine zum Profilieren ringförmiger Werkstücke durch Walzen, bei der der Profilwalzdorn beiderseits des zu walzenden Ringrohlings durch Lagerungen oder Stützlager festgehalten wird, weiche die Walzkräfte übertragen. Diese beiderseitigen Lager behindern aber das schnelle und selbsttätige Einlegen und Abführen der Werkstücke, was bei einer Fabrikation dieser Art unentbehrlich ist.
Lediglich Maschinen, bei denen der Profilwalzdorn von einei einzigen Seite aus freitragend gehalten wird, gestatten dieses schnelle Einlegen und Abführen der Werkstücke von der der Walzdornlagerung gegenüberliegenden Seite aus. Jedoch beschränkt die nicht ausreichende Festigkeit der freitragenden Lagerung des Profilwalzdorns diese Technik überwiegend noch auf das Warmwalzen von Ringrohlingen, bei dem die anzuwendenden Kräfte erheblich kleiner sind als beim Kaltwalzen. Warmgewalzte Werkstücke müssen aber nach dem Walzvorgang immer noch eine zusätzliche Bearbeitung erfahren.
Aus dem »Lagerhandbuch« Moskau 1961, Seite 471J ist eine Maschine zum Warmwalzen von Ringrohlingen bekanntgeworden, bei der der Profilwalzdorn, der auf einer frei drehbaren Spindel angebracht ist, die ihrerseits exzentrisch in einer drchantreibbareii Hülse angeordnet ist, die wiederum exzentrisch in einer umlaufenden Hülse drehbar gelagert ist, gegen den zu verformenden Ringrohling mit Hilfe einer hydraulischen Bremsvorrichtung gedrückt wird, welche die eine Hülse gegenüber der anderen abbremst und damit eine Winkelversetzung der Hülsen herbeiführt, durch die die Exzentrizität der Walzdornachse gegenüber der Rohlingsachse verstellt wird.
Diese passive Steuerung des Andrucks des Profilwalzdorns gegen den Ringrohling mag für einen Warmwalzvorgang ausreichend sein. Für einen Kaltwalzvorgang, bei dem die hohen Walzkräfte in Fcstbrennendcr einander berührenden Flächen hervorrufen können, müssen dagegen die Walzkräfte genauer und in ihrem Verlauf exakt wiederholbar gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der vorausgesetzten Gattung so zu verbessern, daß durch genau wiederholbare Steuerung der Relativbcwegungen zwischen Werkstück und Walzwerkzeug schädliche Belastungen an diesen vermieden und Wälzlagcraußenringe mit großer Genauigkeit fehlerfrei kaltgewalzt werden können.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen des Anspruchs I f löst.
Üie erfindungsgemäßc Maschine ermöglicht eine ganz genaue und reproduzierbare Steuerung des
Walzvorschubs nach einem dem herzustellenden Werkstück angepaßten Programm. Diese Steuerung ist wesentlich für die Begrenzung der Walzkräfte an der Grenzfläche zwischen Profilwalzdorn und Werkstück, um einerseits ein Festfressen an dem Beruhrungspunkt auszuschließen und andererseits eine freitragende Lagerung des Walzdorns beizubehalten, die fi'r eine rasche Zu- und Abfuhr der Werkstücke notwendig ist.
Der vorherige Drehantrieb der Spindel und des Profilwalzdorns entsprechend der Anfangswalzgeschwindigkeit vermeidet ein Festfressen an dem Berührungspunkt von Profilwalzdorn und Werkstück, weil eine Reibung hervorrufende Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen nicht auftritt. Dieser Antrieb wird dann ersetzt durch einen Drehantrieb des Profilwalzdorns infolge Anlage an dem Werkstück während des Walzvorganges unter der Wirkung der exzentrischen Hülsen.
Um eine im wesentlichen gleichbleibende Kraft auf den Profilwalzdorn zu gewährleisten und für dessen Haltbarkeit gefährliche Druckspitzen zu vermeiden, kann die hier vorgesehene kinematische Kette für die Vorschubbewegung des Profilwalzdorns leicht umkehrbar ausgeführt werden. Zu diesem Zweck werden die Drehlager als reibungsarme Lager, beispielsweise als doppelreihige Wälzlager ausgeführt, und zwar insbesondere die Lager für die exzentrischen Hülsen, in deren Bereich die Gefahren der Nichtumkehrbarkeit infolge von Verkeilungen am größten sind. Außerdem ist in jedem Antriebszweig der Hülsen mindesten* eine elastische Kupplung vorgesehen, die Achsversetzungen bei der Mittenverlagerung aufzufangen erlaubt.
Der durch gleichbleibenden hydraulischen Druck hervorgerufene Vorschub hat eine im wesentlichen gleichbleibende Belastung des Profilwalzdorns zur Folge, denn man nutzt nur den fast linearen Teil der sinusförmigen Mit'enverlageriingsbeziehimg aus.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Schemazeichnung der kinematischen Kette der Einrichtung für die Vorschubsteuerung des Profilwalzdorns,
Fig. 2 den Verlauf des Vorschubs Av des Profilwalzdorns mit der Zeit t für einen Arbeitszyklus der Maschine,
Fig. 3 eine Schemazeichnung der elektrohydraulischen Steuerung der Maschine,
Fig. 4 ein Schnittbild der parallelen Zahnradgetriebe, die das Epziykloklengetriebe mit den Lagerhülsen des Profilwalzdorns verbinden,
Fig. 5 einen Axialschnitt der den Profilwalzdorn tragenden Spindel und der Lagerhülsen,
Fig. (S einen Schnitt des hydraulischen Steuerzylinders, der mit einem Reaktionsteil des Epizykloidengetricbes zusammenwirkt,
Fig. 7 einen Axialschnitt des Matrizenträgers einschließlich des Zuführungsschachtes mit den hydraulischen Steuerungen für Schließen, öffnen, Werkstückauswurf und Verriegeln.ig,
Fig. 8 einen Querschnitt des Zuführungsschachtes sowie die Steuerung für die Matrizenverriegelung, Fig. 9 eine Vorderansicht des Spindelhaltcrblocks,
Fig. Kl einen Schnitt des Maschinenfundaments und einer Kippsteuerung für die gesamte Matrizenhalterung,
Fig. 11 bis 14 axiale Teilschnitte zur Darstellung von verschiedenen Phasen des Profilwalzens des Rohlings,
Fig. 15 und 16 zwei Querschnitte, die zwei Walzphasen verdeutlichen.
Die dargestellte Profilwalzmaschine enthält eine Bauteilgruppe (vgl. insbesondere Fig. 1), die aus einer Spindel 1 besteht, die an einem Ende ~inen Profilwalzdorn 2 trägt und an ihrem anderen Ende von einem auf Pumpbetrieb umsteuerbaren Motor 3 angetrieben wird. Ein Hydraulikmotor mit einem parallelgeschalteten Rückschlagventil erfüllt diese Aufgabe recht gut. Die Spindel 1 ist exzentrisch in einer Hülse 4 drehbar angeordnet (die Exzentrizität ist in Fig. 5 mit 5 gekennzeichnet), und die Hülse 4 ist ihrerseits in exzentrischer Lage drehbar in einer äußeren Hülse 6 mit der Achse 0 angeordnet, die mit der Achse der Spindel 1 im Ausgangszustand zusammenfällt. Die Hülse 6 ist drehbar in dem Maschinenrahmen 7 angeordnet.
Die Hülsen 4 und 6 sind durch zwei Zahnradgetriebe 8 bzw. 9 mit zwei Teilen eines insgesamt mit 10 bezeichneten Epizykloidengetriebes verbunden, wobei die beiden genannten Teile ein Ausgangssonnenrad 11 bzw. ein zu diesem gleichachsiges Ausgangsrad 12' eines mit Doppelplanetenrädern 13. 14 versehenen P'.anetenradkäfigs 12 sind. Das eine Planetenrad 13 arbeitet zusammen mit dem Ausgangssonnenrad 11, und das andere Planetenrad 14 mit einem Reaktionssonnenrad 15. Der Planetenradkäfig 12 wird über einem Riemenantrieb 16 von einem Motor 17 angetrieben und die Übersetzungsverhältnisse der beiden kinematischen Antriebsketten der Hülsen 4, 6 sind so ausgebildet, daß diese Hülsen mit übereinstimmender Geschwindigkeit umlaufen. Man sieht außerdem, daß jede Änderung der Winkelstellung des Reaktionssonnenrades 15 eine relative Winkelversetzung der Hülsen 4,6 zur Folge hat und damit eine Exzentrizität der Spindel 1 gegenüber der Achse 0, was einer Vorschubbewegung des Profilwalzdorns 2 entspricht.
Der Hydraulikmotor 3 dient dazu, die Spindel 1 und damit den Profilwalzdorn 2 in Drehung zu versetzen, bevor er mit dem zu bearbeitenden Ringrohling 42 in Berührung kommt, so daß die relative Umfangsgeschwindigkeit des den Ringrohling 42 erreichenden Profilwalzdorns praktisch Null ist. Während des Profilwalzens wird dann der Hydraulikmotor 3 als Pumpe kurzgeschlossen.
Die Winkelstellung des Reaktionssonnenrades 15 wird mittels einer insgesamt mit 18 bezeichneten Einrichtung gesteuert, deren mit einem Hydralikzylinder
20 starr verbundene Zahnstange 19 mit einem Ritzel
21 zusammenwirkt, das mit dem Reaktionssonnenrad 15 starr verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 20 ist auf einer Kolbenstange 22 verschiebbar, die mit ihren Enden an dem Maschinenrahmen 7 festgelegt ist. Die Bewegung des Hydraulikzylinders 20 wird durch eine Hydraulikpumpe 23 mit variabler Fördermenge gesteuert; diese Pumpe arbeitet in Abhängigkeit von einer elektrohydraulischen Schaltung 24, die die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte der Maschine festlegt.
Andern Maschinenrahmen 7 ist um den Profilwalzdorn 2 ein feststehendes Bauteil 25 einer Matrize angebracht, deren anderes Bauteil 26 Teil einer Betätigungsvorrichtung ist, die im einzelnen in Fig. 7 wiedergegeben isl und deren Hauptteil 27 auf dein
Sockel 28 des Maschinenrahmens 7 über eine Schwenkachse 29 angelenkt ist. Das Hauptteil 27 ist außerdem zum Schwenken mit der Kolbenstange 30 eines Hydraulikzylinders 31 verbunden, der an den Sockel 28 angelenkt ist. Dieser Hydraulikzylinder 31 dient dazu, die Betätigungsvorrichtung des Matrizenbauteils 26 in die in Fig. 10 strichpunktiert angegebene Stellung zu kippen, um Wartungsarbeiten vornehmen und/oder Werkzeuge austauschen zu können.
Das Matrizenbauteil 26 ist am Kolben 32 eines Hydraulikzylinders angeordnet, der das Hauptteil 27 bildet und noch einen Kolben 33 mit größerer Kolbenfläche und kleinerem Hub als der Kolben 32 in einem Zylinderabschnitt 34 enthält, der mit einem Flansch 35 am Maschinenrahmen 7 mechanisch verriegelbar ist. Zu diesem Zweck sind nach Fig. 8 am Maschinenrahmen 7 drei Verriegelungszapfen 36 vorgesehen, die zur Bajonettverriegelung mit dem Flansch 35 dienen. Dieser Flansch 35 weist drei bogenförmige Ausnehmungen 37 auf, die an ihrem einen Ende so ausgebildet sind, daß sie sich ungehindert um die Köpfe der Verriegelungszapfen 36 führen lassen, während der übrige Teil dieser Ausnehmungen 37 verengt ist, so daß der Schaft der Verriegelungszapfen 36 in ihnen geführt wird. Die zur Bajonettverriegelung erforderliche Winkelbewegung erfolgt durch das Zusammenwirken eines Zahnsektors 35a, der an dem Flansch 35 vorgesehen ist, mit einer Zahnstange 38, die in einer auf dem Sockel 28 befestigten Führung 39 glei- w tend verschiebbar und an den Kolben 45 eines Hydraulikzylinders 40 angeschlossen ist, der fest auf dem Sockel 28 angebracht ist.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, daß dem Matrizenbauteil 26 auch eine Rinne 41 für die Zuführung der Ringrohlinge 42 zugeordnet ist. Diese Rinne 41 mündet in eine Bohrung des Matrizenbauteils 26, in dem ein Stößel 43 verschiebbar angeordnet ist. Der Stößel 43 ist mit einer Stange 44 starr verbunden, die ihrerseits in dem Kolben 32 bewegbar ist und hinter *o diesem den Kolben 45 eines Hydraulikzylinders46bildet, der an einer hinteren Deckplatte 27a des Hauptteiles 27 befestigt ist.
Die Rinne 41 ist zwischen zwei Einstellführungen 47 verschiebbar angebracht, die auf dem Maschinen- « rahmen 7 befestigt sind. Die Rinne 41 weist in ihrem nicht dargestellten Abschnitt eine an sich bekannte Sortiervorrichtung auf, die dazu dient, in einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur einen einzelnen Ringrohling 42 in den gezeichneten Abschnitt der Rinne so 41 einzuführen.
Die Einrichtung 18 für die Steuerung des Vorschubs des Profilwalzdorns 2 ist in Fig. 6 wiedergegeben, wo man erkennt, daß die Speisung der beiden Kammern des beweglichen Hydraulikzylinders 20 durch das Innere der Kolbenstange 22 erfolgt.
Der bewegliche Hydraulikzylinder 20 weist noch eine Hülse 48 auf, in der sich eine als Anschlag dienende Schraube 49 befindet, die bei 50 in die Axialnut 51 einer sie durchsetzenden Steuerstange 52 eingeklemmt ist, die mit einem Handrad 53 betätigt werden kann. Durch Drehen des Handrades 53 verschiebt sich die Schraube 49 gegenüber der Hülse 48. Dadurch wird der Hub des Hydraulikzylinders 20 durch das Zusammenspiel der Schraube 49 mit einem am Maschinenrahmen 7 fest angebrachten Endanschlag 54 und somit auch der Vorschubweg des Profilwalzdorns 2 auf den verlangten Innendurchmesser der Laufrille des Wälzlagerringes begrenzt. Außerdem arbeitet die Schraube 49 mit einem beweglichen Anschlagselement 55 zusammen, das dazu dient, die Bewegungsrichtung des Hydraulikzylinders 20 am Ende des Zyklus umzusteuern und das außerdem eine hydrauliche Endanschlagdämpfung durch Drosseln des entsprechenden Fluidaustritts des Hydraulikzylinders 20 zu erreichen erlaubt. Bei Rückkehr des Hydraulikzylinders 20 in die gezeichnete Ausgangslage arbeitet die Zahnstange 19 mit einem hydraulischen Endanschlagdämpfer 56 zusammen, der an dem Maschinenrahmen 7 befestigt ist.
Eine Ausführungsform der Zahnradgetriebe 8 und 9 zwischen dem Epizykloidengetriebe 10 und den Hülsen 4 bzw. 6 ist in Fig. 4 insbesondere im Hinblick auf die Einschaltung von OLDHAM-Kupplungen 8a, 9a gezeigt. Aus Fig. 5 entnimmt man ferner, daß die den Profilwalzdorn 2 tragende Spindel 1 in der Hülse 4 in doppelreihigen Wälzlagern 57 und 58 mit automatischem Spielausgleich unter axialem Schub gelagert ist, um eine verhältnismäßig genaue Zentrierung zwischen dem Profilwalzdorn 2 und der Matrize zu erreichen. Die Hülsen 4,6 sind ebenfalls reibungsarm gelagert mit Hilfe von Nadellagern 59, 60 (Hülse 4 in Hülse 6) und 61, 62 (Hülse 6 in dem Maschinenrahmen 7).
Am Maschinenrahmen 7 befindet sich gemäß Fig. 9 im Matrizenbereich eine um eine Achse 63 schwenkbar angeordnete Ablenkklappe 64, die den fertigen Ring zwingt, in Parallellage zu sich selbst aus dem beweglichen Matrizenbauteil 26 herauszutreten und zum Ausgang zu gleiten. Die Ablenkklappe 64 wird von der Kolbenstange eines Druckluftzylinders 65 betätigt, der an dem Maschinenrahmen 7 angelenkt ist. Unterhalb der Ablenkklappe 64 befindet sich eine auf dem Sockel 28 befestigte, geneigte Rinne 66 zum Wegführen der fertigen Ringe.
Aus Fig. 9 wie aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß das feststehende Bauteil 25 der Matrize spielfrei in dem Maschinenrahmen 7 mittels eines Kranzes von Blockierwinkeln 67 zentriert ist, der in eine vordere Deckplatte la des Maschinenrahmens 7 geschraubt ist.
Die Folge der von der Maschine ausgeführten Arbeitsschritte und die Steuerung dieser Schrittfolge wird anhand der in Fig. 3 angegebenen elektrohydraulischen Schaltung 24 beschrieben, deren Bestandteile in Form bekannter Symbole dargestellt sind.
Phase I
Der Hydraulikmotor 3 wird von der Hydraulikpumpe 23 gespeist und versetzt den Profilwalzdorn 2 in Drehung; ein Durchflußregler 103 liegt in der Rückflußleitung dieser Pumpe. Ein einziger Fluiddruck wird für das gesamte Hydrauliknetz benutzt und im Bereich der Hydraulikpumpe 23 in Abhängigkeit von der erforderlichen Bearbeitungskraft geregelt. Die Arbeitsfolge beginnt dann mit dem Erregen der Wicklung 68 eines Elektroventils 69, das ein Umsteuerventil 70 umsteuert, so daß der Kolben 32 des Hydraulikzylinders 27 den Vorschub des beweglichen Bauteils 26 der Matrize in Richtung auf das feststehende Bauteil 25 hervorruft.
Bei diesem Vorschub wird der unverändert stehenbleibende Stößel 43 von der Rinne 41 überholt, die vor ihn den Ringrohling 42 in Bereitstellung herabfallen läßt. Der Flansch 35 des beweglichen Matrizen-
bauteils 26 schiebt sich mit seinen Ausnehmungen 37 über die Verriegelungszapfen 36. Das bewegliche Matrizenbauteil 26 betätigt am Ende seines Weges den Schalter 71, wodurch die Wicklung 72 eines Magnetventils 73 erregt und die gezeichnete Verteilung umgekehrt wird, so daß der Hydraulikzylinder 40 durch Verschieben der Zahnstange 38 das mechanische Übergreifen des Flansches 35 als Bajonett über die Verriegelungszapfen 36 herbeiführt. Am Ende der Bewegung wird ein Schalter 74 betätigt, der die Erregung der Wicklung 75 eines Magnetventils 76 auslöst, dessen gezeichnete Verteilung sich umkehrt, so daß der Kolben 33 mit großem Durchmesser, mit erhöhter Kraft die Schließung der Matrizenbauteile 25,26 vollendet. Ein Druckschalter 102 läßt den Schließdruck des zugehörigen Hydraulikzylinders erkennen, denn die sehr geringe Bewegungsweite des Kolbens 33 läßt die Anwendung von Endkontakten nicht zu. Dieser Vorgang des Schließens der beiden Matrizenbauteile 25,26gestattet bei kurzem Weg und damit verhältnismäßig schnell und bei geringem Raumbedarf eine hohe Schließkraft auszuüben, wobei Werkstücke erhalten werden, die an der Verbindung zwischen dem feststehenden Bauteil 25 und dem bewegten Bauteil 26 der Matrize frei von Grat sind, und wobei die auf die übrige Maschine übertragenen Kräfte begrenzt sind. Der Schalter 74 steuert außerdem die Erregung der Wicklung 77 eines Magnetventils 78, dessen Verteilung umgesteuert wird und den Vorschub des Kolbens 45 des Steuerzylinders für den Stößel 43 bewirkt, welcher Stößel 43 den Ringrohling 42 in den Walzhohlraum stößt, der von den Matrizenbauteilen 25, 26 gebildet wird. Am Ende der Bewegung des Stößels 43 wird ein Schalter 79 betätigt, der die Erregung der Wicklung 80 eines Magnetventils 81 auslöst, das ein Umsteuerventil 82 umsteuert, so daß der Hydraulikzylinder 20 über einen Durchlaßregler 104 in dem Sinne gespeist wird, daß ein Vorschub des Profilwalzdorns 2 erfolgt, der den Ringrohling 42 gegen den Rand der Matrize drückt. Der Hydraulikzylinder 20 betätigt in diesem Augenblick mittels eines an der Hülse 48 starr befestigten Nockens einen Wischkontakt 83, der die Erregung der Wicklung 84 des Magnetventils 78 auslöst, dessen Verteilung umgekehrt wird und den Stößel 43 zurückwandern läßt: Durchlaßbegrenzer 105 überwachen die Versorgung des Hydraulikzylinders mit dem Kolben 45. Damit ist das Ende der Phase I in dem Diagramm von Fig. 2 erreicht, dargestellt auch in Fig. 11, wo der Ringrohling 42, der durch Ablängen eines Rohres mit dem Kreismesser entstanden ist und den Querschnitt eines verformten Trapezes besitzt, gegen den Rand der Matrize gedrückt ist.
Auf diese Annäherungsphase folgen drei Arbeitsphasen, nämlich:
Phase II
Der Profilwalzdorn 2 dringt in den Ringrohling 42 mit konstanter Walzkraft ein, bis Kontakt über die gesamte Walzfläche hergestellt ist, und zwar unter allmählich abnehmendem Vorschub nach Aufzehrung der elastischen Deformation des Ringrohlings 42 (Beginn der Phasen in Fig. 12 dargestellt, Ende der Phase Π in den Fig. 13 und 15).
Phase III
Der Ringrohling 42 wird mit konstanter Walzkraft in der Matrize durch einen zusätzlichen, allmählich
abnehmenden Vorschub gewalzt, bis er die Matrize mit seiner Außenfläche vollständig ausfüllt (dargestellt durch die Fig. 14 und 16).
Phase IV
Seitliches Stauchen des Ringrohlings 42 mit konstanter Walzkraft durch einen dritten, allmählich abnehmenden Vorschub, anschließend Kalibrierwalzen κι ohne Vorschub auf die Endabmessungen des Ringes.
Phase V
Langsames Zurückgehen und dabei Absorbierung der Zwangsverformungen und Kalibrierung.
Am Ende der Phase IV wird von der Schraube 49 über das Anschlagselement 55 ein Endschalter 85 betätigt. Dieser Schalter steuert die Erregung der Wicklung 86 des Magnetventils 81, das das Umsteuerventil 82 in die gezeichnete Stellung zurückstellt und über den Hydraulikzylinder 29 die Rücknahme des Profilwalzdorns 2 entsprechend der Phase V in Fig. 2 steuert. Zu diesem Zweck sind in dem Kreis ein Magnetventil 106 und ein Drosselventil 107 für die Regelung der niedrigen Rückführungsgeschwindigkeit des Profilwalzdorns 2 zu Beginn des Rückführungsweges vorgesehen, wobei das Magnetventil 106 einem Durchsatzregler 108 zugeordnet ist, der die maximale Rückführungsgeschwindigkeit des Profilwalzdorns 2 festlegt.
Der Hydraulikzylinder 40 betätigt am Ende der Entriegelungsbewegung einen Schalter 90, der die Erregung der Wicklung 91 des Magnetventils 69 auslöst, das das Umsteuerventil 70 wieder in die gezeichnete Stellung zurückstellt und die Rückführung des KoI-
bens32 veranlaßt und damit auch das öffnen der Matrize. Der gleiche Schalter 90 steuert auch ein nicht gezeichnetes Magnetventil zur Betätigung des Hydraulikzylinders 65, der die Ablenkklappe 64 vor den Profilwalzdorn 2 absenkt.
w Am Ende der Rückzugsbewegung des Kolbens 32 bringt das Bauteil 26 der Matrize den von ihm mitgeführten gewalzten Ring in Kontakt mit dem Stößel 43, der den Ring auswirft.
Das bewegliche Matrizenbauteil 26 wirkt am Ende der Rückzugsbewegung auf einen Schalter 92, der das Steuermagnetventil für den Hydraulikzylinder 65 so anregt, daß die Ablenkklappe 64 wieder angehoben wird. Der Stößel 43 und die Stange 44 weisen vom einen Ende zum anderen Ende sie durchsetzende zentrale Leitungen 43a, 44a auf, durch die von der Rückseite der Stange 44 her eine Flüssigkeit eingeführt und an der Vorderseite ausgespriizt werden kann, die zuiii Waschen, Kühlen und Schmieren der Matrize dient.
Nach dem Zuführen eines neuen Ringrohlings 42 durch die Rinne 41 kann ein neues Arbeitsspiel, das dem eben beschriebenen genau entspricht, beginnen.
Ein handbetätigtes Vierwegeventil 110, das durch
ein Absperrventil 111 mit der Hydraulikpumpe 23 in Verbindung steht, steuert den Hydraulikzylinder 31 für die Kippbewegung der die Matrize tragenden Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 7 und .10. Durchsatzbegrenzer 112 verbinden das Vierwegeventil 110 mit dem Hydraulikzylinder 31.
An einem Manometer 113 kann der gemeinsame Druck des Steuerfluids im Bereich der Hydraulikpumpe 23 überwacht werden.
In Fig. 10 ist die um ungefähr 45° geneigte Lage
der Maschine zu erkennen, die nach Fig. 5 eine Schmierungsanordnung für die Lagerungen der Spindel 1 und der Hülsen 4, 6 durch Zuführen von Schmiermittel in den oberen Teil 93 des Maschinenrahmens 7 erlaubt; die Rückführung des Schmiermit-
10
tels nach oben erfolgt mit einer nicht gezeichneten Pumpe. Dank dieser geneigten Anordnung ist der Platzbedarf der Maschine am Boden nicht so groß und wird die Geschwindigkeit bei der Zuführung der Ringrohlinge 42 herabgesetzt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Wälzlageraußenringen, mit einer in einem Maschinenrahmen still stehend angeordneten Matrize, die einen Ringrohling aufnimmt, und mit einem in die Bohiung des Ringrohlings einführbaren, um die Achse der Matrize in dieser unter Eigendrehung planetenartig umlaufenden, den Ringrohling abwälzend umformenden Profilwalzdorn, der am Ende einer Spindel angebracht ist, die exzentrisch in einer ersten Hülse angeordnet ist, die ihrerseits exzentrisch in einer in dem Maschinenrahmen umlaufenden, zweiten Hülse drehbar gelagert ist, ferner mit einem Drehantrieb für die beiden Hülsen und mit einer Einrichtung zur Drehwinkelversetzung der Hülsen gegeneinander, weiche die radiale Zustellbewegung des ProfilwaJzdornes gegen den Ringrohling steuert, 2« die durch einen Endanschlag begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) mit dem Profilwalzdorn (2) durch einen eigenen Motor (3) mit einer solchen Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, daß der Profilwalzdorn (2) den 2-> Ringrohling (42) bei Walzbeginn schlupflos berührt, und daß als Drehantrieb für die beiden Hülsen (4 und 6) ein Epizykloidengctricbe (10) vorgesehen ist, das ein Ausgangssonnenrad (11) und ein zu diesem gleichachsiges Ausgangsrad (12') an einem antreibbaren Planetenradkäfig (12) aufweist, die einerseits mit je einer der Hülsen (4 bzw.
6) und andererseits über einen Planetenrädersatz (13, 14) innerhalb des EpizykJoidengetriebcs (10) mit einem Reaktionssonnenrad (15) in Getriebe- r> verbindung stehen, welches von der Einrichtung (18) zur Drehwinkelversetzung drehverstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Profilwalzdojn (2) tragendc Spindel (1) in der ersten Hülse (4) auf doppelreihigen Wälzlagern (57,58) mit selbständigem Spielausgleich bei Axialschub gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur v> Drchwinkelvcrsetzung einen entlang einer feststehenden Kolbenstange (22) verschiebbaren Hydraulikzylinder (20) mit nach Druck und Durchsatz geregelter Einspeisung aufweist, der eine Zahnstange (19) betätigt, die ein mit dem Reak- ίο tionssonnenrad (15) des Epizykloidengetriebes (10) verbundenes Ritzel (21) antreibt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) den durch eine handbetätigte Schraube (49) einstell- ·ν> baren Endanschlag aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskreis des Hydraulikzylinders (20) ein Drosselventil (107) zur anfänglichen Verzögerung der Rückstellbe- t> <> wcgung des Profilwalzdoms (2) enthält.
DE2340125A 1972-08-09 1973-08-08 Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Walzlageraußenringen Expired DE2340125C3 (de)

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