DE2340125C3 - Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Walzlageraußenringen - Google Patents
Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von WalzlageraußenringenInfo
- Publication number
- DE2340125C3 DE2340125C3 DE2340125A DE2340125A DE2340125C3 DE 2340125 C3 DE2340125 C3 DE 2340125C3 DE 2340125 A DE2340125 A DE 2340125A DE 2340125 A DE2340125 A DE 2340125A DE 2340125 C3 DE2340125 C3 DE 2340125C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rolling
- machine
- hydraulic cylinder
- profile
- sleeves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 title claims description 65
- 238000005097 cold rolling Methods 0.000 title claims description 6
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 5
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 238000005098 hot rolling Methods 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000000670 limiting effect Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036961 partial effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000007514 turning Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/06—Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
- B21H1/12—Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rings for ball or roller bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/64—Special methods of manufacture
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/06—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
Description
br>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Profilwalzcn, insbesondere Kaltwalzen von Wälzlageraußenringen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Während zum Profilwalzen von Wälzlagerinnenringen, deren Laufrillen sich auf der Außenseite befinden,
etwa außenliegende Profilwalzscheiben in Betracht gezogen werden können, die auf ausreichend
stabilen Lagerelementen sitzen, um die erforderlichen hohen Verformungsdrücke übertragen zu können, ergeben
sich beim Kaltwalzen von Wälzlageraußenringen, deren Laufrillen an der Innenseite ausgebildet
werden müssen, besondere Schwierigkeiten, weil der formgebende Walzdorn einen Durchmesser haben
muß, der kleiner ist als die Bohrung des Ringrohlings, an dem der Profilwalzvorgang ablaufen soll.
Bekannt ist z. B. eine Maschine zum Profilieren ringförmiger Werkstücke durch Walzen, bei der der
Profilwalzdorn beiderseits des zu walzenden Ringrohlings durch Lagerungen oder Stützlager festgehalten
wird, weiche die Walzkräfte übertragen. Diese beiderseitigen Lager behindern aber das schnelle und
selbsttätige Einlegen und Abführen der Werkstücke, was bei einer Fabrikation dieser Art unentbehrlich
ist.
Lediglich Maschinen, bei denen der Profilwalzdorn von einei einzigen Seite aus freitragend gehalten wird,
gestatten dieses schnelle Einlegen und Abführen der Werkstücke von der der Walzdornlagerung gegenüberliegenden
Seite aus. Jedoch beschränkt die nicht ausreichende Festigkeit der freitragenden Lagerung
des Profilwalzdorns diese Technik überwiegend noch auf das Warmwalzen von Ringrohlingen, bei dem die
anzuwendenden Kräfte erheblich kleiner sind als beim Kaltwalzen. Warmgewalzte Werkstücke müssen aber
nach dem Walzvorgang immer noch eine zusätzliche Bearbeitung erfahren.
Aus dem »Lagerhandbuch« Moskau 1961, Seite
471J ist eine Maschine zum Warmwalzen von Ringrohlingen
bekanntgeworden, bei der der Profilwalzdorn, der auf einer frei drehbaren Spindel angebracht ist,
die ihrerseits exzentrisch in einer drchantreibbareii
Hülse angeordnet ist, die wiederum exzentrisch in einer umlaufenden Hülse drehbar gelagert ist, gegen
den zu verformenden Ringrohling mit Hilfe einer hydraulischen Bremsvorrichtung gedrückt wird, welche
die eine Hülse gegenüber der anderen abbremst und damit eine Winkelversetzung der Hülsen herbeiführt,
durch die die Exzentrizität der Walzdornachse gegenüber der Rohlingsachse verstellt wird.
Diese passive Steuerung des Andrucks des Profilwalzdorns gegen den Ringrohling mag für einen
Warmwalzvorgang ausreichend sein. Für einen Kaltwalzvorgang, bei dem die hohen Walzkräfte in Fcstbrennendcr
einander berührenden Flächen hervorrufen können, müssen dagegen die Walzkräfte genauer
und in ihrem Verlauf exakt wiederholbar gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine der vorausgesetzten Gattung so zu verbessern, daß durch genau wiederholbare Steuerung der
Relativbcwegungen zwischen Werkstück und Walzwerkzeug schädliche Belastungen an diesen vermieden
und Wälzlagcraußenringe mit großer Genauigkeit fehlerfrei kaltgewalzt werden können.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß mit den
Merkmalen nach dem Kennzeichen des Anspruchs I f löst.
Üie erfindungsgemäßc Maschine ermöglicht eine ganz genaue und reproduzierbare Steuerung des
Walzvorschubs nach einem dem herzustellenden Werkstück angepaßten Programm. Diese Steuerung
ist wesentlich für die Begrenzung der Walzkräfte an der Grenzfläche zwischen Profilwalzdorn und Werkstück,
um einerseits ein Festfressen an dem Beruhrungspunkt auszuschließen und andererseits eine freitragende Lagerung des Walzdorns beizubehalten, die
fi'r eine rasche Zu- und Abfuhr der Werkstücke notwendig ist.
Der vorherige Drehantrieb der Spindel und des Profilwalzdorns entsprechend der Anfangswalzgeschwindigkeit
vermeidet ein Festfressen an dem Berührungspunkt von Profilwalzdorn und Werkstück,
weil eine Reibung hervorrufende Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen nicht auftritt. Dieser
Antrieb wird dann ersetzt durch einen Drehantrieb des Profilwalzdorns infolge Anlage an dem Werkstück
während des Walzvorganges unter der Wirkung der exzentrischen Hülsen.
Um eine im wesentlichen gleichbleibende Kraft auf den Profilwalzdorn zu gewährleisten und für dessen
Haltbarkeit gefährliche Druckspitzen zu vermeiden, kann die hier vorgesehene kinematische Kette für die
Vorschubbewegung des Profilwalzdorns leicht umkehrbar ausgeführt werden. Zu diesem Zweck werden
die Drehlager als reibungsarme Lager, beispielsweise als doppelreihige Wälzlager ausgeführt, und zwar insbesondere
die Lager für die exzentrischen Hülsen, in deren Bereich die Gefahren der Nichtumkehrbarkeit
infolge von Verkeilungen am größten sind. Außerdem ist in jedem Antriebszweig der Hülsen mindesten*
eine elastische Kupplung vorgesehen, die Achsversetzungen bei der Mittenverlagerung aufzufangen erlaubt.
Der durch gleichbleibenden hydraulischen Druck hervorgerufene Vorschub hat eine im wesentlichen
gleichbleibende Belastung des Profilwalzdorns zur Folge, denn man nutzt nur den fast linearen Teil der
sinusförmigen Mit'enverlageriingsbeziehimg aus.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Schemazeichnung der kinematischen Kette der Einrichtung für die Vorschubsteuerung des
Profilwalzdorns,
Fig. 2 den Verlauf des Vorschubs Av des Profilwalzdorns
mit der Zeit t für einen Arbeitszyklus der Maschine,
Fig. 3 eine Schemazeichnung der elektrohydraulischen
Steuerung der Maschine,
Fig. 4 ein Schnittbild der parallelen Zahnradgetriebe, die das Epziykloklengetriebe mit den Lagerhülsen
des Profilwalzdorns verbinden,
Fig. 5 einen Axialschnitt der den Profilwalzdorn tragenden Spindel und der Lagerhülsen,
Fig. (S einen Schnitt des hydraulischen Steuerzylinders, der mit einem Reaktionsteil des Epizykloidengetricbes
zusammenwirkt,
Fig. 7 einen Axialschnitt des Matrizenträgers einschließlich des Zuführungsschachtes mit den hydraulischen
Steuerungen für Schließen, öffnen, Werkstückauswurf und Verriegeln.ig,
Fig. 8 einen Querschnitt des Zuführungsschachtes sowie die Steuerung für die Matrizenverriegelung,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Spindelhaltcrblocks,
Fig. Kl einen Schnitt des Maschinenfundaments und einer Kippsteuerung für die gesamte Matrizenhalterung,
Fig. 11 bis 14 axiale Teilschnitte zur Darstellung
von verschiedenen Phasen des Profilwalzens des Rohlings,
Fig. 15 und 16 zwei Querschnitte, die zwei Walzphasen verdeutlichen.
Die dargestellte Profilwalzmaschine enthält eine Bauteilgruppe (vgl. insbesondere Fig. 1), die aus einer
Spindel 1 besteht, die an einem Ende ~inen Profilwalzdorn 2 trägt und an ihrem anderen Ende von einem
auf Pumpbetrieb umsteuerbaren Motor 3 angetrieben wird. Ein Hydraulikmotor mit einem parallelgeschalteten
Rückschlagventil erfüllt diese Aufgabe recht gut. Die Spindel 1 ist exzentrisch in einer
Hülse 4 drehbar angeordnet (die Exzentrizität ist in Fig. 5 mit 5 gekennzeichnet), und die Hülse 4 ist ihrerseits
in exzentrischer Lage drehbar in einer äußeren Hülse 6 mit der Achse 0 angeordnet, die mit der
Achse der Spindel 1 im Ausgangszustand zusammenfällt. Die Hülse 6 ist drehbar in dem Maschinenrahmen
7 angeordnet.
Die Hülsen 4 und 6 sind durch zwei Zahnradgetriebe 8 bzw. 9 mit zwei Teilen eines insgesamt mit
10 bezeichneten Epizykloidengetriebes verbunden, wobei die beiden genannten Teile ein Ausgangssonnenrad
11 bzw. ein zu diesem gleichachsiges Ausgangsrad 12' eines mit Doppelplanetenrädern 13. 14
versehenen P'.anetenradkäfigs 12 sind. Das eine Planetenrad 13 arbeitet zusammen mit dem Ausgangssonnenrad
11, und das andere Planetenrad 14 mit einem Reaktionssonnenrad 15. Der Planetenradkäfig
12 wird über einem Riemenantrieb 16 von einem Motor 17 angetrieben und die Übersetzungsverhältnisse
der beiden kinematischen Antriebsketten der Hülsen 4, 6 sind so ausgebildet, daß diese Hülsen mit
übereinstimmender Geschwindigkeit umlaufen. Man sieht außerdem, daß jede Änderung der Winkelstellung
des Reaktionssonnenrades 15 eine relative Winkelversetzung der Hülsen 4,6 zur Folge hat und damit
eine Exzentrizität der Spindel 1 gegenüber der Achse 0, was einer Vorschubbewegung des Profilwalzdorns
2 entspricht.
Der Hydraulikmotor 3 dient dazu, die Spindel 1 und damit den Profilwalzdorn 2 in Drehung zu versetzen,
bevor er mit dem zu bearbeitenden Ringrohling 42 in Berührung kommt, so daß die relative Umfangsgeschwindigkeit
des den Ringrohling 42 erreichenden Profilwalzdorns praktisch Null ist. Während des Profilwalzens
wird dann der Hydraulikmotor 3 als Pumpe kurzgeschlossen.
Die Winkelstellung des Reaktionssonnenrades 15 wird mittels einer insgesamt mit 18 bezeichneten Einrichtung
gesteuert, deren mit einem Hydralikzylinder
20 starr verbundene Zahnstange 19 mit einem Ritzel
21 zusammenwirkt, das mit dem Reaktionssonnenrad 15 starr verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 20 ist
auf einer Kolbenstange 22 verschiebbar, die mit ihren Enden an dem Maschinenrahmen 7 festgelegt ist. Die
Bewegung des Hydraulikzylinders 20 wird durch eine Hydraulikpumpe 23 mit variabler Fördermenge gesteuert;
diese Pumpe arbeitet in Abhängigkeit von einer elektrohydraulischen Schaltung 24, die die Aufeinanderfolge
der Arbeitsschritte der Maschine festlegt.
Andern Maschinenrahmen 7 ist um den Profilwalzdorn
2 ein feststehendes Bauteil 25 einer Matrize angebracht, deren anderes Bauteil 26 Teil einer Betätigungsvorrichtung
ist, die im einzelnen in Fig. 7 wiedergegeben isl und deren Hauptteil 27 auf dein
Sockel 28 des Maschinenrahmens 7 über eine Schwenkachse 29 angelenkt ist. Das Hauptteil 27 ist
außerdem zum Schwenken mit der Kolbenstange 30 eines Hydraulikzylinders 31 verbunden, der an den
Sockel 28 angelenkt ist. Dieser Hydraulikzylinder 31 dient dazu, die Betätigungsvorrichtung des Matrizenbauteils
26 in die in Fig. 10 strichpunktiert angegebene Stellung zu kippen, um Wartungsarbeiten vornehmen
und/oder Werkzeuge austauschen zu können.
Das Matrizenbauteil 26 ist am Kolben 32 eines Hydraulikzylinders angeordnet, der das Hauptteil 27 bildet
und noch einen Kolben 33 mit größerer Kolbenfläche und kleinerem Hub als der Kolben 32 in einem
Zylinderabschnitt 34 enthält, der mit einem Flansch 35 am Maschinenrahmen 7 mechanisch verriegelbar
ist. Zu diesem Zweck sind nach Fig. 8 am Maschinenrahmen 7 drei Verriegelungszapfen 36 vorgesehen,
die zur Bajonettverriegelung mit dem Flansch 35 dienen. Dieser Flansch 35 weist drei bogenförmige Ausnehmungen
37 auf, die an ihrem einen Ende so ausgebildet sind, daß sie sich ungehindert um die Köpfe
der Verriegelungszapfen 36 führen lassen, während der übrige Teil dieser Ausnehmungen 37 verengt ist,
so daß der Schaft der Verriegelungszapfen 36 in ihnen geführt wird. Die zur Bajonettverriegelung erforderliche
Winkelbewegung erfolgt durch das Zusammenwirken eines Zahnsektors 35a, der an dem Flansch
35 vorgesehen ist, mit einer Zahnstange 38, die in einer auf dem Sockel 28 befestigten Führung 39 glei- w
tend verschiebbar und an den Kolben 45 eines Hydraulikzylinders 40 angeschlossen ist, der fest auf dem
Sockel 28 angebracht ist.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, daß dem Matrizenbauteil 26 auch eine Rinne 41 für die Zuführung
der Ringrohlinge 42 zugeordnet ist. Diese Rinne 41 mündet in eine Bohrung des Matrizenbauteils 26, in
dem ein Stößel 43 verschiebbar angeordnet ist. Der Stößel 43 ist mit einer Stange 44 starr verbunden, die
ihrerseits in dem Kolben 32 bewegbar ist und hinter *o
diesem den Kolben 45 eines Hydraulikzylinders46bildet,
der an einer hinteren Deckplatte 27a des Hauptteiles 27 befestigt ist.
Die Rinne 41 ist zwischen zwei Einstellführungen 47 verschiebbar angebracht, die auf dem Maschinen- «
rahmen 7 befestigt sind. Die Rinne 41 weist in ihrem nicht dargestellten Abschnitt eine an sich bekannte
Sortiervorrichtung auf, die dazu dient, in einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur einen einzelnen Ringrohling
42 in den gezeichneten Abschnitt der Rinne so 41 einzuführen.
Die Einrichtung 18 für die Steuerung des Vorschubs
des Profilwalzdorns 2 ist in Fig. 6 wiedergegeben, wo man erkennt, daß die Speisung der beiden
Kammern des beweglichen Hydraulikzylinders 20 durch das Innere der Kolbenstange 22 erfolgt.
Der bewegliche Hydraulikzylinder 20 weist noch eine Hülse 48 auf, in der sich eine als Anschlag dienende
Schraube 49 befindet, die bei 50 in die Axialnut 51 einer sie durchsetzenden Steuerstange 52 eingeklemmt
ist, die mit einem Handrad 53 betätigt werden kann. Durch Drehen des Handrades 53 verschiebt sich
die Schraube 49 gegenüber der Hülse 48. Dadurch wird der Hub des Hydraulikzylinders 20 durch das
Zusammenspiel der Schraube 49 mit einem am Maschinenrahmen 7 fest angebrachten Endanschlag 54
und somit auch der Vorschubweg des Profilwalzdorns 2 auf den verlangten Innendurchmesser der
Laufrille des Wälzlagerringes begrenzt. Außerdem arbeitet die Schraube 49 mit einem beweglichen Anschlagselement
55 zusammen, das dazu dient, die Bewegungsrichtung des Hydraulikzylinders 20 am Ende
des Zyklus umzusteuern und das außerdem eine hydrauliche Endanschlagdämpfung durch Drosseln des
entsprechenden Fluidaustritts des Hydraulikzylinders 20 zu erreichen erlaubt. Bei Rückkehr des Hydraulikzylinders
20 in die gezeichnete Ausgangslage arbeitet die Zahnstange 19 mit einem hydraulischen Endanschlagdämpfer
56 zusammen, der an dem Maschinenrahmen 7 befestigt ist.
Eine Ausführungsform der Zahnradgetriebe 8 und 9 zwischen dem Epizykloidengetriebe 10 und den
Hülsen 4 bzw. 6 ist in Fig. 4 insbesondere im Hinblick auf die Einschaltung von OLDHAM-Kupplungen 8a,
9a gezeigt. Aus Fig. 5 entnimmt man ferner, daß die den Profilwalzdorn 2 tragende Spindel 1 in der
Hülse 4 in doppelreihigen Wälzlagern 57 und 58 mit automatischem Spielausgleich unter axialem Schub
gelagert ist, um eine verhältnismäßig genaue Zentrierung zwischen dem Profilwalzdorn 2 und der Matrize
zu erreichen. Die Hülsen 4,6 sind ebenfalls reibungsarm gelagert mit Hilfe von Nadellagern 59, 60
(Hülse 4 in Hülse 6) und 61, 62 (Hülse 6 in dem Maschinenrahmen 7).
Am Maschinenrahmen 7 befindet sich gemäß Fig. 9 im Matrizenbereich eine um eine Achse 63
schwenkbar angeordnete Ablenkklappe 64, die den fertigen Ring zwingt, in Parallellage zu sich selbst aus
dem beweglichen Matrizenbauteil 26 herauszutreten und zum Ausgang zu gleiten. Die Ablenkklappe 64
wird von der Kolbenstange eines Druckluftzylinders 65 betätigt, der an dem Maschinenrahmen 7 angelenkt
ist. Unterhalb der Ablenkklappe 64 befindet sich eine auf dem Sockel 28 befestigte, geneigte Rinne 66
zum Wegführen der fertigen Ringe.
Aus Fig. 9 wie aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß das feststehende Bauteil 25 der Matrize spielfrei in
dem Maschinenrahmen 7 mittels eines Kranzes von Blockierwinkeln 67 zentriert ist, der in eine vordere
Deckplatte la des Maschinenrahmens 7 geschraubt ist.
Die Folge der von der Maschine ausgeführten Arbeitsschritte und die Steuerung dieser Schrittfolge
wird anhand der in Fig. 3 angegebenen elektrohydraulischen
Schaltung 24 beschrieben, deren Bestandteile in Form bekannter Symbole dargestellt
sind.
Phase I
Der Hydraulikmotor 3 wird von der Hydraulikpumpe 23 gespeist und versetzt den Profilwalzdorn 2
in Drehung; ein Durchflußregler 103 liegt in der Rückflußleitung dieser Pumpe. Ein einziger Fluiddruck
wird für das gesamte Hydrauliknetz benutzt und im Bereich der Hydraulikpumpe 23 in Abhängigkeit
von der erforderlichen Bearbeitungskraft geregelt. Die Arbeitsfolge beginnt dann mit dem Erregen der
Wicklung 68 eines Elektroventils 69, das ein Umsteuerventil 70 umsteuert, so daß der Kolben 32 des Hydraulikzylinders
27 den Vorschub des beweglichen Bauteils 26 der Matrize in Richtung auf das feststehende
Bauteil 25 hervorruft.
Bei diesem Vorschub wird der unverändert stehenbleibende Stößel 43 von der Rinne 41 überholt, die
vor ihn den Ringrohling 42 in Bereitstellung herabfallen läßt. Der Flansch 35 des beweglichen Matrizen-
bauteils 26 schiebt sich mit seinen Ausnehmungen 37 über die Verriegelungszapfen 36. Das bewegliche
Matrizenbauteil 26 betätigt am Ende seines Weges den Schalter 71, wodurch die Wicklung 72 eines Magnetventils
73 erregt und die gezeichnete Verteilung umgekehrt wird, so daß der Hydraulikzylinder 40
durch Verschieben der Zahnstange 38 das mechanische Übergreifen des Flansches 35 als Bajonett über
die Verriegelungszapfen 36 herbeiführt. Am Ende der Bewegung wird ein Schalter 74 betätigt, der die Erregung
der Wicklung 75 eines Magnetventils 76 auslöst, dessen gezeichnete Verteilung sich umkehrt, so daß
der Kolben 33 mit großem Durchmesser, mit erhöhter Kraft die Schließung der Matrizenbauteile 25,26 vollendet.
Ein Druckschalter 102 läßt den Schließdruck des zugehörigen Hydraulikzylinders erkennen, denn
die sehr geringe Bewegungsweite des Kolbens 33 läßt die Anwendung von Endkontakten nicht zu. Dieser
Vorgang des Schließens der beiden Matrizenbauteile 25,26gestattet bei kurzem Weg und damit verhältnismäßig
schnell und bei geringem Raumbedarf eine hohe Schließkraft auszuüben, wobei Werkstücke erhalten
werden, die an der Verbindung zwischen dem feststehenden Bauteil 25 und dem bewegten Bauteil
26 der Matrize frei von Grat sind, und wobei die auf die übrige Maschine übertragenen Kräfte begrenzt
sind. Der Schalter 74 steuert außerdem die Erregung der Wicklung 77 eines Magnetventils 78, dessen Verteilung
umgesteuert wird und den Vorschub des Kolbens 45 des Steuerzylinders für den Stößel 43 bewirkt,
welcher Stößel 43 den Ringrohling 42 in den Walzhohlraum stößt, der von den Matrizenbauteilen 25,
26 gebildet wird. Am Ende der Bewegung des Stößels 43 wird ein Schalter 79 betätigt, der die Erregung der
Wicklung 80 eines Magnetventils 81 auslöst, das ein Umsteuerventil 82 umsteuert, so daß der Hydraulikzylinder
20 über einen Durchlaßregler 104 in dem Sinne gespeist wird, daß ein Vorschub des Profilwalzdorns
2 erfolgt, der den Ringrohling 42 gegen den Rand der Matrize drückt. Der Hydraulikzylinder 20
betätigt in diesem Augenblick mittels eines an der Hülse 48 starr befestigten Nockens einen Wischkontakt
83, der die Erregung der Wicklung 84 des Magnetventils 78 auslöst, dessen Verteilung umgekehrt
wird und den Stößel 43 zurückwandern läßt: Durchlaßbegrenzer 105 überwachen die Versorgung des
Hydraulikzylinders mit dem Kolben 45. Damit ist das Ende der Phase I in dem Diagramm von Fig. 2 erreicht,
dargestellt auch in Fig. 11, wo der Ringrohling 42, der durch Ablängen eines Rohres mit dem Kreismesser
entstanden ist und den Querschnitt eines verformten Trapezes besitzt, gegen den Rand der Matrize
gedrückt ist.
Auf diese Annäherungsphase folgen drei Arbeitsphasen, nämlich:
Phase II
Der Profilwalzdorn 2 dringt in den Ringrohling 42 mit konstanter Walzkraft ein, bis Kontakt über die
gesamte Walzfläche hergestellt ist, und zwar unter allmählich abnehmendem Vorschub nach Aufzehrung
der elastischen Deformation des Ringrohlings 42 (Beginn der Phasen in Fig. 12 dargestellt, Ende der
Phase Π in den Fig. 13 und 15).
Phase III
Der Ringrohling 42 wird mit konstanter Walzkraft in der Matrize durch einen zusätzlichen, allmählich
abnehmenden Vorschub gewalzt, bis er die Matrize mit seiner Außenfläche vollständig ausfüllt (dargestellt
durch die Fig. 14 und 16).
Phase IV
Seitliches Stauchen des Ringrohlings 42 mit konstanter Walzkraft durch einen dritten, allmählich abnehmenden
Vorschub, anschließend Kalibrierwalzen κι ohne Vorschub auf die Endabmessungen des Ringes.
Phase V
Langsames Zurückgehen und dabei Absorbierung der Zwangsverformungen und Kalibrierung.
Am Ende der Phase IV wird von der Schraube 49 über das Anschlagselement 55 ein Endschalter 85 betätigt.
Dieser Schalter steuert die Erregung der Wicklung 86 des Magnetventils 81, das das Umsteuerventil
82 in die gezeichnete Stellung zurückstellt und über den Hydraulikzylinder 29 die Rücknahme des Profilwalzdorns
2 entsprechend der Phase V in Fig. 2 steuert. Zu diesem Zweck sind in dem Kreis ein Magnetventil
106 und ein Drosselventil 107 für die Regelung der niedrigen Rückführungsgeschwindigkeit des Profilwalzdorns
2 zu Beginn des Rückführungsweges vorgesehen, wobei das Magnetventil 106 einem Durchsatzregler 108 zugeordnet ist, der die maximale
Rückführungsgeschwindigkeit des Profilwalzdorns 2 festlegt.
Der Hydraulikzylinder 40 betätigt am Ende der Entriegelungsbewegung einen Schalter 90, der die Erregung
der Wicklung 91 des Magnetventils 69 auslöst, das das Umsteuerventil 70 wieder in die gezeichnete
Stellung zurückstellt und die Rückführung des KoI-
bens32 veranlaßt und damit auch das öffnen der Matrize.
Der gleiche Schalter 90 steuert auch ein nicht gezeichnetes Magnetventil zur Betätigung des Hydraulikzylinders
65, der die Ablenkklappe 64 vor den Profilwalzdorn 2 absenkt.
w Am Ende der Rückzugsbewegung des Kolbens 32
bringt das Bauteil 26 der Matrize den von ihm mitgeführten gewalzten Ring in Kontakt mit dem Stößel
43, der den Ring auswirft.
Das bewegliche Matrizenbauteil 26 wirkt am Ende der Rückzugsbewegung auf einen Schalter 92, der das
Steuermagnetventil für den Hydraulikzylinder 65 so anregt, daß die Ablenkklappe 64 wieder angehoben
wird. Der Stößel 43 und die Stange 44 weisen vom einen Ende zum anderen Ende sie durchsetzende zentrale
Leitungen 43a, 44a auf, durch die von der Rückseite der Stange 44 her eine Flüssigkeit eingeführt und
an der Vorderseite ausgespriizt werden kann, die zuiii
Waschen, Kühlen und Schmieren der Matrize dient.
Nach dem Zuführen eines neuen Ringrohlings 42 durch die Rinne 41 kann ein neues Arbeitsspiel, das
dem eben beschriebenen genau entspricht, beginnen.
Ein handbetätigtes Vierwegeventil 110, das durch
ein Absperrventil 111 mit der Hydraulikpumpe 23 in Verbindung steht, steuert den Hydraulikzylinder 31
für die Kippbewegung der die Matrize tragenden Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 7 und .10. Durchsatzbegrenzer
112 verbinden das Vierwegeventil 110 mit dem Hydraulikzylinder 31.
An einem Manometer 113 kann der gemeinsame Druck des Steuerfluids im Bereich der Hydraulikpumpe
23 überwacht werden.
In Fig. 10 ist die um ungefähr 45° geneigte Lage
der Maschine zu erkennen, die nach Fig. 5 eine Schmierungsanordnung für die Lagerungen der Spindel
1 und der Hülsen 4, 6 durch Zuführen von Schmiermittel in den oberen Teil 93 des Maschinenrahmens
7 erlaubt; die Rückführung des Schmiermit-
10
tels nach oben erfolgt mit einer nicht gezeichneten Pumpe. Dank dieser geneigten Anordnung ist der
Platzbedarf der Maschine am Boden nicht so groß und wird die Geschwindigkeit bei der Zuführung der
Ringrohlinge 42 herabgesetzt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Wälzlageraußenringen, mit einer
in einem Maschinenrahmen still stehend angeordneten Matrize, die einen Ringrohling aufnimmt,
und mit einem in die Bohiung des Ringrohlings einführbaren, um die Achse der Matrize in dieser
unter Eigendrehung planetenartig umlaufenden, den Ringrohling abwälzend umformenden Profilwalzdorn,
der am Ende einer Spindel angebracht ist, die exzentrisch in einer ersten Hülse angeordnet
ist, die ihrerseits exzentrisch in einer in dem Maschinenrahmen umlaufenden, zweiten Hülse
drehbar gelagert ist, ferner mit einem Drehantrieb für die beiden Hülsen und mit einer Einrichtung
zur Drehwinkelversetzung der Hülsen gegeneinander, weiche die radiale Zustellbewegung des
ProfilwaJzdornes gegen den Ringrohling steuert, 2«
die durch einen Endanschlag begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1)
mit dem Profilwalzdorn (2) durch einen eigenen Motor (3) mit einer solchen Drehgeschwindigkeit
antreibbar ist, daß der Profilwalzdorn (2) den 2->
Ringrohling (42) bei Walzbeginn schlupflos berührt, und daß als Drehantrieb für die beiden Hülsen
(4 und 6) ein Epizykloidengctricbe (10) vorgesehen ist, das ein Ausgangssonnenrad (11) und
ein zu diesem gleichachsiges Ausgangsrad (12') an einem antreibbaren Planetenradkäfig (12) aufweist,
die einerseits mit je einer der Hülsen (4 bzw.
6) und andererseits über einen Planetenrädersatz (13, 14) innerhalb des EpizykJoidengetriebcs (10)
mit einem Reaktionssonnenrad (15) in Getriebe- r> verbindung stehen, welches von der Einrichtung
(18) zur Drehwinkelversetzung drehverstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Profilwalzdojn (2) tragendc
Spindel (1) in der ersten Hülse (4) auf doppelreihigen Wälzlagern (57,58) mit selbständigem
Spielausgleich bei Axialschub gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur v>
Drchwinkelvcrsetzung einen entlang einer feststehenden Kolbenstange (22) verschiebbaren Hydraulikzylinder
(20) mit nach Druck und Durchsatz geregelter Einspeisung aufweist, der eine
Zahnstange (19) betätigt, die ein mit dem Reak- ίο
tionssonnenrad (15) des Epizykloidengetriebes (10) verbundenes Ritzel (21) antreibt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) den
durch eine handbetätigte Schraube (49) einstell- ·ν>
baren Endanschlag aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskreis des
Hydraulikzylinders (20) ein Drosselventil (107) zur anfänglichen Verzögerung der Rückstellbe- t>
<> wcgung des Profilwalzdoms (2) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7228788A FR2195491B1 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340125A1 DE2340125A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2340125B2 DE2340125B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2340125C3 true DE2340125C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=9103098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340125A Expired DE2340125C3 (de) | 1972-08-09 | 1973-08-08 | Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Walzlageraußenringen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3871204A (de) |
JP (1) | JPS49131945A (de) |
DE (1) | DE2340125C3 (de) |
FR (1) | FR2195491B1 (de) |
GB (1) | GB1434416A (de) |
IT (1) | IT992889B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2330477A1 (fr) * | 1975-11-06 | 1977-06-03 | Roulements Soc Nouvelle | Dispositif de roulage de bagues de roulement |
FR2332084A1 (fr) * | 1975-11-20 | 1977-06-17 | Le Politekhnic Institu | Procede d'usinage d'ebauches annulaires par deformation |
DE3717423A1 (de) * | 1987-04-07 | 1988-10-27 | Ragettli Christian Ag | Verfahren zum profilformen von als rollkoerper ausgebildeten werkstuecken und einrichtung zur ausuebung des verfahrens |
IT1236712B (it) * | 1989-11-15 | 1993-03-26 | Procedimento e apparecchiatura per la produzione di tubi in lega leggera a diametro maggiorato a partire da tubi a diametro inferiore. | |
IT1242945B (it) * | 1990-12-12 | 1994-05-18 | Bompani Ivaldo Mta | Procedimento e mezzi per realizzare un mozzo in un disco di lamiera o simile |
JP2006314188A (ja) * | 2005-04-07 | 2006-11-16 | Nippon Densan Corp | モータ、該モータを用いたディスク装置、およびそれらの製造方法 |
CN102527800B (zh) * | 2010-12-31 | 2014-12-10 | 台州市黄岩图伟建筑设备制造有限公司 | 自动液压滚槽机 |
CN104148877B (zh) * | 2014-08-07 | 2016-08-17 | 广州小出钢管有限公司 | 一种钢管全自动滚花系统 |
CN111872314B (zh) * | 2020-07-31 | 2022-03-15 | 烟台吉森新材料科技有限公司 | 一种龙门式重型扩锻机组 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US253355A (en) * | 1882-02-07 | ecaubebt | ||
US2139682A (en) * | 1933-06-20 | 1938-12-13 | American Can Co | Container body forming and cutting mechanism |
US2215731A (en) * | 1937-09-28 | 1940-09-24 | Hazel Atlas Glass Co | Method and apparatus for forming metal closures |
US2215845A (en) * | 1937-11-01 | 1940-09-24 | Hazel Atlas Glass Co | Method and apparatus for forming metal closures |
US3196651A (en) * | 1960-12-17 | 1965-07-27 | Karrberg Gustaf Herman | Rolling mill for rings |
US3654826A (en) * | 1969-05-09 | 1972-04-11 | Richard C Gersch | Adjustable tool block assembly |
DE2054165B2 (de) * | 1970-11-04 | 1979-11-08 | Cross Europa-Werk Gmbh, 7317 Wendlingen | Exzenterspindelstock |
-
1972
- 1972-08-09 FR FR7228788A patent/FR2195491B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-07-13 US US378815A patent/US3871204A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-07-19 GB GB3455073A patent/GB1434416A/en not_active Expired
- 1973-08-08 IT IT27700/73A patent/IT992889B/it active
- 1973-08-08 DE DE2340125A patent/DE2340125C3/de not_active Expired
- 1973-08-09 JP JP48089623A patent/JPS49131945A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49131945A (de) | 1974-12-18 |
US3871204A (en) | 1975-03-18 |
GB1434416A (en) | 1976-05-05 |
FR2195491B1 (de) | 1975-03-07 |
DE2340125A1 (de) | 1974-02-21 |
FR2195491A1 (de) | 1974-03-08 |
IT992889B (it) | 1975-09-30 |
DE2340125B2 (de) | 1979-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0353376B1 (de) | Walzwerkzeug | |
DE1752834B2 (de) | Antrieb für die Spindel einer Bohr- oder Fräsmaschine | |
EP0865853B1 (de) | Kraftbetätigtes Spannfutter | |
DE2032309C3 (de) | Rundschalttisch für eine Werkzeugmaschine | |
DE19758125A1 (de) | Werkzeugmaschinengetriebe | |
DE2340125C3 (de) | Maschine zum Profilwalzen, insbesondere Kaltwalzen von Walzlageraußenringen | |
DE1925527C3 (de) | Druckmittelbetätigtes Spannfutter | |
EP0017660A1 (de) | Hydraulikpresse | |
DE2810273C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit des Dorns in einem kontinuierlichen, mit gehaltenem Dorn arbeitenden Walzwerk | |
EP0761338B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Profilkörpern | |
DE2340124C3 (de) | Verfahren zum Kaltwalzen von WaIzlageraußenringen | |
DE1294912B (de) | Walzeinrichtung zum Verzahnen von zylindrischen Werkstuecken | |
EP0051121B1 (de) | Drückmaschine | |
EP3159068B1 (de) | Umformmaschine zum drücken/drückwalzen und verfahren zum drücken/drückwalzen | |
DE2116233B2 (de) | Maschine zum Glattwalzen | |
DE2542823C3 (de) | Rundknetmaschine in Ringläuferbauart mit einem abgesetzten, einteiligen Dorn | |
DE3405704C2 (de) | ||
DE2533639A1 (de) | Maschine zur herstellung von masshaltigen zylindrischen erzeugnissen | |
DE3412352C1 (de) | Steuervorrichtung für einen hydraulisch beaufschlagten Arbeitszylinder | |
DE1577395C (de) | Vorrichtung zum Hinterschleifen von Werkzeugen | |
DE2303268A1 (de) | Einrichtung zum heisswalzen von ringkoerpern | |
DE614420C (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Anstellbewegung des vor den Werkstuecken kreisenden Werkzeugs von Dreh- und Bohrwerken zur Herstellung von Koerpern unrunden Querschnitts, insbesondere von Pilgerwalzenkalibern | |
DE1425048C (de) | Vorrichtung zum Entlasten eines be lasteten Druckwiderlagers und deren Verwen dung bei Schraubenspindelgetrieben, insbe sondere an Walzgerusten | |
DE2636636B2 (de) | Verfahren und Rundknetmaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke mit einseitiger Querschnittserweiterung des Innenprofiles | |
DE2438784A1 (de) | Walzkopf zum profilieren von zylindrischen werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |