DE1294912B - Walzeinrichtung zum Verzahnen von zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Walzeinrichtung zum Verzahnen von zylindrischen Werkstuecken

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DE1294912B
DE1294912B DE1964H0053351 DEH0053351A DE1294912B DE 1294912 B DE1294912 B DE 1294912B DE 1964H0053351 DE1964H0053351 DE 1964H0053351 DE H0053351 A DEH0053351 A DE H0053351A DE 1294912 B DE1294912 B DE 1294912B
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Huebl Johann
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PEE WEE MASCHINEN U APPBAU WER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzeinrich- trieben werden, arbeitet jeweils eine Rolle in der Vortung zum Verzahnen von zylindrischen Werkstücken schubrichtung und die andere entgegengesetzt zu ihr. durch Kaltverformung mit zwei das frei drehbar in Es entsteht somit keine Abrollbewegung für das zwieinem Werkstücksupport gehaltene Werkstück zwi- sehen den Rollen hindurchgeschobene Werkstück, da sehen sich aufnehmenden Verzahnungswerkzeugen 5 eine der beiden Rollen stets entgegengesetzt zur Vorin Form von das Zahnprofil tragenden Zylindern, die schubrichtung des Werkstückes reibt. Das erzeugte auf Längsschlitten mittels einer Vorschubvorrichtung Profil wird unsauber, und die Rollwerkzeuge nutzen gegenläufig verschiebbar sind, wobei der Werkstück- sich verschieden schnell ab. Wenn man aber die Rollsupport während des abwälzenden Eingriffes der werkzeuge entgegengesetzt drehantreibt, wie es, um Verzahnungswerkzeuge am Umfang des Werkstückes io den vorerwähnten Nachteil zu beheben, in Erwägung in Richtung der Werkstückachse bewegbar ist und das gezogen ist, so schießt das Werkstück durch den Werkstück axial vorschiebt. Drehantrieb der Rollen zwischen diesen hindurch,
Durch die deutsche Patentschrift 1179177 und ohne daß das Profil auf seinem ganzen Umfang erdie entsprechende USA.-Patentschrift 3 043169 ist zeugt würde. Die Bremse, die den zu schnellen eine Verzahnungseinrichtung bekannt, die spezielle 15 Durchlauf des Werkstückes verhindern soll, ist aber Zahnstangen, die aus Rundwerkzeugen bestehen, ver- nachteilig, da eine unerwünschte Reibung nunmehr wendet. Diese Zahnstangen sind gegen eine Dreh- zwischen beiden Werkzeugrollen und dem zu erzeubewegung um ihre Achse verriegelt. Die Abroll- genden Profil am Werkstück auftritt. Die gleitende bewegung dieser Zahnstangen in Umfangsrichtung Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück stört den des Werkstückes erfolgt dadurch, daß sie im gleichen ao Walzvorgang und kann Anlaß dazu sein, daß eine Augenblick und mit gleichen Geschwindigkeiten in unerwünschte Verformung benachbarter Profile einentgegengesetzten Richtungen durch einen hydrau- tritt. Partielle Zwängungen können die Verformung lischen Umkehrantrieb bewegt werden. behindern. Zu starke Erwärmung und ein Ausbrechen
Gleichzeitig dringen die Zähne der Rundwerkzeuge der Kanten der Rippen des profilformenden Werkallmählich in das Werkstück ein, wenn das Werk- as zeuges können die Folge sein,
stück in axialer Richtung zwischen die sich hin- und Durch die USA.-Patentschrift 2 991672 ist es fer-
herbewegenden Werkzeuge vorgeschoben wird. Ledig- ner bekannt, die Zahnungen am Werkstück analog lieh in Umfangsrichtung bilden die Werkzeugzähne dem bekannten Abwälzverfahren zu erzeugen. Auch abwälzend die Werkstückzähne. In Längsrichtung da- hier wird wie bei der Maschine nach der schweizerigegen tritt, wie es auch sonst bereits bekannt ist, zwi- 30 sehen Patentschrift außer der Abrollbewegung eine sehen den Verzahnungswerkzeugen und dem Werk- gleitende Bewegung auftreten, die Abnutzungen an stück gleitende Reibung auf. Diese führt dazu, daß den Verzahnungsprofilen der Werkzeugrollen versieh die Werkzeuge verhältnismäßig schnell abnutzen. ursacht.
Diesem Umstand hat man dadurch Rechnung zu tra- Sodann ist es durch die deutsche Patentschrift
gen versucht, daß die in ihrer Stellung verriegelbaren 35 1138 369 bekannt, zylindrische Werkstücke mittels Zahnstangen erforderlichenfalls um die Teilung ge- Formrollen zu profilieren, die nicht ständig mit dem dreht und in dieser verriegelt werden können, um Werkstück im Eingriff sind und eine vergleichsweise einen noch nicht abgenutzten Abschnitt der form- hämmernde Bewegung auf das Werkstück ausüben, gebenden Zähne in Arbeitsstellung zu bringen. Die Eine intermittierend auf das zu profilierende Werkaxiale Zahnbildung am Werkzeug ähnelt einem Zieh- 40 stück einwirkende Formrolle erzeugt am Werkstück Vorgang. Für das Hindurchdrücken des Werkstückes keine kontinuierliche Verformung, wie sie auch beim durch den Werkzeugspalt ist eine erhebliche Kraft Verzahnen von Werkstücken aus Genauigkeitserforderlich, welche die zylindrischen Zahnstangen gründen erwünscht ist.
wegzudrücken bestrebt ist. Deshalb müssen die Zahn- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
Stangen innerhalb ihrer Werkzeughalter zusätzlich 45 für die Genauigkeit des Endproduktes, die Formbarabgestützt werden. Aus dieser notwendigen Maß- keit und die aufzuwendenden Kräfte als nachteilig ernahme ersieht man, welche hohen Drücke an der kannten Faktoren, insbesondere jegliche gleitende Verformungsstelle während des Ziehvorganges auf- Reibung, wie sie beim Hindurchschieben des Werktreten und wie groß demzufolge auch die Abnutzun- Stückes zwischen runden rotierenden Verzahnungsgen an den Werkzeugen sein müssen, die verhältnis- 50 werkzeugen bisher auftritt, und deren nachteilige mäßig schnell unbrauchbar werden. Infolge der Ab- Wirkung zu vermeiden.
nutzung können Formungenauigkeiten an den Werk- Diese Aufgabe wird bei einer Walzeinrichtung,
zeugzähnen auftreten, die zu einer ungenauen Profil- von der die Erfindung ausgeht, dadurch gelöst, daß gebung am Werkstück Anlaß sind. die Verzahnungswerkzeuge frei drehbar und an von
Durch die schweizerische Patentschrift 235 618 55 den Längsschlitten getragenen steuerbaren Quersind Verzahnungswerkzeugrollen mit schraubenför- schütten gelagert sind.
mig verlaufenden Profilen zur Herstellung von Längs- Durch die Erfindung wird ein wesentlicher Vorteil
verzahnungen an zylindrischen Werkstücken bekannt, gegenüber dem Bekannten dahingehend erzielt, daß wobei die Achse, in deren Richtung das Werkstück der Fließvorgang des Materials des Werkstückes vorgeschoben wird, ständig senkrecht zu der durch 60 während der Formgebung durch sie überlagernde die Rollenachsen gelegten Ebene steht, so daß das Abrollvorgänge in Umfangsrichtung und in Längs-Werkstück durch den Drehantrieb und die Steigung richtung des Werkstückes verbessert wird. Man kann der Werkzeugrollen ständig um seine Achse gedreht Verzahnungsprofile mit größeren Querschnitten als wird, wenn es hierbei zwischen Spitzen der Vorschub- bisher durch Kaltverformen herstellen, ohne daß die einrichtung gehalten wird. Wenn die beiden Werk- 65 Werkzeuge Abnutzungserscheinungen zeigen. Die zeugrollen an ihrem Außenumfang, wie es vorgesehen Standfestigkeit der Verzahnungswerkzeuge ist wesentist, entgegengesetzt verlaufende schraubenförmige lieh größer als bisher. Damit verbunden ist die Form-Profile aufweisen und in gleicher Drehrichtung ange- genauigkeit der am Werkstück hergestellten Verzah-
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nung eine bessere. Außerdem ist auch die Kraft, die der Verzahnungswerkzeugrollen steuerbar sein. Es ist zum Hindurchdrücken des Werkstückes durch den auch möglich, ein Zahnstangengetriebe zu verwen-Werkzeugspalt erforderlich ist, viel geringer als bei den, das durch zwei versetzt zueinander angeordnete gleitender Reibung. Es treten auch keine Material- Schubklinken betätigbar ist, die durch je ein Kurbelstauungen mehr auf, die zu Erschütterungen inner- 5 getriebe in Phase mit der Hin- und Herbewegung der halb der Maschine Anlaß geben und Rattermarken Verzahnungsrollen antreibbar sind,
erzeugen können. Bei den beiden sich überlagernden Die Erfindung richtet sich auch auf die Ausbildung
Abrollvorgängen treten Rattermarken nicht auf. Da- der Verzahnungswerkzeugrollen für diese neue WaIzdurch, daß die Verzahnungswerkzeugrollen an von einrichtung. Demgemäß hat die Verzahnungswerkden Längsschlitten getragenen steuerbaren Querschiit- io zeugrolle ein an sich bekanntes ringartiges Zahnprofil ten gelagert sind, ist eine Beherrschung des Material- oder aber ein an sich bekanntes gewindeartiges Zahnflusses an den Wendepunkten ihrer hin- und her- profil, wobei in beiden Fällen ihre Länge mindestens gehenden Bewegung möglich. Nach der richtigen der Länge des Abrollweges am Umfang des Werk-Grundeinstellung der Querschlitten sind diese durch Stückes entspricht.
die vorgesehenen Steuerungsmittel in bezug auf den 15 Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung ausgeübten Rolldruck beeinflußbar. Die am Werk- beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
stück hergestellte Verzahnung ist auf ihrer ganzen F i g. 1 und 2 die Abrollbewegungen am Werkstück
Länge profilgenau, da der Walzvorgang reine Abroll- schematisch in Ansicht und Schnitt,
bewegungen zwischen Werkzeug und Werkstück zur F i g. 3 die Walzeinrichtung zum Verzahnen von
Grundlage hat. ao zylindrischen Werkstücken in Aufsicht,
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die F i g. 4 die Steuerkurven für die Querschlitten der
Längsschlitten mit einem Kurbelgetriebe, dessen Werkzeugrollen nach F i g. 3 in Ansicht und
beide Kurbeln um 180° gegeneinander versetzt sind, F i g. 5 eine hydraulisch betätigbare Vorschubvor-
verbunden. Dadurch zeichnen sich keine Übergänge richtung und hydraulisch betätigbare Querschlitten an den Wendepunkten der Verzahnungswerkzeug- 25 der Walzeinrichtung nach F i g. 3.
rollen ab, obwohl sich die Teil- und Walzvorgänge Die F i g. 1 und 2 sollen die am Werkstück 1 zwi-
aneinanderreihen. sehen den Verzahnungswerkzeugrollen 2 und 3
Zweckmäßig ist der Kurbelhub veränderbar und durchgeführten Abrollbewegungen veranschaulichen, auf den Abrollweg der Verzahnungsrollwerkzeuge Die mit vollen Linien gezeichneten Pfeile 4, 5, 6, 7 am Werkstückumfang einstellbar. Dadurch wird er- 30 und 8 stellen den Bewegungsantrieb und die gereicht, daß zu lange Abrollwege am Umfang des strichelten Pfeile 9, 10, 11 und 12 den Bewegungs-Werkstückes vermieden werden, die zu einem Über- abtrieb dar. Dabei ist zu beachten, daß die Rollwerkwalzen der bereits hergestellten Verzahnungsprofile zeuge 2 und 3 frei drehbar gelagert sind und eine von führen könnten. dem Vorschubantrieb 4 des zwischen Spitzen 13
Zur Profilgenauigkeit trägt es bei, daß die Quer- 35 ebenfalls frei drehbar aufgenommenen Werkstückes 1 schlitten Steuerungsmittel aufweisen, durch welche durch das zwischen den Rollen vorgeschobene Werkdie Verzahnungswerkzeugrollen im Bereich der stück eine freie Drehbewegung in Richtung der geWendepunkte ihrer Hin- und Herbewegung vom strichelten Pfeile 9 und 10 erfahren. Dieser Abroll-Werkstück abhebbar sind. Hierdurch werden Mar- bewegung in Längsrichtung des Werkstückes überkierungen am Werkstück im Augenblick der Umkehr 40 lagert sich die beispielsweise über den ganzen Umder Bewegungsrichtung der Verzahnungswerkzeug- fang des Werkstückes 1 sich erstreckende Hin- und rollen vermieden. Das Werkstück ist im Bereich der Herdrehung im Sinne der gestrichelten Pfeile 11 und Wendepunkte druckentlastet. 12, die durch die gegenläufige Hin- und Herbewe-
Ähnliches geschieht mit der in bekannter Weise gung der Werkzeugrollen 2, 3 in ihrer Achsrichtung vorhandenen Vorschubvorrichtung, deren Antrieb 45 im Sinne der Pfeile 5, 6 bzw. 7, 8 bewirkt wird. Die für das Werkstück in Phase mit der Hin- und Her- Umfangszähne 14 der beiden Werkzeugrollen 2 und 3 bewegung der Verzahnungswerkzeugrollen ist und in sind durch die Zahnlücken 15 voneinander getrennt, deren Wendepunkten analog stillsetzbar ist. Sie erzeugen durch die beiden sich überlagernden
Bei einer als vorteilhaft in Betracht gezogenen, mit Abrollbewegungen die parallele Längsverzahnung 16 hydraulischen Vorschüben arbeitenden Maschine 50 am Werkstück, die als Keilwellenprofil dargestellt ist. treibt erfindungsgemäß eine Zweizylinderkolben- Unter der Voraussetzung, daß sich jede der beiden pumpe die hydraulisch antreibbare Vorschubvorrich- Werkzeugrollen bei ihrer gegenläufigen Hin- und tung und die ebenfalls hydraulisch bewegbaren Quer- Herbewegung voll über den ganzen Umfang des schlitten in Phase mit der Hin- und Herbewegung der Werkstückes 1 abwälzt, ist die Länge L der beiden Werkzeugrollen an. Der Zylinder der Vorschubvor- 55 Werkzeugrollen größer als die Umfangslänge des richtung kann vorteilhaft für die Vorwärtsbewegung Werkstückes in seinem Teilkreis gemessen, also mit der Zweizylinderkolbenpumpe und für die Rück- L ]> π · d.
bewegung mit einer Zahnradpumpe verbindbar sein. Die F i g. 3 zeigt den Antrieb der Werkzeugrollen
An Stelle der hydraulischen Druckentlastung der mittels eines Kurbelgetriebes. Das zwischen den Spit-Querschlitten der Verzahnungswerkzeugrollen kön- 60 zen 13 aufgenommene Werkstück ist der Ubersichtnen diese auch durch synchron antreibbare Steuer- lichkeit halber fortgelassen.
scheiben abhebbar sein. Derartige Steuerscheiben ge- Der Motor 17 treibt über die Magnetkupplung 18,
hören zu den möglichen vorerwähnten Steuerungs- die mit einer Bremse ausgerüstet sein kann, auf die mitteln der Querschlitten. zwischen den Lagern 19 befindliche Keilriemen-
Bei einer mechanisch antreibbaren Vorschubein- 65 scheibe 20, die über die Keilriemen 21 auf die größere richtung für das Werkstück können Kupplungsmittel, Keilriemenscheibe 22 treibt. Diese ist auf der Kurbelvorzugsweise Reibkupplungen, in dem Antrieb vor- welle 23 befestigt, die in dem Arm 24 des Maschihanden und in Phase mit der Hin- und Herbewegung nengehäuses 25 lagert. Die Kurbeln 26 und 27 sind
um 180° zueinander versetzt. Beide treiben auf an sich gleich ausgerüstete Aggregate, welche die beiden Werkzeugrollen 2 und 3 tragen. Es wird daher im folgenden nur eines dieser Aggregate beschrieben.
Die Kurbel 26 bzw. 27 ist mit einer Pleuelstange 28 versehen, die mit dem Auge 29 des Längsschlittens 30 durch den Stift 31 gelenkig verbunden ist. Der Längsschlitten 30 ist auf Längsführungen 32 entsprechend dem eingestellten Kurbelhub hin und her
durch ein Zylinderkolbengetriebe hydraulisch zu betätigen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt, die außerdem die Vorschubvorrichtung und deren Antrieb zeigt.
Auf dem Längsschlitten 30 ist der Zylinder 51 befestigt, der den Kolben 52 mit der Kolbenstange 53 und eine Rückstellfeder 54 enthält. Die Bewegung nach vorn ist durch die Anschlagmutter 55 begrenzt. Die Bewegung nach hinten begrenzt die verstellbare
bewegbar. Der Längsschlitten hat Querführungen 33 io Anschlagschraube 56. Der Freihub χ ist sehr klein für den Querschlitten 34, der mit Lagern 35 versehen und praktisch nur so groß, daß in den Umkehrpunkist. Die Welle 36 jedes der Rollwerkzeuge 2 und 3 ten der Rollwerkzeuge ein einer Druckentlastung kann je nach Ausführung mit den darauf befestigten entsprechendes geringes Abheben am Werkstück 1 Werkzeugrollen frei in den Lagern 35 drehbar sein, eintritt. Zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes oder aber die Werkzeugrollen sind frei auf der Welle 15 ist die untere Spitze 13, die im Betrieb druckentlastet drehbar, während sie in beiden Fällen in der Achs- ist, mittels des Handhebels 57 entgegen der Rückrichtung spielfrei begrenzt sind. stellfeder 58 zurückziehbar.
Die Grundeinstellung jedes Querschlittens 34 er- Die Spitzen 13 der Vorschubvorrichtung werden
folgt am Handrad 37. Damit ist eine Einstellung auf von Schlitten 59 und 60 getragen, die sich in vertiden Durchmesser des Werkstückes 1 durchführbar, 20 kalen Führungen 61 bewegen. Der Vorschubantrieb Die Gewindespindel 38 des Handrades verstellt den erfolgt durch den Kolben 62 des Zylinders 63, in den Lagerbock 39 der Steuerscheibe 40. Diese ist auf der die beiden Rohrleitungen 64 und 65 münden. Die mit Längsnuten versehenen Welle 41 verschiebbar, Zuleitungen zu den beiden Zylindern 51 sind mit 66 wird aber bei Drehung der Welle von dieser mitge- bezeichnet. Beide Zuleitungen 66 sind durch die Leinommen. An dem Querschlitten 34 lagert die Lauf- 25 rung 66 a miteinander verbunden. Die Leitungen 64 rolle 42, auf deren Achse 43 ein Zugfedernpaar 44 und 66 werden von der Zweizylinderkolbenpumpe 69 aufgehängt ist, dessen Enden an dem Lagerbock 39 über die beiden gemeinsame Zuflußleitung 70, in der befestigt sind. Die Laufrolle 42 liegt kraftschlüssig an das magnetelektrisch steuerbare Umschaltventil 71 dem Umfang der Steuerscheibe 40 an, deren Durch- liegt, gespeist. Die Leitung 64 liegt über dem Mengangsöffnung für die Welle 41 mit 41a bezeichnet 30 genregier 67, zu dem ein Rückschlagventil 68 parallel ist. Beide Steuerscheiben 40 haben zwei diametral liegt, an dem Umschaltventil 71, dessen Rücklaufgegenüberliegende Abflachungen 40 a, die, um sie leitung mit 72 bezeichnet ist. Die Ansaugleitung 73 deutlicher sichtbar zu machen, in Fig. 4 vergrößert der Pumpe69 enthält das Rückschlagventil74. Die dargestellt sind. Durch den Synchronlauf der Steuer- Zuflußleitung 70 hat eine Abzweigleitung 70 α mit scheiben mit dem Kurbelgetriebe werden die Werk- 35 dem Sicherheitsventil 75 und der Rücklaufleitung 76. zeugrollen 2 und 3 jeweils im Bereich der Wende- Die Ansaugleitung 73 mündet in der Ringkammer 77 punkte ihrer Hin- und Herbewegung von dem Werk- des Pumpengehäuses und die Druckleitung 70 in der stück 1 abgehoben, wenn die Laufrollen 42 an den Zentralkammer 78 desselben. Die beiden Kolben 79 Abflachungen 40 a anliegen. und 80 bewegen sich gegenläufig. Ihr Antrieb erfolgt
Der Antrieb jeder Steuerscheibe 40 wird von der 40 von der Kurbelwelle 23, die eine Einzahnkupplung Kurbelwelle 23 abgeleitet und über die Kegelräder 81 enthält, welche magnetelektrisch steuerbar ist. Die 45 und 46 auf die Gelenkwelle 47 und durch diese
auf die Welle 41 der Steuerscheibe 40 übertragen.
Die Kurbelwelle 23 trägt eine Steuerkurve 48 für einen Endschalter 49, der parallel zu einem Hand- 45 schalter 50 liegt. In der Endstellung der Werkzeugrollen 2, 3 wird der Endschalter 49 über die Kurve 48 geöffnet. Die Magnetkupplung 18 wird aber erst stromlos und bremst gleichzeitig den Antrieb ab,
wenn auch der Handausschalter 50 betätigt wird. Die 50 irisch steuerbare Umschaltventil 85 mit den beiden Abschaltung des Antriebes der Werkzeugrollen er- Rücklaufleitungen 86 und 87. folgt somit genau in der Endstellung der Schlitten- Der Schlitten 60 der unteren Spitze 13 der Vorbewegungen, in der die Werkzeugrollen von dem schubeinrichtung trägt die Einstellschraube 88 für den Werkstück abgehoben sind. Das zwischen den Spitzen durch sie beaufschlagbaren Endschalter 89. Die Be-13 der Vorschubeinrichtung aufgenommene Werk- 55 tätigung des Endschalters 89 erfolgt am Ende des stück kann somit aus dem Walzenspalt der beiden Längsvorschubweges des Werkstückes 1. Werkzeugrollen herausbewegt werden. Hierzu wird Vor Beginn des Walzens befindet sich die Vor-
die Vorschubeinrichtung auf Rücklauf geschaltet, wie schubeinrichtung in der angehobenen Stellung gemäß dies noch später erläutert wird. F i g. 5. Das neue Werkstück ist zwischen den Spit-
Um die Querschlitten und deren Bewegungsantrieb 60 zen 13 gespannt. Der Handschalter 50 wird eingemittels der Steuerscheiben zu vermeiden, können die schaltet, die Magnetkupplung 18 rückt ein und gleich-Lagersteilen zur Aufnahme der Werkzeugrollen auch zeitig auch die Einzahnkupplung 81 der Doppelkolexzentrisch ausgebildet sein. In diesem Falle sind die benpumpe 69. Das Magnetventil 71 in der Druck-Werkzeugrollen frei auf der Exzenterwelle drehbar. leitung 70 steht in der mit vollen Linien gezeichneten Die Verstellung derselben kann beispielsweise durch 65 Stellung. Die Vorschubvorrichtung erhält phasen-Zylinderkolbengetriebe in Verbindung mit einer Hy- gleichen sinusförmigen Antrieb in Übereinstimmung draulik der Maschine erfolgen. mit der Hin- und Herbewegung der Werkzeugrollen 2
Es ist aber auch möglich, die Querschlitten 34 und 3, so daß der Antrieb in den Wendepunkten der
Kolben 79 und 80 durchlaufen ihre Umkehrpunkte synchron zu den Wendepunkten der Werkzeugrollen 2 und 3.
Die Leitung 65 des Zylinders 63 der Vorschubeinrichtung wird von der Zahnradpumpe 82 mit der Ansaugleitung 83 gespeist. Für die Druckeinstellung dient das Spannventil 84. Zwischen der Zahnradpumpe 82 und der Leitung 65 liegt das magnetelek-
Werkzeugrollen stillgesetzt ist. Da die Zweikolbenpumpe außerdem auch auf die Zylinder 51 mit dem Kolben 52 der Querschlitten 34 der Werkzeugrollen 2 und 3 wirkt, so sind diese an den Umkehrstellen jeweils druckentlastet. Während die Vorschubeinrichtung arbeitet, ist die Leitung 65 auf die Ablaufleitung 86 geschaltet, die ein einstellbares Spannventil enthalten kann, das nicht dargestellt ist. Die Zahnradpumpe 82 ist mit der Rücklaufleitung 87 verbunden und arbeitet leer.
Sobald der Endschalter 89 betätigt wird, schalten die Magnetkupplungen 18 und 81 aus, und ihre Bremsen fallen ein. Außerdem werden die Magnetventile 71 und 85 umgeschaltet. Dadurch ist die Leitung 64 mit der Ablauf leitung 72 verbunden, entsprechend der gestrichelten Darstellung des Ventils 71, und außerdem arbeitet die Zahnradpumpe 82 nunmehr auf die Leitung 65, entsprechend der gestrichelten Stellung des Ventils 85. Der Kolben 62 der Vorschubeinrichtung bewegt sich schnell in die gezeichnete obere Stellung, wobei das Rücköl aus der Leitung 64 frei abfließt. Das fertig gerollte Werkstück steht dann in der oberen Endstellung der Vorschubeinrichtung und kann ausgewechselt werden, so daß ein neuer Rollvorgang beginnen kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Walzeinrichtung zum Verzahnen von zylindrischen Werkstücken durch Kaltverformung mit zwei das frei drehbar in einem Werkstücksupport gehaltene Werkstück zwischen sich aufnehmenden Verzahnungswerkzeugen in Form von das Zahnprofil tragenden Zylindern, die auf Längsschlitten mittels einer Vorschubvorrichtung gegenläufig verschiebbar sind, wobei der Werkstücksupport während des abwälzenden Eingriffes der Verzahnungswerkzeuge am Umfang des Werkstückes in Richtung der Werkstückachse bewegbar ist und das Werkstück axial vorschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungswerkzeuge (2, 3) frei drehbar und an von den Längsschlitten (30) getragenen steuerbaren Querschlitten (34) gelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitten (30) mit einem Kurbelgetriebe (23), dessen beide Kurbeln (26, 27) um 180° gegeneinander versetzt sind, verbunden sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelhub veränderbar und auf den Abrollweg der Verzahnungsrollwerkzeuge (2, 3) am Werkstückumfang einstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitten (34) Steuerungsmittel (40, 69) aufweisen, durch welche die Verzahnungswerkzeugrollen (2, 3) im Bereich der Wendepunkte ihrer Hin- und Herbewegung vom Werkstück (1) abhebbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubvorrichtung für das Werkstück (1) in Phase mit der Hin- und Herbewegung der Verzahnungswerkzeugrollen (2, 3) ist und in deren Wendepunkten stillsetzbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweizylinderkolbenpumpe (69) die hydraulisch antreibbare Vorschubvorrichtung (59 bis 63) und die ebenfalls hydraulisch bewegbaren Querschlitten (34) in Phase mit der Hin- und Herbewegung der Werkzeugrollen (2, 3) antreibt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (63) der Vorschubvorrichtung für die Vorwärtsbewegung mit der Zweizylinderkolbenpumpe (69) und für die Rückbewegung mit einer Zahnradpumpe (82) verbindbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungswerkzeugrolle ein an sich bekanntes ringartiges Zahnprofil aufweist und daß ihre Länge mindestens der Länge des Abrollweges am Umfang des Werkstückes entspricht.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungswerkzeugrolle ein an sich bekanntes gewindeartiges Zahnprofil aufweist und daß ihre Länge mindestens der Länge des Abrollweges am Umfang des Werkstückes entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909520/5
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