CH235618A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von in der Längsrichtung von runden Werkstücken verlaufenden Oberflächenprofilierungen, beispielsweise Verzahnungen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von in der Längsrichtung von runden Werkstücken verlaufenden Oberflächenprofilierungen, beispielsweise Verzahnungen.

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CH235618A
CH235618A CH235618DA CH235618A CH 235618 A CH235618 A CH 235618A CH 235618D A CH235618D A CH 235618DA CH 235618 A CH235618 A CH 235618A
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CH
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rollers
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Pee-Wee Maschinen-Un Plagemann
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Pee Wee Masch & Apparate
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21H7/187Rolling helical or rectilinear grooves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von in der Längsrichtung von runden  Werkstücken verlaufenden Oberflächenprofilierungen, beispielsweise Verzahnungen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Einrichtung zur Herstellung von  in der Längsrichtung von runden Werk  sstücken verlaufenden Oberflächenprofilierun  gen mittels umlaufenden Profilwalzen. Das  Verfahren gemäss der Erfindung besteht  darin, dass das Werkstück zwischen zwei  parallelachsigen Profilwalzen hindurchge  führt wird, derart, dass es in Richtung seiner       Achse    verschoben wird, wobei diese Achse  ständig senkrecht zu der durch die Walzen  achsen gelegten Ebene steht, und dass dabei       das    Werkstück durch die Drehung der  Walzen um seine Achse gedreht wird.  



  Die Profile der beiden Walzen     können     schraubenförmig verlaufen und dabei     gleich-          oder    entgegengesetzt gerichtet, das heisst  rechts oder linksgängig, und hierbei     ein-          oder    mehrgängig sein. Sind dabei die Pro  file der beiden Walzen gleichgerichtet, sind  also beide entweder rechts- oder     linksgängig,       so werden die Walzen in entgegengesetztem  Sinne gedreht. Verlaufen diese Profile aber  in entgegengesetztem Sinne, ist also das eine  rechts-, das andere linksgängig, so werden  die Walzen in der gleichen Richtung gedreht.

    Ist     -dabei    die     Umfangsgeschwindigkeit    der  Walzen die .gleiche, so verschiebt sich     das     Werkstück in letzterem Fälle     unter    oder       alleinigen    Wirkung der Drehung     der    Walzen  in     axialer        Richtung    nicht. Es würde     daher,          wenn    keine Verschiebung bewirkt     würde,     lediglich an der Stelle, an der     die    Walzen  angreifen,     ringsum    ein Profil erzeugt wer  den.

   Damit     aber    :das Profil sich über eine  .grössere Länge des_ Werkstückes     erstreckt,     wird dieses in     axialer    Richtung während des       Arbeitens        verschoben.     



       Bei    .genügender Walzenbreite . können  zwei oder mehr als zwei Werkstücke     neben-          .einander    zwischen dem gleichen Walzenpaar       verarbeitet    werden;      Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäss  der Erfindung, an Hand welcher das erfin  dungsgemässe Verfahren beispielsweise erläu  tert wird.  



  Fig. 1 und 2 sind ein Grundriss und eine  Ansicht einer Einrichtung, in der zwei  Walzen mit entgegengesetzter Profilsteigung  angeordnet sind.  



  Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorschub  einrichtung zum axialen Verschieben der  Werkstücke dieses Beispiels.  



  Fig. 4 ist eine Einrichtung zum Regeln  des Vorschubes des Werkstückes bei in       entgegengesetzter    Richtung umlaufenden  Walzen, und  Fig. 5 ist eine Ansicht einer Einrichtung  mit Walzen verschiedenen Durchmessers.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1  bis 3 werden zwei Profilwalzen a und, b  durch ihre Wellen d und e im gleichen Dreh  sinne gedreht, wie durch Pfeile angedeutet  ist. Die Walzen sind mit entgegengesetzt ver  laufenden, also rechts- und linksgängigen,  ein- oder mehrgängigen Schraubenprofilen  versehen. Diese Schraubenprofile können bei  spielsweise Gewindeprofile sein. Zwischen  die Walzen und senkrecht zu deren Achs  richtung wird das zylindrische Werkstück  W einsgeführt. - Dieses Werkstück ist zwi  schen Spitzen f und g gelagert.  



  Da die Walzen a     und    b in der gleichen  Richtung umlaufen, heben sich die von ihnen  auf das Werkstück W ausgeübten axialen  Vorschubkräfte auf. Das Werkstück erfährt  daher von den Walzen her keinen Vorschub.  Infolge der schraubenförmigen Profile der  Walzen wird aber das Werkstück durch die  Drehung der     Walzen    um seine Achse ge  dreht. Denn die in Fig. 2 links liegende       Walze    sucht durch ihr Profil bei ihrer       Drehung    das Werkstück     W    entgegen dem  Uhrzeiger zu drehen, wie durch einen Pfeil  angedeutet ist, und ebenso sucht die Walze b  durch ihr entgegengesetzt steigendes Ge  winde das Werkstück entgegen dem Uhr  zeiger zu drehen.

   Mittels der Einrichtung  wird mithin das in Fig. 1 gezeigte kurze    Profil auf dem Werkstück IV erzeugt. Bei  Beginn des Arbeitsganges werden die Walzen  beispielsweise hydraulisch einander genähert,  bis die gewünschte Profiltiefe erreicht ist.  Danach wird das     Werkstück    in seiner Achs  richtung     zwischen    den Walzen hindurch  geschoben. Das auf ihm entstehende Profil  erstreckt sich daher über eine grössere Länge  des Werkstückes, welche .der     Vorsähublänge     entspricht. Auf diese Weise können bei  spielsweise gerade Verzahnungen oder ähn  liche Oberflächenprofilierungen auf dem       Werkstück    angebracht werden, deren Profi  lierungen in Längsrichtung der Werktücke  verlaufen.  



  Die     Einrichtung    gemäss     Fig.    1     bis    3 ist  derart ausgebildet, dass gleichzeitig zwei  nebeneinander liegende Werkstücke (bei ge  nügender     Rollenbreite    könnten es auch mehr  als zwei sein) mit dem gewünschten Profil  versehen werden können. Die Werkstücke  sind in einem U-förmigen Träger     h    für die  Spitzenlager<I>f</I> und<I>g</I> gelagert, und dieser  Träger kann durch ein Handrad i in der  Längsrichtung verschoben werden.

   Der     Werk-          etückvomschub        kann    aber auch auf andere  Weise     durchgeführt    werden,     beispielsweise     auf - hydraulischem Wege, also selbsttätig.  Die Geschwindigkeit des     Vorschubes    und das  Mass desselben können     einstellbar    sein. Die  Werkstücke werden dabei in ihrer Achsrich  tung verschoben, wobei die     Werkstückachsen          ständig    senkrecht zu der die Walzenachsen  enthaltenden Ebene stehen.  



  Die auf den Walzen a und b angebrach  ten     schraubenförmigen    Profile können aber  auch im gleichen Sinne verlaufen, das heisst  sie können beide     rechtsgängig    oder beide  linksgängig sein. In diesem Falle müssen  aber die Walzen<I>a</I> und<I>b</I>im entgegengesetz  ten Sinne gedreht werden. Eine solche An  ordnung ist in     Fig.    4 dargestellt. Bei einer  solchen Anordnung wirken die von den  Walzen auf das Werkstück ausgeübten  Längskräfte in der gleichen Richtung, und  zwar wirken sie in     Fig.    4 von oben nach  unten. Das Werkstück würde mithin schnell  durch die Walzen hindurchlaufen, ohne     dassi         das Profil auf seinem ganzen Umfang er  zeugt würde.

   Aus diesem Grunde wird hier  das Werkstück in seiner axialen Richtung  abgebremst. Hierzu dient eine hydraulische  Bremse, die aus einem Zylinder n, einem  Kolben m, einer Kolbenstange Ir, und einem  Drosselventil o besteht. Diese Bremse ist mit  den Spitzen f, g verbunden. Unter dem in der  Richtung des Pfeils I     wirkenden    axialen  Druck wird der Kolben m infolge des  Drosselventils o langsam nach     unten    ge  drückt, so     dass    die     Oberflächenprofilierung     ringsum auf dem Werkstück W ausgebildet  wird. Der Durchlauf des Werkstückes W  kann durch diese Bremse in einem änderbaren  Mass abgebremst werden.  



  Statt dieser Bremse kann die Anordnung  so     getroffen    werden,     dass    die Umfangs  geschwindigkeit der Walzen a und b, die am  Umfang entgegengesetzt verlaufende     schrau-          benförmige    Profile aufweisen, verschieden  gross ist, und dass die Walzen in dem glei  chen Sinne umlaufen. Gemäss Fig. 5 wird die  verschiedene Umfangsgeschwindigkeit da  durch erreicht, dass die Walzen a und b ver  schiedene Durchmesser erhalten. Die Walze  a hat nunmehr gemäss Fig. 5 das Bestreben,  das Werkstück in der Richtung des Pfeils II  nach oben zu     verschieben,    während die     Walze     b das Werkstück nach unten zu verschieben  sucht.

   Da die Umfangsgeschwindigkeit der       Walzea    grösser ist als diejenige der Walze  b, überwiegt die Richtung nach oben. Das  Werkstück wird daher in der Richtung des  Pfeils II nach oben verschoben. Dieser Vor  schub ist aber infolge der verschiedenen Um  fangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen  verhältnismässig langsam. Die Walze b übt  eine bremsende Wirkung gegenüber dem  durch die Walze a erteilten Vorschub aus.  Die dadurch entstehende geringe Ober  flächenreibung bewirkt eine weitere Glättung  der gewalzten und profilierten Oberfläche  des Werkstückes.  



  Anstatt die verschiedene Umfangs  geschwindigkeit der Walzen durch Wahl  verschiedener Durchmesser zu erreichen, kön  nen auch Walzen gleichen Durchmessers an-    geordnet werden, die verschiedene Umlauf  zahlen besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von in der Längsrichtung von runden Werkstücken verlaufenden Oberflächenprofilierungen mit tels umläufender Profilwalzen, dadurch ge kennzeichnet, dass das Werkstück zwischen zwei parallelachsigen Profilwalzen hindurch geführt wird, derart, dass es in Richtung seiner Achse verschoben wird, wobei diese Achse ständig senkrecht zu der durch die Walzenachsen gelegten Ebene steht, und dass dabei das Werkstück durch die Drehung der Walzen um seine Achse gedreht wird. II.
    Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nachdem Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch zwei umlaufende, mit par allelen Achsen nebeneinander angeordnete Walzen mit am Aussenumfang vorgesehenen, schraubenförmig verlaufenden Oberflächen profilen und durch eine Anordnung, mittels deren ein Werkstück von kreisförmigem Querschnitt zwischen den Walzen senkrecht zu der durch die Walzenachsen gelegten Ebene in seiner Längsrichtung bewegt wer den kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, daduTCh gekennzeichnet, dass die beiden Walzen (a, b) am Aussenumfang .gleich laufende schraubenförmig verlaufende Pro file aufweisen und in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. 2.
    Einrichtung nach: Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, -dass die beiden Walzen- (a, b) am Aussenumfang entgegen- gesetzt verlaufende schraubenförmige Pro file aufweisen und in ,gleicher Drehrichtung angetrieben, werden.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Werkstück (W) zwischen Spitzen (f, g) gehalten und .durch eine Vor- schubeinrichtun:g zwischen den; Walzen (a, b) hindurchgeführt wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das zwischen den Walzen (a, b) durchlaufende Werkstück (W) durch eine hydraulische Kolbenbremse (m, n) mit Drosselventil (o) in seinem Durchlauf ein stellbar abgebremst werden kann. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Walzen (a, b) verschiedene Um fangsgeschwindigkeiten besitzen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Walzen (a, b) verschie dene Durchmesser aufweisen. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart aus gebildet ist, dass mindestens zwei Werk stücke (W) .gleichzeitig nebeneinander liegend bearbeitet werden können. B. Einrichtung nach Patentanspruch: II, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (a, b) ben Beginn des Arbeitsganges einander genähert werden.
CH235618D 1942-01-16 1942-12-14 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von in der Längsrichtung von runden Werkstücken verlaufenden Oberflächenprofilierungen, beispielsweise Verzahnungen. CH235618A (de)

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