DE2439042A1 - Mechanischer kontinuierlicher geschwindigkeitsregler - Google Patents

Mechanischer kontinuierlicher geschwindigkeitsregler

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DE2439042A1
DE2439042A1 DE19742439042 DE2439042A DE2439042A1 DE 2439042 A1 DE2439042 A1 DE 2439042A1 DE 19742439042 DE19742439042 DE 19742439042 DE 2439042 A DE2439042 A DE 2439042A DE 2439042 A1 DE2439042 A1 DE 2439042A1
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disks
roles
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DE19742439042
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VIRLON JEAN CLAUDE
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VIRLON JEAN CLAUDE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/10Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
    • F16H15/12Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

2A390A2
-""."1TV^ 12· A^USt 1974
Jean-Claude VIRLON, 15, rue de la Croix Blanche, 77 GOLLEGIER, Prankreich
Mechanischer kontinuierlicher Geschwindigkeitsregler
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein mechanisches Wechselgetriebe für die Regelung der Geschwindigkeit bei Autos, industriellen Maschinen und Werkzeugmaschinen.
Mechanische Geschwindigkeitsregler für verschiedene Arten von Kraftübertragung sind bekannt, insbesondere solche, die Scheiben bzw. Rollen verwenden.
Ein solcher Regler besteht im allgemeinen aus einer Eingangswelle mit einer kreisförmigen Scheibe, auf deren einer Oberfläche eine Reibrolle aufliegt, die versetzt gesteuert wird, wobei diese Rolle mechanisch mit der Ausgangswelle des Reglers verbunden ist. Dieser Reglertyp hat in der Industrie Verwendung gefunden, jedoch nicht bei Automobilen und zwar wegen seiner nur geringen Leistung, denn die Berührungspunkte zwischen den Rollen und der Fläche der Welle bilden während des Regelungsvorgangs Reibungspunkte.
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Im übrigen sind die bisher erreichten Konstruktionen zu aufwendig und schwer und die Benutzung ist im Hinblick auf die dargelegten Reibungserscheinungen schwierig. Die vorliegende Erfindung hat infolgedessen zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und einen mechanischen Regler herzustellen, der überflüssige Kräfte absorbiert, insbesondere während.des Regelungsvorgangs·
Die Erfindung hat weiter zum Gegenstand, einen Regler von niedrigem Gewicht und geringem Raumbedarf zu schaffen, der einfach im Aufbau und insbesondere für eine Verwendung bei der Kraftübertragung in Automobilen geeignet ist.
Die Erfindung sieht daher folgendes vor:
Einen mechanischen, kontinuierlichen Geschwindigkeitsregler, der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Eingangswelle zwei kreisförmige Scheiben aufweist, die mit der rotierenden Welle gleichlaufen, daß wenigstens zwei Rollen vorhanden sind, die sich in einem Zwischenraum befinden und radial zwischen den beiden Scheiben versetzt werden können, wobei die Rollen einerseits untereinander und andererseits mit den Oberflächen der Scheiben in Walζverbindung stehen, und daß ein Steuerorgan zumindest die radiale Stellung des Rollenpaares steuert.
Andere Merkmale und Vorzüge ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der folgendes dargestellt ist:
Figur 1 : ein schematischer Längsschnitt durch den Regler Figur 2 : ein Querschnitt entlang der Linie A-B der Figur 1
Figur 3 : eine Draufsicht auf den gabelförmigen Träger der
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Rollen des Reglers,
Figur 4 : ein Teilschnitt, der eine der beweglichen Rollen des Reglers zeigt,
Figur 5 : eine äußere Seitenansicht, die die radiale Steuerung der Rollen gemäß F der Figur 1 zeigt.
Wie sich aus der Figur 1 ergibt, wird der Regler allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und umfasst ein Gehäuse 2, in dessen Inneren die verschiedenen Teile untergebracht sind. Das Gehäuse ist an seinem einen Ende mit einer abnehmbaren Abdeckung geschlossen, von der aus man Zugang zu den beweglichen Teilen des Reglers hat.
Der Regler selbst besteht aus einer Eingangswelle 4» die in dem Gehäuse 2 zentrisch gelagert ist, wobei diese Welle mit zwei kreisförmigen Scheiben 5 und 6 versehen ist, die mit- der genannten Eingangswelle gleichlaufend rotieren, und ein Zwischenraum 7 für die Aufnahme von mindestens einem Paar Rollen 8 und 9 vorhanden ist.
Nach einem konstruktiven Merkmal der Erfindung stehen jeweils zwei Rollen untereinander in Wälzkontakt und ebenso in Kontakt mit den Oberflächen der Scheiben 5 und 6. Durch diese Anordnung ist es möglich, zwischen den Scheiben und den Rollen eine beträchtliche Haltewirkung auszuüben, ohne eine Reibungswirkung hervorzurufen, die für die Wirkung des Reglers nachteilig sein könnte. Die Rollen 8 und 9 eines Paares drehen sich jeweils gleichlaufend auf einer Achse 8a bzw. 9a; diese Achsen liegen parallel zur Rotat.ionsebene der Scheiben 5 und 6; die
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Wellen erstrecken sich radial unmittelbar von der Eingangswelle 4 "bis zu dem peripheren Rand des Gehäuses 2, in dem sie von Zentrierungslagern aufgenommen werden.
Wie man der Figur 1 entnehmen kann, sind die Wellen, die die Rollen tragen, hintereinander in der axialen Richtung des Schnitts angeordnet. Die Rollen 8 und 9 können über den größten Teil der Länge der Achsen 8a und 9a versetzt werden. Diese Versetzung kann erreicht werden, z.B. mit Hilfe einer Steuergabel 10, deren Einzelteile der Beschreibung der Figuren 3 und 4 zu entnehmen sind. Die Achsen 8a, 9a sind mit Hilfe von zwei Antriebsrändern (Ritzeln) 11 bzw. 12 drehbar verbunden.
Das Antriebsrad 12 steht mit einem Zahnkranz 13 in Eingriff, das mit der Rotationswelle 14 gleichläuft, welche die Austrittswelle des Reglers darstellt. In dem dargestellten Beispiel ist die Eingangswelle mit einem Verlängerungsstück für die Zentrierung 4a versehen, die in eine axiale Ausnehmung 14a der Austrittswelle 14 eingreift. Der Regler wird durch eine Außensteuerung 15 vervollständigt, deren Einzelheiten sich aus den Figuren 2 und 5 ergeben, wobei diese Steuerung die radiale Versetzung der Rollen 8 und 9 zwischen den Scheiben 5 und 6 bewirkt·
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Rollen paarweise so angeordnet, daß jede auf ihrer Führungsachse schwingt. Dieses Merkmal ergibt sich deutlich aus der Figur 4, die in einem Teilschnitt die Rolle 8 darstellt. Die Rolle zeigt in ihrer inneren Ausbohrung ein kreisbogenförmiges Profil, das eine schwingende Bewegung erlaubt. Man sieht daraus, daß auch
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der Rollenrand ein bogenförmiges Profil hat, wodurch es möglich ist, einen punktförmigen Druck zu erreichen, und zwar einerseits zwischen jeweils einem Paar der Rollen und andererseits
zwischen den Rollen und den kreisförmigen Scheiben 5 und 6.
Figur 3 ist zu entnehmen, daß die Gabel 10 teilweise die Rollen 8 und 9 umfasst, wobei sie diese in einer gleichen Fluchtlinie hält und zwar so, daß die Rollen im wesentlich senkrecht zu
ihrer Führungsachse 8a, 9a angeordnet sind, wenn die Gabel 10
nicht beansprucht wird, während die Rollen in einer zu ihrer
Achse geneigten Stellung während des Steuerungsvorganges stehen; auf diese Weise wird eine radiale Selbstversetzung der Rollen
erreicht, sei es in die Richtung der Eingangswelle 4» sei es in die Richtung der Peripherie der Scheiben 5 und 6. Hierdurch
werden die Reibungskräfte, die entstehen können, durch das Versetzen der Rollen vollständig beseitigt.
Es ist aufgrund dieses Aufbaus möglich, eine radiale Versetzung der Rollen mit sehr geringer Steuerkraft zu erreichen.
Wie Figur 2 zeigt, besitzt der Regler drei Rollenpaare, die in einem Winkel von 120° festgestellt sind, wodurch es möglich ist, gleichmäßig die Auflagekräfte zwischen den Rollenpaaren und
den Scheiben 5 und 6 zu verteilen. Die Schwingbewegung der
Gabeln 10 gemäß dem Doppelpfeil F2 wird durch eine Steuerung
mittels eines Schwingarms 16 erreicht, der eine im wesentlichen parallele Stellung zur Achse 8a einnimmt. Der Schwingungsarm 16 selbst wird durch einen Hebel 17 gesteuert, der um die Achse 18 schwingen kann. Jede in der Figur 5 dargestellte Achse Ϊ8, hat einen zweiten Schwingungsarm 18a, dessen Ende in eine Führungsspalte 15a eingreift, die in dem Mitnehmer (Nocken) 15 vorge-
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sehen ist, und diese Steuerung kann mit jeder Art von Reglern, zum Beispiel mit einem hydraulichen Fliehkraftregler betätigt werden, der unter Berücksichtigung der Rotationsgeschwindigkeit der Austrittswelle und der zu übertragenden Kraft automatisch die Rollen in die bestmögliche Stellung bringt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die zur Anwendung kommende Kraft zwischen den Scheiben 5 und 6 und den Rollen 8 und 9 geregelt werden, wobei zum Beispiel die eine Scheibe 5 axial in Bezug auf die Eingangswelle 4 versetzt wird; die Auflagekraft wird dann durch eine Druckfeder 19 geregelt. Die Druckkraft kann durch einen Ring oder eine Mutter 20 geregelt werden.
Es versteht sich, daß der Kreis der Merkmale dieser Erfindung nicht durch andere Ausführungsformen unter Verwendung der wesentlichen Merkmale der Erfindung überschritten wird.
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Claims (6)

- 7 Patentansprüche
1. j Mechanischer kontinuierlicher Geschwindigkeitsregler,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle zwei mit ihr gleichlaufende kreisförmige. Scheiben aufweist, die zueinander in einem Abstand angeordnet sind, und daß in dem dadurch gebildeten Zwischenraum mindestens ein Paar Rollen angebracht ist, die radial zwischen den Scheiben versetzt werden können, wobei die Rollen sich einerseits untereinander und andererseits mit den Oberflächen der Scheiben in Wälzkontakt befinden, und wobei ferner ein Steuerorgan zumindest die radiale Stellung des Rollenpaares steuert.
2. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Rollenpaar schwingend auf einer Führungsachse für eine radiale Bewegung angeordnet ist, wobei eine Vorrichtung die Rollen in der gleichen Fluchtlinie hält, so daß die Rollen im wesentlichen senkrecht zu ihrer Führungsachse'stehen, wenn die Vorrichtung nicht betätigt wird, während sie während des Vorganges der Steuerung ihrer Stellung in geneigter Stellung zu ihrer Achse stehen, wodurch eine Selbstversetzung der Rollen bewirkt wird.
3. Geschwindigkeitsregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Paare von Rollen besitzt, die in einem Winkel von 120° gegeneinander .versetzt sind.
4. Geschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für die Versetzung eines Rollenpaares gleichzeitig mit einem weiteren gleichen Steuerorgan verbunden ist.
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5. Geschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen immer gleichlaufend in der Rotation mit ihrer Führungsachse sind, wobei die Achsen mechanisch in der Nähe ihres Endes mit einem Paar Antriebsräder verbunden sind, und wobei ein Antriebsrad mit der Ausgangswelle in Eingriff steht.
6. Geschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle in ihrer Rotation gleichläuft mit einem Zahnkranz, der mit einem der Antriebsräder in Eingriff steht, das von den Führungswellen der Rollen getragen wird.
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DE19742439042 1973-08-16 1974-08-14 Mechanischer kontinuierlicher geschwindigkeitsregler Pending DE2439042A1 (de)

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FR7329804A FR2241216A5 (en) 1973-08-16 1973-08-16 Speed varying device for general use - is for automobiles, machine tools etc. and has two discs separated by rollers

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FR2241216A5 (en) 1975-03-14
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