DE834208C - Vorrichtung fuer die spitzenlose Bearbeitung von runden Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung fuer die spitzenlose Bearbeitung von runden Werkstuecken

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DE834208C
DE834208C DEM6764A DEM0006764A DE834208C DE 834208 C DE834208 C DE 834208C DE M6764 A DEM6764 A DE M6764A DE M0006764 A DEM0006764 A DE M0006764A DE 834208 C DE834208 C DE 834208C
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support rollers
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axis
rollers
workpiece
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DEM6764A
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WILHELM MULTHAUP
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WILHELM MULTHAUP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die spitzenlose Bearbeitung von runden Werkstücken Die erfindungsgemäße Vorrichtung -bezieht sich auf eine Anwendung des Verfahrens, runde, insbesondere zylindrische Teile spitzenlos zu bearbeiten, wobei die Teile auf zwei sich drehenden Tragwalzen abgestützt sind, die dem Werkstück eine Drehbewegung erteilen und, falls dies erstrebt wird', außerdem noch eine Vorschubbewegung. Die Werkstücke rotieren unter dem Werkzeug, das beispielsweise aus einer Läppleiste, einem Schleifrad oder aus schwingenden Schleifkörpern bestehen kann, welche infolge -des aufgewendeten Bearbeitungsdruckes das Weekstück gegen die Tragwalzen andrücken, falls nicht besondere Mittel 'hierzu, wie z. B. Druckrollen o. ä., angewandt werden. Es ist bekannt, einen Vorschub der Werkstücke durch gegenseitiges Schrägstellen der beiden Tragwalzen zu erreichen, wobei diese derart geformt sind, daß die Erzeugende, die gleichzeitig Berührungslinie mit dem Werkstück ist, parallel zu der gewollten Vorschubrichtung liegt und somit die Tragwalzen eine leicht hyperboloidische Form erhalten.
  • Für die Bearbeitung 'kleiner Durchmesser sind dünne Tragwalzen erforderlich, um sichere Mitnähme der Werkstücke zu erreichen. Der Antrieb solcher Walzen ist schwierig, da der Werkstückdurchgang auch zwischen den Endlagern möglich sein muß, z. B. wenn längere Stangen bearbeitet werden sollen. Ferner soll eine rasche Verstellung des Abstandes der beiden Tragwalzen möglich sein, um verschiedene Wer'kstüc'kdurchmes@er mit denselben Tragwalzen: bearbeiten zu können. Auch die Schrägstellung der Tragwalzen soll au.f einfache Weise verändert werden -können, einmal, um je nach den Arbeitsbedingungen verschiedene Vorschübe einstellen zu können, andrerseits, um z. B. hei Einstecharbeiten sehr kleine Schrägstellungen zu ermöglichen, um die Werkstücke sicher gegen einen Bund anlaufen zu lassen und damit gegenüber dem Werkzeug zu fixieren. An sich ist für jede Schrägstellung der Tragwalzen eine andere hyperboloidische Form erforderlich, es zeigt sich aber, daß eine geringe Veränderung der Schrägstellung einen Ausgleich bei fehlerhafter Walzenform oder nach starker Abnutzung der Walzen bewirken kann.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den Antrieb der Tragwalzen von einer Schnecke abzuleiten, die ihrerseits in die mit den Tragwalzen fest verbundenen Schneckenräder eingreift. Um die Mittelachse dieser Schnecke soll die Schrägstellung der Tragwalzen erfolgen, so daß in allen Lagen ein genauer Eingriff zwischen Schnecke und Schneckenrädern gewährleistet ist. Die Schnecke ist in einem Rohr gelagert, auf dessen äußerem Durchmesser die antriebsseitigen Lager der Tragwalzen verschiebbar gelagert sind. Die Gegenlager der beiden Tragwalzen sind auf je einem Zylinder verschiebbar geführt. Jeder dieser Zylinder ist gegenüber einer gemeinsamen Drehachse exzentrisch angeordnet, wobei Exzentrizitäten beider Zylinder gegeneinander um i8o° versetzt sind. Die gegenseitige Schrägstellung, der Tragwalzen kann durch Verdrehung der die exzentrischen Zylinder tragenden Achse von Null bis auf den :möglichen Höchstwert eingestellt werden, ohne daß an der Maschine weitere Änderungen oder Umbauten vorgenommen werden müssen.
  • Die antriebsseitigen Lager werden an den die Schmecke umschließenden Rohr, die Gegenlager an den exzentrischen Zylindern durch Klemmvorrichtungen fixiert. Nach Lösen dieser Klemmvorrichtungen kann der Abstand der beiden Tragwalzen verändert werden. Um die Mittellage der Werkstücke unverändert zu lassen, wird vorgeschlagen, die antriebsseitigen sowie die Gegenlager der Tragwalzen durch je ein Stahlband zu verbinden, das über Umlenkrollen einerseits und eine gemeinsame Drehachse andrerseits gelegt ist.
  • Wird diese Achse verdreht, so verschieben sich beide Tragwalzen gegeneinander parallel. Es ist aber auch möglich bei eini-aeheren Maschinen nur eine Tragwalze zu verschieben und die andere fest anzuordnen. In diesem Fall ändert sich die Mittellage der Werkstücke. Es wird vorgeschlagen, in diesem Fall den Werkzeugträger verschiebbar oder zu einer zum Werkstück parallelen Achse verdrehbar anzuordnen, um das Werkzeug radial auf das Werkstück einstellen zu können. Bei verdrehbarem Werkzeugträger ergeben sich besonders einfache Konstruktionen, allerdings ist das Werkzeug gegenüber der Mittelebene der Tragwalzen leicht geneigt, was aber ohne Einfluß ist.
  • Eine mit diesen Merkmalen gebaute Tra:gwalzeneinrichtung ist in ihrem Aufbau sehr einfach und weist einen günstigen Antrieb auf, da die Schnecke einen sehr ruhigen Lauf ermöglicht und damit den sonst verwendeten Mitteln wie Ketten, Gelenkwellen oder vielstufigen Stirnradgetrieben überlegen ist. Bei bestimmten Feinstbearbeitungsverfahren ist dieser Gesichtspunkt von großer Bedeutung, da sich selbst 'kleinste Laufunruhen bei hochwertigen Oberflächen in Form von Markierungen bemerkbar machen. Ein Antrieb durch Riemen läßt sich infolge Platzmangels meist nicht mehr ausführen und ist bei den geforderten vielfachen Verstellmöglich'keiten nicht mehr wirksam gegen die Schleifflüssigkeit zu schützen. Das Schneckengetriebe ermöglicht eine kräftige Untersetzung der Drehzahl, so daß vorgeschaltete Übersetzungen, .die ihrerseits Laufunruhe hervorrufen, fortfallen. Soll die Drehzahl der Tragwalzen verändert werden, so kann zwischen Schnecke und Antriebsmotor ein stufenloses Getriebe vorgesehen werden, daß aber in sich keinerlei Zahnraduntersetzung enthält.
  • Das die Schnecke umschließende Röhr sowie die, die exzentrischen Zylinder tragende Achse wird in der Vorder- und Rückwand des Maschinengestells gelagert, so daß der Raum unter den Walzen sowie den Lagerböcken von Einbauten frei ist, und ein ungestörter Ablauf der Schleifflüssigkeit möglich ist.
  • In den Abbildungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Abb. i stellt die Tragwalzen in der Längsrichtung gesehen dar, wobei die vordere Walze geschnitten ist. Die Tragwalzen i und ja sind in den antriebsseitigen Lagern 2 und 2a und in den Gegenlagern 3 und 3a gelagert. -Mit der Tragwalze ist an der Antriebsseite das Schneckenrad 4 bzw. 4a fest verbunden, welches im Eingriff mit der Schnecke 5 steht. Die Schnecke 5 ist innerhalb des Rohres 6 gelagert, um welches sich die Lager 2 bzw. 2a verdrehen und verschieben lassen. Das Gegenlager 3 der Tragwalze i ist auf einem zur Achse 7 exzentrisch befestigten Zylinder 8 verschieblich gelagert. Das dahinterliegende Gegenlager 311 der Tragwalze ja ist ebenfalls auf einem nicht sichtbaren zur Achse 7 exzentrisch befestigten Zylinder 8a gelagert, dessen Exzentrizität gegenüber der des Zylinders 8 um 18o° versetzt ist. Mit 9 sind die Klemmvorrichtungen bezeichnet, welche die Lager in ihrer Lage festhalten.
  • Ab'b. 2 stellt einen Schnitt durch die antriebsseitigen Lager dar. Außer den bereits in Abb. i benannten Teilen ist ein auf den Tragwalzen i und ja liegendes Werkstück io eingezeichnet. Das Rohr 6 ist im Maschinengestell i i gelagert und durch Mutter 12 gehalten. Es enthält die Schnecke 5, .deren Lager 13, eine Abdichtung 14 und eine Kupplung 15. An dieser Kupplung greift beispielsweise ein stufenloses Getriebe 16 an, das über Riemenscheibe 17 angetrieben wird.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch -die Gegenlager 3 und 311. Alle Bezeichnungen sind dieselben wie in Abb. i. Die Achse 7, welche die exzentrischen Zylinder 8 und 8° trägt, ist im Maschinengestell i i gelagert und wird mittels Schraube 18 in ihrer Lage gehalten.
  • A!bb.4 zeigt einen Schnitt durch die Tragwalzen i und ja mit dem aufliegendenWer'kstückio und dem Werkzeug, z. B. einer Läppleiste 18 mit seinem am Maschinengestell i i befestigten Halter i9. Ferner sieht man auf den Lagern 3 und 3° befestigte Spannwinkel 20 bzw. 2o11 für ein Stählband' 2i, das einerseits über die am Maschinengestell 11 befestigte Rolle 22, anderseits über die im Gehäuse i I gelagerte Achse 23 geführt ist. An den hier nichtgezeichneten Antriebslagern befindet sich eine identische Anordnung, die ebenfalls von der Achse 23 betätigt wird. Da die Werkstückmitte .bei allen Tragwalzenabständen erhalten bleibt, ist der Werkzeugträger i9 fest angeordnet.
  • Abb.5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Abb.4. Die Bezeichnungen sind die gleichen. In diesem Fall wird nur -eine Tragwalze verschoben, so daß die Werkstückmitte für verschiedene Tragwalzenabstände ihre Lage verändert. In der Abbildung ist die Lage für einen großen und, gestrichelt, für einen kleinen Werkstückdurchmesser dargestellt. Um das Werkzeug 18 bei jedem vorkommenden Werkstück.durchmesser radial auf das Wer'kstüc'k einstellen zu können, ist der Werkzeughalter icg bei 24 drehbar gelagert und wird mit einer Spannschraube 25 in seiner Lage gehalten.
  • Die Abbildungen können das Prinzip der Erfindung nur an einem Beispiel erläutern. Es sind zählreiche andere konstruktive Lösungen für die Erreichung desselben Zieles möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für die spitzenlose Bearbeitung von runden Werkstücken, wobei die zu bearbeitenden Werkstücke in bekannter Weise von zwei sich dre'hendenTragwalzen geführt werden, die zum Zwecke der Bildung einer Vorschubkomponente gegeneinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Neigung der Tragwalzen (i und i11) dadurch verändert werden kann, daB diese sich um eine Dre'hac'hse schwenken lassen, die gleichzeitig Achse der die Tragwalzen (i und r°) antreibenden Schnecke (5) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Neigung der Tragwalzen (i und 111) an den den antriebsseitigen Lagern. (2 und 2a) gegenüberliegenden Lagern (3 und 311) bewirkt wird, derart, daß die beiden Gegenlager (3 und 311) der Tragwalzen auf je einen Zylinder (8 und 811) gefi'ihrt sind, die exzentrisch mit einer senkrecht zur Werkstückachse angeordneten Welle (7) verbunden sind und deren Exzentrizitäten um i8o° gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit verstellbarem Abstand der beiden Tragwalzen, dadurch gekennzeichnet, daB die Lager (2 und 211) einer oder beider Tragwalzen antriebsseitig auf einem die Schnecke (5) =schließenden Rohr (6), auf der Gegenseite auf den exzentrisch angeordneten Zylindern (8 und 811) verschoben werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Lager (2 und 211) sowohl wie die Gegenlager (3 und 311) durch je ein Stahlband (2i) verbunden sind, welches über Rollen (22 und 23) geführt ist, wobei je eine Rolle durch eine gemeinsame Regelachse (23) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei nur eine Tragwalze (i) zum Zwecke der Veränderung des Tragwalzenabstandes verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß .der Werkzeughalter (i9) um eine solche Achse (z5) schwenkbar ist, daß eine radiale Einstellung des Werkzeuges auf das Werkstück möglich ist.
DEM6764A 1950-10-01 1950-10-01 Vorrichtung fuer die spitzenlose Bearbeitung von runden Werkstuecken Expired DE834208C (de)

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