DE2261813A1 - Ziehtrommelanordnung fuer drahtziehmaschinen fuer duenne metalldraehte - Google Patents

Ziehtrommelanordnung fuer drahtziehmaschinen fuer duenne metalldraehte

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DE2261813A1
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drum
drums
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/04Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series
    • B21C1/06Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series in which the material slips on the drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

5320.T12,12ETR. 1
TECHNOFTL S.p.A. ASCOLI PTCENO (Italy)
ZIEHTROMMELNANORDNUNG FUR DRAHTZIEHMASCHINEN FUR DUNNE METALLDRÄHTE
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Drahtziehmaschinen, und insbesondere die Ziohtrommelnanordnimg für eine gleitende Drahtziehmaschine für dünne Metalldrähte. Bekanntlich sind viele gleitende Drahtziehmaschinen im Handel, bei denen der Drahtquerschnitt oder Durchmesser mit Hilfe von aufeinanderfolgenden Zügen auf den Enddurchmesser verkleinert wird, auch bis in den Hundördstelmillimeterbereich.
Zur Zeit sind im wesentlichen drei Typen von gleitenden Drahtziehmaschinen im Handel.
Der erste Typ ist mit zwei gegenüberliegenden Antriebswellen ;
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mit Ziehtrommeln mit abnehmenden Durchmessern ausgestattet, so dass der Draht von einer Welle zur anderen läuft und auf Ziehtrommeln mit verschiedenen Durchmessern gewickelt wird,. Der Draht wird bei jedem Durchgang zwischen den Wellen mit Hilfe von Ziehsteinen gezogen.
Drahtziehmaschinen dieser Art weisen grosse Nachteile auf, zum Beispiel die starken Schwingungen,der Wellen beim wiederholten Aufwickeln des Drahtes. Diese Schwingungen können in gewissen Fällen zum Bruch der Wellen führen. Ausserdem bleibt der Umschlingungswinkel des Drahtes bei diesen Drahtziehmaschinen im wesentlichen konstant auf 180°, Weil der spezifische Druck auf die Ziehtrommeln stark erhöht werden muss, um eine korrekte Mitnahme des Drahtes zu erreichen, wird der Verschleiss der Ziehtrommeln erhöht und en treten Fehler im gezogenen Draht auf. Ausserdem wickelt sich der Draht beim Einlaufen, das heisst wenn er einen grossen Durchmesser hat, sofort auf eine Ziehtrommel mit kleinem Durchmesser, wodurch eine Streckung dieses Drahtes erfolgt* Bei einer anderen Drahtziehmaschine sind die Ziehtrommeln, auf welche sich der zu ziehende Draht wickelt auf einzelnen Wellen in parallelen Reihen angeordnet, Der Draht wickelt sich darum um 360° auf j ede. Ziehtrommel und formt dadurch eine Windung, die sich beim Ein- und Auslauf berührt, mit der Gefahr, dass der Draht .zerrissen' oder sonst beschädigt
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werden könnte. Ausserdem gleitet der Draht schlecht auf der Ziehtrommel , infolge des übermässigen Umschlingungswinkels um denselben. „ Bei diesen Drahtziehmaschinen bleibt der Umschlingungswinkel bei der"Querschnittsänderung des Drahtes konstant, wodurch das Arbeiten mit kleinen Durchmessern erschwert „
Bei einem dritten Typ von herkömmlichen Drahtziehmaschinen mit einzelnen Ziehtrommeln hat man zur Verkleinerung des Umschlingungswinkels des Drahtes auf der Ziehtrominei'Führungsscheiben angebracht, wodurch der Platzbedarf wesentlich vergrössert wird. Ausserdem erhöhen sich die Kosten für die doppelte Anzahl Wellen für Ziehtrommeln und Führungsscheiben sowie für den doppelten Motorantrieb.
Die vorliegende Erfindung hat darum dos Ziel, eine-.Ziehtrommel anordnung für gleitende Drahtziehmaschinen für dünne Drähte zu schaffen, um die Nachteile der oben erwähnten Drahtziehmaschinen im wesentlichen zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung hat ausserdem die Aufgabe, eine Ziehtrommel nanordnung für die erwähnten Drahtziehmaschinen bereitzustellen, bei der die Ziehtrommeln eine Verkleinerung des Umschlingungswinkels des Drahtes auf jeder einzelnen Ziehtrommel und gleichzeitig eine fortschreitende Verkleinerung dieses Umschlingungswinkels mit der Abnahme des Drahtdurchiriessers ermöglichen.
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(4
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ziehtrommelnanordnung für die erwähnten Drahtziehmaschinen bereitzustellen, durch die der Platzbedarf wesentlich verkleinert wird und welche die Belastung der Ziehachsen so weit als möglich herabsetzt; bei dieser Anordnung handelt es sich um einzelne Zieh trommeln, welche auf ebenso vielen Wellen befestigt sind. Dabei können miteinander vertauschbare Ziehtrommeln mit gleichem Durchmesser verwendet werden und der Draht wird schon bei der ersten Ziehstufen auf Trommeln grossem Durchmesser gewickelt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ziehtrommelnanordnung für die oben erwähnten Drahtziehmaschinen, die aus einer Stützkonstruktion für mehrere sich drehende Ziehtrommeln besteht, auf die sich ein zu ziehender Metalldraht wickelt, und deren Drehachsen parallel zueinander in genügenden Abständen angeordnet sind; zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Ziehtrommeln befindet sich ein Ziehstein, der den Drahtdurchmesser beim Durchlaufen des Drahtes verkleinert; jede Ziehtrommel dreht sich schneller als die vorhergehende und die Drehgeschwindigkeit ist proportional zur Verlängerung des Drahtes infolge der Verkleinerung des Drahtdurchmessers; die Ziehtrommelnanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehtrommeln längs einer Spirale angeordnet sind.
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Auf diese Weise ist der Drahtumwicklungswinkel immer kleiner als 360°, so dass jede Berührung zwischen den Windungen verhindert wird. Av.sserdem verkleinert sich der Umschlingungswinkel fortlaufend mit der Verkleinerung des Drahtdurchmessers, denn die EinlaufÖffnung befindet sich am Aussenrand der Spirale,, so dass der Draht auch auf den letzten Ziehtrommeln noch einwandfrei gleitet. Der Draht wird
dusserdem immer in gleicher Richtung aufgewickelt, so dass
keine Umleitscheiben zur Verkleinerung des Umschlingungswinkels benötigt werden. Dadurch werden die Kosten für Anlage und Betrieb herabgesetzt und der Platzbedarf verringert sich. Die vorliegende Erfindung ist ausserdem für eine gleitende Drahtziehmaschine für dünne Metalldrähte bestimmt, die niit der obigen Ziehtrommelnanordnung ausgestattet ist. Der Erfindungsgegenstand wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben» Darin zeigt: Fig. 1: eine Seitenansicht der Drahtziehmaschine; Fig. 2: eine vergrösserte Ansicht der spiralförmigen Ziehtrommelnanordnung nach der vorliegenden Erfindung für eine Drahtziehmaschine;
Fig. 3: einen vergrösserten Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziehtrommeln.
Es folgt die Beschreibung der Ziehtrommelanordnung nach der
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vorliegenden Erfindung, die auf einer gleitenden Drahtziehmaschine angebracht ist, welche aus einer Drahtziehstation, einer GHihstation des gezogenen Drahtes und aus einer Spulvorrichtung besteht, die voneinander unabhängig sind, Diese Drahtziehmaschine kann ausserdem mit einer zentralen Schrnier- und Kühlmittelanlage ausgerüstet werden. Die Ziehtrommelnanordnung nach der vorliegenden Erfindung kann aber nicht nur auf den hier erwähnten Drahtziehmaschinen angebracht werden, sondern auch auf anderen Drahtziehmaschinen, wobei das Vorhandensein einer Glühstation und einer Spulvorrichtung keine Rolle spielt.
Aus Figur .3 ist ersichtlich, dass die Ziehtronimelanordnung nach der vorliegenden Erfindung aus einer Anzahl Ziehtrommeln 14 besteht, deren Ziehachsen parallel zueinander und in regelmässigen Abständen angeordnet sind. Die Ziehtrommeln sind im wesentlichen in einer Ebene längs einer Spirale angeordnet,. Fig. 3 zeigt ausserdem, dass sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziehtrommeln 14 immer ein herkömmlicher Ziehstein 16 befindet, der die Aufgabe hat, den Durchmesser des zu ziehenden Drahtes schrittweise zu verkleinern^ Die Ziehrteine IG werden nur schematisch abgebildet, um die Klarheit der Zeichnungen nicht zu beeinträchtigen und weil sie schon bekannt sind. In der folgenden Beschreibung versteht man unter einer "Spirale" Irgendeine Linie, die
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ein- öder' mehrmals um einen angenommenen zentralen Punkt wickelt.
Die spiralförmige Ziehtromme!anordnung erlaubt die Verklei nerung des Umschlingungswinkels von der äussersten Ziehtrommel die sich am Anfang der Spirale befindet, auf die innerste: Zieh* trommel, die sich am Ende der Spirale befindet.
Unter Umschlingungswinkel versteht man den Winkel im Zentrum jeder einzelnen Ziehtrommel ■ 14 zwischen dem Berührungspunkt des Drahtes auf der Ziehtrommel und der Stelle, wo der Droht: die Ziehtrommel · verlässt, wobei der Winkel in der Laufrichtung des Drahtes um die Ziehtrommel gemessen wird* Geeignete Führungsscheiben 17 sind um die spiralförmige, Ziehtrommelanordnung 14 herum verteilt und ermöglichen, dass der zu ziehende Draht 15 auf einer der dazwischenliegenden ZiehtrommeJn einläuft um die Anzahl Ziehstufen herabzusetzen» die der Draht in Abhängigkeit des Ausgangsdurchmessers und des gewünschten Enddurchmessers durchläuft. In Fig. 2 nimmt man an, dass der Draht 15 von den Scheiben 17 und 17* in der linken oberen Ecke geführt durch den ö£- sten Ziehstein 16 läuft, sich.mit einem Winkel unter 360° utn die erste Ziehtrommel 14 wickelt, durch den zweiten Ziehstein 16 läuft und sich erneut mit einem Winkel unter 360J aber ein wenig kleiner als der vorhergehende, um die zweite
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Ziehtrommel 14 wickelt usw., bis er zur innersten losen Ziehtrommel Udter spiralförmigen Anordnung gelangt. Nachher lässt man den Draht 15 auf die zweitletzte Ziehtrommel zurückkehren und durch einen geschmierten Ziehstein lfi (nach rechts in Fig. 2) auslaufen. Das Schmiermittel läuft nur auf der Innenseite der Maschine aus, so dass der Draht beim Auslaufen vollkommen trocken ist. Der Draht 15 mit dem gewünschten Enddurchmesser kann nun zur Gliihstation und zur Spulvorrichtung weitergeleitet werden.
Wenn eine der andern Führungsscheiben 17, zum Beispiel die- y jenige in der unteren linken Ecke von Fig. 2 verwendet wird, durchläuft der Draht 15 weniger Ziehstufen als vorher und der Drahtdurchmesser wird weniger verkleinert. Aus den obigen Beschreibung geht hervor, dass die spiralförmige Anordnung dör Ziehtrommeln 14 und der entsprechenden Ziehsteine 16 ermöglicht, dass der Draht von Anfang an mit einem Umschlingungswinkel unter 360° auf verhältnismässig grosse Durchmesser gewickelt wird, so dass der spezifische Druck zwischen Draht und Ziehtrommel auf einem annehmbaren Wert gehalten wird, wodurch eine lange Lebensdauer der Ziehtrommeln gewährleistet wird. Weil der Draht 15 von einer der aus- -■ teren Ziehtrommeln ausgeht und von der innersten Ziehtrommel der spiralförmigen Anordnung ausläuft, kann mit der Verkleinerung des Drahtdurchmessers der Umschlingungswinkel fort-
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laufend laufend verkleinert werden, so dass der Draht auch auf den letzten Ziehtrommeln gut gleitet.und sich die Drahtwindungen auf den Ziehtrommeln nicht mehr berühren. Im gezeigten Beispiel hat man auf der ersten Ziehtrommel einen Umschlingungswinkel von 340°, der auf den folgenden Ziehtrommeln fortlaufend abnimmt, und auf der letzten Ziehtrommel noch 300° beträgt.
In Figur 3 ist ein-vergrösserter Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 abgebildet. Jede Ziehtrommel 14'ist im Endpunkt auf einer Welle 19 gelagert, die mit Hilfe von Wälzlagern 20 geführt ist und sich im Innern eines rohrförmigen Körpers 21 befändet. Dieser Körper 21 ist an eine Stützkonstruktion oder an einen Rahmen 22 im Innern der Drahtziehmaschine geschwelsst.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, weist jede Welle 19 am andern Endpunkt zwei Zahnräder mit verschiedenen Durchmessern 23/24 auf, von denen das Zahnrad mit dem grösseren Durchmesser mit Hilfe eines Zahnriemens 25 mit dem Zahnrad mit dem kleineren Durchmesser 24 der vorhergehenden Ziehtrommel oder der folgenden Ziehtrommel in der Laufrichtung des Drahtes verbunden ist. Wenn die Zahnraddurchmesser auf geeignete Art und Weise ausgelegt werden, ist die Drehgeschwindigkeit der unteren Ziehtrommeln proportional zur Drahtverlängerung infolge der Verkleinerung des Drahtdurchmessers» Auf diese Art und
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Weise kann mit einem Elektromotor 26 irgendeine-der Wellen angetrieben werden, welche automatisch alle andern in Drehung versetzt.
Aus Figur 3 ist ausserdem ersichtlich, dass jede Ziehtrommel 14 gegenüber der vorhergehenden unteren Ziehtrommel ein wenig nach aussen verschoben ist, so dass der Draht auf den Ziehstein 16 zwischen den beiden Ziehtromrneln ausgerichtet i3t. Mit einer Drahtziehmaschine mit der Ziehtrommelnanordnung nach der vorliegenden Erfindung wurde 22 Ziehstufen auf einzelnen Wellen erreicht, wobei Ziehtrommeln mit eine-ta Durchmesser von 100 mm verv/endet wurden, die miteinander vertauscht werden konnten, und den Platzbedarf der Maschine so klein als möglich machten. Ausserdem konnte infolge der Veränderlich leit der Ziehstufenzahl und des Ausgangsdurchuiessers des Drahtes beim Einlauf in jedeiTrommel 17 oder 12 ein Enddurchmesser zwischen 0,2 und 0,05 mm erreicht werden, wobei die Ziehgeschwindigkeit mehr als 60 m/sec betrug. Aus den vorhergehenden Erklärungen und aus den Zeichnungen geht hervor, dass tatsächlich eine neue Anordnung der Ziehtrommel und Zi.ehstei.ne für Drahtziehmaschinen geschaffen worden ist, die offensichtliche Vorteile aufweist gegenüber den herkömmlichen Anordnungen der bekannten Drahtziehmaschinen.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    r\ „ jZiehtrommelnanordnung für gleitende Drahtziehmaschinen für dünnen Draht, welche aus einer Stützkonstruktion für mehrere sich drehende Ziehtrommeln besteht, auf die sich der Reihe nach ein zu ziehender Metalldraht wickelt und deren Ziehachsen in geeigneten Abständen parallel zueinander angeordnet sind, wobei sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziehtrommelnein Ziehstein befindet, um den Drahtdurchmesser beim Durchlaufen des Drahtes zu verkleinern; jede Ziehtrommel dreht sich ein wenig schneller als die vorhergehende^ Ziehtrommel und proportional zur Verlängerung des Drahtes infolge der Verkleiner rung des Drahtdurchmessers j wobei diese- Ziehtrommelnanordnung dadurch gekennzeichnet 1st, dass die Ziehtrommeln (14) im wesentlichen längs einer Spirale angeordnet sind.„
  2. 2. ZxehtrommeInanordnüng auf Drahtziehmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht auf der äussersten Ziehtrommel (14) einläuft und von der innersten Ziehtrommel (14) ausläuft.
  3. 3. Ziehtrommelanordnung für Drahtziehmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsscheiben (17) für den Draht (15) vorgesehen sind, die aus·* serhalb der spiralförmigen Ziehtrommelanordnung (14) angeordnet sind und die Aufgabe haben, den Draht zu den mittleren
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    Ziehtrornmeln der spiralförmigen Ziehtrommelanordnung hinzuführen.
  4. 4. Ziehtrommelanordnung für Drahtziehmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ziehtrommel (14) gegenüber der vorhergehenden Ziehtrommel ein wenig nach aussen verschoben ist.
  5. 5. Ziehtrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ziehtrommel (14) in einem Endpunkt auf einer einzelnen angetriebenen Welle (19) gelagert ist*, auf deren anderem Ende ein Zahnradpaar (23) (2,4) aufgepresst ist, von denen ein Zahnrad mit Hilfe eines ,Zahnriemens (25) mit einem entsprechenden Zahnrad
    eines anderen Zahnradpaares (23) (24) verbunden ist, welches sich auf der Antriebswelle (19) der vorhergehenden
    oder der nachfolgenden Ziehtrommel (14) befindet, für den Antrieb der hintereinanderfolgenden ZiehtrommeIn ·
    6, Ziehtrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Spirale um irgendeine Spirale handelt..
    7, Drahtziehmaschine, im wesentlichen eine gleitende Drahtziehmaschine für dünne Metalldrähte, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehtrommeln (14) für den zu ziehenden Draht (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet
    sind.
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