DE2920106A1 - Schneckenfoerderer zum vereinzeln von profilstaeben, z.b. von stangen oder rohren - Google Patents

Schneckenfoerderer zum vereinzeln von profilstaeben, z.b. von stangen oder rohren

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DE2920106A1
DE2920106A1 DE19792920106 DE2920106A DE2920106A1 DE 2920106 A1 DE2920106 A1 DE 2920106A1 DE 19792920106 DE19792920106 DE 19792920106 DE 2920106 A DE2920106 A DE 2920106A DE 2920106 A1 DE2920106 A1 DE 2920106A1
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screw
rods
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adjustable
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DE19792920106
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English (en)
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Hans-Georg Brechler
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BRECHLER, HANS-GEORG, 4408 DUELMEN, DE
Original Assignee
BECKER PRUENTE GmbH
BECKER-PRUENTE GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles
    • B65G33/06Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer zum Ver-
  • einzeln von Profilstäben, z.B. von Stangen oder Rohren mit mehreren koaxialen Vollgewindespindeln, welche jeweils eine auf einem zylindrischen Spiridelschaft angeordnete Schnecke aufweisen und mit einer von mehreren in gleicher Richtung mit gleicher Drehzahl rotierenden Wellen angetrieben sind, wobei aufgabeseitig Anschläge für die Profilstabe und Finger vorgesehen sind, die mit den Anschlägen zusammenwirken und dabei einen der Profilstäbe von den folgenden Profilstäben abteilen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einem Ablaufrost nachgeschaltet werden, auf dem beispielsweise in Bündeln angelieferte Profilstäbe nach Auflösen des Verbandes sich unmittelbar aufeinander abstützen und vorzugsweise auf das Aufgabeende des Schneckenförderers rollen oder gleiten.
  • Die Erfindung ist daher für praktisch alle Profilformen einsetzbar, sofern der Eingriff der Finger zwischen aneinanderliegenden Profilen möglich ist; hierbei können unterschiedliche Durchmesser der Profilstäbe gemäß in axialer Richtung der Spindeln bewältigt werden.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten Schneckenförderer,bei dem die Gewindespindeln wie die Stäbe eines Rostes angeordnet sind.
  • Die Wendel flächen der Spindeln sind hierbei stets so orientiert, daß die Schneckenstellungen zueinander kongruent sind. hierdurch wird erreicht, daß sich die nachlaufenden Flächen der sich in Förderrichtung bewegenden Stäbe auf den Wendelflächen der Schnecken abstützen und die Stäbe auf den Teilen der Spindelschäfte ruhen, welche zwischen den Wendelflächen frei sind; die Ganghöhe bestimmt dann praktisch die zu bewältiqenden Naximaldurchmesser.
  • Zwischen den Spindeln hat der Ikannte Schneckenförderer mindestens zwei, häufig jedoch eine erheblich höhere Anzahl von Anschlägen, welche in Achsrichtung der Spindeln einstellbar sind. Außerdem sind die Finger mindestens in einer der den Anschlägen entsprechenden Anzahl vor den Schnecken auf den Spindeln angeordnet. Die Anschläge werden so eingestellt, daß der jeweils vorderste der abrollenden oder -gleitenden Stäbe an einer bestimmten Stelle der abgabeseitigen Enden der Spindeln angehalten wird, die so gewählt ist, daß sich die Finger beim Umlauf der Spindeln von unten zwischen den vordersten und dem ihm benachbarten Stab drehen und auf diese Weise die Stäbe vereinzeln können.
  • Diese Konstrukton setzt allerdings eine Fingergestaltung voraus, welche den vordersten Stab nach dem Vereinzeln anhebt und ihn so über die Anschläge in die Schneckengänge fällen läßt. Dadurch werden beistellbare Niederhalter erforc derlich, die auf die folgenden Stäbe wirken, um deren Anheben zu vermeiden.
  • Einerseits wirkt sich die beschriebene Anordnung der Anschläge und Niederhalter in erheblichem Maße so aus, daß eine Vergrößerung des technischen Gesamtaufwandes eintritt.
  • Andererseits sind die Finger aufgrund ihrer Doppelfunktion unverhältnismäßig räumlich kompliziert gestaltete Elemente, welche vor den Schnecken auf den Spindeln befestigt sein müssen. Im Betrieb führt das dauernde Anheben und Einfallen der Stäbe in die Schneckengänge am Aufgabeende des Schnecken förderers zu erheblichem Lärm und Verschleiß.
  • Man hat sich zwar bemüht, durch dämpfend wirkende Werkstoffe die Lärmbelästigung und die damit zusammenhängenden Beschaligungen an den zusammenprallenden Teilen wenigstens zu vernindern, jedoch erweisen sich solche Maßnahmen als zu aufwendig, weil sie häufig Reparaturen an den hochbeanspruchten Teilen verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anheben der Stäbe beim Einlaufen in die Schneckengänge zu vermeiden und die besonderen Teile nicht mehr als Anschläge und Finger neben den Gewindespindeln auszuführen, wobei aufgabeseitig auch eine bessere Führung der vereinzelten Profilstäbe erreichbar sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei wenigstens einigen der Gewindespindeln aufgabeseitig das Ende der Schnecke als Finger dient und mit dem aufgabeseitigen Ende einer zusätzlichen, mindestens eingängigen und auf der gleichen Spindel angebrachten Zwischenschnecke zusammenwirkt, deren aufgabeseitiges Ende als Anschlag dient, dessen axialer Abstand vom Schneckenende auf den axialen Durchmesser der Profilstäbe einstellbar ist, wobei die Steigung der Zwischenschnecke zwischen ihren beiden Enden verstellbar ist.
  • Die Erfindung nutzt die zur Spindeldrehung gegenläufige Wendelung der Schnecken zum Abteilen der Stäbe mit Hilfe des sich von unten in einen kleinen Zwischenraum zwischen benachbarten Stäben eindrehenden Schneckenendes der dazu ausgewählten Gewindespindeln, indem sie den aufgabeseitigen Abstand der beiden Schneckenenden axial auf den Stabdurchmesser einstellt, so daß jeder Stab zwischen dem als Anschlag dienenden Ende der eingängigen Zwischenschnecken und dem Finger erfaßt und geführt wird, bis der betreffende Profilstab an der Zwischenschnecke auf die Fläche der eigentlichen Schnecke rollt oder gleitet und der ihm folgende Stab die Führung verläßt. Auf diese Weise wird das Ausheben der Stäbe beim Vereinzeln vermieden und gleichzeitig der Fortfall besonderer Finger und Anschläge erreicht. Der Vorteil der Erfindung liegt daher hauptsächlich in der Verminderung des Verschleißes und dem Fortfall des Fördergeräusches, das im wesentlichen nur noch hinter der Zwischenschnecke auftritt, wenn eine fortlaufende Anlage des Stabes an der Schnecke nicht gewährleistet ist. Das kann jedoch durch eine Neigung des Schneckenförderers ausgehend vom Aufgabeende nach unten erreicht werden.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform dettrfindung hat das als Finger dienende Ende der mit Zwischenschnecken versehenen Schnecken eine reduzierte radiale Höhe und eine vor dem Anschlag endende ansteigende Außenkante als kontinuierlichen Übergang auf die volle Höhe der Schnecke. Dadurch ist es möglich, einerseits durch eine entsprechende Höhe der Schnecke eine ausreichende Anlage der Stäbe an die Schneckengänge zu gewährleisten und andererseits ein störungsfreies Eindrehen des Schneckenendes in den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Stäben zu erreichen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein kontinuierlicher übergang der Schneckenabschnitte auf die normale axiale Ganghöhe dadurch erreicht, daß mindestens der verstellbare Abschnitt der Zwischenschnecke flexibel ausgebildet ist.
  • Dafür eignen sich insbesondere Schneckengänge aus Stahlblech.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird das gleiche Ziel dadurch erreicht, daß der verstellbare Abschnitt der Zwischenschnecke aus einzeln axial verstellbaren Abschnitten zusammengesetzt ist.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schneckenförderer gemäß der Erfindung, sowie den in abgebrochener Wiedergabe dargestellten Aufgaberost, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 teilweise im Schnitt und in abgebrochener Wiedergabe zur Darstellung der Vereinzelung von Rundprofilen verschiedenen Querschnitts und Fig. 3 eine schematsiche Darstellung des Spindelantriebes.
  • Der allgemein in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Schneckenförderer hat einen Rahmen mit Traversen 2 und 3 und dazu senkrecht verlaufende Rahmenglieder 4-8. Auf diese Weise entsteht ein in Förderrichtung der Schnecken steifer Aufbau, der ergänzt wird durch parallele Roststäbe 9-12, welche die zunächst in Bündeln angelieferten, aus ihrem Bündelverband jedoch gelösten Profilstäbe 13 auf den Förderer 1 rollen bzw. gleiten läßt.
  • Während der Förderung werden die Profile mit einer ihrer Stirnkanten 14 an einem Profil 15 geführt, welches sich über die gesamte Länge der Förderfläche erstreckt.
  • Das eigentliche Förderorgan besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Spindeln 16-19, die sich sämtlich in gleicher Richtung drehen (vgl. die Richtungspfeile am abgabe- bzw. getriebeseitigen Ende der Spindeln). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind stliche Spindeln identisch ausgebildet, so daß es genügt, im folgenden eine der Spindeln näher zu erläutern.
  • Danach besitzt die Spindel 17 einen Spindelschaft 20, cl-r am aufgabe- bzw. rostseitiqen Ende zu einem Achsstummel 21 abgedreht ist. Der Achsstummel dient zur Lagerung des Spindelschaftes 20 in der Traverse 3 des Rahmens. Am gegenüberliegenden Ende ist auf der Stirnseite des Spindelschaftes 20 ebenfalls ein Achsstummel 22 angeordnet, welcher mit seinem freien Ende als Antriebswelle 24 ausgebildet ist. Au dem gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohr ausgebildeten Spindelschaft ist eine Vollschnecke 25 befestigt.
  • Die Schnecke ist außen zylindrisch und hat aufgabeseitig eine Abschrägung 26, die eine ansteigende Außenkante bildet und als kontinuierlicher Übergang von der vollen Höhe 28der Schnecke bis zu dem Schneckenende 29 reicht, das eine reduzierte radiale Höhe aufweist.
  • Gemäß der Fig. 3 ruht der Iiaschinenrahr:len auf Füßen 36 und 37 und - stirnseitig an dem Fördererantrieb. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sitzen auf den Wellen 30 und 34 Zahnräder 39 gleicher Zahnezahl, die über eine Kette 40 in gleicher Drehrichtung angetrieben sind, wodurch sich die Wellen 30,24, 31 und 34 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehen, die den Spindeln zugeordnet sind. Die Kette 40 ist mit Hilfe von Zahnrädern 41 und 42 umgelenkt und läuft über ein Ritzel 43, das mit einem Antriebszahnrad 44 auf der gleichen Welle 45 sitzt. Ein weiterer Kettentrieb 46 verbindet die Welle 45 getriebemäßig mit der Rotorwelle 48, auf der das Ritzel 49 sitzt. Auch die Drehrichtung des Motors 50 ist durch einen Pfeil in Fig. 3 angedeutet.
  • Die dargestellte Ausbildung des Getriebes hat zur Folge, daß sich die Schnecken 25 in der Zeiteinheit um gleiche Bogenwinkel drehen. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß samtliche untereinander gleichen Schnecken 25 jeweils auf den Spindeln 16 bzw. 18 und 17 bzw. 19 kongrunt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Stellung der Profilstäbe 13 auf den Schnecken der Spindeln 16-19 koaxial und gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zu den Spindeln eingehalten wird, wenn die Profilstäbe infolge der Schneckendrehung in Richtung der Pfeile 52 bewegt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die beiden außen liegenden Spindeln 16 und 19 aufgabeseitig mit Zwischenschnecken 25a versehen. Da jedoch beide Spindeln 16 und 19 identisch ausgebildet sind, genügt die Beschreibung der Spindel 16: Das Ende der Schnecke 25a ist auf dem den Spindel schaft bildenden Rohr 20 befestigt. Zwischen diesem Ende 29a und dem Punkt A der Schnecke 25 befindet sich ein Gewindegang 47, der die Schnecke 25a bildet; er ist stufenlos in seiner axialne Steigung verstellbar.
  • Das wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verwirklichung der Schnecke 25a mit einem flexiblen Stahlblech und durch Gehrungsschnitte 51 erreicht, die von der Innenkante53' des Gewindeganges 47 ausgehen und vor der Außenkante 28 enden. An einzelnen Stellen sind jedoch Festpunkte geschaffen, die unter sich identisch ausgebildet und bei 53-55 dargestellt sind. Am Beispiel des Festpunktes 53 läßt sich die stufenlose Einstellbarkeit der Festpunkte erläutern: Danach ist in dem Rohrmantel eine axiale Durchbrechung 59 vorgesehen, die das Einführen eines Werkzeuges, nämlich eines Schlüssels gestattet. Mit dem Schlüssel kann eine Mutter 56 gedreht werden, die auf dem Ende einer Gewindespindel 57 befestigt ist, deren Schaft 57' an der betreffenden Stelle der Innenkante 5ft des Schneckenganges 67 befestigt ist.
  • Die Spindel 57 ragt durch einen den Rohrmantel durchsetzenden Schlitz 58, in dem sie geführt ist Durch Anziehen der Mutter läßt sich die gewählte Stellung fixieren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Festpunkt 53 am Ende der aufgabeseitigen Zwischenschnecke 25a befestigt.
  • Dieses Ende dient als Anschlag 61 für die zylindrischen Stäbe 62-64, die als erste hintereinander auf dem Aufgaberost ruhen.
  • Durch die beschriebene Einrichtung ist das als Anschlag 61 dienende Ende in Richtung des Doppelpfeiles 65 axial verstellbar. Dadurch kann der Anschlag auf den radialen Durchmesser der Profilstäbe eingestellt werden. In ausgezogenen Linien ist die Einstellung auf den Durchmesser der ausgezogen wiedergegebenen Stäbe 62-64 dargestellt, während strichpunktiert die Einstellung auf einen demgegenüber geringeren Stabdurchmesser gezeichnet ist.
  • Die Steigung der Schnecke zwischen dem Ende 29 und dem Anschlag 61, d.h. den Festpunkt 53, wird stufenlos verstellt, wozu die Festpunkte 54 und 55 entsprechend verstellt werden.
  • Im Betrieb dreht sich das Ende 29 als Finger in den Zwickel 66 zwischen den Stäben 62 und 63, wodurch der Stab 62 vom Stab &3 abgetrennt und zwischen der Schnecke 25 und der Zwischenschnecke 25a geführt wird. Erst nachdem sich das Ende 29 um eine volle Drehung weiterbewegt hat, wird der Stab 63 freigegeben und rollt vor den Anschlag 64. Gleichzeitig wird aber das Ende 29 in den Zwischel 67 gedreht und hält den Stab 64 zurück.
  • Innerhalb der Verstellmöglichkeit ist daher der Schneckenförderer für unterschiedliche Stabdurchmesser brauchbar. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Stäbe auch andere Querschnitte aufweisen. Es ist lediglich Voraussetzung, daß zwischen aufeinanderfolgenden Stäben Zwickel 66 und 6r verbleiben, in die sich das Ende 29 als Finger eindrehen kann.

Claims (4)

  1. "Schneckenförderer zum Vereinzeln von Profilstäben, z.B. von Stangen oder Rohren" Patentansprüche 1. Schneckenförderer zum Vereinzeln von Profilstäben, z.B.
    Stangen oder Rohren mit mehreren koaxialen Vollgewindespindeln, welche jeweils eine auf einem zylindrischen Spindel schaft angeordnete Schnecke aufweisen und miteiner von mehreren in gleicher Richtung mit gleicher Drehzahl rotierenden Wellen angetrieben sind, wobei aufgabeseitig Anschläge für die Profilstäbe und Finger vorgesehen sind, die mit den Anschlägen zusammenwirken und dabei einen der Profilstäbe von den folgenden Profilstäben abteilen, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß bei wenigstens einigen der Gewindespindeln (16-19) aufgabesetig das Ende (29) der Schnecke (25, ¢'7) als Finger dient und mit dem aufgabeseitigen Ende (61) einer zusätzlichen, mindestens eingängigen und auf der gleichen Spindel (20) angebrachten Zwischenschnecke (25a) zusammenwirkt, deren aurgabeseitiges Ende als Anschlag dient, dessen axialer Abstand vom Schneckenende (29) auf den axialen Durchmesser der Profilstäbe (62-64) einstellbar ist, wobei die Steigung der Zwischenschnecke zwischen ihren beiden Enden (29a,55) verstellbar ist.
  2. 2. Schneckenförderer nach Anspruch 1 , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß das als Finger dienende Ende (29) der betreffenden Schnecken eine reduzierte radiale Höhe und eine vor dem Anschlag (61) endende ansteigende Außenkante (26) als kontinuierlichen Übergang auf die volle Höhe der Schnecke (25) aufweist.
  3. 3. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der verstellbare Abschnitt (47) der Zwischenschnecke (25agflexibel ausgebildet ist.
  4. 4. Schneckenförderer nach den Ansprüchen 1 oder2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der verstellbare Abschnitt der Zwischenschnecke (25G) aus einzelnen, axial verstellbaren Abschnitten zusammengesetzt ist.
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