DE2213851B1 - Vorrichtung zum falschzwirnen von insbesondere synthetischen faeden od. dgl. mittels friktionsgetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum falschzwirnen von insbesondere synthetischen faeden od. dgl. mittels friktionsgetrieben

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DE2213851B1 DE19722213851 DE2213851A DE2213851B1 DE 2213851 B1 DE2213851 B1 DE 2213851B1 DE 19722213851 DE19722213851 DE 19722213851 DE 2213851 A DE2213851 A DE 2213851A DE 2213851 B1 DE2213851 B1 DE 2213851B1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

Description

ORIGINAL INSPECTED
angeordneten Wellen 2 a. 2 b, 2 c. Auf der Welle 2 a sind nebeneinander eine Friktionsscheibe 2 c/, eine Stützscheibe 2 e und wiederum eine Friktionsscheibe 2 / drehbeweglich angeordnet. Auf der Welle 2 c sind nebeneinander eine Stützscheibe 2 g, eine Friktionsscheibe 2h sowie wieder eine Stützscheibe Ii drehbeweglich angeordnet derart, daß sich die Friktionsscheiben jeder Welle mit Stützscheiben der anderen Welle zu Paaren ergänzen. Die Friktionsscheiben jeder Welle stehen dabei mit den Stützscheiben der jeweils anderen Welle im Reibungsschluß. Ihren Antrieb erhält das Friktionsgetriebe von einer auf der Welle 2 b fest angeordneten Reibwalze 3, die im Reibschluß mit den auf den Wellen 2 a, 2 c angeordneten Friktionsscheiben 2d,2f,2h steht. Die Welle 2 b wiederum erhält ihre Drehbewegung von einem nicht zur Erfindung gehörenden und deshalb auch nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor.
Dem im Vorstehenden beschriebenen Friktionsgetriebe 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnete Friktionsvorrichtung nachgeschaltet. Diese besteht im wesentlichen aus einer Friktionswalze 4 a, die mit einer Stützscheibe 4 b im Reibungsschluß steht. Ihre Drehbewegung erhält die Friktionsvorrichtung 4 im Normalfall von dem schon erwähnten und nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor des Friktionsgetriebes 2. In einem derartigen Falle sind die Reib walze 3 und die Friktionswalze 4 α auf ein und derselben Welle 2 b fest angeordnet. In Abweichung von dieser Lösung kann die Friktionswalze 4 a auch mittels eines gesonderten Elektromotors angetrieben werden. Dessen Drehzahl steht in einer bestimmten Relation zur Drehzahl des Friktionsgetriebes 2.
Für die Reibebeläge hat sich ein Werkstoff auf Polyurethan-Basis als besonders geeignet erwiesen.
Der dem Friktionsgetriebe 2 zugeführte Faden 1 kommt aus einer an sich bekannten, nicht zur Erfindung gehörenden und deshalb nicht dargestellten Heizeinrichtung. Im Friktionsgetriebe 2 erhält der Faden 1 einen Drall 1 a, der über die Heizeinrichtung bis zu einem ebenfalls nicht dargestellten Lieferwerk zurückläuft.
Der gedrallte Faden la gelangt nach Verlassen des Friktionsgetriebes 2 zu der diesem nachgeschalteten Friktionsvorrichtung 4. Geringfügig oberhalb des mit y>x« bezeichneten Berührungspunktes zwischen Friktionswalze 4 α und Stützscheibe 4 b tritt er aus dieser Friktionsvorrichtung entdrallt, d. h. mit im wesentlich parallel zueinander verlaufenden Kapillarfäden 1 b, wieder aus. Die Kapillarfäden 1 b gelangen sodann gemeinsam über ein nicht zur Erfindung gehörendes und daher nicht dargestelltes Lieferwerk zu einer an sich bekannten Aufspulvorrichtung (nicht dargestellt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy-

Claims (1)

1 2
. Der aus der Heizvorrichtung kommende Faden erPatentanspruch: ' hält beim Passieren des Kontaktpunktes zwischen
Walze und Scheibe einen in Richtung der Heizvor-
Vorrichtung zum Falschzwirnen von insbeson- richtung zurücklaufenden Drall. Nach Verlassen des dere synthetischen Fäden od. dgl. mittels Frik- 5 Kontaktpunktes sind die Filamente des Fadens wietionsgetrieben, gekennzeichnet durch der zueinander parallel gerichtet,
die Hintereinanderschaltung eines an sich be- Infolge der Changierbewegung wird der Kontaktkannten Friktionsgetriebes (2), welches im we- punkt zwischen Walze und Scheibe ständig veränsentlichen aus drei parallel zueinander angeord- dert. Hierdurch wird-der reibungsbedingt auftretende neten Wellen (2a, Ib, 2c) besteht, von welchen io Verschleiß nicht unbeträchtlich vermindert, weil sich zwei mit sich paarig ergänzenden, drehbeweglich . die Reibung am Kontaktpunkt von Rollreibung in auf den Wellen (2 a, 2 c) gelagerten Friktions- ' ■ Gleitreibung ändert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß und Stützscheiben (2d. 2 g; 2e, 2h; 2/, 2z) ver- bei dieser bekannten Vorrichtung nicht derugleichsehen sind, und die dritte'Welle (2 b) der Lage- starke hohe Drall wie bei der erstgenannten Vorrichrung einer diesen Scheiben eine gemeinsame An- 15 tung erzielt werden kann. Das bedeutet, daß sich mit triebsbewegung vermittelnden Reibwalze (3) dieser Vorrichtung ein häufig geforderter Drallzudient, mit einem zweiten, ebenfalls an sich bei- stand nicht erzielen läßt wie dies bei der erstgenannkannten Friktionsgetriebe. (4), das im wesentli- ten Vorrichtung möglich ist.
chen aus einer gleichachsig zur Reibwalze (3) des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
ersten Friktionsgetriebes (2) angeordneten und 20 Ausnutzung der sich aus den beiden bekannten Vorgegebenenfalls mit dieser verbundenen Reibwake richtungen ergebenden Vorteile sowie unter Elimi-(4 a) und einer mit dieser in Reibeingriff stehen- nieren ihrer Nachteile eine .verschleißarme Vorrichden, an deren Mantelfläche entlangführbaren rung zum Fälschzwirnen von insbesondere syntheti-Stützscheibe (4 b) besteht. sehen Fäden od. dgl. mittels Friktionsgetrieben zu
25 schaffen.
Nach der Erfindung ist diese Vorrichtung gekenn-
zeichnet durch die Hmtereinanderschaltung eines an
sich "bekannten Friktionsgetriebes, welches' im wesentlichen aus drei parallel zueinander angeordneten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 30 Wellen besteht, von welchen zwei mit sich paarig er-Falschzwirnen von insbesondere synthetischen Fäden gänzenden, drehbewegich auf den Wellen gelagerten od. dgl. mittels Friktionsgetrieben. " Friktions- und Stützscheiberi versehen" sind~ünd die
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, mittels . dritteWelle der Lagerung einer diesen Scheiben eine welcher bei synthetischen · Fäden ein Falschzwirn· . gemeinsame Antriebsbewegung vermittelnden Reibdurch Berührungskontakf eines rotierenden Körpers 35 walze dient, mit einem zweiten, ebenfalls an sich bemit möglichst hohem Reibungskoeffizienten gegen- kannten Friktionsgetriebe, das im wesentlichen aus über dem Faden erzeugt wird. einer gleichachsig zur Reibwalze des ersten Frik-
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen in tionsgetriebes angeordneten und gegebenenfalls mit mehreren parallel zueinander angeordneten Ringen, dieser Verbundenen Reibwalze und einer mit. dieser Scheiben od. dgl., deren Lagerungen in zwei oder 4° in Reibeingriff stehenden, an deren Mantelfläche entmehr unterschiedlichen Ebenen liegen. ,- .. langführbaren Stützscheibe besteht.
Der aus einer Heizvorrichtung austretende Fäden1· 'Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenpassiert dabei in der Folge die in den beiden unter- über den bekannten Vorrichtungen einen größeren schiedlichen Ebenen angeordneten Scheiben jeweils baulichen Aufwand erfordert, gehen dennoch mit ihr an deren Umfangen. Hierbei erhält der Faden den 45 eine Reihe markanter Vorteile Einher,
für einen Falschzwirnvorgang erforderlichen Drall, Durch die sinnfällige Kombination bzw. räumliche
und zwar derart, daß das Drallen von der letzten Hmtereinanderanordnung der einen mit der anderen Rolle aus in Richtung Heizvorrichtung erfolgt, also bekannten Vorrichtung wird durch die erste Vorrichentgegengesetet zur Fadenlaufriehtung. ,r.- ,.;,.; rung ein hochgedrallter Faden erzeugt, der in der
Beim Passieren der in Fadenlaufriehtung liegenden 5o zweiten, nachgeschalteten Vorrichtung ohne Schwieletzten Rolle erfolgt der Übergang des Fadens vom rigkeiten, sowie vor allem unter Vermeidung von gedrallten in einen nicht gedrallten Zustand, wobei Verschleiß der Reibebeläge in· die Parallellage der
die einzelnen Filamente bzw. Kapillarfäden nunmehr einzelnen Kapillarfäden' überführbar istr —-
parallel zueinander liegend ablaufen. Letzteres be- Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausdeutet, daß am Übergangspunkt von der gedrallten in 55 führungsbeispierdargestellt. Dabei zeigt
die parallele Lage der Filamente der Faden gegen- F i g. 1 die Hmtereinanderschaltung einer an sich
über der letzten Scheibe keine rollende, sondern ehe bekannten Falschdrallvorrichtung nach dem Frikgleitende Reibung hat. Dies bedeutet ferner aber tionsprinzip mit einer ebenfalls an sich bekannten auch, daß an dieser Stelle ein besonders hoher Ver- den Übergang des Fadens vom hochgedrehten in den schleiß auftritt. 6° nicht gedrehten Zustand bewirkenden Vorrichtung in
Weiter ist auch schon eine Vorrichtung bekannt- schematischer Darstellung,
geworden, die im wesentlichen aus einer relativ brei- Fig. 2 die Hintereinanderschaltung nach Fig. 1,
ten, kunststoffbeschichteten Walze besteht. Gegen jedoch im· Grundriß.
die Umfangsfläche dieses Walzenkörpers ist eine Der in seiner Gesamtheit mitl bezeichnete, vorScheibe mit niedrigerem Reibungskoeffizienten ange- 65 zugsweise aus synthetischem Material bestehende Fapreßt. Walze und· Scheibe haben einander entgegen- den wird dem in· semer Gesamtheit mit 2 bezeichnegerichteten Drehsinn, wobei entweder die Walze oder ten Friktionsgetriebe zugeführt. Dieses Getriebe beaber die Scheibe eine Changierbewegung ausführt. steht im wesentlichen aus drei zueinander parallel
DE2213851A 1972-03-22 1972-03-22 Vorrichtung zum Falschzwirnen von insbesondere synthetischen Fäden od. dgl. mittels Friktionsgetrieben Expired DE2213851C2 (de)

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