DE733551C - Vorrichtung zum Runden von Florbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Runden von Florbaendern

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DE733551C
DE733551C DEM149406D DEM0149406D DE733551C DE 733551 C DE733551 C DE 733551C DE M149406 D DEM149406 D DE M149406D DE M0149406 D DEM0149406 D DE M0149406D DE 733551 C DE733551 C DE 733551C
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DE
Germany
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pile
pulleys
shaft
strips
belt pulleys
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Expired
Application number
DEM149406D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Moneke
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WALTER MONEKE
Original Assignee
WALTER MONEKE
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Publication date
Application filed by WALTER MONEKE filed Critical WALTER MONEKE
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/58Arrangements for traversing drafting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Runden von Florbändern Es sind Vorrichtungen zum Runden von Florbändern bekannt, bei denen eine -große Zahl von Florbändern nebeneinander zwischen zwei breiten Bahnen hindurchgeführt wird. Beim Durchgang des Florbandes durch diese breiten, als Nitschelhosen bezeichneten endlosen Bahnen wird es zum Vorgarn umgewandelt, indem die Bahnen in der Längsrichtung ihrer Leitwalzenachsen gegeneinander hin und her bewegt werden. Um die diesen Nitschelwerken anhaftenden Mängel zu beseitigen, ist auch schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die breiten Bahnen aus einzelnen Leisten oder Latten zusammengesetzt sind, die in der Längsrichtung der Leitwalzen verlaufen und durch seitliche, schräg einstellbare Führungswände in zueinander entgegengesetzter Richtung axial verschoben werden. Dabei läßt es sich aber nicht vermeiden, daß die einzelnen Leisten oder Latten, selbst wenn sie dicht aneinander liegen, air den Stoßstellen Widerstand- bzw. Einklemmungsstellen für die zarten FIchrbänder bilden. An diesen Stellen werden daher die Florbänder nicht richtig bearbeitet oder gar beschädigt. Dem kann man auch dadurch nicht abhelfen, daß man die untenliegende endlose breite Bahn wieder in der altbekannten Weise geschlossen ausbildet.
  • Gegenüber dein Bekannten unterscheidet sich nun die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß die Bahnen je aus einer Vielzahl von dicht nebeneinanderliegenden endlosen Riemen oder Bändern zusammengesetzt sind. die unter Kreuzung der übereinanderliegenden Riemen oder Bänder schräg zur Lauf richtung der Florbänder über Rielnenscheiben laufen, die sich mit Hilfe von Einstell- und Führungsleisten auf parallel zueinander und quer zur Laufrichtung der Florbänder angeordneten Wellen schräg zu deren Längsachse einstellen.
  • Bei dieser Vorrichtung legen sich die Florbändir auf die unteren Bänder auf, während von oben sich die oberen Bänder auflegen, und werden die sieh in der ankommenden Richtung unverändert weiterbewegeildenFlorbänder dadurch zu Vorgarnen umgestaltet, daß die unteren Bänder in anderer Schrägrichtung als die oberen Bänder laufen. Dabei geraten aber die Florbinder immer wieder an andero Stellen der Stoßftigen zwischen den einzelnen Riemen oder Bändern, so daß alle Teile der-Florbänder beim Durchgang durch die Vorrichtung gleichmäßig ergriffen werden und , t' el nicht etwa nur eine Stelle immer mit ein,#r Stoßfuge in Berührung bleibt.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß auch bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von -#,'or,-arii aus Florbändern bekanntgeworden ist. bei der die Florbänder zwischen zwei im Kreuz übereinanderliegenden Riemen odcr ##"alzeil hindurchläuft. Dabei werden die sich kreuzenden Riemen von schräg zur Vorschubrichtung der Florbänder gestellten Wellen getragen, wobei die zu jedem Riemen gehörenden beiden Wellen parallel zueinander verlaufen und eine von ihnen angetrieben wird. ',elbst wenn man dabei auf einer Welle mehrere Riemen führt, müssen zur gleichzeitigen Verarbeitung einer Vielzahl von parallellatifenden Florbändern immer zwei sich kreuzende Riemen für jedes Florband angewendet werden, so daß die Vielzahl nebeneinander angeordneter, sich k:reuzender R;emen mit einer entsprechenden Vielzahl von Wellen und Antrieben zu einer praktisch nicht brauchbaren, baulich verwickelten Vorrichtung führt.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung liegen sodann die nebeneinander angeordneten Riemeilscheiben mit ihren Flanken, gegebener,-falls unter Zwischenschaltung von Laufkugeln, aneinander und liegen die äußeren Riemenscheiben an den seitlich davon angeordneten, schräg einstellbaren Führungsleisten an. Ferner sind die Einstell- und Führungsleisten von parallelen Spindeln getragen., deren Köpfe kugelgelenkig je in einem an der Rückseite der Leisten verschiebbar vorgesehenen Lager gefangen 'gehalten sind.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung unter Fortlassung aller für das Verständnis nicht unbedingt erforderlichenTeile in Abb. i in einer Ansicht von oben.
  • in Abb. 2 in einem senkrechten Onerschnitt nach der Linie 11-II der Abb. i dargestellt unter Fortlassung der Einstelleisten.
  • Abb. 3 zeigt die Einstelleisten.
  • Die Abb. -t und 5 zeigen eine Riemenscheibe im senkrechtcn Querschnitt und in einer Ansicht in Richtung der in Abb. 4 eingezeichneten Pfeile gesehen.
  • Die Florbinder werden in großer Zahl und in geringem Abstand voneinander liegend über die Walze i der Vorrichtung zugeleitet, wohei die über die Walzen laufenden Riemen 2 die einzelnen Abschnitte für die Florbänder begrenzen. Durch die Walze 3 werden diu. Florbänder von den Riemen 2 abgenommen und zugleich an eine Bahn gedrückt, die durch, einzelne Riemen 4 gebildet wird. Diese Rienien verlaufen schräg zur Laufrichtung der -Florbänder und sämtlich zueinander parallel. wobei die Riemen sieh unmittelbar berühren und so eine geschlossene Bahn bilden.
  • Diese Riemen laufen über Riernenscheibeil. von >denen eine in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist. Die Scheibe 5 läuft mit einer iiazli einer Kugelfläche profilierten Auswölbung auf einem Kugelausschnitt 6, wobei der -Mitte!-punkt der Kugel sich in der Längsachse der die Riemenscheibe tragenden Welle 7 befindet. Infolgedessen kann die Riemenscheibc sieh auf der Kugelfläche des auf der Achse 7 bek:stigten Stückes 6 beliebig einstellen, und es gilt nun noch zu erreichen, daß bei der Drehunder Welle 7 die Scheibe mitgenommen wirt!. Zu diesem Zwecke ist eine Kugel 8 im Scheitu! des Kugelausschnittes 6 frei drehbar eingelassen, deren nach außen vorragende Hälfte in eine konzentrisch in bezug auf den Kugelausschnitt 6 gekrümmte Nut 9 hineinragt, die in der Längsrichtung der Welle 7 in dem kugelgewölbten Teil des Scheibenkörpers .; verläuft. Die Rie#inen 4 werden von Riemenscheiben auf den beiden parallelen Wellen;7 und ;7' getragen, wobei es genügt, daß die eine, Riemenscbeibe durch die Kugel bei der Drehung der Welle mitgenommen -wird. Bei der anderen Riemenscheibe, z. B. den auf der Welle 7' angeordneten Riemenscheiben. kann die Kugel fortfallen.
  • Durch den Riemenzug im Verein mit den nachfolgend noch zu beschreibenden Einstellmitteln stellen sich die Riemenscheiben # ein. Dabei kommen irgendwelche Differenzen in der Riemenspannung nicht vor, und es ergeben sich auch keine verschiedenen Uinlaufsgeschwindigkeiten an der Riemenscheibe.
  • Die zwecks Aufbringung auf den Kugelausschnitt 6 zweiteilig ausgeführten Reinenschei -ben legen sich mit ihren Flanken gegeneinander. An der einen Flanke sind dabei Füllrungskugeln jo vorgesehen, die wie bei einem Kugellager in einem eingesetzten Käfig ge- halten werden und die eine nennenswerte Reibung an den sich gegeneinanderlegendeii Flanken der Riemenscheiben verhindern.
  • Es ist notwendig, die Riemenscheiben in die erforderliche Schrägstellurig auf ihren Wellen durch Einstelleisten zu bringen und züi sichern. Eine solche Einstelleiste ist mit i i bezeichnet und wird von zwei Spindeln 12 getragen, die in der Gestellwand 13 in Gewinden geführt sind und durch die Muttern 14 in der gewünschten Lage festgestellt tverderi kännen. Diese Spindeln verlaufen parallel zti den Wellen 7 und 7' und werden mit ihren kugelförmig gestalteten Enden 15 in entsprechend ausgebildeten und an den Schienen in deren Längsrichtung verschiebbar angeordneten Lagern 16 an der Rückseite der Einstellleiste i i gefangengehalten. Die Leisten selbst sind, wie- aus Abb. 3 ersichtlich, mit Durchtrittsschlitzen 17 bzw. 18 für die Parallelwellen 7 und 7' bzw. eine noch zu beschreibende Welle ig ausgerüstet.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die eine Welle 7, und zwar die in Abb. i unten gelegene Welle, von einem an der Gestellwand 13 verschiebbaren Lagerstück 28 getragen wird. In diesem Lagerstück ist zugleich auch diedieserWelle7 benachbarteSpindeli2 mitgelagert. Es handelt sich bei dem Einstellager um eine bei derartigen Vorrichtungen bekannte Einrichtung. jedenfalls kann durch die Verschiebung des Lagers 28 und damit der Welle 7 und der Spindel 12 eine ge- wünschte Schräglage der Riemen 4 mit gleichzeitiger Spannung der Riemen herbeigeführt und die Einstelleiste i i entsprechend eingestellt werden.
  • Die entsprechend eingestellten Leisten legen sich gegen die Flanken der beiden ersten ihnen zugekehrten Riemenscheiben und halten sie in der gewünschten Schräglage fest. Dadurch werden auch alle anderen Riemenscheiben gleichsinnig eingestellt, da sie sich ja. mit ihren Flanken aneinanderlegen, wobei ain anderen Ende des durch die Riemen gebildeten Bandes eine zweite Einstelleiste vorgesehen ist, die ebenso gelagert ist wie die erste auf der Zeichnung dargestellte. Es Werden also die Riemenscheiben zwischen zwei Einstellleisten gefaßt.
  • Oberhalb der durch die einzelnen Riemeil 4. gebildeten Bahn ist nun eine zweite Bahn vorgesehen, die durch Riemen 2o gebildet wird. Diese Riemen sind schräg zur Laufrichtung der Florbänder verlegt und stoßen mit ihren Rändern aneinander, so daß sie eine zusammenhängende Fläche bilden. Dabei sind diese Riemen über Riemenscheiben 5 geführt, die auf den Wellen 2-1 und 22 angeordnet sind, wobei diese Wellen zueinander parallel und quer zur Laufrichtung der Florbänder gerichtet sind. Die Riemen4 und die Riemen 20 sind so zueinander verlegt, daß die einander zugekehrten Stränge 23 und 24 sich berühren, wobei überdies noch durch besondere, auf der Welle ig angeordnete Scheiben :25 diese Berührung aufrechterhalten wird.
  • Die Wellen;7 und 22 werden angetrieben, während die Welle 21, ebenso wie die Wellen 7' und ig, stillsteht und auf den von ihr getragenen Kugelaussehnitten 6 die Riemenscheiben 5 unter Fortfall der Kugel 8 frei drehbar laufen. Man kann aber auch die Wellen:2I- 7' und ig mit antreiben.
  • Auch für die auf den Wellen 2,1 und 2.2 sitzenden Riemenscheiben sind Einstelleisten 26 vorgesehen, die auf der Zeichnung, in Abb. i nicht mit dargestellt Bind, weil die durch die endlosen Riemen:2o gebildete Bahn der Deutlichkeit halber abgebrochen, also nicht bis an das linke Ende der Vorrichtung durchgeführt gezeichnet ist. Diese Leisten können wiederum. durch Gewindespindeln 1:2 in der richtigen Schräglage eingestellt werden, wobei die Wellen 21 und 22 durch die Längsschlitze 1;7 der Leiste 26 (vgl. Abb. 3) hindurchtreten.
  • Der Antrieb der Bahnen 4 und :2o kann bei -spielsweise von der Welle 7 aus erfolgen, indem ein auf der Welle angeordnetes Zahnrad 27 den Antrieb vermittelt und. von der Welle aus durch ein Zahnrädervorgelege ohne Übersetzung die Welle 22 angetrieben wird.
  • Die einzelnen von der Walze i kommenden Florhänder werden durch die Abnehniewalzen 3 an den Strang 24 der endlosen Rieirien 4 abgegeben und gelangen zwischen die beiden Stränge 23 und 24, wo sie reibend erfaßt und dadurch gedreht und gleichzeitig abgezogen werden, so daß die ' fertigen Vorgarne die Bahnen 4 und 20 verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Runden von Florbändern, bei der mehrere Florbänder nebeneinander zwischen zwei breiten, das Runden bewirkenden Bahnen hindurchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen je aus einer Vielzahl von dicht nebeneinanderliegenden endlosen Riemen oder Bändern (4 bzw. 20) zusammetigesetzt sind, die unter Kreuzung der übi#reinanderliegenden Riemen oder Bänder schräg zur Laufrichtung der Florbänder über Riemenscheiben (5) laufen, die sich mit Hilfe von Einstell- und Führungsleisten (11, 26) auf parallel zueinanddr und quer zur Laufrichtung der Florbänder angeordneten Wellen (7, 7' bzw. 21, 22) schräg zu deren Längsachse einstellen.
  2. 2. Vorrithtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die nebeneitiander angeordneten Riemenscheiben mit ihren Flanken, gegebenenfalls unter Zwischenschaltun#g von Laufk-tigeln (io), aneinanderliegen und die äußeren Riemenscheiben an den seitlich davon angeordneten, schräg einstellbaren Führungsleisten (i i bzw. 26) anliegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-und Führungsleisten (i i bzw. 26) von parallelen Spindeln (12) getragen sind, deren Köpfe (15) kugelgelenkig je in einem an der Rückseite der Leisten verschiehbar vorgesehenen Lager (16) gefangengehalten sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (5) je auf einem auf der zugehörigen Welle befestigten Kugelausschnitt (6) mit in der Wellenlängsachse liegendem Kugelinittelpunkt geführt sind und kn eine im Scheitel des Kugelausschnittes frei drehbar eingelassene Kugel (8) in eine konzentrisch zum Kugelatisschnitt (6) gekrümmte Nut (9) in der auf dem Kugelausschnitt geführten Fläche der Riemenscheibe hineinragt.
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