DE2533639A1 - Maschine zur herstellung von masshaltigen zylindrischen erzeugnissen - Google Patents

Maschine zur herstellung von masshaltigen zylindrischen erzeugnissen

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DE2533639A1
DE2533639A1 DE19752533639 DE2533639A DE2533639A1 DE 2533639 A1 DE2533639 A1 DE 2533639A1 DE 19752533639 DE19752533639 DE 19752533639 DE 2533639 A DE2533639 A DE 2533639A DE 2533639 A1 DE2533639 A1 DE 2533639A1
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hydraulic
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Ilya Abramovitsch Asnin
Albert Aloizovitsch Klausch
Alexandr Petrovitsch Sprudsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • h;ASCHINE ZUR HERSTELLLJNG VON MASSTIALTIGEN ZYLINDRISCHEN ERZEUGNISSEN Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von maßhaltigen zylindrischen Erzeugnissen, die einen hohlen Querschnitt und einen verhältnismäßig geringen Durchmesser /bis zu 100 mm/ aufweisen.
  • Mit größtem Effekt kann die Erfindung zum Zerschneiden von Rohren in maßhaltige Erzeugnisse verwendet werden.
  • Weitbekannt sind Maschinen zur Herstellung von maßhaltigen zylindrischen Erzeugnissen, beispielsweise Rohren, durch Abrollen eines fest eingespannten Werkstücks mittels Schneidelementen Derartige Maschinen enthalten üblicherweise, am Gestell befestigt und und durch ein einheitliches Hydrauliksystem verbunden eine Einrichtung zum Werkstuck-i#ängsvorschub, eine Einrichtung zur Anordnung der Schneidelemente, eine Einrichtung zur Werkstückeinspannung während des Schnittvorgangs und einen Mechanismus zum Ablängen des abzuschneidenden Werkstücks.
  • Die Einrichtung zum Längsvorschub des Werkstücks zu den Schneidelementen stellt meist ein System von übereinander angeordneten Rollen dar, von denen die unteren Antriebsrollen sind.
  • Die Einrichtung zur Werkstückeinspannung während des Schnittvorgangs ist mit Klemmbacken ausgeführt, die an Leisten oder Hebeln befestigt sind, deren Antrieb hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch sein kann.
  • Der Mechanismus zum Ablängen des abzuschneidenden Werkstücks enthält einen Anschlag, der entlang der Längsachse der Maschine und senkrecht zu ihr hin- und herbewegbar ist.
  • Die Einrichtung zur Anordnung der Schneidelemente enthält eine umlaufende Planscheibe, an der mittels Hebeln Schneidscheiben befestigt sind, welche Keilanschliff besitzen.
  • Der Radialvorschub der Schneidscheiben erfolgt mit Hilfe derselben Hebel von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern beim Anschluß ihrer deckelseitigen Räume über einen Verteiler an die Druckleitung des Hydrauliksystems (siehe z.B. den UdSSR-Urherber schein Nr. 193269, Kl. 49c, 12/01/.
  • Die Verwendung der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder als Kraftantrieb der Schneidscheiben erfordert ein kompliziertes System zur Steuerung der hydraulischen Schaltung, zu welcher mehrere Verteiler, eine Einrichtung zur Ausgabe von Befehlen an hydraulische Stellzylinder und andere Mittel gehören. Dies erschwert den Betrieb der Maschine und verteuert die Produktions kosten.
  • Der Versuch, die Konstruktion der Maschine durch Ausnutzung von Fliehkräften zum Radialvorschub der Schneidscheiben zu vereinfachen, führte nicht zu gewünschten Ergebnissen.
  • Bei solchen Maschinen dient als Einrichtung zur Anordnung der Schneidelemente eine umlaufende Planscheibe, an der Hebel gelenkig befestigt sind, die an dem einen Ende Schneidscheiben, an dem anderen aber Gegengewichte zur Durchführung der Scheibenzustellung unter Einwirkung der Fliehkraft aufweisen (siehe z.B.
  • den UdSSR-Urheberschein Nr. 203432, Kl. 7c, 19).
  • Bei der Arbeit einer solchen Maschine muß die umlaufende Planscheibe nach jedem Zyklus stillgesetzt werden, was die Arbeitsleistung der Maschine stark herabsetzt und die synchrone Arbeit der Schneidscheiben stört, wobei ihre Standzeit verringert wird.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten itachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine zur Herstellung von maßhaltigen zylindrischen Erzeugnissen zu schaffen, bei dem die konstruktive Ausführung der ijydraulikzylinder zum Radialvorschub der Schneidelemente, ihre Anordnung an der Planscheibe und hydraulische Verbindung mit den anderen Einrichtungen der Maschine es gestatten würden, die beim Umlauf der Planscheibe auftretende Fliekraft für die Rückführung der Schneidelemente von dem Erzeugnis nach beendetem Schnittvorgang ohne Stillsetzung der Planscheibe auszunutzen, was eine beträchtliche Vereinfachung der Konstruktion der Maschine im ganzen gegenüber den bekannten Maschinen sowie eine hohe Arbeitsleistung derselben gewährleisten würde.
  • Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Maschine zur Herstellung von maßhaltigen zylindrischen Erzeugnissen durch Abrollen eines fest eingespannten Werkstücks mittels Schneidelementen, die - am Gestell montiert und durch ein einheitliches Hydrauliksystem verbunden - eine Einrichtung zur Anordnung der Schneidelemente, die eine Planscheibe mit zentraler Öffnung zum Durchlassen des Werkstücks besitzt, welche die Schneidelemente sowie Hydraulikzylinder zum Radialvorschub derselben trägt, eine Einrichtung zum Werkstück-Längsvorschub mit einem Hydraulikmotor, eine Einrichtung zur Werkstückeinspannung mit einem Hydraulikzylinder und einen Mechanismus zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses mit einem einstellbeweglichen Anschlag und einem Hydraulikzylinder enthält, erfindtingsgemäB die ilydraulikzylinder zum Radialvorschub der Schneidelemente ein.
  • fachwirkend ausgerührt, an der Planscheibe diametral einander gegenüber angeordnet und mit ihren deckelseitigen Räumen miteinander sowie mit dem deckelseitigen Raum des Hydraulikzylinders der Einrichtung zur Werkstückeinspannung und mit dem kolbens stangenseitigen Raum des Hydraulikzylinders des Mechanismus zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses durch eine gemeinsame Haupt leitung in Verbindung stehen, die über einen Verteiler an eine Quelle flüssigen Druckmediums angeschlossen ist, während der Druckraum des Hydraulikmotors der Einrichtung zum Werkstück--Längsvorschub mit dem kolbenstangenseitigen Raum des Hydraulikzylinders der Einrichtung zur Werkstückeinspannung und mit dem deckelseitigen Raum des Hydraulikzylinders des Mechanismus zum Ablängen des Erzeugnisses durch eine zweite gemeinsame IIauptleitung verbunden ist, die mit demselben Verteiler in Verbindung steht.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht im Folgenden.
  • Wie bekannt entstehen in der Einrichtung zur Anordnung der Schneidelemente an der umlaufenden Planscheibe Fliehkräfte. Bei der erfindungsgemäßen Maschine bot sich dadurch, daß die Hydraulikzylinder zum Radialvorschub der Schneidelemente einfachwirkend ausgeführt, an der Planscheibe diametral einander gegenüber angeordnet und mit ihren deckelseitigen Hohlräumen untereinander verbunden sind, die Möglichkeit, diese Fliehkraft für die Rückführung der Schneidelemente von dem Erzeugnis nach beendetem Schnittvorgang ohne Stillsetzung der Planscheibe auszunutzen.
  • Diese Besonderheit in Kombination mit dem oben beschriebenen Prinzip der Verbindung der einfachwirkenden Nydraulikzylinder zum Radialvorschub der Schneidelemente mit den Hydraulikzylindern der anderen Stellvorrichtungen der Maschine ermöglicht den automatischen Scianittzyklus bei Verwendung nur eines Verteilers.
  • Dies gewährleistet eine erhebliche Vereinf#chun# der Konstruktion der vorgeschlagenen Maschine und ihrer hydraulischen Schaltung gegenuber den bekannten Maschinen, einfache Steuerung und Bedienung derselben und somit hohe Arbeitsleistung.
  • Zur besseren Erläuterung des Wesens der Erfindung sind der Beschreibung Zeichnungen einer konkreten Ausführung der er9inüungsgemäßen Maschine beigefügt; es zeigen: Fig. 1 schematische Darstellung der Maschine zum Zerschneiden eines Rohrs in maßhaltige Erzeugnisse, Längsschnitt; Fig. 2 Ansicht der Planscheibe in Pfeilrichtung A der Fig.1 Die in der Zeichnung abgebildete Maschine enthält ) am Gen stell 1 (Fig. 1) befestigt : eine Einrichtung 2 zur Anordnung von Schneidelementen, insbesondere Schneidscheiben 3, eine Einrichtung 4 zum Werkstück-Längsvorschub, eine Einrichtung 5 zur Werkstückeinspannung und einen Mechanismus 6 zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses.
  • Die Einrichtung 2 zur Anordnung der Schneidscheiben 3 stellt eine Planscheibe 7 mit einer Spindel 8 dar, die am Gestell 1 in Lagern 9 drehbar von einem (nicht eingezeichneten) Antrieb angebracht ist. Die Planscheibe 7 besitzt eine zentrale Öffnung 10 zum Durchlassen des Werkstücks.
  • An der Planscheibe 7 sind diametral einander gegenüber zwei Hydraulikzylinder 11 (Fig. 2) einfacher Wirkung zum Radialvorschub der Schneidscheiben 3 befestigt.
  • Die Schneidscheiben 3 sind am Gehäuse der Ilydraulikzylinder 11 angeordnet, die mit ihren deckelseitigen Räumen 12 miteinanda in Verbindung stehen.
  • Die Einrichtung 4 zum Werkstück-Langsvorschub enthält eine Antriebsrolle 13 und eine über dieser befindliche, vertikal verschiebbare Rolle 14, deren Drehachse mit einem abgefederten Hebel 15 verbunden ist. Die Rolle 13 ist mit einem Hydraulikmotor 16 hydraulisch verbunden.
  • Die Einrichtung 5 zur llerkstückeinspannung enthält Klemmbacken 17, die vermittels eines Zahnstangentriebs 18 mit der Lolbenstange 19 eines Hydraulikzylinders 20 verbunden sind.
  • Der Mechanismus 6 zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses ist mit einem einstellbeweglichen Anschlag 21 ausgeführt, der an der Kolbenstange 22 eines Hydraulikzylinders 23 angebracht und mit dem Endschalter 24 eines Verteilers 25 verbunden ist.
  • Die zum Radialvorschub der Schneidscheiben 3 bestimmten Hydraulikzylinder 11 sind mit ihren deckelseitigen Räumen 12 miteinander und mit den anderen Ilydraulikzylindern der Maschine mittels Kanälen 26 und 27 verbunden, die jeweils im Körper der Spindel 8, der Planscheibe 7 und eines auf die Spindel 8 aufgesetzten Sammlers 28 ausgeführt sind.
  • Die deckelseitigen Räume 12 der nydraulikzylinder 11 zum Radialvorschub der Schneidscheiben 3 stehen mit dem deckelseitigen Raum 29 des Hydraulikzylinders 20 der Einrichtung 5 zur Werkstückeinspannung und mit dem kolbenstangenseitigen Raum 30 des Hydraulikzylinders 23 des Mechanismus 6 zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses durch eine gemeinsame Hauptleitung 31 in Verbindung.
  • Die Hauptleitung 31 ist über den Verteiler 25 an eine Quelle flüssigen Druckmittels, im vorliegenden Fall an eine Wasserkraftanlage 32 angeschlossen. Hierbei sind der Druckraum 33 des Hydraulikmotors 16 der Einrichtung 4 zum Werkstück-Längsvorschuh der kolbenstangenseitige Raum 34 des Hydraulikzylinders 20 der Einrichtung 5 zur Werkstückeinspannung und der deckelseitige Raum 35 des Hydraulikzylinders 23 des Mechanismus 6 zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses durch eine andere gemeinsame Haupt leitung 36 verbunden, die mit demselben Verteiler 25 in Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet folgenderweise.
  • In der Ausgangslage ist der Anschlag 21 ig. 1) in der unteren Endlage eingestellt, die Klemmbacken 17 sind gelöst und die Schneidscheiben 3 auseinandergeführt.
  • Zum Anlassen der Maschine werden die Antriebe der Pumpe 37 der Wasserkraftanlage 32 und der Planscheibe 7 eingeschaltet.
  • Ein Werkstück 38 wird auf die Antriebsrolle 13 aufgelegt und durch die letztere bis zum Anschlag 21 vorgeschoben. Der Steuerschieber des Verteilers 25 befindet sich dabei in der linken Endstellung, d.h. unter dem Druck der graftflüssigkeit steht die Hauptleitung 36, die den Druckraum 33 des Hydraulikmotors 16 der Einrichtung 4 zum Werkstück-iängsvorschub, den kolbenstan genseitigen Raum 34 des Hydraulikzylinders 20 der Einrichtung 5 zur Werkstückeinspannen und den deckelseitigen Raum 35 des Hydraulikzylinders 23 des Mechanismus 6 zum Ablängen des Erzeugnisses verbindet.
  • Beim Drücken des Werkstücks 38 gegen den Anschlag 21 schließt sich der Endschalter 24, und der Steuerschieber des Verteilers 25 wird in die rechte Endstellung über,,fiihrt, wobei dadurch die Hauptleitung 31 an die Wasserkraftanlage 32 angeschlossen wird. Die Arbeitsflüssigkeit gelangt in den deckelseitigen Raum 29 des Hydraulikzylinders 20 der Einrichtung 5 zur Werkstückeinspannung, in den kolbenstangenseitigen Raum 30 des iiydraulikzylinders 23 des Mechanismus 6 zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses sowie in die deckelseitigen Hohlräume 12 der Hydraulikzylinder 11 zum Radialvorschub der Schneid scheiben 3.
  • Als erster tritt der Hyaraulikzylinder ZO der Einrichtung 5 zur Werkstückeinspannung in Tätigkeit, da die Bewegung seines Kolbens durch nichts behindert wird, und dies zum Unterschied von den zusammen mit der Planscheibe 7 rotierenden Hydraulikzyrindern 11, deren Funktionieren im ersten Augenblick durch Fliehkräfte verhindert ist, sowie von dem Hdraulikzylinder 23, den die KrSt des Andrückens des Werkstücks 38 an den Anschlag 21 hindert.
  • Der Kolben des tiydraulikzylinders 20, der sich unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit verschiebt, wirkt über die Kolbenstange 19 auf den Zahnstangentrieb 18 ein, vermittels dessen die Klemmbacken 17 geschlossen werden und das Werkstück 38 einspannen.
  • Hiernach kommt der ilydraulikzylinder 23 zur Funktion, der den Anschlag 21 hebt.
  • t Als letze treten die Hydraulikzylinder 11 in Tätigkeit, die den Radialvorschub der Schneidscheiben 3 entgegen dem Werkstück zur Ausführung des Schnittvorgarigs und während desselben bewerkstelligen.
  • Nach dem Abschneiden des Erzeugnisses vom Werkstück öffnet ein beweglicher Anschlag 39, der am Körper eines der Hydraulikzylinder 11 angebracht ist, die Kontakte eines Endschalters 40 und macht das Solenoid des Verteilers 25 stromlos, wobei der Steuerschieber des Verteilers in die linke Endstellung über führt wird.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH
    Maschine zur Herstellung von maßhaltigen Erzeugnissen durch abrollen eines fest eingespannten Werkstücks mittels Schneidelementen, die - am Gestell montiert und durch ein einheitliches Hydrauliksystem verbunden - eine Einrichtung zur Anordnung der Schneidelemente, die eine Planscheibe mit zentraler Öffnung zum Durchlassen des Werkstücks besitzt, welche die Schneidelemente sowie Hydraulikzylinder zum Radialvorschub derselben trägt, eine Einrichtung zum Werkstück-Längsvorschub mit einem Hydraulikmotor, eine Einrichtung zur Werkstückeinspannung iijit einem Hydraulikzylinder und einen iiiechanismus zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses mit einem einstellbeweglichen Anschlag und einem Hydraulikzylinder enthält, d a d u r c h tj e k e n n z e i c h n e t , daß die ilydraulikzylinder (11) zum Radialvorschub der Schneidelemente (3) einfachwirkend ausgeführt, an der Planscheibe (7) diametral einander gegenüber angeordnet und mit ihren deckelseitigen Räumen (12) miteinander sowie mit dem deckelseitigen Raum (29) des Hydraulikzylinders (20) der Einrichtung (5) zur Werkstückeinspannung und mit dem kolbenstangenseitigen Raum (30) des Hydraulikzylinders (23) des Lechanismus zum Ablängen des Erzeugnisses durch eine gemeinsame Iiaupeleitung (31) in Verbindung stehen, die über einen Verteiler (25) an eine Quelle (32) flüssigen Druckmediums angeschlossen ist, während der kolberistangenseitige Raum (34) des Hydrauli.
    zylinders (20) der Einrichtung (5) zur Werkstückeinspannung, der deckelseitige Raum (35) des Hydraulizylinders (23) des Mechanismus (6) zum Ablängen des abzuschneidenden Erzeugnisses und der Druckraum (33) des Hydraulikmotors (16) der Einrichtung (4) zum Werkstück-Längsvorschub durch eine andere gemeinsame Hauptleitung (36) verbunden sind, welche mit demselben Verteiler (25) in Verbindung steht.
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