DE2533639C3 - Maschine zum Abschneiden von maßhaltigen Abschnitten von einem langgestreckten Werkstück - Google Patents
Maschine zum Abschneiden von maßhaltigen Abschnitten von einem langgestreckten WerkstückInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/04—Tube-severing machines with rotating tool-carrier
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abschneiden von maßhaltigen Abschnitten
von einem langgestreckten Werkstück, z. B. zum Zerschneiden von Rohren oder Stangen in Abschnitt
einer vorgegebenen Längenabmessung.
Aus dem UdSSR-Erfinderschein 1 93 269 ist eine Maschine bekannt zum Abschneiden von maßhaltigen
Abschnitten von einem langgestreckten Werkstück mittels umlaufender Schneidelemente, die an einer
Planscheibe mit zentraler öffnung zum Durchlassen des Werkstücks getragen und von Hydraulikzylindern in
Radialrichtung vorschiebbar sind, mit einer von einem Hydraulikmotor getriebenen, den Vorschub des Werkstücks
in den Schneidpausen bewirkenden Vorschubeinrichtung, mit einer von einem Hydraulikzylinder
betätigten Werkstückeinspannvorrichtung sowie mit einer Einrichtung zum Ablängen der abzuschneidenden
Abschnitte mit einem von einem Hydraulikzylinder betätigten beweglichen Anschlag, wobei alle Verbraucher
von einem gemeinsamen Hydrauliksystem gespeist sind.
Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Schneidelemente mittels Hebeln an der Planscheibe getragen und
die ihren Radialvorschub bewirkenden Hydraulikzylinder sind doppeltwirkend ausgebildet und wirken mit
diesen Hebeln zusammen. Wegen der Verwendung von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern zum Radialvorschub
der Schneidelemente ist eine komplizierte hydraulische Steuerungsschaltung notwendig, zu der
mehrere Steuerventile gehören, die ihrerseits von Signalen beaufschlagt werden, die von einem entsprechenden
Steuerblock erzeugt werden müssen. Dadurch wird die bekannte Maschine aufwendig und ihre
Bedienung kompliziert, was die Produktion verteuert
Aus dem UdSSR-Erfinderschein 2 03 432 ist der Versuch bekannt, bei einer Abschneidemaschine die
ίο Fliehkräfte zum Radialvorschub der Schneidelemente
zu nutzen. Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Schneidelemente an der umlaufenden Planscheibe
mittels an dieser angelenkter Hebel getragen, welche an den einen Enden Schneidscheiben als Schneidelemente
und an den anderen Enden Gegengewichte tragen, welche die Zustellung der Schneidscheiben unter der
Wirkung der von ihnen ausgehenden Fliehkräfte bewirken.
Bei dieser Ausbildung ist nachteilig, daß die umlaufende Planscheibe nach jedem Arbeitszyklus
stillgesetzt werden muß, was die Arbeitsleistung der Maschine stark herabsetzt und den synchronen Betrieb
der Schneidscheiben stört, so daß deren Standzeit verringert ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zum Abschneiden von maßhaltigen Erzeugnissen
von einem langgestreckten Werkstück, die bei einfachem Aufbau und Steuerung eine große Arbeitsproduktion zu erzielen gestattet. Dabei soll die
Fliehkraft herangezogen werden, die Schneidelemente nach beendetem Schneidvorgang zurückzuführen, ohne
daß die Planscheibe angehalten werden muß.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe
T) erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hydraulikzylinder
zum Radialvorschub der Schneidelemente einfachwirkend ausgebildet und an der Planscheibe
diametral einander gegenüber angeordnet sind und deren Arbeitsräume zusammen mit dem deckelseitigen
■to Raum des Hydraulikzylinders der Werkstückeinspannvorrichtung
und dem kolbenstangenseitigen Raum des Hydraulikzylinders der Einrichtung zum Ablängen des
abzuschneidenden Abschnitts an eine erste Hauptleitung angeschlossen sind, wobei der kolbenstangenseiti-
41) ge Raum des Hydraulikzylinders der Werkstückeinspannvorrichtung,
der deckelseitige Raum des Hydraulikzylinders der Einrichtung zum Ablängen des abzuschneidenden
Abschnitts und der Druckraum des Hydraulikmotors der Werkstückvorschubeinrichtung
r)0 an eine zweite Hauptleitung angeschlossen sind und
beide Hauptleitungen über ein Steuerventil abwechselnd an eine Druckflüssigkeitsquelle anschließbar sind.
Bei einer solchen Ausbildung werden die Schneidelemente durch Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume
der ihren Radialvorschub bewirkenden Hydraulikzylinder zur Ausführung des Schneidarbeitsgangs radial nach
innnen bewegt, während zur Rückführung in die radial äußere Ausgangsstellung nach beendetem Schneidvorgang
die durch den fortgesetzten Umlauf der Planscheibe wirkenden Fliehkräfte dienen. Dabei ergibt sich eine
sehr einfache Möglichkeit der Steuerung der einzelnen Arbeitsvorgänge, die sich auch in besonderer Weise zur
völligen Automatisierung eignet. Es kann mit nur einem Steuerventil der gesamte Schneidzyklus automatisch
b5 ablaufen. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Maschine
dadurch von einfacher Konstruktion, zuverlässigem Betrieb, unkomplizierter Bedienung und hoher Arbeitsproduktivität.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Maschine zum Zerschneiden eines Rohrs in maßhaltige Abschnitte
im Längsschnitt;
F i g. 2 die Ansicht der Planscheibe in Pfeilrichtung A der Fig.!.
Die Maschine hat ein Gesteil 1 mit einem Schneidscheibenträger 2, der Schneidscheiben 3 als
Schneideleroente trägt. Weiterhin hat die Maschine eine
Vorschubeinrichtung 4 zum Werkstück-Längsvorschub, eine Einspannvorrichtung 5 zur Werkstückeinspannung
und eine Einrichtung 6 zum Abhängen der abzuschneidenden Abschnitte.
Der Schneidsciieibenträger 2 ist ausgeführt in Form einer Planscheibe 7 mit einer Welle 8, die in Lagern 9
des Gestells 1 umläuft. Der Drehantrieb der Planscheibe isi. nicht gezeigt; er besteht z. B. aus einem Keilriementrieb,
wozu die Planscheibe eine umlaufende Keilriemertnut aufweist.
Die Planscheibe 7 besitzt eine Zentralbohrung 10 zum Durchlassen des Werkstücks.
An der Planscheibe 7 sind diametral einander gegenüber zwei einfachwirkende Hydraulikzylinder 11
zum Radialvorschub der Schneidscheiben 3 befestigt. Dabei sind die Schneidscheiben 3 am Gehäuse der
Hydraulikzylinder Il gelagert. Die Arbeitsräume 12 der Hydraulikzylinder 11 stehen miteinander in Verbindung.
Die Vorschubeinrichtung 4 zum Werkstück-Längs- Jo vorschub hat eine Antriebsrolle 13 und eine über dieser
befindliche vertikal bewegliche Rolle 14, die am Ende
eines abgefederten Hebels 15 gelagert ist. Die Antriebsrolle 13 wird ihrerseits vor einem Hydraulikmotor
16 angetrieben. Vi
Die Einspannvorrichtung 3 zur Werkstückeinspannung hat Klemmbacken 17, die vermitteis eines
Zahnstangengetriebes 18 mit der Kolbenstange 19 eines Hydraulikzylinders 20 verbunden sind.
Die Einrichtung 6 zum Ablängen der abzuschneidenden Abschnitte hat einen beweglichen Anschlag 21, der
am Ende der Kolbenstange 22 eines Hydraulikzylinders 23 sitzt und mit einem Endschalter 24 zusammenwirkt.
Dieser Endschalter betätigt ein Steuerventil 25, beispielsweise so, daß er die Erregung eines Elektro- ■*>
magneten steuert, der den Schieber des Steuerventils bewegt.
Die den Radialvorschub der Schneidscheiben 3 bewirkenden Hydraulikzylinder 11 sind mit ihren
Arbeitsräumen 12 über Kanäle 26 in der Planscheibe an w einen gemeinsamen Kanal 27 angeschlossen, der in der
Welle 8 verläuft und dessen ortsfester Anschluß über eine Sammelmuffe 28 zustandekommt. Die Sammelmuffe
ist verbunden mit einer ersten Hauptleitung 31, an die außerdem angeschlossen ist der deckelseitige Raum 29 v>
des Hydraulikzylinders 20 der Einspannvorrichtung 5 und der kolbenstangenseitige Raum 30 des Hydraulikzylinders
23 der Einrichtung 6 zum Ablängen des abzuschneidenden Abschnitts.
Die erste Hauptleitung 31 ist über ein Steuerventil 25 w>
an eine Druckflüssigkeitsquelle 32 angeschlossen.
Der Druckraum 33 des Hydraulikmotor 16 der Vorschubeinrichtung 4 zum Werkstück-Längsvorschub,
der kolbenstangenseitige Raum 34 des Hydraulikzylinders 20 der Einspannvorrichtung 5 zur Werkstückein- tr>
spannung und der deckelseitige Raum 35 des Hydraulikzylinders 23 der Einrichtung 6 zum Ablängen des
abzuschneidenden Abschnhis smrl durch eine zweite
gemeinsame Hauptleitung 36 verbunden, die ebenfalls an das Steuerventil 25 angeschlossen ist. Je nach der
Stellung des Schiebers dieses Steuerventils ist entweder die erste Hauptleitung mit den an sie angeschlossenene
Arbeitsräumen druckbeaufschlagt und die zweite Hauptleitung mit den an diese angeschlossener.
Arbeitsräumen entlüftet oder umgekehrt.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine verläuft folgenderweise:
In der Ausgangslage ist der Anschlag 21 in der unteren Endlage eingestellt, die Klemmbacken 17 sind
gelöst und die Schneidscheiben 3 auseinandergeführt.
Zum Anlassen der Maschine wird die Pumpe 37 der Druckflüssigkeitsquelle 32 und der Antrieb der Planscheibe
7 eingeschaltet. Ein Werkstück 38 wird auf die Antriebsrolle 13 aufgelegt und durch die letztere bis
zum Anschlag 21 verschoben. Der Schieber des Steuerventil.· -'-5 befindet sich dabei in der in F i g. 1
gezeigten linken Endsieliung, so daß die zweite Hauptleitung 36 und mit ihr der Druckraum 33 des
Hydraulikmotor 16 der Vorschubeinrichtung 4 zum Werkstück-Längsvorschub, der kolbenstangenseitige
Raum 34 des Hydraulikzylinders 20 der Einspannvorrichtung 5 und der deckelseitige Raum 35 des
Hydraulikzylinders 22 der Einrichtung 6 zum Ablängen der Werkstückabschnitte druckbeaufschlagt sind.
Wenn das Werkstück 38 gegen den Anschlag 21 anschlägt, schließt sich der Endschalter 24, und der
Schieber des Steuerventils 25 wird in die rechte Endlage bewegt, so daß die erste Hauptleitung 31 an die
Druckflüssigkeitsquelle 32 angeschlossen wird. Die Arbeitsflüssigkeit gelangt in den deckelseitigen Raum
19 des Hydraulikzylinders 20 der Einspannvorrichtung 5 zur Werkstückeinspannung, in den kolbenstangenseitigen
Raum 30 des Hydraulikzylinders 23 der Einrichtung 6 zum Ablängen der abzuschneidenden Abschnitte
sowie in die Arbeilsräume 12 der Hydraulikzylinder 11
zum Radäalvorschub der Schneidscheiben 3.
Die somit druckbeaufschlagten Organe werden in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander wirksam,
weil sie der Druckbeaufschlagung verschiedene Widerstände entgegensetzen. Als erster tritt der Hydraulikzylinder
20 der Einspannvorrichtung 5 zur Werkstückeinspannung in Tätigkeit, da die Bewegung seines Kolbens
durch nichts behindert ist, während der Bewegung der Hydraulikzylinder 11 mit den Schneidscheiben 3, die
zusammen mit der Planscheibe 7 rotieren, die Fliehkräfte entgegenwirken, sowie die Bewegung des
Hydraulikzylinders 23 dadurch gebremst ist, das das Werkstück 38 an den Anschlag 21 gedrückt ist.
Der Kolben des Hydraulikzylinders 20, der sich unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit verschiebt, bewegt
über die Kolbenstange 19 den Zahnstangentrieb 18, vermittels dessen die Klemmbacken 17 geschlossen
werden und das Werkstück 38 einspannen.
Hiernach tritt der Hydraulikzylinder 23 in Tätigkeit, der den Anschlag 21 hebt.
Schließlich trt'en die Hydraulikzylinder 11 in Tätigkeit, die die Schneidscheiben 3 radial nach innen
auf das Werkstück zu bewegen, wobei der Schnittvorgang stattfindet.
Nach dem Abschneiden des Erzeugnisses vom Werkstück öffnet sich ein beweglicher Anschlag 19. der
an einem der Hydraulikzylinder 11 angebracht isf. die
Kc,.takte eines Endschalters 40 und macht den
Elektromagneten des Steuerventils 25 stromlos, wobei der Schieber des Steuerventils 25 sich wieder in die linke
Endstcllung bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Abschneiden von maßhaltigen Abschnitten von einem langgestreckten Werkstück mittels umlaufender Schneidelemente, die an einer Planscheibe mit zentraler öffnung zum Durchlassen des Werkstücks getragen und von Hydraulikzylindern in Radialrichtung vorschiebbar sind, mit einer von einem Hydraulikmotor getriebenen, den Vorschub des Werkstücks in den Schneidpausen bewirkenden Vorschubeinrichtung, mit einer von einem Hydraulikzylinder betätigten Werkstückseinspannvorrichtung sowie mit einer Einrichlung zum Ablängen der abzuschneidenden Abschnitte mit einem von einem Hydraulikzylinder betätigten beweglichen Anschlag, wobei alle Verbraucher von einem gemeinsamen Hydrauliksystem gespeist sind, gekennzeichnet durch einfachwirkende Hydraulikzylinder (11) zum Radialvorschub der Schneidelemente (3), die an der Planscheibe (7) diametral einander gegenüber angeordnet sind und deren Arbeitsräume (12) zusammen mit dem deckelseitigen Raum (29) des Hydraulikzylinders (20) der Werkstückeinspannvorrichtung (5) und dem kolbenstangenseitigen Raum (30) des Hydraulikzylinders (23) der Einrichtung zum Ablängen des abzuschneidenden Abschnitts an eine erste Hauptleitung (31) angeschlossen sind, wobei der kolbenstangenseitige Raum (34) des Hydraulikzylinders (20) der Werkstückeinspannvorrichtung (5), der deckelseitige Raum (35) des Hydraulikzylinders (23) der Einrichtung zum Ablängen des abzuschneidenden Abschnitts und der Druckraum (33) des Hydraulikmotors (16) der Werkstücksvorschubeinrichtung (4) an eine zweite Hauptleitung (36) angeschlossen sind und beide Hauptleitungen über ein Steuerventil (25) abwechselnd an eine Druckflüssigkeitsquelle (32) anschließbar sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19752533639 DE2533639C3 (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Maschine zum Abschneiden von maßhaltigen Abschnitten von einem langgestreckten Werkstück |
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DE2533639A1 DE2533639A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2533639B2 DE2533639B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2533639C3 true DE2533639C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5952610
Family Applications (1)
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- 1975-07-28 DE DE19752533639 patent/DE2533639C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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