DE2646401C3 - Hammerpresse - Google Patents
HammerpresseInfo
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- DE2646401C3 DE2646401C3 DE19762646401 DE2646401A DE2646401C3 DE 2646401 C3 DE2646401 C3 DE 2646401C3 DE 19762646401 DE19762646401 DE 19762646401 DE 2646401 A DE2646401 A DE 2646401A DE 2646401 C3 DE2646401 C3 DE 2646401C3
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hammerpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Hammerpressen werden für das Schmieden von Werkstackrohlingen für Zahnkränze, T-Stücke,
Kreuzstücke, Buchsen und sonstige Teile komplizierter Form in Gesenken ohne Gratbahn, die die Verwendung
eines Einsatzgesenkes erfordern, vorteilhaft eingesetzt
Eine derartige Hammerpresse ist aus dem SU-Urheberschein 3 66 911 bekannt Diese bekannte Hammerpresse
weist einen Stander mit einem daran befestigten Tisch· auf, auf dem eine der Gesenkhälften angeordnet
ist Die zweite Gesenkhälfte ist an einem ersten Stößelschlitten befestigt, der in Fahrungen des Standers
angeordnet und mit den Stangen von Betäligungszylindern, die eine hin- und hergehende Verschiebung des
Stößelschlittens zum Schließen und Öffnen des Gesenkes bewirken, verbunden ist. Ein Stempel ist an einem
zweiten hin- und hergehend verschiebbar in Ständerführungen angeordneten Stößelschlitten befestigt. Bei
dieser bekannten Hammerpresse wird das Verspannen der Gesenkhälften beim Gesenkschmiedevorgang mittels
der Betätigungszylinder erreicht, die für den Antrieb der Hin- und Herbewegung des Stößels dienen.
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Um ein hinreichend zuverlässiges Verspannen der Gesenkhälften für den Gesenkschmiedevorgang zu
erreichen und die Gratbildung an der Trennungsebene der Gesenkhälften zu vermeiden, muß eine Spannkraft
erzeugt werden, deren Größe die des Umformungsdrucks erreichen kann. Dazu müssen Betätigungszylinder
mit relativ großen Abmessungen eingesetzt werden.
Gleichzeitig muß eine genügende Bewegungsgeschwindigkeit des Stößelschlittens, der die Gesenkhälfte
trägt, erreicht werden, damit der warme Rohling nicht
kalt wird und die Solleistung der Hammerpresse gewährleistet ist
Die Erfüllung dieser beiden Bedingungen erfordert eine beträchtliche Zunahme des Energieaufwandes und
führt zu einer Verminderung des Wirkungsgrades der Hammerpresse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hammerpresse zu schaffen, die gegenüber der bekannten
Hammerpresse einen besseren Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch, wodurch eine konstruktiv
höchst einfache, fertigungsgerecht herstellbare und betriebssichere Ausführung des Antriebs für die
Rückführung der zweiten Scheibe in die Ausgangsstellung geschaffen wird.
Die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführte Hammerpresse gewährleistet ein zuverlässiges Verspannen
der Gesenkhälften beim Schmieden, wodurch die Gratbildung verhindert und die Genauigkeit der
Gesenkschmiedearbeit erhöht wird.
Weiter ermöglicht die Konstruktion der Vorrichtung zum Verspannen der Gesenkhälften ein schnelles
Verspannen aufgrund dynamischer Trägheitskräfte, die beim Stillsetzen des Stößelschlittens zum Schließzeitpunkt
der Gesenkhälften auftreten.
Dies bietet die Möglichkeit, die ,erfindungsgemäße
Hammerpresse für das Feingesenkschmieden einzusetzen, bei dem hohe Geschwindigkeiten der Arbeitsorgane
der Hammerpresse erforderlich sind.
Es ist weiter aus der US-PS 39 08430 eine Einrichtung zum Verspannen der Gesenkhälften in
ihrem geschlossenen Zustand bekannt, wobei jedoch eine Verriegelung mit einer Schulter in Eingriff kommt
Bei der erfindungsgemäßen Hammerpresse wird gegenüber den bekannten Verriegelungsmechanismen
die Verriegelung der Gesenkhälften im geschlossenen Zustand mittels einer selbsthemmenden Gewindeanordnung
erreicht
Im Vergleich zu den bekannten Hammerpressen hat die erfindungsgemäße Hammerpresse einen viel geringeren
Energiebedarf für den Betrieb und einen wesentlich höheren Wirkungsgrad.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben, Es zeigt
Fig.I die erfindungsgemäße Hammerpresse in
einem teilweisen Längsschnitt« wobei sich die Scheiben der Spannvorrichtung der Gesenkhälften in Ausgangsstellung
befinden,
Fig.2 die Spannvorrichtung der Gesenkhälften bei
einer Stellung der Scheiben, die dem Spannen der Gesenkhälften für den Gesenkschmiedevorgang entspricht,
und
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der
Anordnung in F i g. 2.
Die Kammerpresse umfaßt einen Ständer 1 (Fig. 1),
in dessen Föhningen ein einen Stempel 3 tragender erster Stößelschlitten 2 angeordnet ist.
Zur Ausführung des Arbeits- und Leerlaufhubes von dem Stempel 3 ist der erste Stößelschlitten 2 hin- und
hergehend verschiebbar angeurdnet.
Am Ständer 1 ist ein Tisch 4 befestigt, auf dem eine
Gesenkplatte 5 mit einer darin befestigten Gesenkhälfte 6 angeordnet ist
Die zweite Gesenkhälfte 7 ist an einem in den Führungen 9 des Ständers 1 angeordneten zweiten
Stößelschlitten 8 befestigt
Der zweite Stößelschlitten 8 ist mit einer verstellbaren Traverse 10 starr verbunden, die ihrerseits mit den
Stangen 11 vom am Ständer 1 angeordneten Betätigungszylindern 12 in Verbindung steht.
Die Betätigungszylinder 12 dienen als Antrieb für das Verschieben des zweiten Stößelschlittens 8 zum
Schließen und öffnen der Gesenkhälften 6 und 7.
Zum Halten der Gesenkhälften 6 und 7 in geschlossenem Zustand beim Gesenkschmiedevorgang
dient eine Vorrichtung 13 zum Spannen der Gtsenkhälften
6 und 7. Diese Vorrichtung wird durch eine Paarung von Schraubenmutter und Schraube gebildet Die
Schraube 14 kann eine hin- und hergehende Verschiebung ausführen, wozu sie starr mit dem Stößelschlitten 8
verbunden ist
Die Schraubenmutter 15 führt eine Drehbewegung aus. Auf der Schraubenmutter 15 sind zwei Scheiben 16
und 17 übereinander angeordnet Die Scheibe 16 ist starr auf der Schraubenmutter 15 angeordnet und dient
als Schwungrad zum Speichern der Bewegungsenergie. Die Scheibe 17 ist über der Scheibe 16 angeordnet und
mit Hilfe eines selbsthemmenden Gewindes (d. h. eines Gewindes, dessen Steigungswinkel kleiner als der
Reibungswinkel ist) mit der Schraubenmutter 55 verbunden.
Die Steigungsrichtung dieses Gewindes stimmt mit der des Gewindes der Schraube 14 überein.
Die Vorrichtung 13 ist in einem mit Deckel 19 abgeschlossenen Gehäuse 18 untergebracht Das Gehäuse
18 ist starr mit dem Ständer 1 verbunden, und es nimmt Lager 20 und 21 auf, in denen die Schraubenmutter
15 gelagert ist
Die Scheibe 16 steht Ober ein in F i g. 2 dargestelltes Bauteil 22 mit der Schraubenmutter 15 in Verbindung. In
der Ausgangsstellung liegen die Scheiben 16 und 17 aneinander an, wie F i g. 1 zeigt Zwischen der Scheibe
17 und dem Gehäuse 18 bestehen dann ein Spalt »a«, der die Hubgröße der axialen Verschiebung der Scheibe 17
bestimmt ·
Zum Rückführen der Scheibe 17 in die Ausgangsstellung
dient der Antrieb 23 (Fig.3). Dieser Antrieb wird
durch ein Klinkensperrwerk gebildet, als dessen Klinkenrad die Scheibe 17 dient, wozu Zähne 24 an ihrer
äußeren Zylinderfläche ausgebildet sind. Die mit den Zähnen 24 der Scheibe 17 zusammenwirkende Klinke
25 sitzt auf einer in einem Schlitten 27 befestigten Achse 26. Im Schlitten 27 ist ein Teil 28 angeordnet, das die
Kraft beim Eingriff der Klinke 25 mit den Zähnen 24 der Scheibe 17 aufnimmt.
Der Schlitten 27 ist in Führungen 29 (Fig.2) angeordnet, die im Gehäuse 18 in einer zur geometrischen
Achse der Schraube 14 senkrechten Richtung ausgebildet sind. Die Verschiebung des Schlittens 27
erfolgt durch einen Betätigungszylinder 30 (Fig.3), dessen Tauchkolben 31 Hf den Schlitten 27 einwirkt.
Die Rückführung des Schlittens 27 in die Ausgangsstellung erfolgt durch eine Feder 32, die auf einen Stab 33
aufgesetzt ist, der auf den Schlitten 27 von der entgegengesetzten Seite einwirkt Die Feder 32 liegt mit
ihrem einen Ende auf einem am Stab 33 ausgebildeten Bund 34 und mit dem anderen Ende auf einer in einem
mit dem Gehäuse 1 verbundenen Hohlzylinder 36 angeordneten Buchse 35 auf. Zur Belastungsregelung
der Feder 32 dient eine in den Boden des Hohlzylinders 36 eingeschraubte Schraubenmutter 37.
lu Die Klinke 25 ist ständig zur Scheibe 17 hin in einer
zur Verschiebung des Schlittens 27 senkrechten Richtung mittels einer Feder 38 elastisch angedrückt,
die in einem Hohlzylinder 39 angeordnet ist und über einen Stab 40 auf die Klinke 25 einwirkt
i-> Ein Ausstoßer 41 (Fig. 1), der zum Ausstoßen eines
Gesenkschmiedeteils dient, ist am Stößelschlitten 8 längs der Gesenkschmiedeachse befestigt.
Die Hammerpresse arbeitet wie folgt:
Ein erwä'mter Ausgangsrohling wird in die Gravur der feststehenden Gesenkhälfte 6 einbiegt.
Die Hammerpresse arbeitet wie folgt:
Ein erwä'mter Ausgangsrohling wird in die Gravur der feststehenden Gesenkhälfte 6 einbiegt.
Danach werden die kolbenseitigen Rqume 12a der
Betätigungszylinder 12 mit einer (nicht dargestellten) Druckmittelquelle und die stangenseitigen Räume 126
mit einer Abflußleitung verbunden. Dadurch verschieben die Betätigungszylinder 12 mittels der Stangen 11
den Stößelschlitten 8 in den Führungen 9 des Ständers 1. Gemeinsam mit dem Stößelschlitten 8 bewegt sich die
Gesenkhälfte 7 und die damit verbundene Schraube 14 der Spannvorrichtung 13 der Gesenkt&lften 6 und 7
to abwärts. Aufgrund der Verschiebung der Schraube 14 wird die Schraubenmutter 15, die über ein nichtselbsthemmendes
Gewinde mit derselben zusammenwirkt, gedreht Mit der Schraubenmutter 15 drehen sich die
beiden Scheiben 16 und 17.
r> Am Hubende des Stößelschlittens 8 sind die Gesenkhälften 6 und 7 geschlossen und bilden ein
Gesenk ohne Gratspalt wodurch eine gewisse Verformung des Ausgangsrohling stattfindet wenn egssen
HöhenmaSe die der Gesenkgravur überschreiten.
14 sowie die Drehbewegung der Schraubenmutter 15 und der damit verbundenen Scheibe 16 beendet
energie wird zur Erzeugung einer Zugkraft an der
Schraube 14 aufgewendet, die über den Stößelschlitten 8 übertragen wird und die Gesenkhälften 6 und 7 spannt.
Die Scheibe 17 führt zum Zeitpunkt des Stillsetzens der Schraubenmutter 15 und der Scheibe 16 unter dem
Einfluß von Trägheitskräften eine schraubenförmige Bewegung hinsichtlich der Schraubenmutter 15 aus.
Dabei entfernt sich die Scheibe 17 von der Scheibe 16
und ."'JtZt sich, nachdem der Spalt »a« eingestellt worden ist, mit der oberen Stirnfläche gegen das
Gehäuse 18 ab, wie F i g. 2 zeigt. Da die Scheibe 17 mit
einem selbsthemmenden Gewinde versehen ist, wird sie
zwischen der Schraubenmutter 15 und dem Gehäuse 18 gleichsam festgeklemmt. Dabei wird die durch die
Scheibe 16 erzeugte Spannkraft fixiert und die Gesenkhälfun 6 und 7 bleiben für den Gesenkschtniedevorgang
gespannt.
Danach wird der Stößelschlitten 2 betätigt, der den Stempel 3 trägt. Am Ende dessen Arbeitshubes fährt der
Stempel 3 in die öffnung der Gesenkhälfte 7 ein und
(•5 formt den Rohling im geschlossenen Gesenk um.
Nach Abschluß des Arbeitshubes geht der Stößelschlitten 2 mit dem Stempel 3 in die Ausgangsstellung
zurück.
Nach Abschluß der Gesenkschmiedearbeit muß die Spannvorrichtung 13 in die Ausgangsstellung zurückgeführt
werden. Dazu wird der Betätigungszylinder 30 mit der Druckmittelquelle verbunden. Dadurch verschiebt
die Stange 31 den Schlitten 27 in den Führungen 29. Hierbei wird der Stab 33 verschoben und die Feder 32
zusammengedrückt.
Die Klinke 25, die sich mit dem Schlitten 27 verschiebt, gelangt unter dem Einfluß der Feder 38 in
Eingriff mit einem der Zähne 24 der Scheibe 17 und dreht die Scheibe 17 um einen gewissen Winkel. Die
Scheibe 17 wird von dem Gehäuse 18 wegbewegt und kehrt in die Ausgangsstellung (F ig!) zurück.
Dabei wird die Aufkeilwirkung der Scheibe 17 und damit die Axialkraft, die längs der Schraube 14
angegriffen und das Spannen der Gesenkhälften 6 und 7 gewährleistet hat. aufgehoben.
Sofort nach der Drehung der Scheibe 17 wird der Schlitten 27 in die Ausgangsstellung zurückgeführt,
wozu der Betätigungszylinder 30 mit der Abflußleitung verbunden wird.
Die Feder 32 stützt sich gegen den Bund 34 des Stabes ί 33 ab und bewegt den Schlitten 27 in die Ausgangsstellung.
Darauf werden die stangenseitigcn Räume 126 der Betätigungszylinder 12 mit der Druckmittelquelle und
die kolbenseiligen Räume 12a mit der Abflußleitung κι verbunden. Dadurch wird der Stößelschlitten 8 in den
Führungen 9 aufwärts geschoben. Das Gesenk wird, da die Gesenkhälfte 7 sich gemeinsam mit dem Stößelschlitten
8 aufwärts bewegt, geöffnet.
Am Hubende wird das Gesenkschmiedeteil mit Hilfe ι "ι des Ausstoßers 51 ausgestoßen, falls das .Schmiedeteil in
der unteren Gesenkhälfte 6 bleibt. Wenn das Schmiedeteil an der Gesenkhälfte 7 haftet, wird es mit dem
Stempel 3 ausgestoßen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnunccn
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Hammerpresse, bei der der Stempel hin- und hergehend verschiebbar angeordnet, eine der Gesenkhälften starr an einem Ständer und die zweite Gesenkhälfte an einem Stößelschlitten befestigt ist, der zum Schließen und Öffnen der Gesenkhälften in Führungen des Ständers hin- und hergehend verschiebbar angeordnet und mit Betätigungszylindern für den Antrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gesenkschmiedevorgang eine Vorrichtung (13) zum Spannen der Gesenkhälften (6,7) vorgesehen ist, die mittels einer Paarung Schraubenmutter-Schraube gebildet ist, deren erstes Glied (14) mit dem Stößelschlitten (8) starr verbunden ist, während am zweiten Glied (15), das eine Drehbewegung ausführt, zwei Scheiben (16, 17) übereinander angeordnet sind, von denen eine (16) mit dem zweiten Glied (15) starr verbunden ist, und die zweite Scheibe (17) über ein selbsthernmendes Gewinde in bezug zur ersten Scheibe (16) unter dem Einfluß von Trägheitskräften zum Spannen der Gesenkhälften (6, 7) und zum Aufrechthalten der dynamisch erzeugten Spannkraft für den Gesenkschmiedevorgang schraubenförmig verschiebbar ist, und daß ein Antrieb (23) für die Rückführung der zweiten Scheibe (17) in die Ausgangsstellung vorgesehen ist.
- 2. Hammerpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) für die Rückführung der zweiten Scheibe (17) in die Ausgangsstellung ein Klinkensnerrwerk umfaßt, als dessen Klinkenrad die zweite Scheibe (17) dient, wozu ein Zahnkranz an deven äußeren Zylinderfläche ausgebildet ist, während die 'sJinke (25) an einem Schlitten (27) montiert ist, der in Führungen (29) des Ständers (1) in einer zur geometrischen Achse der Paarung Schraubenmutter-Schraube senkrechten Richtung hin- und hergehend verschiebbar angeordnet und in Richtung der Scheibe elastisch anrückbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646401 DE2646401C3 (de) | 1976-10-14 | 1976-10-14 | Hammerpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646401 DE2646401C3 (de) | 1976-10-14 | 1976-10-14 | Hammerpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646401A1 DE2646401A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646401B2 DE2646401B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2646401C3 true DE2646401C3 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=5990455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646401 Expired DE2646401C3 (de) | 1976-10-14 | 1976-10-14 | Hammerpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646401C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815615B4 (de) * | 1998-04-07 | 2006-04-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Schmiedevorrichtung und Schmiedeverfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104014690A (zh) * | 2014-06-20 | 2014-09-03 | 贵州航锐航空精密零部件制造有限公司 | 一种自锁螺母收口方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU366911A1 (ru) * | 1971-04-09 | 1973-01-23 | Гидравлический пресс-винтовой молот | |
TR18485A (tr) * | 1973-04-17 | 1977-02-24 | Glaenzer Sa | Madensel parcalarin soguk olarak sekillendirilmesine mahsus tertibat |
-
1976
- 1976-10-14 DE DE19762646401 patent/DE2646401C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815615B4 (de) * | 1998-04-07 | 2006-04-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Schmiedevorrichtung und Schmiedeverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646401A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646401B2 (de) | 1980-07-03 |
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