DE1807614A1 - Mehrfach-Dichtungssystem - Google Patents
Mehrfach-DichtungssystemInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
- Mehrfach-Dichtungssystem Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Mehrfach-Dichtungssystem, genauer gesagt, auf ein Mehrfach-Dichtungssytem für eine durch ein strömbares Medium angetriebene Vorrichtung mit einer durch einen Gehäusehais hindurchtretende Kolbenstange wobei der Durchtritt des Mediums zwischen Stange und Hals verhindert werden soll.
- Früher kamen für durch stömbare Medien angel triebene Vorrichtungen, mit einer Stange, die durch den Druck des Mediums aus- oder eingefahren werden konnte, ein oder mehrere Dichtungsringe oder derglei chen in entsprechenden Ringnuten des Gehäusehalses zur Anwendung, durch welchen die Stange hin und herbewegt wurde. Bei diesem früheren Dichtungssystem übte meist die der Druckkammer am nächsten liegende Dichtung die ganze Dichtwirkung aus, und erst wenn diese undicht zu werden begann, kam die nachfolgende Dichtung zur Wirkung usw. Trotzdem geschah es aber oft, daß die folgenden Dichtungen schon früher dem gleichen Druck des Mediums ausgesetzt waren wie die erste, ohne aber von diesem Medium geschmiert zu werden. Daher wurden sie praktisch zu gleicher Zeit mit der ersten Dichtung abgenutzt und wertlos.
- Infolgedessen ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes MehrfachDichtungssystem für die Anwendung bei hin- und hergehenden Schäften, deh. Kolbenstangen oder drehbaren Wellen, und Gehäusen und dergleichen zu schaffen.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes MehrfachDichtungssystem für solche Vorrichtungen zu schaffen, bei denen sich eine Stange oder Welle gleitend hin- und herbewegt oder in einem Gehäusehals dreht, und ein Lecken zwischen der Stange und dem Hals zu verhindern.
- Die Erfindung sieht ein MehrfachDichtungssystem vor, bestehend aus einem halsähnlichen Gehäuse mit einer durchgehenden Öffnung, einem durch diese hindurchgeführten Schaft, einer Anzahl von Ausnehmungen innerhalb des Gehäuses, die sich im wesentlichen um die Öffnung herumgruppieren und wenigstens zwei Dichtungen aufnehmen, welohe den Durchtritt eines unter Überdruck stehenden Mediums von einer inneren unter Überdruck stehenden Seite des Gehäuses nach außen hin abdichten sollen, sowie Kanälen, um einen Teil des Mediums von der Innenseite des Gehäuses bis zu mindestens einem zwischen den Dichtungselementen und im allgemeinen nahe bei dem Schaft liegenden Punkt zu leiten und dadurch eine erste Abdichtung durch die Elemente zu erreichen, die der Außenseite am nächsten liegen und erst nacheinander die übrigen Dichtungselemente in Betrieb zu setzen.
- Im folgenden wird zum besseren Verstbndnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Fezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
- Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine teilweise geschnittene Ansicht einer von einem strom baren Medium betriebenen Vorrichtung dar, in der das erfindungsgemäße i;ehrfach-Dichtungssystem Anwendung findet.
- Im großen und ganzen besteht die Erfindung aus einem iXiehrfach-y)ichtungssystem mit halshnlichem Gehäuse und durchgehender Öffnung, aus einem gegenüber diesem Gehäuse beweglichen Schaft, aus mehreren im wesentlichen um die Öffnung im Inneren des Gehäuses herum angeordneten Ausnehmungen und zumindest zwei im wesentlichen innerhalb der Ausnehmung angeordneten Dichtungen, um den Durchtritt eines unter Überdruck stehenden Mediums von der unter dem Überdruck stehenden Innenseite des Gehäuses nach außen zu verhindern, sowie aus Kanälen, die einen Teil des Mediums aus dem Inneren des Gehäuses zu mindestens einem im allgemeinen nahe bei dem Schaft liegenden Punkt zwischen den Dichtungen führen und so eine erste Abdichtung durch die am weitesten außen liegende Dichtung bewirken und erst nach und nach auch die anderen Dichtungen zur Abdichtung heranzieht, Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungs form des erfindungsgemaßen Dichtungssvstem, dient aber nur der Verdeutlichung und soll nicht als Begrenzung für die hier beschriebene Erfindung aufgefaßt werden.
- Die Zeichnung zeigt eine von einem strömbaren Medium angetriebene Vorrichtung 10 mit einem Schaft 14 im Inneren eines Gehäuses 16, welches, wie aus der Zeichnung ersichtlich, den Körper der Vorrichtung 10 bildet. In dem Gehäuse 16 befinden sich zwei Einlaß-Auslaßöffnungen 18 und 20, die den Durchtritt des Antriebsmediums zu einer Druckkammer 22 ermöglichen oder verhindern, wobei der Kolben 12 durch den Druck des Mediums entweder vor- oder zurUckgeschoben wird.
- An dem einen Ende der Kammer 22 befindet sich der Gehäusehals 30 der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch eine oder mehrere Gewindeschrauben 32 oder dergleichen am Gehäusekörper 16 befestigt ist.
- Mehrere Ausnehmungen 34 von denen zwei in der Zeichnung zu sehen sind, bilden rund um den Hals ringförmige Kanäle oder dergl. Im Inneren der Ausnehmungen 34 befinden sich kreisrunde Dichtungen 36 und 37, die den Durchtritt des Mediums aus der Druckkammer 22 durch den Zwischenraum 38 zwischen dem Schaft 14 und dem Gehäuse 30 verhindern sollen.
- Innerhalb des Gehäuses ist auch ein Kanal 40 vorgesehen, der mit einem Kanal 42 in Verbindung steht und den Durchtritt des Mediums aus der Kammer 22 in eine Ringnut 44 ermöglicht, welche den Schaft 14 umgibt und es dadurch dem Medium ermöglicht, durch die Kanäle 40 und 42 zu dringen, die Stange 14 zu umgeben und sioh dort gleichmäßig zu verteilen.
- Zwischen den Leitungen 40 und 42 befindet sich ein Nadelventil,50, welches den Austritt des Mediums aus der Kammer 22 durch die Kanäle 40 und 42 versperren kann.
- Das erfindungsgemässe Dichtungssystem arbeitet folgendermaßen: Die äußerste oder erste Dichtung 36 ist auf einer Seite dem Druck des Mediums ausgesetzt, das durch die Kanäle 40 und 42 aus der Kammer 22 kommt. Die nächstfolgende Dichtung 37 ist dem Druck des aus der Kammer 22 kommenden Mediums von allen Seiten ausgesetzt, weil dieses Medium nicht nur durch den verhältnismäßig kleinen Zwischenraum 38 zu ihr gelangt, sondern aus der Kammer 22 durch die Kanäle 40 und 42 auch zu der Ringnut 44 kommt, sich von dort aus gleichmäßig um den Schaft verteilt und so auch auf die andere Seite der Dichtung 37 gelangt. Aus diesem Grund, genauer: wegen des Druckgleichgewichts, tritt an der Dichtung 37 keine Verformung auf, so daß an ihr auch praktisch keine Reibung unter stattfindender Dichtwirkung entsteht; daher ist die Abnutzung der Dichtung 37 zu Beginn des Dichtungsvorganges vernachlässigbar.
- Wenn die Dichtung 36 sich abzunutzen und undicht zu werden beginnt, dann dient das Nadelventil 50 dazu, die Beaufschlagung dieser Dichtung mit dem Druckmedium abzustellen und zwingt die Dichtung 37 die Dichtung 36 zu ersetzen. Wenn das Nadelventil 50 geschlossen wird, ist die Dichtung 37 nur auf einer Seite dem Druck ausgesetzt, der sich ihr durch den Zwischenraum 38 mitteilt.
- Bezüglich der Form der Dichtung ist aus der Zeichnung folgendes ersichtlich: wenn das Medium seinen Druck auf beide Seiten der Dichtung, z.B. der Dichtung 37, ausübt, kommt deren Flansch 39 nicht wie sonst mit ziemlicher Kraft auf dem Schaft 14 zur Auflage, denn der Druck auf der Seite 41 des Flansches 39 ist dem Druck auf der Seite 43 gleich. Dadurch befindet sich die Dichtung im sog. "schwimmenden" Zustand. Wenn aber der Zufluß des Druckmediums durch die Kanäle 40 und 42 abgeschnitten ist, übt das Medium keine Kraft mehr auf die Seite 41 aus, sondern dringt durch den Zwischenraum 38 und wirkt dann alleine auf die Seite 43 des Flansches 41 ein, Auf diese Weise kommt der Flansch in dichtende Anlage an den Schaft 14.
- Natürlich können beliebig viele Dichtungen und Nadelventile verwendet werden. Außerdem können auch zusätzliche Kanäle für den Durchtritt des mediums aus der Kammer 22 zu einem Punkt in der Nähe der Ringnut 44 Verwendung finden, um eine schnellere und gleicht mßigere Verteilung des Druckmediums zu sichern.
- Abweichend von den in der Zeichnung angegebenen, können erfindungsgemäß auch Dichtungen mit anderen Profilen angewandt werden, wie z.B. Hohldichtungen, deren Form unter einem von allen Seiten ausgeben Druck unverendert bleibt und mit der Oberflache des Schaftes 14 nicht in Eeriihrung kommt. Wenn andererseits das Druckmedium aus der rammer 22 nur eine Seite der Hohldichtung berührt, so verformt sich deren Oberfläche und tritt in dichtenden kontakt mit dem Schaft 14.
- Selbstverständlich-sind noch verschiedenartige andere Ausfiihrungen von Form, Zusammenstellung und Aufbau der Dichtungen und der sie aufnehmenden Ausnehmungen im Rahmen des Erfindungsgedankens denkbar.
- Auf grund obiger Beschreibung der Erfindung sollten deren Vorteile klar auf der Hand liegen. Zu diesen Vorteilen gehört, daß die am weitesten von der Druckkammer entfernte Dichtung zunächst auf einer Seite dem vollen Druck ausgesetzt ist und so die einzige wirksame Dichtung darstellt, während andere Dichtungen von a3bn Seiten dem Druck ausgesetzt sind, also von allen Seiten von dem Druckmedium berührt werden und folglich keiner Reibung und Abnutzung ausgesetzt sind.
- Weiterhin können die Dichtungen durch entsprechende Form, mittlere Ausnehmungen, besondere Dichtungsflansche oder dergl. ihren. Kontakt mit der Oberfläche des beweglichen Schaftes verlieren. Wenn die erste bzw.
- äußerste Dichtung undicht zu werden beginnt (oder aus irgend einem anderen Grund), so kann die Versorgung mit Betriebsmedium von Hand oder automatisch unterbrochen und die nächstfolgende Dichtung herangezogen werden; dies kann, falls erwünscht mit vielen Dichtungen wiederholt werden.
- Obwohl die bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung besonders geeignet sind, um die oben angegebenen Ziele zu erreichen, kann die Erfindung auch in abgewandelter Form ausgeführt werden, ohne sich von ihrem eigentlichen Zweck zu entfernen.
- - Patentansprüche -
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Mehrfach-Dichtungssystem aus einem halsähnlichen Gehäuse mit einer hoffnung, durch welche beweglich gegenüber dem Gehäuse ein von Dichtungen umgebener Schaft hindurchgeführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Ausnehmungen (34) im Inneren des Gehäuses (16) und im wesentlichen um die Öffnung herum angebracht sind, und in denen sich mindestens zwei Dichtungen (36, 37) befinden, um eine Abdichtung gegen den Durchtritt eines unter Überdruck stehenden Mediums von der unter Überdruck stehenden Innenseite (22) des Gehäuses nach außen zu erzielen und daß Kanäle (40, 42) vorgesehen sind, um einen Teil des Mediums von der Innenseite des Gehäuses zu wenigstens einem Punkt zwischen den Dichtungen im wesentlichen nahe bei dem Schaft zu leiten.
- 2. Dichtungen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Kanäle (40, 42) wenigstens ein Ventil (50) aufweisen, mit dem sich der Durchfluß steuern läßt.L e e r s e i t e
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