DE686217C - Vorrichtung zum Regeln bzw. Gleichhalten der Kolbenvorschubgeschwindigkeit hydraulischer Pressen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln bzw. Gleichhalten der Kolbenvorschubgeschwindigkeit hydraulischer Pressen

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DE686217C
DE686217C DE1936SC109230 DESC109230D DE686217C DE 686217 C DE686217 C DE 686217C DE 1936SC109230 DE1936SC109230 DE 1936SC109230 DE SC109230 D DESC109230 D DE SC109230D DE 686217 C DE686217 C DE 686217C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • B30B15/20Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram controlling the speed of the ram, e.g. the speed of the approach, pressing or return strokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln bzw. Gleichhalten der Kolbenvor schubgeschwindigkeit hydraulischer Pressen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln bzw. Gleichhalten der Kolbenvorschubgeschwindigkeit hydraulischer Pressen, die eine Masse mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch eine oder mehrere Öffnungen hindurchdrücken sollen, hierzu an eine Flüssigkeitsquelle gleichbleibenden Druckes angeschlossen sind und in ihrer Druckflüssigkeitszuleitung einen fest einstellbaren Drosselkörper enthalten. Zum Regeln bzw. Gleichhalten der dem Pressenzylinder in -der Zeiteinheit zulaufenden Druckflüssigkeitsmenge, so daß der Preßkolben seinen Arbeitshub vollkommen gleichmäßig zurücklegen kann, genügt ein fest einstellbarer Drosselkörper jedoch nur, solange der Auspreßwiderstand der Masse ein vollkommen gleichmäßiger .ist. Verändert sich der Auspreßwiderstand, so ändert sich natürlich auch die dem Pressenzylinder in der Zeiteinheit zuströmendeFlüssigkeitsmenge. Die Kolbenvorschubgeschwindigkeit würde bei größer werdendem Auspreßwiderstand sich verringern und bei kleiner werdendem Auspreßwiderstand sich vergrößern. Um das zu vermeiden, könnte nach einem bekannten Vorschlag, der speziell zum Erhalt eines gleichmäßigen hydraulischen Vorschubes von Schneidstählen bei Werkzeugmaschinen gemacht worden ist, ein besonderes Steuerventil im Nebenschluß zu dem Drosselkörper vorgesehen werden, so daß dieses Ventil auf die Veränderlichkeit der Flüssigkeitsdrücke vor und hinter dem Drosselkörper anzusprechen vermag, bei einem hinter dem Drosselkörper sich ergebenden Druckabfall, also bei etwaiger Verringerung des dem Kolbenvorschub entgegenstehenden (Arbeitswiderstandes, sich selbsttätig im Öffnungssinne verstellt oder umgekehrt bei Steigerung des Druckabfalles hinter dem Drosselkörper, d. h. bei größer werdendemAuspreß-oder Vorschubwiderstand des hydraulischen Preßkolbens, sich selbsttätig im Schließsinne verstellt, um mehr oder weniger große Flüssigkeitsmengen vor der Drosselstelle abzuleiten und auf diese Weise einen gleichmäßigen Kolbenvorschub zu erzielen. Dabei dieser bekannten Regelvorrichtung dauernd mit Druckflüssigkeitsverlusten gearbeitet wird, ist es offenbar, daß eine Verwendung einer solchen Vorrichtung bei Lieferung der Druckflüssigkeit aus einem Druckflüssigkeitsspeicher (Akkumulator) nicht möglich sein kann; denn der Flüssigkeitsspeicher würde sich durch den Flüss.igkeitsauslaß des Steuerventils sehr bald entleeren. Demgegenüber bringt die Erfindung eine neue Regelvorrichtung, die ganz ohne Druckflüssigkeitsverluste arbeitet und somit als besonderen Vorteil die Möglichkeit zu einer Verwendung auch bei Druckflüssigkeitsspeicher- (Akkumulator-) Betrieb bietet.
  • Die Erfindung selbst besteht darin, daß zwischen dem fest einstellbaren Drosselkörper und dem Pressenzylinder noch ein zweiter Drosselkörper (Drosselventil) in die Druckflüssigkeitszuleitung eingebaut ist, und zwar gegen den in der Druckflüssigkeitszuleitung hinter dem ersten Drosselkörper herrschenden Flüssigkeitsdruck selbsttätig verstellbar durch einen Steuerkolben, dessen Zylinder auf der einen Kolbenseite im Öffnungssinne -des zweiten Drosselkörpers mit dem zwischen den beiden Drosselkörpern gelegenen Abschnitt der Druckflüssigkeitszuleitung verbunden ist und auf der anderen Kolbenseite ein nach außen abgeschlossenes, im Schließsinne auf den zweiten Drosselkörper wirkendes und auf den höchsten Druck der Druckflüssigkeitszuleitung abgestimmtes Druckluftkissen enthält.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist. das gesteuerte Drosselventil mit dem Steuerzylinder für den Steuerkolben in solch einer Weise zusammengebaut, daß der Boden des Steuerzylinders den Ventilsitz enthält und der Steuerkolben den Ventilkegel des Drosselventils trägt oder darstellt. Diese vereinfachte Ausführung ist vorteilhaft insofern, als es hier weder einer Sonderverbindung des Steuerzylinders mit dem zwischen den beiden Drosselkörpern gelegenen Abschnitt der Druckflüssigkeitszuleitung noch irgendwelcher Vorrichtungen zum Abdichten der Kolbenstangen- und Ventilspindelführungen der Regelvorrichtung bedarf.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in: Abb. i ein erstes Ausführungsbeispiel und in Abb. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In die von einer Flüssigkeitsquelle gleichbleibenden Druckes, vorzugsweise von einem Druckflüssigkeitsspeicher (Aldsumulator) zur Presse P hinführende Leitung i ist eine an sich bekannte fest einstellbare Drosselvorrichtung 2 eingebaut. Hinter dieser Drosselvorrichtung bzw. zwischen dieser und dem Preßzylinder ist in die Druckflüssigkeitszuleitung i erfindungsgemäß eine zweite Drosselvorrichtung 3 eingebaut, deren Drossel- oder Ventilspindel d. vermittels eines in einem Zylinder 5 hin und her beweglichen Kolbens 6 steuerbar ist. In der Ausführung gemäß Abb. i befindet sich das gesteuerte Drosselventil 3 mit seiner Spindel d. in genau axialer Fortsetzung der zum Steuerkolben 6 gehörigen Kolbenstange. Die Verbindung zwischen der Steuerkolbenstange und der Ventilspindel ¢ ist durch ein lose eingefügtes Zwischenstück 9 hergestellt, das mit seinem unteren Ende auf den auf der Ventilspindel q. vorgesehenen Stellmuttern 1o aufsitzt. Bei dieser Anordnung ist die Mögleichkeit gegeben, die Länge des Gestänges so einzustellen, daß der Steuerkolben bei ge-_.schlossenem Drosselventil an einer im Steuerzylinder 5 vorgesehenen Schulter z i anliegt und auf die Ventilspindel q. nur ein zum Dichthalten des gesteuerten Drosselventils soeben ausreichender Bruchteil des Steuerkolbendruckes ausgeübt wird, das Steuerventil also vor unerwünschter Überbelastung bewahrt bleibt. Zur Begrenzung des Öffnungshubes empfiehlt sich die Anordnung eines Anschlages 12 auf der Oberseite des Steuerkolbens 6. Der Zylinderraum oberhalb des Steuerkolbens 6 enthält ein nach außen abgeschlossenes, auf das gesteuerte Drosselventil 3 bzw. auf dessen Spindel q. im Schließsinne einwirkendes Druckluftkissen. Der Zylinderraum unterhalb des Steuerkolbens 6 ist in der Ausführung gemäß Abb. i durch eine besondere Leitung 7 an den mit ja bezeichneten Abschnitt der Druckflüssigkeitszuleitung zwischen den bei den Drosselventilen ang eschlossen.
  • In der Ausführung gemäß Abb. 2 ist das gesteuerte Drosselventil 3 mit dem Steuerzylinder 5 und dem darin befindlichen Steuerkolben 6 unmittelbar vereinigt. Der Ventilsitz ist unmittelbar im Boden des Steuerzylinders 5 vorgesehen und die Ventilspindel 4. bzw. der Ventilkegel unmittelbar durch die Steuerkolbenstange verkörpert. Hier bedarf es keiner besonderen Abdichtungsvorrichtung für Kolbenstangen- und Ventilspindelführungen. Auch ist die in der Ausführung gemäß Abb. i erforderliche Verbindungsleitung 7 bei einer Ausführung gemäß Abb.2 nicht mehr erforderlich.
  • Noch bemerkt sei, daß es sich empfiehlt, in den Zylinderraum oberhalb des Steuerkolbens eine gewisse Menge Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, einzufüllen, um den Steuerkolben gegenüber dem Druckluftkissen im Zvlinder vollkommen abzudichten.
  • In bezug auf die Einstellung der Drosselvorrichtungen 2, 3 ist zu bemerken, daß bei vollständig geschlossener Drosselvorrichtung auch die Drosselvorrichtung 3 vollständig geschlossen steht und dann der Steuerkolben 6 im Zylinder 5 auf der Schulter i i aufsitzt. - Der Druck des Luftkissens im Zylinderraum oberhalb des Kolbens 6 ist etwas geringer als der konstant zur Verfügung stehende Betriebsdruck in der Zuleitung i vor der Drosselstelle 2.
  • Angenommen, der konstante Betriebsdruck vor der Drosselspule 2 beträgt 3oo at, so würde man den Zylinder 5 im Raum oberhalb des Kolbens 6 mit einem Luftdruck von etwas weniger als 3oo at Spannung, also beispielsweise mit -einem Druck von vielleicht 295 at, füllen.
  • Weiterhin sei beispielsweise angenommen, daß der normale Auspreßwiderstand der im Auspreßzylinder A befindlichen Masse für eine gewünschte Auspreßgeschwindigkeit einen hydraulischen Preßdruck von aoo at in dem Pressenzylinder P bzw. in dem zu diesem Zylinder hinführenden Leitungsabschnitt iU erfordert.
  • Wird die Drosselstelle 2, geöffnet, so muß, da die gesteuerte Drosselstelle 3 zunächst noch geschlossen ist, in dem Leitungsabschnitt ja zwischen den beiden Drosselstellen 2, 3 ein Druck von etwas mehr als 295 at zustande kommen, um den Kolben 6 entgegen der Spannung seines Druckluftpolsters nach oben zu bewegen und die Drosselstelle 3 zu öffnen. Der Druck in dem Leitungsabschnitt ja bzw. auch in der Verbindungsleitung 7 behält nun zum mindesten einen Wert von mehr als 295 at, solange die Menge der über das fest eingestellte Drosselventil e zum Pressenzylinder hinströmenden Druckflüssigkeit konstant bleibt. Alle Verhältnisse in bezug auf Strömungsmenge und Druck der Flüssigkeit bleiben unverändert, solange nicht eine Veränderung des Auspreßwiderstandes eintritt.
  • Läßt der Auspreßwiderstand nach, beispielsweise infolge Erwärmung der Austrittsmatrize oder infolge Verringerung des Reibungswiderstandes an den Innenwandungen des Auspreßzylinders A oder auf Grund ungleichmäßiger Beschaffenheit des Auspreßgutes usw., so wird der Auspreßkolben natürlich leichter gehen, und die Folge wird alsdann sein, daß der Druck in den Leitungsabschnitten IL, ja und 7 etwas abfällt; denn die Drosselstelle 2 bleibt ja fest eingestellt. Infolge des Druckabfalles wird aber der Steuerkolben 6 mitsamt der Ventilspindel d. sich entsprechend abwärts verstellen und die Drosselwirkung der gesteuerten Drosselstelle dermaßen steigern, bis der entstandene Druckabfall hinter der fest eingestellten Drosselstelle 2 beseitigt worden ist, so daß ,durch die Drosselstelle 2 dann wieder die gleiche Menge Flüssigkeit wie zuvor hindurchströmen wird und demgemäß die Auspreßgeschwindigkeit konstant gehalten bleibt.
  • Ergibt sich durch irgendwelche Umstände eine Vergrößerung des Auspreßw iderstandes, so wird der Druck in den Leitungen ib und ja bzw. 7 ansteigen. Der Kolben 6 wird dadurch aufwärts bewegt, so daß an der gesteuerten Drosselstelle 3, q. eine dem vergrößerten Auspreßwiderstand entsprechende geringere Drosselung sich ergibt.
  • Auf Einzelheiten der hier dargestellten und beschriebenen Beispiele ist die Ausführung des Erfindungsgegenstandes selbstverständlich nicht beschränkt, und um in diesem Zusammenhange auch gleich ein Beispiel zu geben, sei gesagt, daß es bei einer Anordnung gemäß Abb. i sehr wohl denkbar wäre, die Übertragung der Steuerkolbenbewegung auf das Drosselventil b@zw. dessen Spindel 4 durch ein Hebelgestänge. oder andere zweckentsprechende Vorrichtungen zu bewirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln bzw. Gleichhalten der Kolbenvorschubgeschwindigkeit hydraulischer Pressen, die eine Masse mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch eine oder mehrere Öffnungen hindurchdriicken, an eine Flüssigkeitsquelle gleichbleibenden Druckes angeschlossen sind und in ihrer Druckflüssigkeitszuleitung einen fest einstellbaren Drosselkörper enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fest einstellbaren Drosselkörper (2) und dem Pressenzylinder noch ein zweiter Drosselkörper (Drosselventil 3, q.) in die Druckflüssigkeitszuleitung (i) eingebaut ist, und zwar selbsttätig verstellbar gegen den in der Druckflüssigkeitszuleitung hinter dem ersten Drosselkörper herrschenden Flüssigkeitsdruck durch einen Steuerkolben (6), dessen Zylinder (5) auf der einen Kolbenseite im Öffnungssinne des zweiten Drosselkörpers mit dem zwischen den beiden Drosselkörpern gelegenen Abschnitt (ja) der Druckflüssigkeitszuleitung (i) verbunden ist und auf der anderen Kolbenseite ein nach außen abgeschlossenes, im Schließsinne auf den zweiten Drosselkörper wirkendes und auf den höchsten Druck in der Druckflüssigkeitszuleitun@g (ja) zur Presse abgestimmtes Druckluft-. kissen enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Drosselventil (3) mit dem Steuerzylinder (5) für den Steuerkolben zusammengebaut ist in der Weise, daß der Boden des Steuerzylinders den Ventilsitz und der Steuerkolben den Ventilkegel (.4) des Drosselventils aufnimmt.
DE1936SC109230 1936-02-11 1936-02-11 Vorrichtung zum Regeln bzw. Gleichhalten der Kolbenvorschubgeschwindigkeit hydraulischer Pressen Expired DE686217C (de)

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