DE3009770A1 - Vorrichtung zum aufbringen einer flchenpressung auf fortschreitende werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer flchenpressung auf fortschreitende werkstuecke

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DE3009770A1
DE3009770A1 DE19803009770 DE3009770A DE3009770A1 DE 3009770 A1 DE3009770 A1 DE 3009770A1 DE 19803009770 DE19803009770 DE 19803009770 DE 3009770 A DE3009770 A DE 3009770A DE 3009770 A1 DE3009770 A1 DE 3009770A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/04Veneer presses; Press plates; Plywood presses with endless arrangement of moving press plates, belts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/062Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band urged by directly-acting fluid pressure

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung
  • auf fortschreitende Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke wie Holzplatten, Holzwerkstoffplatten o.dgl., mit mindestens einem umlaufenden Preßband, das durch ein Druckmittel innerhalb einer mit einer Dichtung ausgestatteten Druckkammer auf der Innenseite des Preßbandes an das Werkstück anpreßbar ist.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bisher bekannt, oberhalb oder unterhalb eines auf der Oberseite oder der Unterseite durchlaufenden Werkstücks eine einzige Druckkammer vorzusehen, welche etwa die ganze Breite des fortschreitenden Werkstücks überdeckt. Derartige große Druckkammern, die von einem Druckmittel wie Druckluft beaufschlagt werden, haben verschiedene Nachteile. Die in Richtung des Preßbandes gerichteten Dichtungsstreifen oder -leisten an der offenen Seite einer solchen Druckkammer werden in Durchlaufrichtung des Werkstückes erheblich stärker beansprucht, als die Dichtungen quer zur Durchlaufrichtung. Dieses führt zu unterschiedlicher Abnutzung und vorzeitigem Verschleiß und auch zu Luftverlusten. Infolge der großen Länge der Dichtungsstreifen läßt sich diese Dichtung nicht aus einem Stück herstellen. Es gibt eine oder mehrere Stoßstellen, die ebenfalls zu Lecks bzw. Druckverlusten führen. Auf die Dichtungsstreifen wirken große von dem Druckmittel verursachte Kräfte ein, so daß diese Streifen abgestützt werden müssen, was aber nur mit großem konstruktiven Aufwand möglich ist.
  • Bei plötzlich eintretendem starken Druckverlust drückt das Werkstück das Preßband gegen die Innenflächen der Druckkammern. Es kommt dabei zu erheblichem Verschleiß, wenn diese Innenflächen nicht mit besonderem Gleitmaterial belegt sind.
  • Auch diese lediglich zur Erzielung von Notlaufeigenschaften erforderlichen Vorkehrungen sind aufwendig und schwierig durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Dichtungen ohne Stoßstellen oder Fugen ausgebildet und ohne aufwendige Abstützungen ausgeführt sind, sowie gute Notlaufeigenschaften aufweisen. Die Dichtungsstreifen sollen leicht auswechselbar sein. Außerdem soll die Druckkammer an unterschiedliche Werkstückbreiten in einfacher Weise angepaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere kleinere Druckkammern auf der wirksamen Druckfläche des Preßbandes angeordnet sind, die in ihrer Grundform als Rundkörper mit kreisförmiger Grundfläche ausgebildet sind Durch eine Vielzahl derartiger kleiner Druckkammern ist das Dichtungsproblem besonders vorteilhaft zu lösen. Solche Druckkammern mit kreis-förmiger Grundform, d.h. also als Zylinderabschnitte, sind sehr vorteilhaft herstellbar. Die kreisförmigen Dichtungsstreifen können aus einem Stück, also ohne Fugen, hergestellt werden. Aufgrund ihrer vorteilhaften Form wird die Dichtung allseitig gut abgestützt und ein vorzeitiger Verschleiß wird vermieden. Da es sich um verhältnismäßig kleine Ringflächen handelt, lassen sich ihre Flächen sehr präzise bearbeiten. Schwierlgkeiten infolge von Bearbeitungsungenauigkeiten entfallen, die bei bisherigen Dichtungen auftraten. Kleine Dichtungsstreifen können auch leicht ausgewechselt werden. Durch einfaches Aneinanderreihen von weiteren kleineren Druckkammern lassen sich die gesamten wirksamen Druckflächen auf das Preßband je nach gewünschter Preßflächengröße verbreitern oder verlängern. Dabei kann immer wieder auf die gleichen Bauteile zurückgegriffen werden. Es ist weiterhin möglich, die kleinen Druckkammern in Reihen zusammenzufassen, die in Durchlaufrichtung des Preßbandes nebeneinander liegen und jeweils gesondert mit einem Druckmittel (reihenweise) beaufschlagt we-rden.
  • Dadurch lassen sich unterschiedliche Drücke über die Breite der Druckfläche (Preßfläche) und eine unterschiedliche effektive Nutzbreite der Preßfläche mit einfachen Mitteln herstellen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.l eine Unteransicht vieler zylinderförmiger Druckkammern, die an einer Druckplatte angeordnet sind; Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II der Fig.1; Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig.2 geschnitten dargestellten Druckkammer; Fig.4 einen Schnitt durch eine anders ausgeführte Druckkammer.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem unteren Rahmen und einem oberen Rahmen, in die jeweils endlose Preßbä-nder 10 eingebaut sind. Diese Preßbänder sind auf Umlenkrollen gespannt und von diesen antreibbar. Sie sind mit einem Spalt zueinander angeordnet, der der Breite eines zu bearbeitenden Werkstücks entspricht. Während die Preßbänder 10 mit ihren das Werkstück berührenden Oberflächen eine waagerechte Bewegung ausführen, wird das Werkstück in den Spalt zwischen diesen Oberflächen hineingezogen und dort von den Oberflächen der Preßbänder 10 mit Druck beaufschlagt. Beim Durchlauf des Werkstücks durch diese Vorrichtung erfolgt somit seine Bearbeitung, so daß es als fertig bearbeitetes Werkstück den Spalt zwischen den Preßbändern 10 am Austritt verläßt.
  • Auf diese Weise können auf Werkstücke Folien auf die Ober-und Unterseite aufgepreßt werden, die von Vorratsrollen ahlaufen. Ein solcher Preßvorgang kann bei Raumtemperatur erfolgen, er kann aber auch gleichzeitig das Aufbri-ngen von hohen Temperaturen auf das Werkstück im Bearheitungsbereich vorsehen. Der gewünschte Druck kann als Luftdruck aufgebracht werden, der in den Druckkammern wirkt, die jeweils an der Rückseite des Preßbandes 10 in Bezug auf das Werkstück, also an der Oberfläche des Preßbandes 10, welche nicht mit dem Werkstück in Berührung steht, angeordnet sind.
  • Die Druckkammern sind an einer gemeinsamen Druckplatte 11 angeordnet. Jede Druckkammer wird von einer äußeren Fassung 12 bzw. 13 und einer inneren Fassung 14 bzw. 15 gebildet.
  • Die äußere Fassung 12 bzw. 13 ist mit Hilfe eines Schraubteils 16 bw. 17, welches in eine Gewindebohrung 18 bzw. 19 der Druckplatte 11 eingeschraubt ist, an der Druckplatte 11 gehalten. Jede Druckkammer wird von der inneren Fassung 14 bzw. 15 in eine innere Druckkammer 20 bzw. 21 und eine äußere Druckkammer 22 bzw. 23 aufgeteilt.
  • Die äußere Fassung 12 bzw. 13 und die innere Fassung 14 bzw.
  • 15 sind zueinander konzentrisch angeordnet. Auf dem Preßband 10 liegt eine ringförmige Dichtung 24 bzw. 25 auf, die von der inneren Fassung 14 bzw. 15 gehalten ist. Gemäß Fig.3 der Zeichnung ist die Dichtung 24 in eine Ausnehmung der inneren Fassung 14 eingesetzt. Gemäß Fig.4 der Zeichnung ist die Dichtung 25 an einem die innere Fassung 15 konzentrisch umgebenden Führungsring 26 befestigt, der sich an einem an der inneren Fassung 15 ausgebildeten Flansch 27 abstützt. Ein elastischer Dichtungsring 28 bzw. 29 überbrückt den Abstand zwischen der inneren Fassung 14 bzw.
  • zwischen dem Führungsring 26 und der diese umgebenden äußeren Fassung 12 bzw. 13. Die innere Fassung 14 mit der Dichtung 24 kann sich somit reibungslos gegenüber der äußeren Fassung 12 geringfügig bewegen. Auch der Führungsring 26 mit der Dichtung 25 kann sich reibungslos gegenüber der äußeren Fass-ung 13 geringfügig bewegen.
  • Gemäß Fig.3 der Zeichnung ist zwischen dem Schraubteil 16 und der inneren Fassung 14 ein Ringraum 30 freigelassen, der die innere Druckkammer 20 und die äußere Druckammer 22 miteinander verbindet. Gemäß Fig,4 der Zeichnung ist zwischen der inneren Fassung 15 und dem Führungsring 26 ein Ringraum 31 freigelassen, durch Xie innere Druckkammer 21 und die äußere Druckkammer 23 miteinander verbunden sind. Druckluft kann über Kanäle 32 und 33 zu den Gewindebohrungen 18 bzw.
  • 19 der Druckplatte 11 und von dort durch eine zentrale Bohrung 34 des Schraubteils 16 bzw. eine zentrale Bohrung 35 des Schraubteils 17 über radiale Bohrungen 36 des Schraubteils 16 bzw. radiale Bohrungen 37 des Schraubteils 17 in die innere Druckkammer 20 bzw. 21 einströmen. Von dort kann die Druckluft über den Ringraum 30 bzw. 31 in die äußere Druckkammer 22 bzw. 23 gelangen und dort das Preßband 10 an das Werkstück andrücken.
  • Gemäß Fig.3 der Zeichnung bewirkt der Druck in der inneren Druckkammer 20 ein Andrücken der inneren Fass-ung 14 mit der Dichtung 24 an das Preßband 10. Die Anpreßkraft hängt von dem Druck und der von dem Druck beaufschlagten, zum Preßband 10 parallelen Fläche der inneren Fassung 14 innerhalb der Druckkammer 20 ab. Dieser Kraft wirkt eine von dem Druck in der äußeren Druckkammer 22 und der von diesem Druck beaufschlagten Fläche der inneren Fassung 14 abhängige Kraft entgegen. Der Druck in der äußeren Druckkammer 22 bewirkt ein Andrücken des Preßbandes 10 an das Werkstück.
  • Wenn während des Betriebes aus der äußeren Druckkammer 22 Druckluft durch einen Spalt zwischen der Dichtung 24 und dem Preßband 10 entweicht, so kann Druckluft aus der inneren Druckkammer 20 durch den Ringraum 30 mit einer gewissen Drosselwirkung nachströmen. Der Luftdruck in der äußeren Druckkammer 22 ist dann etwas kleiner als der Druck in der inneren Druckkammer 20. Wenn also bei der Arbeit ein unerwünschtes Entweichen von Druckluft aus der äußeren Druckkammer 22 auftritt, vergrößert sich aufgrund der Drosselwirkung des Ringraumes 30 die Druckdifferenz zwischen der inneren Druckkammer 20 und der äußeren Druckkammer 22, so daß die aus den Druckkräften der inneren Druckkammer 20 und der äußeren Druckkammer 22 resultierende, die innere Fass-ung 14 mit der Dichtung 24 senkrecht auf das Preßband 10 drückende Kraft größer wird.
  • Dementsprechend bewirkt gemäß Fig.4 der Zeichnung der Druck in der inneren Druckkammer 21 ein Andrücken des Führungsringes 26 mit der Dichtung 25 an das Preßband 10. Die Anpreßkraft hängt von dem Druck und der zum Preßband 10 parallelen Stirnfläche des Führungsringes 26 ab, die sich innerhalb der inneren Druckkammer 21 befindet. Dieser Kraft wirkt eine von dem Druck in der äußeren Druckkammer 23 und der von diesem Druck beaufschlagten Stirnfläche des Führungsringes 26 innerhalb der äußeren Druckkammer 23 abhängige Kraft entgegen. Der Druck in der äußeren Druckkammer 23 bewirkt ein Andrücken des Preßbandes 10 an das Werkstück.
  • Wenn während des Betriebes aus der äußeren Druckkammer 23 Druckluft durch einen Spalt zwischen der Dichtung 25 und dem Preßband 10 entweicht, so kann Druckluft aus der inneren Druckkammer 21 durch den Ringraum 31 mit einer gewissen Drosselwirkung nachströmen. Der Luftdruck in der äußeren Druckkamer 23 ist dann etwas kleiner als der Druck in der inneren Druckkammer 21. Wenn also bei der Arbeit ein unerwünschtes Entweichen von Druckluft aus der äußeren Druckkammer 23 auftritt, vergrößert sich aufgrund der Drosselwirkung des Ringraumes 31 die Druckdifferenz zwischen der inneren Druckkammer 21 und der äußeren Druckkammer 22, so daß die aus den Druckkräften dieser Kammern resultierende, den Führungsring 26 mit der Dichtung 25 senkrecht auf das Preßband 10 drückende Kraft größer wird.
  • Damit in jedem Fall die Kraft, mit welcher die innere Fassung 14 bzw. der Führungsring 26 zum Preßband hingedrückt wird, größer ist, als die Kraft, mit welcher diese Fassung bzw. dieser Führungsring vom Preßband 10 weggedrückt wird, ist in die innere Druckkammer 20 bzw. 21 eine Schraubendruckfeder 38 bzw. 39 eingesetzt, die sich mit einem Ende an der äußeren Fassung 12 bzw. 13 und mit dem anderen Ende an der inneren Fassung 14 bzw. dem Führungsring 26 abstützt. Gemäß Fig.3 der Zeichnung ist diese Schraubendruckfeder 38 konisch ausgeführt, während die Schraubendruckfeder 39 gemäß Fig.4 der Zeichnung zylindrisch ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke mit mindestens einem umlaufenden Preßband, das durch ein Druckmittel innerhalb einer mit einer Dichtung ausgestatteten Druckkammer auf der Innenseite des Preßbandes an das Werkstück anpreßbar ist, gekennzeichnet durch mehrere auf der wirksamen Druckfläche des Preßbandes angeordnete kleinere Druckkammern, die in ihrer Grundform als Rundkörper mit kreisförmiger Grundfläche ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckkammer von einer an einer gemeinsamen Druckplatte (11) befestigten äußeren Fassung (12, 13) und einer dazu konzentrischen, senkrecht zum Preßband (10) beweglichen inneren Fassung (14, 15) gebi-ldet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Fassung (12, 13) und der inneren Fassung (14, 15) ein Abstand eingehalten ist, der von einem gummielastischen Dichtungsring (28, 29) überbrückt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fassung(12, 13) mittels eines dazu konzentrischen, in eine Gewindebohrung (18, 19) der Druckplatte (11) einschraubbaren Schraubteils (16, 17) an der Druckplatte (11) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckkammer in eine der Druckplatte (11) benachbarte innere Druckkammer (20, 21) und eine an das Preßband (10) angrenzende äußere Druckkammer (22, 23) aufgeteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (16, 17) eine von der Seite der Druckplatte (11) ausgehende zentrale Bohrung (34, 35) und mehrere die zentrale Bohrung (34, 35) mit der inneren Druckkammer (20, 21) verbindende radiale Bohrungen (36, 37) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Druckkammer (20) und die äußere Druckkammer (21) über einen zwischen der inneren Fassung (14) und dem Schraubteil (16) freigelassenen Ringraum (30) miteinander verbunden sind (Fig.3).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (24) an der inneren Fassung (14) befestigt und mit dieser bewegbar ist (Fig.3).
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (25) an einem zwischen der äußeren Fassung (13) und der inneren Fassung (15) angeordneten Führungsring (26) befestigt und mit diesem bewegbar ist (Fig.4).
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Druckkammer (21) und die äußere Druckkammer (23) über einen zwischen der inneren Fassung (15) und dem Führungsring (26) freigelassenen Ringraum (31) miteinander verbunden sind (Fig.4).
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Fassung (14, 15) und der äußeren Fassung (12, 13) eine Schraubendruckfeder (38, 39) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (38) konisch ausgeführt ist (Fig.3).
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (39) zylindrisch ausgeführt ist (Fig.4).
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