DE3017258A1 - Membranvorformeinrichtung - Google Patents

Membranvorformeinrichtung

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DE3017258A1
DE3017258A1 DE19803017258 DE3017258A DE3017258A1 DE 3017258 A1 DE3017258 A1 DE 3017258A1 DE 19803017258 DE19803017258 DE 19803017258 DE 3017258 A DE3017258 A DE 3017258A DE 3017258 A1 DE3017258 A1 DE 3017258A1
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pressure
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DE19803017258
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Helmut A. 7000 Stuttgart Friz
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Friz & Co Helmut GmbH
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Friz & Co Helmut GmbH
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    • B27D3/02Veneer presses; Press plates; Plywood presses with a plurality of press plates, i.e. multi- platen hot presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
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    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles
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    • B30B5/02Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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Description

  • Membranvorformeinrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorformen der Membran einer Membranformpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der entsprechenden älteren Anmeldung des Anmelders wurde schon vorgeschlagen, zum Aufbringen von Dekorschichten auf profilierte Werkstücke unter Verwendung einer Membranformpresse Membran-Vorformleisten zu verwenden, welche von der Membranrückseite her die Membran gegen zurückspringende Abschnitte der Werkstückoberfläche drücken, bevor-die Membran mit dem Arbeitsdruck beaufschlagt wird,-welcher zum Abbinden der Klebstoffuge zwischen Werkstück und Dekorschicht jeweils benötigt wird. Unter Verwendung derartiger Vorformleisten lassen sich auch stark zurückspringende Oberflächenabschnitte profilierter Werkstücke gut mit Dekorschichten wie Furnier belegen.
  • Durch die vorliegende Anmeldung soll eine Membranvorformeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet werden, daß sie zur Verwendung mit verschiedene Profilform aufweisenden Werkstücken geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Membranvorformeinrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Bei der Membranvorformeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind die im wesentlichen starren Vorformleisten nach der älteren Anmeldung ersetzt durch flexible Druckkörper, welche von Haus aus keine oder'nur ganz geringe Formstabilität aufweisen. Diese Druckkörper sind mit einer Druckmittelquelle verbindbar und werden bei Druckbeaufschlagung aufgeblasen. Da die Druckkörper erfindungsgemäß von starren Abstützkörpern getragen sind, passen sie sich beim Aufblasen an beliebige Profilquerschnitte des Querschnittes an und drücken hierbei die Dekorschicht und die über dieser liegende Membran in den zurückspringenden, profilierten Oberflächenabschnitt des Werkstückes hinein. Man braucht also nicht für jede Querschnittsform eines zurückspringenden Oberflächenabschnittes eine entsprechende Vorformleiste mit angepaßter Querschnittsgeometrie vorzusehen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß die Werkstücke bezüglich der Membranvorformeinrichtung nicht besonders präzise positioniert zu werden brauchen, da die flexiblen Druckkörper auch kleine seitliche Lageabweichungen der profilierten Oberflächenabschnitte des Werkstückes ohne weiteres aufnehmen können.
  • Schließlich zeichnet sich die Membranvorformeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung durch einen besonders einfachen Aufbau aus, da keine gesonderten Druckmittelmotoren zum Bewegen von Vorformleisten gegen die Werkstückoberfläche benötigt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die im Anspruch 2 angegebene Membranvorformeinrichtung eignet sich besonders gut in Verbindung mit langgestreckten, nutförmigen Auskehlungen in der Werkstückoberfläche. Der schlauchförmige Druckkörper kann aber auf dem Abstützkörper auch leicht etwas geschwungen angeordnet werden, sodaß auch ein einwandfreies Belegen geschwungener Auskehlungen möglich ist.
  • Eine Membranvorformeinrichtung gemäß Anspruch 4 läßt sich für zurückspringende Oberflächenabschnitte des Werkstückes mit erheblich unterschiedlichen transversalen Abmessungen verwenden.
  • Die Weiterbildung der Erfindunggemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf ein rasches Aufrüsten und Umrüsten der Membranvorformeinrichtung beim tibergang auf einen neuen Werkstücktyp von Vorteil.
  • Eine Membranvorformeinrichtung gemäß Anspruch 7-eignet sich besonders gut zum Belegen von große transversale Abmessung aufweisenden zurückspringenden Oberflächenabschnitten des Werkstückes, ohne daß die Abmessungen eines solchen,- mehrere Druckkörper aufweisenden Vorformkörpers in Pressenschließrichtung erhöht werden. Dies ist deshalb wichtig, weil der öffnungsweg der Presse in der Regel begrenzt ist und zum Einlegen und Entnehmen der Werkstücke zwischen den Pressenplatten sowieso nur verhältnismäßig wenig Raum zur Verfügung steht.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß man Vorformkörper unterschiedlicher transversaler Abmessungen unter Verwendung weniger Standardbauteile zusammenstellen kann. Dies vereinfacht die-Lagerhaltung insbesondere in Kleinbetrieben erheblich. Der Zusammenbau des Vorformkörpers läßt sich in kurzer Zeit bewerkstelligen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß bei breiten, d.h. große transversale Abmessung aufweisenden zurückspringenden Oberflächenabschnitten des Werkstückes das Andrücken von Membran- und Dekorschichtmaterial ausgehend von einer vorgegebenen Stelle des Oberflächenabschnittes sukzessive erfolgen kann. Damit kann das Membranmaterial und das Dekorschichtmaterial ohne Einwirkung von Normalkräften leicht nachgezogen werden.
  • Auch-die Weiterbildung der Erfindung gemäß~Anspruch 10 dient einem unbehinderten Nachziehen von Membran- und Dekorschichtmaterial vom Rand des Werkstückes her.
  • Bei einer Membranvorformeinrichtung gemäß Anspruch 11 braucht man in den Pressenplatten oder im Dichtrahmen der Presse keine zusätzlichen Druckmitteldurchgänge vorzusehen; man kann den auch bei normalen Membranformpressen schon vorhandenen Druckmitteldurchgang auch zur Druckbeaufschlagung der verschiedenen Druckkörper verwenden. Dies ist einerseits im Hinblick auf einen besonders einfachen Aufbau der Membranformpresse andererseits aber auch im Hinblick auf eine Nachrüstung der Membranvorformeinrichtung bei schon vorhandenen Membranformpressen von Vorteil.
  • Bei einer Membranvorformeinrichtung gemäß Anspruch 12 kann benötigtes Membranmaterial auch leicht noch von der Außenseite der Druckkammer nachgezogen werden.
  • Bei einer Membranvorformeinrichtung gemäß Anspruch 13 kann man die normale Druckmittelquelle zum Beaufschlagen der Druckkammer auch zur Druckbeaufschlagung der Druckkörper verwenden und zugleich sicherstellen, daß die Druckkörper zumindest anfänglich nicht mit dem vollen Arbeitsdruck beaufschlagt werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, daß sowohl die Druckkammer als auch die verschiedenen Druckkörper wahlweise mit Druck beaufschlagt oder druckentlastet werden können.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 und 16 ist im Hinblick auf ein rasches und einfaches Aufrüsten bzw. Umrüsten der Membranvorformeinrichtung gemäß der jeweiligen Geometrie der zu verarbeitenden Werkstücke von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 wird auch eine Abstützung des dem Abstützkörper zugeordneten Druckkörpers senkrecht zur Pressenschließrichtung erhalten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn stark geneigte Oberflächenabschnitte belegt werden sollen, etwa senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Werk stückes verlaufende Randflächen desselben.
  • Ein Vorformkörper, wie er im Anspruch 18 angegeben ist, eignet sich zur Verwendung an zurückspringenden Werkstückoberflächenabschnitten, welche stark unterschiedliche transversale Abmessung haben. Dabei hat der Vorformkörper trotzdem einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und nimmt im Ausgangszustand nur wenig Platz ein.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch die Druckkammer einer Membranformpresse und eine in dieser Druckkammer angeordnete Membranvorformeinrichtung; Fig. 2: eine Aufsicht auf die Stirnseite eines abgewandelten Membranvorformkörpers zur Verwendung in der Membranvorformeinrichtung nach Fig. 1; Fig. 3: einen Schnitt durch eine Befestigungsstelle eines Druckkörpers an einem Abstützkörper bei der Membranvorformeinrichtung nach Fig. 1; Fig. 4: einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 3, in welchem eine abgewandelte Befestigungsstelle gezeigt ist; Fig. 5: eine Aufsicht auf eine Abstützplatte zum Tragen mehrerer Druckkörper; Fig. 6: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, in welcher jedoch ein weiter abgewandelter modularer Membran-Vorformkörper gezeigt ist; und Fig. 7: einen transversalen Schnitt durch einen weiter abgewandelten Membran-Vorformkörper zur Verwendung in der Membranvorformeinrichtung nach Fig.1.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch die wichtigsten Teile einer Membranformpresse, in welcher die zwischen der Werkstückoberfläche und einer Dekorschicht, in der Regel einem Furnier, liegende Klebstoffuge unter Druck- und Wärmeeinwirkung zum Abbinden gebracht wird, wodurch erreicht wird, daß die Dekorschicht sich genau der Oberflächenkontur des Werkstückes anpaßt und in dieser Gestalt fest mit dem Werkstück verbunden wird.
  • Eine Membran 10 ist mittels an ihrem Rand angreifender Federn 12 an einer oberen beheizten Pressenplatte 14 befestigt und überdeckt die offene untere Seite eines Dichtrahmens 16, der von der Pressenplatte 14 druckmitteldicht getragen ist. Eine untere beheizte Pressenplatte 18 ist von den Kolbenstangen zweier doppelt wirkender Pressenschließzylinder 20 getragen. Die Arbeitsräume der letzteren sind über ein 4/3-Servoventil 22 mit einer Druckleitung 24 bzw. einer Rücklaufleitung 26 verbindbar bzw.
  • hydraulisch verriegelbar.
  • In der Pressenschließstellung ist die Membran 10 fest zwischen die Unterseite des Dichtrahmens 16 und die Oberseite der unteren Pressenplatte 18 eingespannt und bildet zusammen mit dem Dichtrahmen 16 und der oberen Pressen- platte 14 eine Druckkammer 28. Diese ist über eine in der oberen Pressenplatte 14 vorgesehene Arbeitsöffnung 30, ein 2/2-Servoschaltventil 32 und ein 2/2-Servodrosselventil 34 oder ein steuerbares Druckregelventil mit einer Druckluftquelle 36 verbunden.
  • Auf der unteren Pressenplatte 18 liegt ein Werkstück 38; welches durch nicht gezeigte Positionierstifte ausgerichtet ist, die z.B. in Sackbohrungen in der Werkstückunterseite eingreifen. Das kassettenähnliche Werkstück 38 hat bei den Rändern kreisförmig gekrümmte Rücksprünge 40 und in der Mitte einen breiten nutförmigen Rücksprung 42 mit kreisförmig gekrümmten Seitenwänden. Die Werkstückoberseite ist mit einer nicht näher gezeigten Klebstoffschicht versehen7 und über dieser liegt ein durchgehendes Furnierstück 44, mit dem die ganze Werkstückoberseite formschlüssig belegt werden soll.
  • Im Inneren der Druckkammer 28 ist eine Montageplatte 46 angeordnet, welche auf Gewindespindeln 48 höhenverstellbar und insbesondere zum Umrüsten aus dem Inneren der Druckkammer 28 absenkbar ist.
  • Die Montageplatte 46 trägt den seitlichen Werkstückkanten zugeordnete Vorformkörper 5D, den Rücksprüngen 40 zugeordnete Vorformkörper 52 und einen dem Rücksprung 42 zugeordneten Vorformkörper 54.
  • Die Vorformkörper 50 weisen einen Winkelprofil- Abstützkörper 56 auf, welcher einen dem Dichtrahmen 16 benachbarten vertikal nach unten verlaufenden Profilschenkel und einen horizontalen Profilschenkel hat. An den letzteren ist ein geringfügig wieder vertikal nach unten zurücklaufender Profilabschnitt angeformt. Der Abstützkörper 56 ist über vertikale Stangen 58 mit der Montageplatte- 46 verbun- den. Der Abstützkörper 56 trägt einen flexiblen und elastisch verformbaren schlauchförmigen Druckkörper 60.
  • Der Vorformkörper 52 hat einen über vertikale Stangen 62 von der Montageplatte 46 getragenen plattenförmigen Abstützkörper 64, an welchem ein flexibler und elastisch verformbarer schlauchförmiger Druckkörper 66 befestigt ist.
  • Ähnlich hat der Vorformkörper 54 einen über vertikale Stangen 68 von der Montageplatte 46 getragenen plattenförmigen Abstützkörper 70, an dem drei flexible und elastisch verformbare schlauchförmige Druckkörper 72, 74, 76 befestigt sind.
  • Der Innenraum der schlauchförmigen Druckkörper 60, 66, 72, 74, 76 steht jeweils über eine Leitung, z.B. die Leitung 78, mit dem Auslaß eines zugeordneten Magnetventiles einer insgesamt mit 80 bezeichneten Ventilbank in Verbindung.
  • Letztere ist auf der Oberseite der Montageplatte 46 vorgesehen. Einlaßseitig sind die Ventile der Ventilbank 80 alle an eine gemeinsame Eingangsleitung 82 angeschlossen, welche mit der Arbeitsöffnunq 30 der Druckkammer 28 verbunden ist. Einige der Ventile der Ventilbank 80 sind bei der hier betrachteten Membranvorformeinrichtung auslaßseitig nicht angeschlossen; sie dienen zur Steuerung der Druckbeaufschlagung weiterer flexibler und elastisch verformbarer Druckkörper, welche bei noch komplizierter profilierten Werkstücken benötigt werden. Ein letztes Ventil 82 der Ventilbank 80 kommuniziert auslaßseitig direkt mit dem Inneren der Druckkammer 28.
  • Ein vieladriges Kabel 86 ist durch den Dichtrahmen 26 hindurchgeführt und verbindet die Steuermagnete der Ventile der Ventilbank 80 mit zugeordneten Ausgängen einer Steuerschaltung 88. Letztere steuert zugleich die Servoventile 22, 32 und 34 an und enthält eine auf Zeitbasis arbeitende Programmsteuerung, die durch einen Taster 90 gestartet wird.
  • Die Steuerschaltung 88 arbeitet mit einem Mikroschalter 92 zusammen, dessen Betätigungsstößel durch den Dichtrahmen 26 bewegt wird, wenn die Presse so weit geschlossen wurde, daß zwischen der Unterkante des Dichtrahmens 26 und der Oberseite der unteren Pressenplatte 18 ein Spalt verbleibt, der etwas größer ist als die Dicke der Membran 10.
  • Die oben beschriebene Membranformpresse mit einer Membranvorformeinrichtung arbeitet folgendermaßen; Das Werkstück 38 wird zusammen mit dem Furnierstück 44-auf die abgesenkte untere Pressenplatte 18 aufgelegt. Das Furnierstück 44 läuft zu diesem Zeitpunkt glatt über die zurückspringenden Oberflächenabschnitte des Werkstückes 38 hinweg. Durch Drücken des Tasters 90 wird nun der Pressenzyklus eingeleitet. Die Steuerschaltung.88 schaltet nun das Servoventil 22 so, daß die Kolbenstange der Pressenschließzylinder 20 ausgefahren werden. Diese Ausfahrbewegung- wird unterbrochen, wenn der Mikroschalter 92 betätigt wird. Nun werden die verschiedenen Druckkörper ausgehend von der Mitte des Werkstückes nacheinander mit Druck beaufschlagt. Hierzu schaltet die Steuerschaltung 88 das Servodrosselventil 34 in die Drosselstellung (bzw. ein stattdessen vorgesehenes Druckregelventil auf niederen Abgabedruck) und schaltet das Servoschaltventil 32 in die ArbeitsstelLung. Damit ist die gemeinsame Eingangsleitung 82 mit Druck beaufschlagt. Nun werden nacheinander die Magnetventile der Ventilbank 80 auf Durchlaß geschaltet: zunächst das Magnetventil für den Druckkörper 74, dann diejenigen für die Druckkörper 72 und 76, dann diejenigen für die Druckkörper 66 und zuletzt diejenigen für die Druckkörper 60.
  • Auf diese Weise werden Membranmaterial und Furniermaterial zuerst gegen die Mitte des Bodens des nutförmigen Rücksprunges 42, dann gegen dessen Seitenwände, dann gegen die Rücksprünge 40 und zuletzt gegen die Seitenkanten des Werkstückes gezogen. Dabei werden auf diejenigen Abschnitte des Furniermateriales und des Membranmateriales, die beim Nachziehen bewegt werden, von der Membranvorformeinrichtung noch keine Normalkräfte ausgeübt, welche ein Nachrutschen stark behindern würden. Es wird auch kein Furniermaterial oder Membranmaterial wieder aus einem Rücksprung der Werkstückoberfläche herausgezogen.
  • Nachdem auf diese Weise durch die Druckkörper Membran und Furnier schon recht gut an die Qberflächenkontur des Werkstückes angepaßt worden sind, schaltet die Steuerschaltung 88 das Servoventil 22 wieder in diejenige Stellung, in welcher die Kolbenstangen der Pressenschließzylinder 20 ausgefahren werden. Zugleich wird das Magnetventil 84 auf Durchlaß geschaltet, sodaß im Inneren der Druckkammer 28 der Druck anwächst. Durch diesen anwachsenden Druck wird das Membranmaterial und Furniermaterial in noch besseren Formschluß zur Werkstückoberfläche gebracht, insbesondere bei denjenigen Oberflächenbereichen, für die keine Druckkörper vorgesehen sind, weil dort z.B. die Krümmungen kleiner sind.
  • Nach vollständigem Schließen der Presse schaltet die Steuerschaltung 88 das Servodrosselventil 34 auf freien Durchlaß bzw. das Druckregelventil auf vollen Arbeitsdruck, sodaß die Druckkammer 28 nun mit dem vollen Arbeitsdruck beaufschlagt ist. Dieser Zustand wird solange aufrechterhalten, bis die Klebstoffuge zwischen dem Werkstück 38 und dem Furnierstück 44 unter der von den Pressenplatte 14 und 18 abgegebenen Wärme vollständig abgebunden hat. Dann wird die Erregung des Servoschaltventiles 32 bei zunächst noch weiter erregten Ventilen der Ventilbank 80 beendet, wodurch der Druck in den Druckkörpern und in der Druckkammer 28 abgebaut wird. Dann schaltet die Steuerschaltung 88 das Servoventil 22 auf diejenige Stellung, in welcher die Kolbenstangen der Pressenschließzylinder 20 abgesenkt werden.
  • Das auf der unteren Pressenplatte liegende Werkstück kann nun entnommen werden; ein Pressenzyklus ist beendet.
  • Fig. 2 zeigt einen abgewandelten Vorformkörper 94, welcheranstelle des Vorformkörpers 54 verwendet werden kann. Sein Abstützkörper besteht aus drei parallel zueinander verlaufenden und aneinander anstoßenden U-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilen 96, die an den aneinander anliegenden Schenkeln durch Schrauben/Mutterpaare 98 lösbar verbunden sind. Die Unterseite eines Profiles 96 trägt jeweils einen flexiblen und elastisch verformbaren schlauchförmigen Druckkörper 100. Die Oberseiten der Profile 96 tragen Muffen 102, in welche Tragstangen 104 -einschraubbar sind. -Man erkennt, daß man unter Verwendung derartiger jeweils einen Druckkörper tragender Standard-Profile modular aufgebaute Vorformkörper stark unterschiedlicher Breite einfach zusammenbauen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Möglichkeit für das lösbare mechanische Festlegen eines schlauchförmigen Druckkörpers 106 an einem zugeordneten Abstützkörper 108. An den Druckkörper 106 sind Befestigungszapfen 1-10 aus elastomerem Material angeformt, z.B. anvulkanisiert, welche eine kugelförmige Verdickung 112 aufweisen. Der Durchmesser der letzteren ist größer als der Durchmesser von Aufnahmeöffnungen 114 des Abstützkörpers 108.
  • Zum Anbringen des Druckkörpers 106 an dem Abstützkörper 108, werden einfach die oberen Abschnitte der Befestigungszapfen 110 durch die zugeordneten Aufnahmeöffnungen 114 durchgesteckt, dann von der Oberseite des Abstützkörpers 108 ergriffen und fest nach oben gezogen, sodaß die Ver- dickung 112 unter elastischer Kompression durch die Aufnahmeöffnung 114 hindurchtritt, wonach sie dann wieder auf ihre Ausgangsgröße ausfedert.
  • In Fig. 4 ist wieder ein Abschnittskörper 108 mit Aufnahmeöffnungen 114 gezeigt, an welchem ein schlauchförmiger Druckkörper 106 befestigt ist. An diesen sind elastische Befestigungslaschen 116 angeformt, z.B. anvulkanisiert, welche durch die Aufnahmeöffnungen 114 durchgesteckt sind und jeweils durch einen Haltestift 118 festgehalten werden.
  • Letztere sind zwischen die Befestigungslaschen 116 und die Oberseite des Abstützkörpers 108 eingeklemmt und haben keilförmige EinführabschniLte 120 sowie einen Anschlagkragen 122.
  • Fig. 5 zeigt einen als ausgedehnte Platte ausgebildeten Abstützkörper 124, welcher zugleich auch die Montageplatte 46 ersetzen kann und dann direkt auf den Gewindespindeln 48 läuft. Der Abstützkörper 124 hat eine Vielzahl in Rasterform angeordneter Aufnahmeöffnungen 114, und durch einige derselben sind Befestigungszapfen 110 mehrerer, schlauchförmiger, flexibler, elastisch verformbarer Druckkörper 126, 128, 130, 132 durchgesteckt, welche unter dem plattenförmigen Abstützkörper 124 liegen und in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet sind. Man erkennt, daß man bei Verwendung eines solchen universal einsetzbaren Abstützkörpers auch leicht einen geschwungenen Verlauf eines Druckkörpers erzielen kann, wie dies beim Druckkörper 130 gezeigt ist. Insgesamt dienen die Druckkörper 126 bis 132 bei der Membranvorformeinrichtung nach Fig. 5 zum Vorformen von Membran und Furnier bei einem am Rand ausgekehlten Werkstück, welches später eine rustikale Türfüllung bilden soll.
  • Fig. 6 zeigt einen abgewandelten modular aufgebauten Vorformkörper 134. Sein Abstützkörper besteht aus mehreren, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilen 136, deren vertikale Schenkel eine kreisbogenförmige Eindrückung 138 aufweisen. Der unter der letzteren liegende Abschnitt eines jeden vertikalen Schenkels- ist etwas nach innen zurückgesetzt. Die aneinander anstoßenden Schenkeil'der Profile 136 sind durch Schrauben/Mutterpaare 140 lösbar miteinander verbunden, welche zugleich zum Befestigen gabelförmiger Endabschnitte von Tragstangen 142 dienen.
  • Zwischen die unteren Enden der benachbarten vertikalen Schenkel der Profile 136 sind kreisförmige Endabschnitte aufweisende Befestigungswulste 144 eingeklemmt, welche an flexible und elastisch verformbare schlauchförmige Druckkörper 146 angeformt sind.
  • Man erkennt, daß auch mit der Anordnung nach Fig. 6 unter Verwendung weniger Standardbauteile Vorformkörper der- unterschiedlichsten Breite zusammengestellt werden können.
  • Fig. 7 zeigt einen transversalen Schnitt durch einen weiter abgewandelten Vorformkörper 148, welcher zum Hineindrücken von Membranmaterial und Furniermaterial in verhältnismäßig große Breite aufweisend zurückspringende nutförmige Oberflächenabschnitte eines Werkstückes dient, wobei Membran und Furnier ausgehend von einer vorgegebenen Stelle des zurückspringenden Oberflchenabschnittes, z.B.
  • dessen Mitte, fortschreitend gegen die rectl.ichen- Teile diescs ObertlächenalJschnittes gedrückt werden, ähnlich wie bei dem Vorformkörper 54 nach Fig. 1.
  • Der Abstützkörper des Vorformkörpers 148 besteht aus zwei durch ein Scharnier 150 gelenkig verbundenen Winkelprofilen 152, 154, welche durch eine S'chraubenfeder 156 in die in der Zeichnung. wiedergegebene Schließstellung vorgespannt sind. In dem verhältnismäßig schmalen Innenraum des Abstützkörpers ist ein flexibler und elastisch verformbarer schlauchförmiger Druckkörper 158 angeordnet, welcher in Fig. 7 durch ausgezogene Linien im unbelasteten Zustand gezeigt ist, in welchem sein Ende aus dem Abstützkörper heraushängt.
  • Nachstehend sei das Arbeiten des Vorformkörpers nach Fig. 7 beim BeLegen eines Werkstückes mit einer in der Oberfläche ausgebildeten breiten Nut 160 beschrieben.
  • Beim Heranfahren des Werkstückes nimmt der Druckkörper dann zunächst die in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnete Form 122 an, da er durch Membran und Furnier angehoben wird. Bei anwachsendem Innendruck nimmt der Druckkörper 158.dann eine Form an, wie sie durch die gestrichelte Linie 164 von Fig.7 wiedergegeben ist. Hierbei nimmt der Druckkörper Membran und Furnier zur Mitte des Bodens der Nut 160 mit. Bei weiterem Anstieg des Innendrucks im Druckkörper 158 werden die Winkelprofile 152, 154 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 156 aufgespreizt und der Druckkörper 158 wird weiter aufgeblasen und vergrößert, wobei er zunächst in Anlage an die außen liegenden Teile des Nutbodens kommt und dann in Anlage an die Nutseitenwände.
  • Damit erfolgt auch bei dieser Ausführungsform das Nachziehen von Membranmaterial und Furniermaterial gegen zurückspringende Oberflächenabschnitte des Werkstückes ohne gegenseitige Behinderung und mit geringem Kraftaufwand, da auf die rutschenden Abschnitte von Membran und Furnier noch keine Normalkraft einwirkt.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Vorformen der Membran an einer Membranformpresse gemäß der Oberflächengeometrie eines mit einer Dekorschicht zu versehenden Werkstückes, mit mindestens einem an der Membranrückseite angreifenden Vorformkörper, welcher in Pressenschließrichtung gesehen mit einem zugeordneten profilierten Oberflächenabschnitt des Werkstückes fluchtet, nach Patentanmeldung P 30 01 904.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformkörper (50; 52; 54; 94; 124 - 132; 134; 148) jeweils einen feststehenden Abstützkörper (56; 64; 70; 96; 124; 136; 150 - 156) und mindestens einen flexiblen, hohlen Druckkörper (60; 66; 72, 74, 76; 100; 126 - 132; 146; 158) aufweisen, welcher vom Abstützkörper getragen ist und mit einer Druckmittelquelle (36) verbindbar ist, wobei Abstützkörper und Druckkörper im Inneren der durch die Membran (10) begrenzten Druckkammer (28) derart angeordnet sind, daß die Druckkörper schon vor Erreichen des Pressenschließzustandes über die Membran (10) an der Oberfläche des die Dekorschicht tragenden Werkstückes (38) angreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (36) eine Druckgasquelle ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (60; 66; 72, 74, 76; 100; 126 - 132; 146; 158) schlauchförmig ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (60; 66; 72, 74, 76; 100; 126 - 132; 146; 158) zugleich elastisch verformbare Wände aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (106; 146) durch mindestens eine mechanische Verbindung (110 - 114; 114 -122; 138, 144) mit dem Abstützkörper (108; 136) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (124) als Platte ausgebildet ist, welche mit einer Vielzahl vorzugsweise rasterförmig angeordneter Teilelemente (114) der mechanischen Verbindungen (110 - 114) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (70; 96; 124; 136) eine Mehrzahl von Druckkörpern (72, 74-, 76; 100; 126 -132; 146) trägt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper aus einer'Mehrzahl fest miteinander verbundener Abstützelemente (96; 136) besteht, welche jeweils einen Druckkörper (100) tragen oder zwischen welche jeweils ein Druckkörper (146) eingespannt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Abstützkörper (70; 96; 124; 136) gleichzeitig getragenen Druckkörper (72, 74, 76; 100; 126 - 132; 146) zumindest gruppenweise unabhängig voneinander mit der Druckmittelquelle (36) verbindbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Abstützkörpern (56; 64; 70) mit zugeordneten Druckkörpern (60; 66; 72, 74, 76), wobei zumindest die'von Gruppen von Abstützkörperh getragenen Druckkörper unabhängig voneinander mit der Druckmittelquelle (36) verbindbar sind;
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da- durch gekennzeichnet, daß im Inneren des durch die Membran (10) begrenzten Druckrahmens (28) eine Ventilbank (80) angeordnet ist, deren gemeinsame Zuführleitung (82) mit der Arbeitsöffnung (30) zum Zuführen und Abführen von Druckmittel zur Druckkammer (28) verbunden ist und bei welcher einzelne Ventile jeweils einem Druckkörper oder einer Gruppe von Druckkörpern zugeordnet sind und auslaßseitig mit dem Innenraum dieser Druckkörper über durch den Druckraum (28) verlaufende Leitungen (78) verbunden sind, während zumindest eines (84) der Ventile der Ventilbank auslaßseitig mit der Druckkammer (28) kommuniziert.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Stellungsgeber (92), welcher kurz vor dem vollständigen Schließen der Membranformpresse anspricht, und durch eine eingangsseitig mit diesem Stellungsgeber (92) verbundene Steuerschaltung (88), welche nach Erhalt eines Ausgangssignales von diesem Stellungsgeber (92) die ggfs. sequentiell aufeinanderfolgende Druckbeaufschlagung der Druckkörper (60; 66; 72, 74, 76) steuert und nach vollständiger Druckbeaufschlagung sämtlicher Druckkörper die Schließzylinderanordnung (20) der Presse wieder in Schließrichtung ansteuert.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (88) ferner auf ein Servodrosselventil (34) arbeitet, welches zwischen die Druckmittelquelle (36) und die Arbeitsöffnung (30) der Druckkammer (28) geschaltet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (88) ein Schaltventil (32) steuert, welches zwischen der Druckmittelquelle (36) und der Arbeitsöffnung (30) der Druckkammer (28) an- geordnet ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abstützkörper (56; 64; 70) aus der Druckkammer (28) absenkbar sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkörper (56; 64; 70) von einer Montageplatte (46) getragen sind, welche aus der Druckkammer -(28) absenkbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Abstützkörper (56; 152 - 156) zueinander geneigte Schenkel aufweisen.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (152, 154) abgewinkelt sind und durch eine Feder (156) in eine benachbarte Ruhestellung vorgespannt sind, und aß der zugeordnete Druckkörper (158) zum einen Teil in dem durch die Schenkel (152, 154) begrenzten Innenraum angeordnet ist und zum anderen Teil aus dem letzteren übersteht.
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