DE3003619A1 - Membranformpresse - Google Patents

Membranformpresse

Info

Publication number
DE3003619A1
DE3003619A1 DE19803003619 DE3003619A DE3003619A1 DE 3003619 A1 DE3003619 A1 DE 3003619A1 DE 19803003619 DE19803003619 DE 19803003619 DE 3003619 A DE3003619 A DE 3003619A DE 3003619 A1 DE3003619 A1 DE 3003619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
press
press plate
sealing frame
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803003619
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friz helmut A dipl-Ing
Original Assignee
Friz helmut A dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19792904067 external-priority patent/DE2904067A1/de
Application filed by Friz helmut A dipl-Ing filed Critical Friz helmut A dipl-Ing
Priority to DE19803003619 priority Critical patent/DE3003619A1/de
Publication of DE3003619A1 publication Critical patent/DE3003619A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B7/00Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
    • B32B7/04Interconnection of layers
    • B32B7/12Interconnection of layers using interposed adhesives or interposed materials with bonding properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/10Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the pressing technique, e.g. using action of vacuum or fluid pressure
    • B32B37/1018Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the pressing technique, e.g. using action of vacuum or fluid pressure using only vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/02Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2607/00Walls, panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Membranformpresse Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Membranformpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Membranformpresse ist in der Hauptanmeldung P 29 04 067.3 beschrieben. Mit ihr kann eine Dekorschicht, in der Regel ein Furnier stück in kraftschlüssiger enger Anlage an einem Werkstück gehalten werden, bis die zwischen Werkstück und Dekorschicht liegende Klebstoffuge abgebunden hat Durch die vorliegende Erfindung soll eine Membranformpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß das Werkstück bei weiterhin einfachem Pressenaufbau von beiden Seiten her mit einer Dekorschicht versehen werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Membranformpresse gemäß Anspruch 1.
  • Auch bei der vorliegenden Erfindung kann die Presse im wesentlichen wie eine übliche Etagenpresse aufgebaut sein.
  • Das Werkstück umgebende druckfeste Hauben sind auch bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich. Die Abdichtung des erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Druckraumes erfolgt ebenfalls durch festes Einspannen der zugeordneten Membran unter Verwendung der von der Schließzylinderanordnung der Presse bereitgestellten Kraft, durch welche nun sowohl die der ersten Pressenplatte zugeordnete Membran als auch die der zweiten Pressenplatte zugeordnete Membran fest zwischen jeweils ihren Dichtrahmen und eine gegenüber liegende starre Dichtfläche gedrückt werden Das Beschicken der erfindungsgemäßen Membranformpresse ist genauso einfach möglich wie bei der Presse nach der Hauptanmeldung. Das Werkstück wird zusammen mit den auf es aufgebrachten Dekorschichten, insbesondere Furnierstücken, in die Presse hineingelegt, wobei es bei der Presse nach der Hauptanmeldung direkt auf die erste Pressenplatte zu liegen kommt, während es bei der Presse nach der vorliegenden Erfindung auf die der ersten Pressenplatte zugeordnete Membran zu liegen kommt.
  • Die erfindungsgemäße Presse läßt sich unter geringem apparativem Mehraufwand gegenüber der Presse nach der Hauptanmeldung herstellen. Man benötigt nur einen zweiten Dichtrahmen sowie eine zweite Membran. Der Dichtrahmen hat in Aufsicht gesehen im wesentlichen die gleiche Querschnittsgeometrie wie der schon bei der Presse bei der Hauptanmeldung vorgesehene Dichtrahmen. Insbesondere kann man zwei genau gleiche Dichtrahmen verwenden, welche an der ersten bzw. der zweiten Pressenplatte fluchtend angeordnet werden.
  • Damit fallen für den weiteren Dichtrahmen keine zusätzlichen Konstruktionskosten an; er kann auch aus denselben Teilen hergestellt werden. Man kann also für den weiteren Dichtrahmen insbesondere einen schon auf Lager liegenden Ersatzdichtrahmen verwenden oder umgekehrt einen weiteren Dichtrahmen als Ersatzdichtrahmen auf Lager nehmen, wenn aus Marktgründen die Fertigung vom beidseitigen Furnieren von Werkstücken auf das einseitige Furnieren von Werkstücken umgestellt werden soll.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist sichergestellt, daß sich die beiden Membranen in praktisch symmetrischer Weise gegen die Unterseite und die Oberseite des Werkstückes legen, insbesondere dann, wenn man durch eine geeignete Trageinrichtung sicherstellt, daß die Mittelebene des Werkstückes mit der Stoß stelle zwischen den Dichtrahmen und Membranen in vertikaler Richtung fluchtet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist dann von Vorteil, wenn die Presse rasch vom beidseitigen Furnieren auf das einseitige Furnieren umgestellt werden soll. Die der ersten Pressenplatte zugeordnete Membran braucht bei dieser Ausführungsform nämlich nicht mechanisch an der unteren Pressenplatte fixiert zu werden, sie wird bei geschlossener Presse durch die von den Schließzylindern ausgeübte Kraft und bei geöffneter Presse durch das Gewicht des Dichtrahmens in ihrer Lage gehalten. Der Dichtrahmen selbst kann rasch und leicht entfernt und eingesetzt werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist sichergestellt, daß der Dichtrahmen für die erste Pressenplatte auch bei rauher Behandlung und seitlichen Stößen in der mit dem Dichtrahmen der zweiten Pressenplatte fluchtenden Lage gehalten wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß hierfür nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von Spannmitteln notwendig ist.
  • Verwendet man gemäß Anspruch 5 eine Trageinrichtung; so kann man einerseits die Mittelebene des Werkstückes in eine solche vertikale Lage bringen, daß das Anlegen der beiden Membranen gegen die Unterseite und die Oberseite des Werkstückes im wesentlichen symmetrisch erfolgt. Außerdem stellt die Trageinrichtung sicher, daß die der ersten Pressenplatte zugeordnete Membran nie flächig an der ersten Pressenplatte anliegt, so daß diese Membran bei Druckbeaufschlagung stetig und ruckfrei angehoben wird.
  • Eine Trageinrichtung, wie sie im Anspruch 6 angegeben ist, hat den Vorteil, daß sich zwischen den einzelnen Stützen noch kleine Membrandurchhänge bilden können, welche später dann in etwas zurückspringende Oberflächenabschnitte des Werkstückes hineingezogen werden können.
  • Dabei begünstigt die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 eine leichte Verschiebbarkeit der der ersten Pressenplatte zugeordneten Membran auf den Stützen, was ebenfalls ein Nachziehen von Membranmaterial in zurückspringende Oberflächenabschnitte des Werkstückes erleichtert.
  • Verwendet man eine Trageinrichtung, wie sie im Anspruch 8 oder im Anspruch 9 angegeben ist, so kann das Werkstück über einen großen Anteil seiner Unterseite flächig abgestützt werden, was. eine besonders sichere Lagerung ermöglicht.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird zusätzlich erreicht, daß durch die Trageinrichtung beim Einlegen des Werkstückes in die Presse etwa auftretende Stöße gut aufgenommen werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist einerseits sichergestellt, daß sich zwischen den beiden Membranen keine Lufttaschen bilden; etwa zwischen den beiden Membranen zunächst eingeschlossene Luft kann durch den Spalt zwischen den beiden einander gegenüber liegenden Dichtrahmen zunächst noch entweichen, bevor die Dichtrahmen voll kraftschlüssig gegeneinander gedrückt werden. Außerdem kann bei Verwendung einer Steuereinrichtung gemäß Anspruch 11 bei Bedarf noch etwas Membranmaterial von der Außenseite des Dichtrahmens zu dessen Innenseite gezogen werden, um zurückspringende Oberflächenabschnitte und Winkel des Werkstückes zu überdecken.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei- spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläute-rt. In dieser zeigen: Fig. 1: eine Aufsicht auf die Vorderseite einer Membranformpresse zum beidseitigen Furnieren von Holzteilen, gezeigt in der Offenstellung, wobei den Pressenplatten zugeordnete Dichtrahmen und ein Werkstück im Schnitt wiedergegeben sind; Fig. 2: einen Schnitt durch die Pressenplatten und die Dichtrahmen der Membranformpresse nach Fig. 1 im Schließzustand, wobei zusätzlich eine abgewandelte Trageinrichtung für das Werkstück gezeigt ist; und Fig. 3: einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2, wobei jedoch eine abgewandelte Anordnung der unteren Membran und eine weiter abgewandelte Trageinrichtung für das Werkstück gezeigt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Membranformpresse zum beidseitigen Furnieren von Möbelteilen, welche mehrere senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnete Rahmenplatten 10 aufweist, die durch Traversen 12 verbunden sind. Die Rahmenplatten 10 haben jeweils eine rechteckige oeffnung 14.
  • Von den Rahmenplatten 10 ist eine sich durch die oeffnungen 14 erstreckende obere beheizte Pressenplatte 16 fest getragen. Eine untere beheizte Pressenplatte 18 erstreckt sich ebenfalls durch die Öffnungen 14, ist aber in vertikaler Richtung verstellbar und hierzu von den Kolbenstangen hydraulischer Schließzylinder 20 getragen. Am Rand der oberen Pressenplatte 16 ist eine insgesamt mit 22 bezeichnete Membran befestigt, welche bei geöffneten Pressenplatten sackartig von der oberen Pressenplatte t6 nach unten hängt.
  • Im Inneren des durch die Membran 22 begrenzten Raumes ist ein Dichtrahmen 56 angeordnet, welcher durch nicht näher gezeigte Befestigungsmittel fest mit der oberen Pressenplatte 16 verbunden ist.
  • An der unteren Pressenplatte 18 ist ein weiterer Dichtrahmen 56' befestigt, welcher in Schließrichtung der Presse gesehen die gleiche Querschnittsform hat wie der Dichtrahmen 56 und mit diesem fluchtet.
  • Über den Dichtrahmen 56' ist eine weitere Membran 22' lose hinweggeführt, welche an ihrem Rand an der unteren Pressenplatte 18 festgelegt ist. Dieses Festlegen braucht ebenso wie bei der Membran 22 nur ein mechanisches Fixieren sicherzustellen und keine druckfeste Verbindung zu sein.
  • Innerhalb des Dichtrahmens 56' sind auf der unteren Pressenplatte 18 Tragzapfen 24 befestigt, welche kugelförmige obere Endabschnitte haben und mit diesen an der Unterseite der Membran 22' angreifende, ein über dieser liegendes Werkstück 50 abstützen.
  • Das Werkstück 50 besteht aus einem aus einer Spanplatte gefertigten Kern 52, welcher mit Klebstoff beschichtet ist und auf seiner Oberseite und seiner Unterseite mit einem Furnierstück 54 bzw. 54' versehen ist; Die Furnierstücke 54, 54' sind etwas breiter als der Kern 52, sodaß sie durch Druckbeaufschlagung der Membranen 22 und 22' bei aufeinander zu bewegten Dichtrahmen 56 und 56' in bei den Enden des Kernes 52 vorgesehene Auskehlungen hineingedrückt werden können unddiese dann überdecken.
  • Zum Andrücken der Furnierstücke 54 an den Kern 52 wird die Oberseite der Membran 22 und die Unterseite der Membran 22' mit Druckluft beaufschlagt. Hierzu sind der bei geschlosse- ner Presse durch die obere Pressenplatte 16, den Dichtrahmen 56 und die Oberseite der Membran 22 begrenzte Druckraum58 sowie der durch den Dichtrahmen 56', die Pressenplatte 18 und die Membran 22' begrenzte Druckraum 58' über eine Leitung 60 und ein 3/2-Magnetventil 62 sowie eine steuerbare Drossel 64 mit einer Druckluftquelle 66 verbindbar.
  • Das Magnetventil 62 ist durch Federkraft in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung vorgespannt, in welcher die Leitung 60 mit der Atmosphäre verbunden ist. Die Drossel 64 ist in den Zustand maximaler Drosselung vorgespannt und kam durch Druckbeaufschlagung auf kleinere Drosselung eingestellt werden. Hierzu kann die Drossel 64 z.B. als entsprechendes Drosselventil ausgebildet sein, dessen Ventilkörper durch Federkraft in eine. Endstellung vorgespannt ist und durch Druckbeaufschlagung seiner einen Stirnfläehe -in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist.
  • Die Steuerklemme der Drossel 64 ist an eine Verteilerleitung 68 angeschlossen, über welche die Schließzylinder 20 mit Druck beaufschlagt werden. Den erforderlichen Druck stellt eine Hydraulikdruckpumpe 70 bereit, welcher ein Druckregler 72 zugeordnet ist. Die Förderlei£ung 74 der Druckpumpe 70 ist über ein 3/2-Magnetventil 76 und über ein 2/2-Drosselmagnetventil 78 mit der Verteilerleitung 68 verbunden.
  • Die Ansteuerung der Magnetventile 76 sowie 62 und 78 erfolgt durch eine Steuerschaltung 80. Diese erregt das Magnetventil 76 nach einem vorgegebenen Zeitprogramm. Der Beginn der Erregung der Magnetventile 62 und 78 erfolgt unter Steuerung durch einen Biegefühler 82, z.B. einen Dehnungsmeßstreifen, welcher auf die Außenseite der Membran 22 in dem außerhalb des Dichtrahmens 56 liegenden Randabschnitt aufgebracht ist. Die Beendigung der Erregung der Magnetventile 62 und 78 erfolgt wieder unter Zeitsteuerung.
  • Die oben beschriebene Membranformpresse arbeitet folgendermaßen: Ein Werkstück 50 wird auf die Tragzapfen 24 aufgelegt. Nun wird die Steuerschaltung 80 durch Betätigung eines Startknopfes 86 angestoßen. Diese schaltet dann das Magnetventil 76 auf Durchlaß, und über das Magnetventil 78 fließt Hydrauliköl zunächst ungedrosselt zur Verteilerleitung 68; die untere Pressenseite 18 wird nun rasch angehoben.
  • Kommt die Oberseite des Werkstückes 50 oder bei sehr flachen Werkstücken die obere Stirnfläche des Dichtrahmens 56' in Anlage an die sackartig von der oberen Pressenplatte 16 nach unten hängende Membran 22, so wird letztere zunehmend nach oben gedrückt. Bei diesem Nachobendrücken der in der Praxis 4 bis 5 mm dicken, aus elastischem Gummi gefertigten Membran wird auch der außerhalb des Dichtrahmens 56 liegende Randabschnitt auf Biegung beansprucht. Dabei liefert der Biegefühler 82 ein zunehmendes Ausgangssignal.
  • Stellt die Steuerschaltung 80 fest, daß dieses Ausgangssignal einen vorgegebenen Wert überschreitet (dieser ist so eingestellt, daß die Membranen den durch die Dichtrahmen 56, 56' begrenzten Spalt unter verhältnismäßig geringem Spiel durchsetzen), so werden die beiden Magnetventile 62, 68 erregt. Nun wird der Verteilerleitung 68 eine geringere Menge Hydraulikflüssigkeit zugeführt, die Schließbewegung der Presse wird also verlangsamt fortgesetzt. Zugleich werden die Druckräume 58, 58' über die Leitung 60 langsam mit Druckluft beaufschlagt. Da durch die Unterseite des Dichtrahmens 56 und die Oberseite der Membran 22 bzw. die Oberseite des Dichtrahmens 56' und die Unterseite der Membran 22' schon Spaltdichtstellen vorgegeben sind, führt die geringe Druckbeaufschlagung des Druckraumes 58 zu ei- nem Nachziehen von Membranmaterial zur Innenseite der Dichtrahmen 56, 56. Beim Aufblasen der Membranen 22 und 22' zwischen diesen herausverdrängte Luft kann ohne weiteres zur Außenseite abströmen, da. zwischen den Dichtrahmen und den Membranen noch keine großen Schließkräfte wirken.
  • Wenn die Presse vollständig geschlossen worden ist, steigt der Druck in der Verteilerleitung 68 an. Die Drossel 64 wird durch das an ihr anstehende ebenfalls ansteigende Drucksignal zunehmend geöffnet, so daß die Druckräume 58, 58' nun zunehmend mit Druck beaufschlagt werden. In jedem Moment ist aber wegen des Vorsehens der steuerbaren Drossel 64 sichergestellt, daß die durch die Druckbeaufschlagung der Druckräume 58, 58' erhaltene Gesamtkraft in Offnungsrichtung der Presse kleiner ist als die durch die Schließzylinder 20 bereitgestellte Gesamtkraft in Pressenschließrichtung. Durch die hohe Druckbeaufschlagung der Druckräume 58, 58t wird ein festes Andrücken der Membranen 22, 22' und damit auch der unter ihnen liegenden Furnierstücke 54, 54' an den Kern 52 sichergestellt.
  • Fig. 2 zeigt die Membranformpresse nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand und nach Voller Druckbeaufschlagung der Druckräume 58, 58'. Man erkennt, daß beide Membranen 22 und 22' fest zwischen die einander gegenüber liegenden Stirnflächen der Dichtrahmen 56 und 56' eingepreßt sind und dort die Abdichtung der Druckräume 58 und 58' gegen die Umgebung unter der von den Schließzylindern 20 bereitgestellten hohen Pressenschließkraft erfolgt. Es ist also nicht notwendig, die Ränder der Membranen 22, 22' strömungsmitteldicht an den Pressenplatten 16, 18 zu befestigen.
  • Durch die Druckbeaufschlagung haben sich die Membranen 22, 22' eng an die Form des Kernes 52 angepaßt und dabei die Furnierstücke 54, 54' in enge kraftschlüssige Anlage an die Oberfläche des Kernes 52 gebracht. Die Membranformpresse verbleibt in der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung so lange, bis die Klebstoffuge zwischen Kern und Furnierstücken unter Druck und Wärmeeinwirkung abgebunden hat.
  • Ublicherweise liegen diese Abbindezeiten für geläufige Klebstoffebei etwa 8 bis 10 Minuten. Man erkennt, daß beim gleichzeitigen beidseitigen Furnieren somit eine ganz erhebliche Zeitersparnis sichergestellt wird. Außerdem haben beide Klebstoffugen genau die gleiche Wärme- und Druckbehandlung mitgemacht, und man kann auch beidseitig mit Auskehlungen versehene Werkstücke in der Membranformpresse unter Verwendung von Schmelzklebern furnieren. Würde man beide Seiten derartiger Werkstücke nacheinander in einer nur eine Membran aufweisenden Membranformpresse furnieren, so bestünde die Gefahr, daß beim Aufbringen des zweiten Furnierstückes und der hierbei erfolgenden Erwärmung das zuerst aufgebrachte Furnier sich im Bereich von Auskehlungen des Kernes teilweise wieder ablöst, da der Schmelzkleber wieder weich wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Tragzapfen 24 nach Fig. 1 durch einen Tragkörper 26 ersetzt, welcher die Form einer auf den Kopf gestellten flachen Schale hat und aus Drahtgeflecht besteht. Damit ist das Werkstück 50 flächig abgestützt, und trotzdem ist ein praktisch unbehinderter Zugang der Druckluft zur Unterseite der Membran 22' gegeben.
  • Denselben Effekt erreicht man bei der Ausführungsform nach Fig. 3 durch einen flachen, plattenförmigen Tragkörper 28, welcher aus schwammartigem, hochporösem Material besteht.
  • In diesem sind Naturfasern wie Sisal o. dgl. in Wirrlage ähnlich wie in Filz angeordnet und durch eine dünne Kautschukschicht an ihren Überkreuzungspunkten fixiert. Ein solches Material verbindet eine hohe Porosität und ein gutes Tragvermögen. Außerdem ist dieses Material etwas nachgiebig, sodaß das Werkstück bei unachtsamem Einbringen in die Presse nicht beschädigt wird.
  • Da die Membranen 22 und 22' mit gleichem Druck beaufschlagt sind, heben sich die durch Druckbeaufschlagung auf das Werkstück 50 ausgeübten Kräfte gegenseitig heraus, sodaß die Tragkörper 24, 26 und 28 nur so stabil zu sein-brauchen,daß sie das Gewicht des Werkstückes 50 aufnehmen-können.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Anbringung der unteren Membran 22'. Diese liegt mit ihrem äußeren Randabschnitt zwischen der Unterseite des Dichtrahmens 46' und'der Oberseite der Pressenplatte 18. Um eine zu starke Knickbildung an der Innenseite des Dichtrahmens 56' zu verhindern, ist in den Dichtrahmen 56' ein Abstützrahmen 30 fest eingesetzt, welcher unten eine bogenförmige Abstützfläche für die Membran 22' aufweist.
  • Der Dichtrahmen 56' kann bei dieser Ausführungsform zugleich durch sein Gewicht die untere Membran 2.2' an der Pressenplatte 18 mechanisch festlegen und bleibt infolge seines Gewichtes auch in der ihm einmal gegebenen, mit dem Dichtrahmen 56 fluchtenden Stellung liegen, ohne das er unbedingt mit der unteren Pressenplatte 18 durch mechanische Befestigungsmittel verbunden werden müßte.
  • Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform die Membranen 22 und 22' an den Dichtstellen zur Umgebung stets zwischen zwei metallische Flächen eingespannt sind. Man erkennt ferner, daß man bei der Anordnung der unteren Membran 22' gemäß Fig. - 3 an der unteren Pressenplatte 18 an einer Membranformenpresse keinerlei aufwendige Änderungen vornehmen muß, wenn vom einseitigen Furnieren auf das zweiseitige Furnieren umgestellt wird. Man braucht nur die Membran 22 aufzulegen und den Dichtrahmen mit Hilfe eines Hebezeuges auf sie abzusenken, wobei vor dem vollständigen Absenken überschüssiges Membranmaterial zur Innenseite des Dichtrahmens 56' gezogen wird, damit es dort später zum eventuellen Nachziehen in Auskehlungen und Winkel zur Verfügung steht.
  • Für rauhe Einsatzbedingungen der Ausführungsform nach Fig.3 kann die Membran 22' mit nicht näher gezeigten kleinen Durchbrechungen versehen sein, durch welche-Gewindebolzen zum Positionieren und Verspannen des Dichtrahmens 56' mit der Pressenplatte 18 unter geringem Spiel hindurchgeführt werden können, wie im linken Teil von Fig. 3 bei 32 angedeutet ist.
  • Die Ausführungsformen nach den Fign. 2 und 3 arbeiten genauso wie es unter Bezugnahme auf Fig. 1 schon oben erläutert wurde.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche C1. ) Membranformpresse mit einer ersten Pressenplatte, auf welcher ein Werkstück anordenbar ist, mit einer zweiten Pressenplatte, welche einen Dichtrahmen und eine über diesen hinweggeführte, an der zweiten Pressenplatte befestigte Membran trägt, mit einer Schließzylinderanordnung zum kraftschlüssigen Aufeinanderzubewegen der beiden Pressenplatten und mit einer Einrichtung zum Beaufschlagen des durch den Dichtrahmen und die Membran sowie die zweite-Pressenplatte im geschlossenen Zustand der Presse begrenzten Druckraumes mit einem Druckmittel, nach Patentanmeldung P 29 04 067.3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pressenplatte (18) ebenfalls einen Dichtrahmen (56') trägt, welcher in Pressenschließrichtung gesehen mit dem der zweiten Pressenplatte (16) zugeordneten Dichtrahmen (56) fluchtet, und ebenfalls mit einer Membran (22') versehen ist, welche bei geschlossener Presse zusammen mit der ersten Pressenplatte (18) und mit dem dieser zugeordneten Dichtrahmen (56¢) einen zweiten Druckraum (58') begrenzt, welcher mit einer Druckbeaufschlagungseinrichtung (62, 66) verbindbar ist.
  2. 2. Membranformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Pressenplatte (18) zugeordnete Membran (22') bei geöffneter Presse lose über die freie Stirnfläche des ihr zugeordneten Dichtrahmens (568) verläuft.
  3. 3. Membranformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Pressenplatte (18) zugeordnete Membran (22') zwischen dem ihr zugeordneten Dichtrahmen (56') und der ersten Pressenplatte (18) durchgeführt ist.
  4. 4. Membranformpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die der ersten Pressenplatte (18) zugeordnete Membran (22'). mittels an dem zugeordneten Dichtrahmen (56') und der ersten Pressenplatte (18) angreifenden Spannmitteln (32) dicht zwischen diesem Dichtrahmen und die erste Pressenplatte eingespannt ist.
  5. 5. Membranformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Pressenplatte (18) eine unter der zugeordneten Membran (22') liegende, druckmitteldurchlässige Trageinrichtung (24; 26; 28) für das Werkstück (50) angeordnet ist, durch welche die der erersten Pressenplatte (18) zugeordnete Membran (22') unter Abstand von der ihr gegenüber liegenden Oberfläche der ersten Pressenplatte (18) gehalten ist.
  6. 6. Membranformpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine Mehrzahl-von Stützen (24) aufweist.
  7. 7. Membranformpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (24) einen abgerundeten Endabschnitt haben.
  8. 8. Membranformpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen Körper (26) aus Drahtgeflecht oder Drahtnetz aufweist.
  9. 9. Membranformpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen Körper (28) aus offenporigem Material aufweist.
  10. 1O.Membranformpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Material aus ein filzähnliches Gerüst bildenden Fasern, insbesondere Naturfasern auf Zellstoffbasis besteht, welche durch ein wärmebeständiges Bindemittel, insbesondere Kautschuk, zusammengehalten sind.
  11. 11. Membranformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung (78, 80) aufweist, welche mit einem bei Annäherung der Pressenplatten (16, 18) an ihre Schließstellung ansprechenden Fühler (82) zusammenarbeitet und die Druckmittelbeaufschlagung für die Schließzylinderanordnung (20) drosselt oder vorübergehend unterbricht und. die Druckbeaufschlagung der durch die beiden Membranen (22, 22') begrenzten Druckräume (58, 58') einleitet, bevor die beiden Dichtrahmen (56, 56') in voll kraftschlüssige Anlage aneinanderkommen
DE19803003619 1979-02-03 1980-02-01 Membranformpresse Ceased DE3003619A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803003619 DE3003619A1 (de) 1979-02-03 1980-02-01 Membranformpresse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792904067 DE2904067A1 (de) 1979-02-03 1979-02-03 Formenpresse
DE19803003619 DE3003619A1 (de) 1979-02-03 1980-02-01 Membranformpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3003619A1 true DE3003619A1 (de) 1981-08-06

Family

ID=25777661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803003619 Ceased DE3003619A1 (de) 1979-02-03 1980-02-01 Membranformpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3003619A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587273A1 (fr) * 1985-09-19 1987-03-20 Darragon Sa Procede et presse-autoclave de stratification de circuits imprimes multicouches et/ou de plastification d'elements plats, et dispositif de transformation en presse-autoclave de ce type
FR2634682A1 (fr) * 1988-07-29 1990-02-02 Marques Fernand Procede de placage d'une piece notamment a parties en relief et en bois ainsi que presse et installation pour la mise en oeuvre de ce procede
DE4222267A1 (de) * 1991-09-19 1993-04-01 Anger Electronic Gmbh Vorrichtung zum kaschieren (laminieren) von bedruckten und unbedruckten folien
DE19826494C1 (de) * 1998-06-13 1999-10-28 Profiform Moebelfronten Gmbh & Verfahren zum Folienbeschichten von plattenförmigen Werkstücken
DE102009002023A1 (de) * 2009-03-31 2010-10-07 Hans Gerd Stevens Laminationsvorrichtung
US10144147B2 (en) * 2010-07-28 2018-12-04 Masonite Corporation Automated door assembly, press, and adhesive therefor
AT522063A1 (de) * 2019-01-21 2020-08-15 Schmidt Michael Druckpresse zum Herstellen eines Laminatbauteiles sowie Verfahren zum Pressen eines Laminatbauteiles

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587273A1 (fr) * 1985-09-19 1987-03-20 Darragon Sa Procede et presse-autoclave de stratification de circuits imprimes multicouches et/ou de plastification d'elements plats, et dispositif de transformation en presse-autoclave de ce type
WO1987001651A1 (fr) * 1985-09-19 1987-03-26 Darragon S.A. Presse-autoclave, par ex. pour stratifier des circuits imprimes
FR2634682A1 (fr) * 1988-07-29 1990-02-02 Marques Fernand Procede de placage d'une piece notamment a parties en relief et en bois ainsi que presse et installation pour la mise en oeuvre de ce procede
DE4222267A1 (de) * 1991-09-19 1993-04-01 Anger Electronic Gmbh Vorrichtung zum kaschieren (laminieren) von bedruckten und unbedruckten folien
DE19826494C1 (de) * 1998-06-13 1999-10-28 Profiform Moebelfronten Gmbh & Verfahren zum Folienbeschichten von plattenförmigen Werkstücken
DE102009002023A1 (de) * 2009-03-31 2010-10-07 Hans Gerd Stevens Laminationsvorrichtung
DE102009002023B4 (de) * 2009-03-31 2013-04-04 Hans Gerd Stevens Laminationsvorrichtung
US10144147B2 (en) * 2010-07-28 2018-12-04 Masonite Corporation Automated door assembly, press, and adhesive therefor
AT522063A1 (de) * 2019-01-21 2020-08-15 Schmidt Michael Druckpresse zum Herstellen eines Laminatbauteiles sowie Verfahren zum Pressen eines Laminatbauteiles
AT522063B1 (de) * 2019-01-21 2020-11-15 Schmidt Michael Druckpresse zum Herstellen eines Laminatbauteiles sowie Verfahren zum Pressen eines Laminatbauteiles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513768A1 (de) Furniermessermaschine
DE1436274C3 (de) Filterpresse
DE3224937C2 (de) Ventileinrichtung
DE2201631B2 (de) Strangpreßkopf zum Herstellen von Flachprofilen aus zwei verschiedenartigen Mischungen
DE3003619A1 (de) Membranformpresse
DE69222861T2 (de) Hydraulische schaltung mit druckausgleichventil
DE2546944B2 (de) Heiß-Plattenpresse mit Dehnkörper und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2605085B2 (de) Vorrichtung zur Verhütung der Beschädigung von Werkzeug und Werkstück an einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stanzpresse
CH626265A5 (de)
DE2910029C2 (de) Steuerventil
DE3532710A1 (de) Membran-formenpresse
DE3001904A1 (de) Membranformpresse
DE102008015765A1 (de) Plattenaufteilanlage
DE2511726C3 (de) Hydraulische Presse mit einer Druckzelle mit elastischer Membran und Formkissen
DE1751928A1 (de) Auf einem Ventilsystem aufgebaute Fluidio-Schaltung
DE3001872A1 (de) Membranformpresse
DE2933096A1 (de) Filterpresse
DE3009770A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer flchenpressung auf fortschreitende werkstuecke
DE2106059C3 (de) Presse zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten
DE3422574C2 (de) Membranfilterplatte
DE3017258A1 (de) Membranvorformeinrichtung
EP1046482A1 (de) Korpuspresse
DE3525121A1 (de) Plattenpresse insbesondere furnierpresse
DE2160479C3 (de) Baugruppe für pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Schalt-, Steueroder Regelanlagen
DE4119602A1 (de) Ueberstroemventil, insbesondere mehrkreisschutzventil einer druckluftbremsanlage von kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection