DE2546944B2 - Heiß-Plattenpresse mit Dehnkörper und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Heiß-Plattenpresse mit Dehnkörper und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heiß-Plattenpresse mit Y'
einer oder mehrerer Etagen zum Herstellen vom Laminaten und beschichteten Platten mit wenigstens
zwei horizontal angeordneten Preßplatten, von denen mindestens eine durch einen großflächig an der
Preßplatte anliegenden Dehnkörper relativ zur Gegenplatten beweglich ausgebildet ist
Eine Presse dieser Art ist in der US-PS 29 97 083
beschrieben, bei der es sich insbesondere um eine Furnierpresse handelt. Bei dieser bekannten Presse sind
die Preßplatten vornehmlich durch Sperrholzplatten gebildet, und ein mit Luft aufblasbarer Sack, der in dem
angegebenen Beispiel aus einem Nylongewebe, welches mit einem zweckdienlichen Imprägniermittel wie
beispielsweise Neopren oder dergleichen imprägniert ist, hergestellt ist, ist als Dehnkörper zum Bewegen der
beweglichen Preßplatte vorgesehen.
Vergleiche auch die DE-PS 10 05 262, CH-PS 2 65 270 und DE-GM 18 70 685.
Zur Beschichtung von Spanplatten sind jedoch die bei den bekannten aufblasbaren Dehnkörpers für möglich
gehaltenen Flächendrücke und Temperaturen zu ,gering.
Deshalb dürften, abgesehen von mechanischen Pressen wie Kniehebelpressen, Exzenterpressen oder
dergleichen, zum Beschichten von Spanplatten bisher ausschließlich Pressen verwendet worden sein, deren
Preßplatten durch Hydraulikzylinder bewegt werden, welche Pressen daher stabile Preßplatten und Pressen-Ständer erfordern und sehr teuer sind. Insbesondere bei
den durch Hydraulikzylinder betriebenen Pressen war es deshalb nötig, die Preßplatten und den Pressenrahmen so starr und damit aufwendig auszuführen, weil die
durch die Hydraulikzylinder erzeugte punktförmige Belastung der Preßplatten sonst ungleichen Flächendruck erzeugt und die Beschichtung auf den Platten
dadurch einen unterschiedlichen Glanz zeigt und minderwertig wird.
Aus der US-PS 21 48 704 ist ferner eine Furnierpresse bekannt, bei welcher für bestimmte Fälle schon
Metallmembranteile (keine ganze Membran) angegeben sind (Figur 6 und 7), allerdings von anderer Bauart
und Befestigung als beim vorliegenden Gegenstand.
Aus der DE-PS 8 35 400 ist ferner eine Presse mit federnden, metallischen Membranfaltenbälgen bekannt
die zur Bewegung des Pressenbärs vorgesehen sind. Das Federungsvermögen wird auch dort durch seitliche
kreisförmige Hohlräume der Dehnkörper erreicht Um übrigen konnte diese Presse anderer Gattung keine
Anregung für die Erfindung geben.
Ein Hohlraum größerer Höhe als der übrige Bereich, welcher den Rand eines Blech-Dehnkörpers umgibt, ist
aus der FR-PS 12 92 227 bekannt, wobei es sich um eine vergleichsweise kleine Metatimembrane zum Einsatz
bei Wagenhebern oder dergleichen handelt Bei der dargestellten Konstruktion dieses bekannten Dehnkörpers ist der Hohlraum in gesenkähnlichen, entsprechenden Ausnehmungen der druckaufnehmenden Platten
angeordnet, so daß ein bei den Pressen vorliegender Gattung erforderlicher Hub mit diesem Dehnkörper
nicht ausgeführt werden kann, da er durch die in eng, d.h. gesenkähnlich umschließenden Platten behindert
ist Die Erfindung unterscheidet sich davon grundsätzlich.
Aus der GP-PS 6 96 355 ist noch eine Ballenpresse, also ebenfalls anderer Gattung, bekannt, bei welcher
wieder ein Faltenbalg zur Bewegung des Pressenbärs vorgesehen ist, wobei der Faltenbalg hier aus flexiblen
Säcken gebildet ist, die eine durchgehende achsiale öffnung aufweisen. Die einzelnen flexiblen Säcke sind
aus zwei gewebeverstärkten Gummiplatten, die an ihren Rändern verklebt und/oder zusammengeklemmt sind,
hergestellt Außer diesem Zusartimenklemmen der Ränder der Einzelteile des Faltenbalges, welches in der
Beschreibung nicht einmal behandelt ist, gibt es jedoch keine Ähnlichkeit mit dem Erfindungsgegenstand.
Ausgehend von einer Presse der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
bekannten Pressen zum Beschichten von Platten (Spanplatten) durch Pressen einfacherer und leichterer
Bauart (bei gleicher Qualität der Erzeugnisse) zu ersetzen, anders gesagt, bekannte Plattenpressen die
schon von aufblasbaren Dehnkörpern Gebrauch ma-
chen, für höhere Drücke als bisher brauchbar zu
machen.
Bei einer Plattenpresse der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dehnkörper aus Blech besteht und einen über die Ränder der
Preßplatten allseitig frei vorstehenden Randbereich aufweist, welcher als Hohlraum größerer Höhe als der
übrige, an der Preßplatten anliegenden Bereich des Dehnkörpers im unbelasteten Zustand ausgebildet ist
Wegen einiger im Stand der Technik einzeln schon vorkommender Merkmale vergleiche die vorstehenden
Angaben.
Hierdurch wird in Verbindung mit der Lösung der genannten Aufgabe der Vorteil erzielt, daß der beim
Pressen zur Anwendung gelangende Hochdruck großflächig von der Preßplatte und der entsprechenden
großen Lagerfläche im Preßrahmen aufgenommen
wird, so da3 die Preßplatte und der Pressenrahmen einfach und leicht aufgebaut sein können, da beispielsweise letzterer im wesentlichen nur noch Zugkräfte in
einer Richtung parallel zum Druck der durch die Preßplatten aufgebracht wird, aufzunehmen hat Bewußt wird hierbei von einer gewissen Flexibilität der
Preßplatten ausgegangen, so daß unter Berücksichtigung von Materialtoleranzen des Preßgutes ein absolut
gleichmäßiger Flächendnick bei der Beschichtung der
Platte erzeugt wird und somit minderwertige Platten, die in der Beschichtung einen unterschiedlichen Glanz
zeigen, nicht mehr auftreten können. Ferner ist durch die Wärmebeständigkeit der verwendeten Materialien
und der Möglichkeit, hohe Drücke zur Anwendung zu bringen, der Vorteil erreicht daß zur Verwendung von
lösungsmittelfreien Trockenklebstoffen übergegangen werden kann, welche insbesondere beim Beschichten
von Holzplatten und Spanplatten mit dekorativen Oberflächen oder beim Herstellen von anderen
Laminaten aus Umweltschutzgründen bevorzugt sind Derartige Klebstoffe, bei denen es sich üblicherweise
um Klebstoffe auf Melaminbasis handelt, werden meistens in einer wäßrigen Aufschlemmung auf den zu
verklebenden Flächen aufgetragen, und die Klebekraft wird erst bei Einwirkung von Hitze an der Klebestelle
erzielt
Für diesen Anwendungsfall besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß das Blech
des Dehnkörpers aus Edelstahl besteht, da dieser einerseits korosionsunempfindlich ist und es andererseits zuläßt, erhebliche Drücke zu verwenden.
Die Erfindung kann dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Hohlraum, wie an sich
bekannt, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß
bei Druckbeaufschlagung des Dehnkörpers im wesentlichen ausschließlich Zugspannungen durch das Material
des Dehnkörpers aufgenommen werden. Dadurch kann der Dehnkörper aus verhältnismäßig dünnen Blechen
hoher Flexibilität hergestellt werden, so daß einerseits die Produktionskosten einer derartigen Presse erheblich
gesenkt werden können und andererseits gewährleistet ist, daß der Dehnkörper irgend welchen Verformungen
der Preßplatte folgt, so daß der Druck immer gleichmäßig übertragen wird.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des Dehnkörpers kann dadurch geschliffen werden, daß
dieser aus zwei Blechen hergestellt ist, deren Ränder « seitlich außerhalb des Hohlraumes durch einen Spannrahmen miteinander verbunden sind. Dies stellt einen
besonderen Vorteil dar, da hierdurch vermieden wird,
daß in einer druckbeaufschlagten Zone des Dehnkörpers, die frei außerhalb des Bereiches der Prcßplatten
liegt, eine Schweißnaht oder dergleichen erforderlich ist, die abgesehen von dem technischen Aufwand zu
Gefügeänderungen des Materials führen würde und daher eine Schwachstelle in dem Dehnkörper bilden
würde.
Um die Konstruktion des Spannrahmens möglichst einfach halten zu können ist es vorteilhaft, einen
flexiblen Dichtungsstreifen zwischen den Rändern der Bleche anzuordnen, der in den Innenraum des
Hohlraumes derart vorsteht, daß er bei Druckbeaufschlagung im Querschnitt etwa tulpenförmig verformt
wird. Hierdurch wird eine besonders einfache Dichtung geschaffen, deren Dichtigkeit mit steigendem Druck
zunimmt da der tulpenförmig verformte Querschnitt auf der Innenseite des Hohlraumes an der Nahtstelle
beiderseitig der Trennfuge zwischen den beiden Blechen zum anliegen kommt und die Verformung mit
steigendem Druck zunimmt, so daß ve Fläche, an der
diese dichtende Berührung erfolgt, ro!t steigenden«
Druck ebenfalls größer wird.
Eine besonders einfache Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die
Preßplaue lose auf dem Dehnkörper aufliegt Hierdurch
wird eine weitere Vereinfachung der Bauart erreicht, indem keine besonderen Lagerungen erforderlich sind
und gleichzeitig die Preßplatte gegen eine seitliche Verschiebung durch den umgebenden Hohlraum des
Dehnkörpers gehalten ist
Eine Form nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß bei zwei Preßplatten beide
Preßplatten relativ zueinander beweglich ausgebildet sind und ein zweiter Dehnkörper zwischen der oberen
Preßplatte und einer oberen Lagerplatte vorgesehen ist
Der bei der erfindungsgemäßen Presse verwendete Dehnkörper läßt sich auch bei Etagenpressen anwenden, wobei zwischen den Preßplatten aller Etagen
Dehnkörper angeordnet sind.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur herstellung des Dehnkörpers der Heiß-Plattenpresse nach der Erfindung, welches dadurch gekennzeichnet
ist daß die miteinander verbundenen Bltche in die Presse eingelegt und durch Beaufschlagung mit einem
über dem Betriebsdruck liegenden Druck zu dem Dehnkörper der beschriebenen Art verformt werden.
Dies stellt eine besonders wirtschaftliche Form der Herstellung des Dehnkörpers dar, da dieser lediglich in
der Presse, in der er verwendet werden soll, durch den Einsatz höherer Drücke hergestellt wird, ohne daß
besondere Werkzeuge oder dergleichen erforderlich sind.
Im 'olgenden wird die Erfindung anhand von in den
Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 schematische Ansichten eines Arbeitszyklus der erfind'ingsgemäßen Presse, wobei diese
beispielhaft lediglich in ihrem Wirkungsprinzip dargestellt ist;
Fig.4 konstruktive Einzelheiten einer besonders einfache praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse in einer Schnittansicht;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Presse gemäß F ig. 4;
Fig.6 und 7 Einzelheiten des Hohlrahmens des Druckkissens;
Fig.8 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung in stark schematischer Ansicht; und
Fig.9 eine schematische Ansicht einer nach der
Erfindung ausgeführten Etagenpresse.
Die in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte scheinatische
Ansicht einer ersten Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße Presse 1 mit einem Pressenrahmen 2.
In dem Pressenrahmen 2 ist eine obere Lagerplatte 3, die eine obere Preßplatte 4 trägt, befestigt Die untere
Preßplatte 5 und die obere Preßplatte 4 enthalten Heizelemente 6 bzw. 7, so daß es sich bei der
veranschaulichten Ausführungsform um eine Heiß· Plattenpresse handelt. Im Pressenrahmen 2 ist ferner eine
untere Lagerplatte 8 angeordnet, auf der der mit Mediendruck beaufschlagbare flexible Dehnkörper 9
ruht. Auf dem Dehnkörper 9 liegt die untere Preßplatte 5 auf.
Der Dehnkörper 9 ist an seinem Randbereich, der über die Ränder der Lagerplatte 8 bzw. Preßplatte 5
übersteht, mit einem Hohlraum 10 größerer Höhe versehen, der wie der gesamte Dehnkörper 9 ebenfalls
mit Druckmedium 11 gefüllt ist. Das Druckmedium 11 wird durch eine Pumpe 12 aus einem Behälter 13 über
eine Leitung 14 in den Dehnkörper 9 eingespeist. Auf der unteren Lagerplatte 5 ist ein allgemein mit IS
bezeichneter zu verpressender Formkörper angeordnet, der bei dem veranschaulichten Beispiel aus einem
Kern 17 und oberen und unteren Schichtlagen 16 bzw. 18 besteht Der Formkörper 15 kann jede Art von
Laminat oder auch eine herzustellende Spanplatte, Tischlerplatte oder dergleichen sein.
Auf die konstruktiven Einzelheiten der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten schematischen Ansicht wird weiter
Bezug genommen.
In den F i g. 1 bis 3 ist zur Verdeutlichung des grundsätzlichen Arbeitsprinzipes der erfindungsgemäßen
Presse die wesentlichen Schritte eines Pressenzyklus dargestellt
In F i g. 1 ist die Presse geöffnet, indem der Dehnkörper 9 von dem Mediendruck entlastet ist, bzw.
indem das Druckmedium 11, bei dem es sich in vorteilhafterweise um Wasser handeln kann, durch die
Pumpe 12 über die Leitung 14 in dem Behälter 13 abgepumpt wurde, in dem in F i g. 1 veranschaulichten
Zustand der Presse wird das zu verpressende Laminat 15 zwischen die geöffneten Preßplatten 4 und 5
eingelegt wobei diese bei der besonders vorteilhaften Anwendung der erfindungsgemäßen Presse auf Formkörper,
die mittels durch wärmeaktivierbaren Klebstoffen verklebt werden, durch die Heizelemente 6, 7
beheizt sind.
Ausgehend vo;. dem in F i g. 1 gezeigten Zustand wird
nun mittels der Pumpe 12 aus dem Behälter 13 Druckmedium 11 über die Leitung 14 in den
Dehnkörper 9 gepumpt welcher durch Änderung seines Volumens die untere Preßplatte 5 anhebt und den
Formkörper 15 zwischen der oberen Preßplatte 4 und der unteren Preßplatte 5 unter Erwärmung preßt Der
Druck wird hierbei über den Dehnkörper 9 großflächig über die gesamte Fläche der Preßplatte 5 aufgebracht
so daß diese kaum eine Biegebeanspruchung erfährt Sollte es dennoch zur Durchbiegungen aufgrund der
Federkonstante des Pressenrahmens 2 oder der oberen Preßplatte 4 kommen, so folgt die untere Preßplatte 5
einschließlich der Oberfläche des Dehnkörpers 9, dieser Durchbiegung, so daß der Formkörper 15 dennoch eine
gleichbleibende Höhe beibehält und unter seiner Eigenelastizität nach Entlasten der Presse eine vollständig
ebene Form gleichmäßigen Querschnittes erhält
Die Förderung von Druckmedium in den Dehnkörper 9 wird solange fortgesetzt, bis der gewünschte
Arbeitsdruck erreicht ist. Dieser kann beispielsweise durch einen in der üblichen Weise geschalteten
Druckbegrenzer (nicht dargestellt) in der Leitung 14 eingestellt werden, der dann die Pumpe abschaltet. Wie
weiter unten noch näher erläutert wird, hat der Hohlraum 10 an den freiliegenden Kanten die Aufgabe,
zu gewährleisten, daß in dem nicht durch die Preßplatten 4, S gestützten Bereich, in dem ohnehin nur
in Zugspannungen auftreten können, ebenfalls keine Biegespannungen sondern nahezu ausschließlich Zugspannungen
herrschen, so daß verhältnismäßig hohe Drücke durch das flexible Material, aus welchem der
Dehnkörper 9 besteht, leicht aufgenommen werden können. Darüber hinaus ergibt sich noch eine besonders
eigenartige und unvorhersehbare Wirkung des Hohlrahmens 10 dadurch, daß sich bei den nahezu bei
derartigen hydraulischen Systemen unvermeidbaren Luftförderungen in das hydraulische System, welche
konventionelle Systeme erheblich stören würden, diese Luft in dem oberen Bereich des Hohlrahmens 10
sammeln kann und die Arbeitsweise der Presse nicht stört. Im Gegenteil übernimmt dann die in dem oberen
Bereich des Hohlrahmens 10 eingeschlossene Luft die
;'i Wirkung eines Akkumulators, indem bei Abschalten der
Pumpe 12 bei Erreichen des Arbeitsdruckes durch den DruckL.ifert.nzer (nicht dargestellt) der Arbeitsdruck
durch die ausgleichende Wirkung des Luftkissens aufrechterhalten bleibt.
jo Bei dem in Fig.3 veranschaulichten Zustand im
Arbeitszyklus der Presse ist der eigentliche Preßvorgang des Formkörpers 15 beendet und es wird
begonnen, die Presse zu öffnen. Dies geschieht bei der erfindungsgemäßen Presse 1 dadurch, daß der Medien-
J5 druck in dem Dehnkörper 9 entlastet wird, indem das
Druckmedium 11 aus dem Innenraum des Dehnkörpers 9 über die Leitung 14 und die Pumpe 12 in den Behälter
13 zurückgepumpt wird.
Hierdurch erhält die erfindungsgemäße Presse einen sowohl in Schließrichtung als auch in Öffnungsrichtung
positiv gesteuerten Arbeitszyklus. Die auf die untere Preßplatte 5 und den Formkörper 15 wirkende
Schwerkraft unterstützt geringfügig den Öffnungsvorgang. Das Abpumpen des Druckmediums 11 aus dem
Innenraum des Dehnkörpers 9 kann entweder durch Umkehr der Förderrichtung der Pumpe 12 bei
umsteuerbaren Pumpen cJsr durch einfaches Vertauschen
von Saug- und Förderseite d;;rch entsprechende allgemein bekannte Ventilvorrichtungen (nicht dargestellt)
geschehen.
In den Fig.4 und 5 ist in konstruktiven Einzelheiten
eine mechanisch besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse 1 veranschaulicht Bei
der gezeigten Ausführungsform ist die Pumpe 12 nebst den dazugehörigen Steuereinrichtungen und Leitungen
zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen worden. Die veranschaulichte Ausführungsform der Presse
1 weist wie bei der schematischen Darstellung gemäß den F i g. 1 bis 3 einen Pressenrahmen 2 auf, welcher
bo wegen des Aufbringens des Preßdruckes auf der
Gesamtfläche im Unterschied zu der sonst üblichen punktartigen Druckbeanspruchung aus einfachen Kastenprofilen
20 ausgebildet sein kann, die über die Gesamtfläche der Presse in Abständen verteilte
Rahmen bilden. Der Pressenrahmen 2 ist auf Ständern 21, die in F i g. 4 angedeutet sind, in einer Höhe gelagert,
welche derart ist, daß der Preßspalt 22 der Presse etwa in einer Ebene mit einem Beschickungstisch (nicht
dargestellt) liegt, auf welchem das zu verpressende Material vorbereitet wird.
Bei der in F i g. 4 veranschaulichten Ausführungsform
der Presse 1 ist die obere Preßplatte 4 in einer Abdeckung 23 hängend gelagert, welche mit einer
Kraftkomponente unter einem Winkel α nach oben gerichtet 'edernd aufgehängt ist. Die Abdeckung 23 ist
über an zwei einander gegenüberliegenden Seiten an der Presse 1 angeordnete Haken 24 befestigt, welche
über Scheibenfedern 25, die in einem am Pahmen 2 angeordneten Gegenlager 26 federnd gehalten sind.
Zusätzlich ist die Spannung, mit der die Haken 24 die Abdeckung 23 tragen, verstellbar, indem die Enden 27
der Haken 24 mit Gewinden versehen sind, auf die Muttern 28 aufgeschraubt sind, welche gegen das am r>
Rahmen festgeschweißte Gegenlager 26 anziehbar sind. Durch diese Art der Anordnung können die beim
Beheizen der Preßplatte 4 durch die Heizelemente 6 auftretenden Wärrneausdehnungen aufgenommen werden, so daß die Abdeckung 23, welche gleichzeitig die
eigentliche Preßfläche der oberen Preßplatte 4 darstellt, nicht durchhängen kann.
Die obere Preßplatte 4 ist bei der veranschaulichten Ausführungsform aus zwei Platten 29, 30 hergestellt,
zwischen denen die Heizelemente 6 angeordnet sind. « Zusätzlich ist eine nicht unbedingt erforderliche
wärmeisolierende Schicht 31 zwischen der oberen Preßplatte 4 und der oberen Lagerplatte 3 vorgesehen.
Die untere Preßplatte 5 besteht ebenfalls aus zwei Schichten 32, 33, zwischen denen die Heizelemente 7
angeordnet sind, sowie einer zusätzlichen ebenfalls nicht unbedingt erforderlichen Isolierschicht 34. Hinter der
Isolierschicht 34 ist eine Stützplatte 35 vorgesehen, welche auf dem Dehnkörper 9 aufliegt. Die untere
Preßplatte 5 ist ebenfalls mit einer Abdeckung 36 « versehen, welche an den Rändern mit nach unten
gerichteten Flanschen 37 versehen ist, die das aus den Platten 32, 33, 34 und 35 bestehende Paket gegen
seitliche Verschiebung sichern.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform besteht der Dehnkörper 9 aus zwei Edelstahlblechen 38, 39, die
radial außerhalb des Hohlraumes 10 durch einen beidseitig außen auf den Blechen 38, 39 angebrachten
zweiteiligen Spannrahmen 40 miteinander verbunden sind. Der zweiteilige Spannrahmen wird durch eine
Reihe von durchgehenden Schrauben 41, die beiden Bleche 38,39 zwischen sich einklemmend zusammengehalten. Diese Art der Konstruktion des Dehnkörpers 9
ist besonders vorteilhaft, da hierdurch irgendwelche Schweiß- oder Bördelverbindungen in dem nicht durch
die Preßplatte 5 abgedeckten Raum vermieden werden. Auf die Einzelheiten des Hohlraumes 10 wird unter
Bezugnahme auf die F i g. 6 und 7 näher eingegangen.
Unter dem Dehnkörper 9 ist, wie aus Fig.4
ersichtlich, beispielhaft eine der möglichen Distanzplatten 42, durch welche die Hubhöhe der Presse
entsprechend dem zu pressenden Material verstellbar ist, angeordnet Die Distanzplatte 42 kann beispielweise
aus Holz bestehen. Die Distanzplatte 42 ruht auf der
unteren Lagerplatte 8 der Presse, über welche die &o
auftretenden Drücke auf den Rahmen 2 übertragen werden. Eine geeignete Hubeinrichtung (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um den Dehnkörper mit
dem draufliegenden Plattenpaket anzuheben, wenn die Distar.zp'.atte 42 gegen eine andere Distanzplatte
ausgetauscht werden solL
F i g. 4 sind Einzelheiten der Anordnung der Lagerung der oberen Abdeckung 23 zu sehen.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen wie in den F i g. 4 und 5 sind in den F i g. 6 und 7 Einzelheiten
des Hohlrahmens 10 und dessen Herstellung, sowie dessen Arbeitsweise näher veranschaulicht.
Fig.6 zeigt den Hohlraum 10 praktisch vor der ersten Betrtebnahme der Presse 1. Wie gezeigt sind die
den Dehnkörper bildenden beiden Bleche 38,39 an den radial außerhalb des Bereiches der Preßplatten und des
Hohlraumes 10 liegenden Randbereichen durch den zweiteiligen Klemmrahmen 40 mittels der Schrauben 41
zusammengepreßt, wobei als einfachste Form der Dichtung ein Dichtungsstreifen 43 zwischen den
Blechen 38, 39 angeordnet ist. In diesem Zustand ist außer einer durch den Spannrahmen bestimmten
leichten Verformung der Bleche 38,39 der Hohlraum 10 praktisch noch nicht ausgebildet. In Fig.6 sind mit 44
und 45 noch die durch den Klemmdruck der Schrauben 41 verformten Randbereiche der Dichtung 43 bezeichnet.
Der Hohlraum 10 wird nun dadurch hergestellt, daß das Druckmedium 11 unter entsprechend erhöhtem
Druck erstmalig und mit höherem Druck als er dem. Arbeitsdruck entspricht, in den Dehnkörper 9 eingeleitet wird. Hierdurch wird eine bleibende Verformung des
über die Preßplatten vorstehenden Randbereiches der Bleche 38, 39 erzielt, und der Hohlraum ist somit
hergestellt.
Aus F i g. 7 ist noch eine besondere Eigenart der besonders einfachen Dichtung 43 gezeigt, indem hier bei
steigendem Druck der innen liegende durch den Klemmdruck der Schrauben 41 erzeugte Wulst 44 durch
den Mediendruck derart verformt wird, daß er im Querschnitt eine tulpenförmige Gestalt erhält, wodurch
der dichtend anliegende Bereich des Dichtungsstreifens 43 gerade auf der druckbeanspruchten Seite erheblich
vergrößert wird.
Aus F i g. 7 ist ferner die Wirkung des Hohlraumes 10 als Akkumulator ersichtlich. Wie gezeigt, sammelt sich
im Laufe des Betriebes der Presse 1, die unvermeidlich durch das System eingetragene Luft im oberen Bereich
des Hohlraumes 10 und bildet dort ein Luftkissen 45, welches jeweils bei Druckbeaufschlagung des Dehnkörpers komprimiert wird und somit die Eigenschaft eines
Akkumulators zur Konstanthaltung des Arbeitsdruckes zeigt.
In F i g. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse gezeigt, die in ihren
konstruktiven Einzelheiten im wesentlichen der bisher beschriebenen Ausführungsform entspricht. Zum Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen ί lach der Erfindung ist die in F i g. 8 veranschaulichte Ausführungsform jedoch als doppelt wirkende Presse
46 ausgebildet, indem zwischen der oberen Preßplatte 4
und der oberen Lagerplatte 3 ein weiteres Druckkissen
47 angeordnet ist, welches ebenfalls einen Hohlraum 48
aufweist, und gleichfalls mit Druckmedium U beschickt wird. Die Zuführung des Druckmediums 11 erfolgt
gleichfalls durch die Pumpe 12 Ober eine Leitung 49.
Bei der in F i g. 9 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um eine Mehrstufenpresse oder
Etagenpresse 50, die hinsichtlich konstruktiver Einzelheiten den übrigen Ausführungsformen entsprechen
kann, so daß eine nähere Beschreibung über den Offenbarungsgehalt der F i g. 9 hinaus nicht erforderlich
ist
903 536/272
Claims (8)
1. Heiß-Plattenpresse mit einer oder mehreren
Etagen zum Herstellen von Laminaten und beschichteten Platten mit wenigstens zwei horizontal
angeordneten Preßplatten, von denen mindestens eine durch einen großflächig an der Preßplattem
anliegenden Dehnkörper relativ zur Gegenplatte beweglich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper (9) aus Blech '"
besteht und einen über die Ränder der Preßplatten (4, 5) allseitig frei vorstehenden Randbereich
aufweist, welcher als Hohlraum (10) größerer Höhe als der übrige, an der Preßplatte (5) anliegende
Bereich des Dehnkörpers (9) im unbelasteten |5 Zustand ausgebildet ist
2. Heiß-Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech des Dehnkörpers (<})
aus Edelstahl besteht
3. Heiß-Püittenpresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10), wie
an sich bekannt, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist
4. Heiß-Plattenpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper (9)
aus zwei Blechen (38, 39) hergestellt ist, deren Ränder seitlich außerhalb des Hohlraumes (10)
durch einen Spannrahmen (40) miteinander mediendicht verbunden sind.
5. Heiß-Plattenpresse nach Anspruch 4, dadurch ™
gekennzeichnet, daß ein flexibler Dichtungsstreifen (43) zwischen den Rindern Oer Bleche (38, 39)
angeordnet ist, der in den Innenraum des Hohlraumes (10) derart vorsteht, daß t- bei Druckbeaufschlagung im Querschnitt etwa tulpenförmig (44)
verformt wird.
6. Heiß-Plattenpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßplatte lose auf dem Dehnkörper (9) aufliegt
7. Heiß-Plattenpresse nach einem der vorstehen- 4"
den Ansprüche als Etagenpresse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Preßplatten aller Etagen
Dehnkörper (9) angeordnet sind.
8. Verfahren zur Herstellung des Dehnkörpers der Heiß-Plattenpresse nach einem der Ansprüche 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Bleche in die Presse eingelegt und
durch Beaufschlagung mit einem über dem Betriebsdruck liegenden Druck zu dem Dehnkörper
verformt werden. ^0
Priority Applications (8)
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