DE2204238C3 - Presse für die Herstellung von gepreßten Platten - Google Patents

Presse für die Herstellung von gepreßten Platten

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DE2204238C3 DE19722204238 DE2204238A DE2204238C3 DE 2204238 C3 DE2204238 C3 DE 2204238C3 DE 19722204238 DE19722204238 DE 19722204238 DE 2204238 A DE2204238 A DE 2204238A DE 2204238 C3 DE2204238 C3 DE 2204238C3
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Pesch Juergen 4150 Krefeld De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/061Cushion plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse für die Herstellung von gepreßten Platten aus Preßgut, bestehend aus Pressengestell mit festem Pressenholm, beweglichem Pressentisch und Antriebszylinderkolbenanordnung, wobei an den Pressenholm und an den Pressentisch Pressenplatten angeschlossen sind.
»Preßgut« meint im Rahmen der Erfindung hauptsächlieh gestreute Matten für die Herstellung von Spanplatten, Matten für die Herstellung von Faserplatten, zu vergütende, mit Oberflächenveredlungsschichten auszurüstende Spanplatten, Suhichtstoffmatten u.dgl. Die Pressenplatten sind beheizbar oder kalt, je nach der Technologie, die das Preßgut verlangt. Die Pressung kann unter Beilage von Distanzleisten, welche die Dicke der herzustellenden Platte definieren, oder distanzleistenfrei erfolgen.
Bei bekannten Platten der beschriebenen Gattung, die als Einetagenpressen oder unter Zwischenschaltung von losen Pressenplatten als Mehretagenpressen ausgeführt werden, bereitet die Einhaltung von engen
ίο
Toleranzen für die Dicke der herzustellenden Platten Schwierigkeiten, da unter dem Einfluß der Preßkraft das Pressengestell, der Pressenholm und insbes. der Pressentisch sowie damit die Pressenplatien Verformungen erfahren. Um den Einfluß der Verformungen klein zu halten, ist es erforderlich, die maximalen Verformungen der genannten Bauteile zu begrenzen, sowie diese Bauteile entsprechend steif und schwer auszuführen (Verformungsdimensionierung). Das ist nachteilig, hinzu kommt, daß bei Pressen mit beheizten Pressenplatten thermische Verformungen zusätzlich auftreten und aufwendige Gegenheizung erforderlich machen. Das alles gilt insbes. für Einetagenpressen mit großformatigen Pressenplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Presse so weiter zu entwickeln, daß mit dieser ohne großen Aufwand und unter Verzicht auf eine besonders steife und schwere Konstruktion sowie unter Verzicht auf Gegenheizungen gepreßte Platten von Formänderungen des Pressentisches bzw. des Pressenholmes möglichst weitgehend frei gehalten werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Pressentisch-Pressenplatte an den Pressentisch oder die Pressenholm-Pressenplatte an den Pressenholm unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitspolsters mit Randabdichtung schwimmend angeschlossen ist und daß das Flüssigkeitspolster eine Dicke aufweist, die größer ist als die (unter Berücksichtigung der Auslegung der Presse zu erwartende) Durchbiegung des Pressenüsches bzw. des Pressenholmes. — Erfindungsgemäß wird also zunächst zwischen Pressentisch-Pressenplatte und Pressentisch ein Freiheitsgrad geschaffen, der die Pressentisch-Pressenplatte davon befreit, Verformungen des Pressenlisches mitzumachen. Unter dem Einfluß der Preßkraft und bei Abstützung der Pressentisch-Pressenplatte über das Preßgut an der Pressenholm-Pressenplatte und damit am Pressenholm bewirkt das Flüssigkeitspolster eine gleichsam hydrostatische Druckbeaufschlagung der Pressentisch-Pressenplatte auf der dem Pressentisch zugewandten Seite, die verformende Momente nicht auslösen kann, zumal die Abstützung über das Preßgut entsprechend als gleichsam hydrostatische Abstützung aufgefaßt werden kann. Der feste Pressenholm wird so eingerichtet, daß er die beschriebenen Beanspruchungen ohne störende Verformung aufnimmt. Die Abstützung der Pressentisch-Pressenplatte am Pressenholm ist für die Erfindung wesentlich. Entsprechend liegen die Verhältnisse, wenn die Pressentisch-Pressenplatte an dem Pressentisch unmittelbar angeschlossen und aas Flüssigkeitspolster zwischen Pressenholm und Pressenholm-Pressenplatte angeordnet ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. ohne großen Aufwand gepreßte Platten von in engen Toleranzen gleichmäßiger Dicke hergestellt werden können. Umständliches Nacharbeiten der fertiggepreßten Platten zur Einstellung vorgegebener Dickentoleranzen sind nicht mehr erforderlich.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung. So kann das Flüssigkeitspolster durch (verformbare) Trennstege in Felder geteilt sein. Das Flüssigkeitspolster kann ein konstantes Flüssigkeitsvolumen aufweisen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Flüssigkeitspolster als Druckpolster
ausgeführt und an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist Die Druckmittelquelle besteht zweckmäßigerweise aus Druckerzeuger und Druckspeicher. Ohne Schwierigkeiten kann bei dieser Ausführungsfonn der Druck des Druckpolsters nach Maßgabe des Preßvorganges gesteuert werden, und zwar dadurch, daß die Druckmittelquelle nach Maßgabe des beim Preßvorgang sich aufbauenden Preßdruckes von der Antriebszylinderkolbenanordnung aus gesteuert wird. Dazu besteht vorzugsweise die Druckmittelquelle aus einem mit der Antriebszylinderkolbenanordnung verbundenen Druckübersetzer plus Kolbenspeicher. Hierdurch läßt sich erreichen, daß beide Seiten der Pressentisch-Pressenplatte vom gleichen spezifischen Druck, gleichsam hydrostatisch belastet sind, so daß die Durchbiegung null ist, obwohl sich der Pressentisch bzw. der Pressenholm verformt, da dieser mit gleichem Druck des Flüssigkeitspolsters beaufschlagt ist. Diese Verformung bedingt, daß sich die Spaltbre:'e für das Flüssigkeitspolster zwischen Pressentisch-Pressenplatte 2» bzw. Pressenholm-Pressenplatte ändert, wodurch sich auch das Volumen verändert. Ober den Druckspeicher, vorzugsweise also über den Kolbenspeicher wird der Raum für das Flüssigkeitspolster immer mit der Flüssigkeitsmenge gefüllt, die benötigt wird. Handelt es sich um Plattenpressen in der Ausführungsform für Distanzleistenbetrieb, bei denen also beim Preßvorgang Distanzleisten zwischengelegt werden, die die Dicke der zu pressenden Platten bestimmen, so wird es zweckmäßig sein, die Druckmittelquelle steuerungsmäßig von der jo Antriebszylinderkolbenanordnung abschaltbar zu machen, so daß nach Erreichen des Distanzleistenkontaktes der Druckmitteldruck im Flüssigkeitspolster unabhängig vom Druck der Antriebszylinderkolbenanordnung gesteuert werden kann. Es kann so gleich groß Ji dem technologischen Gegendruck gesteuert werden, der sich beim Preßvorgang mit Distanzleisten über das Preßgut einstellt.
Die Dichtungsmittel, die am Rand der Pressentisch-Pressenplatte bzw. der Pressenholm-Pressenplatte das so Flüssigkeitspolster begrenzen, lassen sich auf verschiedene Weise ausführen. Beispielsweise kann mit Leisten aus Polytetrafluoräthylen oder anderen Dichtungswerkstoffen gearbeitet werden, die Dichtungswerkstoffe und die Dichtungen werden nach Beanspruchung und Temperatur werkstoffmäßig und konstruktiv ausgelegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Auiführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die an die Ausführungsform mit Flüssigkeitspolster zwischen Pressentisch und Pressentisch-Pressenplatte angeschlossen ist, ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Presse für die Herstellung von gepreßten Platten, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößer-
■!■i
1JO ter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Presse ist für die Herstellung von gepreßten Platten bestimmt, die in engen Toleranzen gleiche Dicke aufweisen sollen. Insbesondere handelt es sich um eine Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Presse zunächst aus dem Pressengesteli 1 mit festem Pressenholm 2, beweglichem Pressentisch 3 und Antriebszylinderkolbenanordnung 4. An den Pressenholm 2 und an den Pressentisch sind Pressenplatten 5, 6 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel mag es sich um heizbare Pressenplatten 5, 6 handeln. Die Pressentisch-Pressenplatte 6 ist an den Pressentisch 3 unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitspolsters 7 mit Randabdichtung 8 schwimmend angeschlossen, sie ist dadurch von Verformungen des Pressentisches unabhängig gelagert Das Flüssigkeitspolster 7 ist durch einige verformbare Trennstege 9 in Felder geteilt Im übrigen besitzt das Flüssigkeitspolster 7 eine Dicke, du größer ist als die unter Berücksichtigung der Auslegung der Presse zu erwartende maximale Durchbiegung des Pressentisches 3. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Flüssigkeitspolster 7 als Druckpolster ausgeführt und an eine Druckmittelquelle angeschlossen. Die Druckmittelquelle besteht aus dem Druckerzeuger und einem Druckspeicher. Dabei ist, wie insbes. die F i g. 2 zeigt, die Druckmittelquelle nach Maßgabe des beim Preßvorgang sich aufbauenden Preßdruckes von der Antriebszylinderkolbenanordnung 4 aus gesteuert. Das geschieht im Ausführungsbeispiel so, daß die Druckmittelquelle aus einem mit der Antriebszylinderkolbenanordnung 4 verbundenen Druckübersetzer 10 plus Kolbenspeicher 11 besteht.
Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren unmittelbar, daß bei der erfindungsgemäßen Presse eine negative Beeinflussung der Dickentoleranzen der gepreßten Platten 12 durch Verformungen des Pressentisches 3 nicht mehr auftreten, Pressenholm 2 und Pressentisch 3 bedürfen nicht der eingangs beschriebenen Verformungsdimensionierung, sie können vielmehr spannungsdimensioniert werden, was erhebliche Einsparungen bewirkt. Darüber hinaus ist eine Gegenheizung nicht mehr erforderlich.
Die Antriebszylinderkolbenanordnung 4 kann mit einem Zylinder, mit zwei Zylindern oder auch mit mehr als zwei Zylindern ausgerüstet sein. Verformungen des Pressentisches 3 beim Preßvorgang bewirken in keinem Falle störende Verformungen der Pressentisch-Pressenplatte 6.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Ausführungsform, bei der die Pressenholm-Pressenplatte 5 unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitspolsters 7 am Pressenholm 2 abgestützt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Presse für die Herstellung von gepreßten Platten aus Preßgut, bestehend aus Pressengestell mit festem Pressenholm, beweglichem Pressentisch und Antriebszylinderkolbenanordnung, wobei an den Pressenholm und an den Pressentisch Pressenplatten angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressentisch-Pressenplatte (6) an den Pressentisch (3) oder die Pressenholm-Pressenplatte (5) an den Pressenholm (2) unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitspolsters (7) mit Randabdichtung schwimmend angeschlosseil ist und daß das Flüssigkeitspolster (7) eine Dicke aufweist, die größer ist als die Durchbiegung des Pressentisches (3) bzw. des Pressenholmes (2).
2. Pressf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitspolster (7) durch Trennstege (9) in Felder geteilt ist.
3. Presse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitspolster (7) konstantes Flüssigkeitsvolumen aufweist.
4. Presse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitspolster (7) als Druckpolster ausgeführt und an eine Druckmittelquelle (10,11) angeschlossen ist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (10, 11) aus Druckerzcugei und Druckspeicher aufgebaut ist.
6. Presse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die Druckmittelquelle (10, 11) nach Maßgabe des beim Preßvorgang sich aufbauenden Preßdruckes von der Antriebszylinderkolbenanordnung (4) gesteuert ist.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle aus einem mit der Antriebszylinderkolbenanordnung verbundenen Druckübersetzer (10) plus Kolbenspeicher (11) besteht.
8. Presse nach den Ansprüchen 6 und 7 in der Ausführungsform für Distanzleistenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (10, 11) steuerungsmäßig von der Antriebszylinderkolbenanordnung (4) abschaltbar ist.
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