DE1919226C3 - Hydraulische Presse - Google Patents
Hydraulische PresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
- B30B5/02—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse mit einer ausdehnbaren Flüssigkeitsdruckzelle in einem liegenden
tunnelartigen zylindrischen Druckgehäuse, insbesondere zur Blechverformung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Obwohl bekannte Pressen dieser Art (US-PS 30 33 143) in weitern Umfang mit zufriedenstellendem
Erfolg eingesetzt werden, haftet diesen Pressen der Nachteil an, daß eine ungleichmäßige Übertragung der
Kräfte von der Druckzelle auf das umgebende Gehäuse erfolgt. Bewegt sich bei den bekannten Pressen die
Membran durch Beschicken der Flüssigkeitsdruckzelle mit Druckmedium abwärts und Verformungskräfte
werden auf den zu formenden Blechrohling ausgeübt, werden die aufwärts und abwärts gerichteten Kräfte
wesentlich größer sein als die seitlich parallel zur Membran gerichteten Kräfte. Damit besteht bei den
bekannten Pressen dieser Art die Gefahr, daß ungleichmäßige Bealstungen in kleinen Bereichen der
Gehäusewandung auftreten und damit zu Rissen oder Brüchen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pressen der besagten Art dahingehend zu verbessern,
daß eine gleichmäßge Verteilung der auf die Gehäusewandung rückwirkenden Kräfte reicht und damit
Brüche vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch Druckmittel zur Erzeugung
von Kräften zwischen den Längsrändern des Beschikkungstroges und den Seitenleisten zur Wirkung in
radialer Richtung auf die Gehäusewandung, und zwar mit einem Druck gleich demjenigen der Flüssigkeitsdruckzelle. Durch diese Anordnung der Druckmittel
beiderseits der Längsränder des Beschickungstroges ist es möglich, auch im Mittelbereich der Gehäusewandung
entgegengesetzt nach außen gerichtete Kräfte zu erzeugen, die denjenigen entsprechen, die nach oben
und unten gerichtet sind. Damit unterliegt die gesamte Gehäusewandung etwa gleichen auswärts gerichteten
Kräften, so daß unterschiedliche Belastung und dadurch eintretende Überbeanspruchung ausgeschlossen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen zur Vereinfachung der Konstruktion der
ίο hydraulisch wirkenden Presse die Druckmittel je einen
Zylinder und einen Kolben, die in den Seitenleisten angeordnet sind. Da die Zylinder ein Druckmedium
gleichen Druckes erhalten wie die Flüssigkeitsdruckzelle, muß der durch die Kolben wirkende Druck die
gleichen Kräfte erzeugen, wie die Flüssigkeitsdruckzelle selbst.
Um über die gesamte Länge des Beschickungstroges eine gleichmäßige Druckverteilung zu erreichen, ist
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine
ω Vielzahl von Zylinder mit Kolben, in Abständen über die
Länge der Seitenieisten verteilt, in diesen angeordnet, wobei die Kolben am Beschickungstrog anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Presse ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
*5 F i g. 1 ein vereinfachtes Schaubild einer Presse, auf
die sich die Erfindung bezieht,
F i g. 2 einen Schnitt iängs der Linie 2-2 in F i g. 3,
Fig.3 einen Teillängsschnitt durch die Presse in einem größeren Maßstab und
Fig.3 einen Teillängsschnitt durch die Presse in einem größeren Maßstab und
Fig.4 einen Schnitt Iängs der Linie 4-4 in Fig.3 in
einem größeren Maßstab.
In der Zeichnung ist die Presse als Ganzes mit 10 bezeichnet. Die Presse umfaßt ein Gehäuse 12, einen das
Gehäuse tragenden Sockel 14 und beiderseits des Gehäuses angeordnete Verlängerungen 16 und 18, die je
als Führung für einen in den Innenraum des Gehäuses einschiebbaren Beschickungstrog 42 dienen.
Das Gehäuse 12 umfaßt einen inneren Zylinder 30 und einen aus mehreren bei 35 zusamengefügten
Schichten 33 gebildeten äußeren Zylinder 32. Flansche 37 umschließen die beiden Enden des äußeren Zylinders
32, dessen Schichten 33 an den Enden durch ringförmige Endplatten 39 abgedeckt sind. Der obere Teil des
Innenraumes 34 des Gehäuses 12 ist durch ein der Innenwölbung des Gehäuses angepaßtes, starkes starres
Stützteil 36 und durch eine starre Deckplatte 38 ausgefüllt. Im unteren Bereich des Innenraumes 34 ist
ein ebensolcher Stützteil 40 vorgesehen, auf dem der dickwandige Beschickungstrog 42 durch Schienen 44
und 46 verschiebbar gelagert ist. Dieser Beschickungstrog 42 hat einen relativ dicken starren Boden 48,
gegenüberliegende Seiten 50 und 52 Längsränder und entgegengesetzt gerichtete Enden 54. die zusammen
eine Ausnehmung 56 zur Aufnahme eines Werkstückes bilden.
Unterhalb der Deckplatte 38 ist eine Flüssigkeitsdruckzelle 58 bzw. ein dehnbares Druckkissen angeordnet
und über eine Einlauföffnung 60 sowie einen sich durch die Deckplatte 38 erstreckenden Kanal 112 an
eine Hydraulikdruckquelle angeschlossen ist, Diese umfaßt bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Motorpumpe 20, deren Saugseite sich in einen Behälter
22 hineinerstreckt, während die Druckseile mit einem
6S Regelventil 24 verbunden ist. Dieses ist über eine
Leitung 26,110 mit dem Kanal 112 in der Deckplatte 38
verbunden. Vom Regelventil 24 erstreckt sich eine Rücklaufleitung 28 in den Behälter 22 hinein. Eine
relativ dicke und verschleißfeste Gummimembran 62 ist unmittelbar unterhalb der Flüssigkeitsdruckzelle 58
angeordnet. Beim Beschicken der Flüssigkeitsdruckzelle mit Druckmedium wird diese ausgedehnt und die
Mambran 62 nach unten in den Innenraum 34 des
Gehäuses 12 und die Ausnehmung 56 hineingedruckt, um ein in diese eingebrachtes Werkstück zu verformen.
Zum wirksamen Abschluß der axial gerichteten Enden des Innenraume·! 34 weist die Deckplatte 38, wie F i g. 3
zeigt, verstärkte Enden 64 auf.
Um die gegenüberliegenden Seitenränder der Membran zu sichern und abzustützen, sind Seitenleisten 66
und 68 innerhalb der durch den inneren Zylinder 30 gebildeten Gehäusewandung angeordnet. Die Außenflächen
der Seitenleisten bilden Segmeute eines Zylinders und sind damit der Innenwölbung der
Gehäusewandung 30 angepaßt. An der dem Innenraum 34 zugewandten Seite weisen die Seitenleisten je einen
schrägen Abschnitt 70 bzw. 72 auf, die an die gegenüberliegenden Seiten 50 und 52 des Beschickungstroges 42 angepaßt sind. Oberhalb des schrägen
Abschnittes 70 bzw. 72 weist jede Seitenleiste 66 bzw. 68 einen oberen Abschnitt 74 bzw. 76 auf, die etwa
senkrecht zur Oberfläche des Beschickungstroges 42 stehen und sich zur Membran 62 hin erstrecken, wie
F i g. 2 und 4 zeigen.
Um den Raum zwischen dem oberen Rand des Beschickungstroges und der Membran zu dichten, ist auf
dem Beschickungstrog 42 ein Dichtblock 78 vorgesehen,
der Seitenabschnitte 80 und 82 und gegenüberliegende Enden 88 aufweist. Die Seitenabschnitte passen sich
nach außen an die Abschnitte 74 bzw. 76 der Seitenleisten 66 bzw. 68 an und weisen zum Innenraum
34 hin schräge Flächen 84 und 86 auf, die durch Schrägflächen 92 an den Enden 88 miteinander
verbunden sind. Zur Verankerung am Beschickungsirog 42 dienen Vorsprünge 90. Die diesen abgewandte obere
Seite der Enden 88 wirkt mit Dichtungen 94 an den verstärkten Enden 64 der Deckplatte 38 zusammen.
Beim Beschicken der Flüssigkeitsdruckzelle mit Druckmedium bewegt sich die Membran abwärts und
übt Verformungskräfte auf einen Blechrohling in der Ausnehmung 56 aus. Die aufwärts und abwärts
gerichteten Kräfte werden wesentlich größer sein als die seitlich parallel zur Membran gerichteten Kräfte.
Um einen Ausgleich der Kräfte zu schaffen und auf den Zylinder 30 der Gehäusewandung über deren gesamte
Ausdehnung gleiche Kräfte wirken zu lassen, ist eine Anzahl hydraulischer Zylinder 96 und Kolben 98
umfassender Druckmittel vorgesehen, die in Abständen über die Länge der Seitenleiste 66 angeordnet sind. Die
gleichen. Zylinder 100 und Kolben 102 umfassenden
ίο Druckmittel sind in der gleichen Weise längs der
Seitenleiste 68 angeordnet. Die Zylinder sind dabei so angeordnet, daß die diesen zugeordneten Kolben an den
schrägen Außenseiten der Seitenwände 50 bzw. 52 des Beschickungstroges 42 anliegen.
Alle Zylinder 96 sind über Einlaßkanäle und einen Kanal 104 miteinander verbunden, der über Zweigleitungen
108 an die Hydraulikleitung 26 angeschlossen ist. Desgleichen sind alle Zylinder 100 über einen sich durch
die Seitenteile 68 erstreckenden Kanal 106 miteinander verbunden. Auch dieser Kanal ist üb~i eine Zweigleitung
108 mit der Hydrauiikleitung 26 verbunden.
Durch den Anschluß der Zweigleitungen 108 an die gleiche Hydraulikleitung 26, die auch über die Leitung
110 und über den Kanal 112 der Flüssigkeitsdruckzelle
58 Druckmedium zuführt, wird sowohl der Flüssigkeitsdruckzelle 58 als auch den Druckmitteln 96,98 und 100,
102 Druckmedium mit dem gleichen Druck zugeführt. Dadurch wird beim Ausdehnen der Flüssigkeitsdruckzelle
58 und der Membran 62 und deren Andrücken an die Seiten des Dichtblocks 78 innerhalb der Zylinder 96
und 100 ein Druck aufgebaut. Der Druck innerhalb der Zylinder gleicht die Reaktionskräfte gegen die Seitenwände
des Beschickungstroges aus und wirkt mit dem Gleichen Druck über die Seitenleisten 66 und 6t auf die
Gehäusewand, d. h. den Zylinder 30 ein. Damit werden alle auf die Gehäusewand einwirkenden Drücke etwa
gleich sein, so daß eine gleichförmige Druckverteilung entsteht. Ungleichmäßig belastete Bereich», wie sie
insbesondere an den den Ecken 114 und 116 des Stützteiles 40 benachbarten Bereichen bei bekannten
Pressen auftraten, sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Presse mit einer ausdehnbaren Flüssigkeitsdruckzelle in einem liegenden lunnelartigen zylindrischen Druckgehäuse, insbesondere zur Blechverformung, mit einem der Innenwölbung des Gehäuses angepaßten, starken, starren Stützteil zwischen der Druckzelle (dehnbares Druckkissen) und der oberen Gehäuseinnenwand und einem ebensolchen Stützteil unterhalb eines dickwandigen Beschickungstroges, mit ebenfalls der Innenkontur des Gehäuses angepaßten Seitenleisten, die sich zum großen Teil zwischen dem Beschickungstrog und der Gehäuseinnenwand befinden und zugleich zur Seitenbegrenzung des Arbeitsraumes beitragen, gekennzeichnet durch Druckmittel (96, 98; 100, 102) zur Erzeugung von Kräften zwischen den Längsrändern (50, 52) des Beschickungstroges (42) und den Seitenleistea {66, 68) zur Wirkung in radialer Richtung auf die Gehäusewandung, und zwar mit einem Druck gleich demjenigen der Flüssigkeitsdruckzelle (58).
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel je einen Zylinder (96 bzw. 100) und einen Kolben (98 bzw.6S) angeordnet sind.
- 3. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine. Vielzahl von Zylindern (96,100) mit Kolben (98,102) in Abständen über die Länge der Seitenleisten (66 bzw. 68) vertei!' in diesen angeordnet ist, wobei die Kolben (98,102) am Beschickung 'trog (42) anliegen.
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