DE1728493A1 - Heizplattenpresse - Google Patents
HeizplattenpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
J» Dieffenbaeher GmbH 179P/QQ
Maschinenfabrik
7519 Eppingen
7519 Eppingen
Anton Hartdegen
Patentinge nieur
8031 Geisenbfunn
Patentinge nieur
8031 Geisenbfunn
Anflerieldstr. 12, Tel- O 8185 i 2 £».
HEI Z PLATTEN P RESSE
Die Erfindung betrifft eine Heizplattenpresse, ausgeführt
als Ein- oder Mehretagenpresse, für die Herstellung von
Spanplatten, Faserplatten und dgl. mit einem festen Tisch und einem beweglichen Preßbär, die aus im ganzen aufheizbaren
und gegebenenfalls zurückkühlbaren Kastenholmen aus jeweils Preßplatte, Abschlußplatte und aussteifenden Stegen und Querrippen bestehen* -
Aus wirtschaftlichen Erwägungen bei der Herstellung von
Pressen und um ein Verziehen von Tisch und Preßbär, verursacht von den hohen Heiztemperaturen zu verhindern,
ist man neuerdings dazu übergegangen, Tisch und Preßbär
selbst als Preßplatte auszubilden und als Ganzes aufzuheizen odex' zu kühlen. . '
Bei einer bekannten Konstruktionfot-AS 1 194 255 list der
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Tisch, bzw. Preßbär in Schweißkonstruktion ausgeführt und
bestellt jeweils aus einer Preßplatte und Absohlußpita-fc-tiey "
welche mit einer aus ötegen und Querrippen gebildeten
Aussteifung zusammengefügt sind.
Im Zujje der technischen Entwicklung werden von der
Industrie Heizpiattenpressen gefordert, mit denen gleichzeitig
eine Qualitätsverbesserung des Preßgutes als auch eine Herabsetzung der Preßzeit für einen Preßvorgang'zu
erzielen ist, d.h. (^alitäts- und Leistungssteigerung
zugleich. Möglichkeiten zur Herstellung einer solchen
Presse, die auch die betriebsbedingten Forderungen erfüllt, sind durch Vergrößerung der Preßfläche, durch Erhöhung
des Preßdruckes und durch Erhöhung der Heiztemperatur
gegeben.
Einer Vergrößerung der Preßfläche durch den Einsatz einer
größeren Preßplatte sind bei der bekannten Pressenkonstruktion Grenzen gesetzt, da die geforderten Toleranzen
durch Hobeln oder sonstige Bearbeitung niGht mehr zu erreichen sind. Durch Erhöhung des Preßdruckes und der
Heiztemperatur ist andererseits eine planparallele Druckübertragung mit den geforderten Toleranzen auf das Preßgut
nicht mehr gewährleistet, ohne ,daß Verbiegungen der
Pressenholme durch Biegemoraente auftreten.
Die wichtigste Forderung an Heizplattenpressen, eine einwandfreie planparallele Druckübertragung der Preßplabten
auf das Preßgut, ist damit nicht zu erfüllen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Heiz-
30 $8 29/062$ BAD ORIOJNAL
plattenpresse so auszubilden, daß auch bei größten -
Preßflächen die statischen Beanspruchungen der Pressen— holme durch den PreMruck keine unzulässigen Biegespannungen
bzw. Biegemomente verursachen und eine planparallele Druckübertragung auf das Preßgut gewährleistet ist und
daß auch bei größten Pressenholmen durch den konstruktiven Aufbau ermöglicht ist, die nötige !Feinbearbeitung
und den Zusammenbau zu bewerkstelligen.
Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß Tisch und Preßbär aus mehreren Kastenholmen bestehen, die mit ihren Stegen aneinandergereiht und jedem Kasten- m
holm ein paar Preßzylinderkolbenanordnungen zugeordnet
sind und daß die Kastenholme in einem Verhältnis der Steghöhe e zur Breite f der wirksamen Preßfläche kleiner
als 1:1,8 ausgeführt sind.
Damit wird erreicht, daß durch Zusammenfügen mehrerer
Kastenholme eine Ilexzplattenpresse mit besonders großer Preßfläche und geringen Toleranzen verwirklicht werden
kann. Insbesondere durch die Ausbildung der Steghöhe und damit auch der Querrippen, in einem Verhältnis zur M
Breite der Preßplatten von kleiner als 1:1,8 wird erreicht, daß die Kastenholme eine große Biegesteifigkeit
und ein großes Trägheitsmoment erhalten, die die Übertragung auch eines höchsten spezifischen Preßdruckes,
wie er z.B. bei der Spanplattenherstellung in einer
Höhe von 65 kg/cm gefordert wird, einwandfrei gewährleisten,
ohne daß eine unzulässige Verwindung der Preß-
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platten auftritt.
Ein Tisch oder Preßbär großer Länge wird vorzugsweise
dadurch verwirklicht, daß zwei Kastenholme mittels Drehungsbolzen und Muttern von Steg zu Steg miteinander
verbunden sind, oder daß die Verbindung mehrerer Kastenholme zu einem Pressenholm mittels durchgehender Zuganker
und Mutter, wobei die Zuganker unter Spannung oder unter Vorspannung von Tellerfedern stehen und der Enddruck
durch Zylinder und Kolben aufgenommen wird. Durch Hydraulikzylinder besteht die Möglichkeit einer exakten
W Drucküberwachung.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung betrifft die genau und planparallele Einstellung und Einjustierung mit den
geforderten Toleranzen mehrerer Kastenholme zu einer gemeinsamen planparallelen Preßfläche sowie die senkrechte
Kraftübertragung von Kastenholm zu Kastenholm, wofür eine Fünffach-Keilverbindung in der neutralen Ebene der
Kastenholme angebracht ist.
Zur Verwirklichung der eingangs gestellten Aufgabe trägt ™ in vorteilhafterweise ebenfalls bei, daß die Stärkeeinstellung
des Preßgutes über großflächige Distanzplatten erfolgt, die auf Distanzböcke gleicher Fläche mit zum
Preßbereich versetzter. Ebene Auflage finden und mit ihrem Mittelpunkt senkrecht zum Angriffspunkt der Druckkolben
bzw. in Verlängerung der Kolbenachse angeordnet sind. Zweckmäßig werden die Distanzböcke zu je einer
Preßzylinderanordnung auf den festen Kastenholm und zwi-
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sehen den Zugsäulen angeordnet. Vorzugsweise weist dabei
eine Distanzplatte eine Fläche auf, die von der Breite der Ansätze und vom Abstand zweier Zugsäulen bestimmt ist.
Zur Bildung der Ansätze von Tisch und Preßbär, zur Aufnahme
der Preßzylinderanordnungen entlang der Pressenlängsseite und zur Übertragung des Preßdruckes, werden die Stege in
vorteilhafter Weise in einer Länge ausgeführt, daß sie
links und rechts über die wirksame Preßflächenbreite entsprechend hinausragen.
An diesen Ansätzen werden oben /und unten je eine Druckverteilerplatte
so angebracht, daß sie über Aussparungen der Stege in den Preßplattenbereich hineinragen.
Eine besonders gute und statisch einzig richtige Preßdruckübertragung
vom beweglichen Preßbär auf den festen Tisch ist dadurch gegeben, daß zwischen Druckkolben und
Widerlager geradlinig und in Verlängerung der Kolbenachse die Ansätze der beweglichen und der festen Kastenholme,
die -Distanzböcke mit den Distanzplatten und die Druckverteilerplatten
mit den Schonplatten angeordnet sind.
Demnach besteht bei kleineren Pressen die Preßfläche des Tisches und des Preßbärs zweckmäßig aus einem Kastenholm
mit zum Beispiel einer Preß- und Deckplatte, deren Bange
sich über drei paar Preßzylinderkolbenanordnungen erstreckt und sich aus zehn Längsstegen zusammensetzt.
Die mit einer Heizplattenpresse gemäß der Erfindung
erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die konstruktive Ausbildung der Pressenelemente
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und deren zweckmäßiger, statisch richtiger und bearbeitungsmäßig günstigem Aufbau auch bei extrem großer Preßfläche
und größtem Preßdruck eine planparallele Fläche sowie exakte Druckübertragung 'auf das Preßgut gewährleistet
ist. Auch durch die großflächige Ausbildung der JDistanzplatten, die mit den anderen, den Preßdruck übertragenden
Teilen in Verlängerung,der Kolbenachsen angeordnet
sind, wird eine besonders gute Yerwindungssteifigkeit
der Kastenholme und damit der gesamten Presse erreicht.
Ein Vorteil ist auch darin zu sehen, daß erst durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Einzelteile,
Kastenholme solcher Abmessungen in Schweißkonstruktxon herstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es. zeigen:
Fig, 1 eine Heizplattenpresse im Seitenriß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Heizplattenpresse nach Fig. 1 im Aufriß,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den festen Tisch
der Heizplattenpresse nach Schnitt G-D der Fig. 2,
Fig. 4-9 konstruktive Einzelheiten der Kasten- »
holme gemäß der Erfindung im Grundriß, Aufriß und Seitenriß,
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Mg. 10 Verbindung von zwei Kastenholmen mittels Drehungsbolzen und Fünffach-Keilverbindung,
Fig. 11-14 Einzelheiten der Fünffach-Keilver-■
bindung und
IFig, 15-17 die Verbindung mehrerer Kastenholme
mittels Zuganker.
Die Fig. 1-9 zeigen die Heizplattenpresse sowie die Kastenholme 1 und 2 gemäß der Erfindung in ihrem kon- . ™
struktiven Aufbau. In ihren Hauptteilen besteht die Presse
aus einem festen Tisch und einem beweglichen Preßbär, wobei der bewegliche Preßbär aus mehreren Kastenholmen 2,
genauere Ausbildung ist in den Fig. 4—6 dargestellt, und der feste Tisch aus mehreren Kastenholmen 1, dessen genauere
Ausbildung in den Fig. 7-9 dargestellt ist, zusammengesetzt ist. Der bewegliche Preßbär ist mittels Rückhubanordnungen
28 auf den Preßzylinderkolbenanordnungen, die aus den Druckkolben 9» den Zugsäulen 10 und den Preß- Λ
zylindern 13 bestehen, abgestützt. Der feste Tisch ruht auf den Auflagern 19» die in Verlängerung der IColbenachsen und je Druckkolben 9 angeordnet
sind. Im wirksamen Preßflächenberexch sind auf Stegen 5, 6 u. 7? die als zweireihige Heizplatten ausgebildeten
Preßplatten 4 und Abschlußplatten 3 angebracht.
Während in den beweglichen Kastenholmen 2 die zwei mittleren Längsstege 6 links und rechts Ansätze 11 bilden,
sind beim festen Kastenholm 1 alle vier Längsstege 7
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über dem Preßflachenbereich links und rechts verlängert
und bilden die Ansätze 12, die zugleich als Führung für die Zugsäulen 10 dienen. Zur Aussteifung der Kastenholme
1,2 und der Ansätze 11, 12 in Querrichtung sind Querrippen 8 vorgesehen.
Auf die Ansätze 12 sind Distanzböcke 14 angebracht, die mit den zum Preßbereich versetzt ausgeführten Ansätzen
11 der beweglichen Kastenholme 2 über großflächige Distanzplatten 15 zusammenwirken. Auf den Ansätzen 11,
sind jeweils unten und oben Druckverteilerplatten 16, u. 18 so angebracht, daß sie zum Teil in den Preßplattenbereich
hineinragen. Für das Zusammenwirken mit" den Distanzplatten 15 sind auf den Druckverteilerplatten 17
der Ansätze 11 noch Schonplatten 21 angebracht.
In den Kastenholmen 1,2 bzw. in ihren Längsstegen 5 u.
sind für ihre Einjustierung und Arretierung mittels Fünffach-Keilverbindung
Aussparungen 23, zentrisch zur neutralen Ebene A-B vorhanden.
Die Längsstege 55 6, 7 erhalten je 8 Bohrungen zur Verbindung
mittels Drehungsbolzen 24 oder 28 von zwei oder mehreren Kastenholmen 1 oder 2.
Die Verbindung zweier Kastenholme von Steg 7 zn Steg 7
mittels Drehungsbolzen 24- und Mutter 25 zeigt die Fig. In den Fig. 11-14 ist die Wirkungsweise der Fünffach-Keilverbindung
in Ausschnitten zweier Längsstege 7 mit ihren Aussparungen 23 dargestellt. Durch entsprechendes Einschaben,
Einschlagen oder Einpressen bzw. Herausdrücken der
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vier Keile 27 können die Längsstege 7 auf die richtige
Höhe bzw. die Preßfläche plan eingestellt werden. Sogar
Fertigungstoleranzen können damit noch ausgeglichen werden. Das große Kittelstück 26 dient nur als Stabilisator
der vier Keile 27. Nach Einrichtung der Kastenholme
1 oder 2 werden die überstehenden Keilteile abgetrennt. Die Verbindung mehrerer Kastenholme 1 mittels
durchgehender Zuganker 28 ist aus den Fig. 15-17 zu entnehmen.
Durch vier starke Tellerfeder 29 oder mehrere kleine Tellerfeder 30 werden die Kastenholme 1 oder 2
über die Zuganker 28 in Fig. 15 mittels Mutter 31 gespannt,
oder wie in Fig. 16 u. 17 vorgespannt und mittels der
Mutter 31 zusammengeschraubt.
Ihren Enddruck in Fig. 16 u. 17 erhält die Verbindung
durch Zylinder 32 und Kolben 33 5 die über eine Lasche 34-
auf die Zuganker 28 einwirken. - ■ ■'
Die beschriebenen Einzelkastenholme i, '2 sind für besonders schwere Pressen mit extrem großer Preßfläche und
großem Preßdruck vorgesehen. Aber auch für Heizplattenpressen kleinerer Abmessung und kleinerer Preßfläche
kann die erfindungsgemäße Form der Einzelkastenholme vorteilhaft angewandt werden.
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Claims (3)
1. Heizplattenpresse, ausgeführt als Ein- oder Mehretagenpresse, für die Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten und dgl. mit einem festen Tisch und einem beweglichen Preßbär, die
aus im ganzen aufheizbare und gegebenenfalls zurückkühlbare Kastenholme aus jeweils Preßplatte,
Deckplatte und aussteifenden Stegen und Querrippen bestehen, dadurch
gVkennz eichnet, daß Tisch und
Preßbär aus mehreren Kastenholmen (1, 2) be~
stehen, die mit ihren Stegen (5, 7) aneinandergereiht und jedem Kastenholm (1, 2) ein
paar Preßzylinderkolbenanördnungen (9, 10 u. 15) zugeordnet sind, und daß die Kastenholme (1, 2)
in einem Verhältnis der Steghöhe (e) zur Breite (f) der wirksamen Preßfläche kleiner als 1:1,8
ausgeführt sind.
2. Heizplattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß zwei Kastenholme (1, 2) mittels Drehungsbolzen (24-) und Muttern (25) von Sbeg (5, 7)
zu Steg (5, 7) miteinander verbunden sind. -
3. Heinzplattenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verbindung mehrerer Kastenliolme (1,2)
zu einem Pressenholm mittels durchgehender
Zuganker (28) und Mutter (31) erfolgt, wobei
die Zuganker unter Spannung oder unter Vorspannung von Tellerfedern (29, 30) stehen und
der Enddruck durch Zylinder (32) und Kolben (33) gewährleistet ist.
4-» Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2 oder
da durch gekennzeichnet,
daß die Einjustierung und Arretierung mehrerer Kastenholme (1, 2) eines Tisches bzw. eines
Preßbärs zu einer gemeinsamen planparallelen Preßfläche sowie die Kraftübertragung von
Kastenholffl (1, 2) zu Kastenholm (1, 2) über
eine in der neutralen Ebene der Kastenholme angebrachte Kinffach-Keilverbindung (26, 27) erfolgt-=-
5. Heizplattenpresse nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,
daß die Stärkeeinstellung des Preßgutes über großflächige Mstanzplatten (15) erfolgt, die
auf Distanzböcke (14-) gleicher Fläche mit zum Preßbereich versetzter Ebene Auflage: finden
und mit ihrem Mittelpunkt senkrecht zum Angriffspunkt
der Druckkolben (9) bzw. in Verlängerung
der Kolbenachse angeordnet sind.
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6. Heizplattenpresse 'nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Distanzböcke (11I-) zu je einer Preß- zylinderkolbenanordnung
(9, 10, 13) auf dem festen Kastenholm (1) und zwischen den Zugsäulen
(10) angeordnet sind.
7. Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1, 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der Distanzplatten (15) und der
Distanzböcke (14) durch die Abstände der Zugsäulen (10) und der Breite der Ansätze (11, 12)
bestimmt ist und zumindest eine Größe aufweist, die der Druckfläche des Druckkolbens (9) entspricht.
8. Heizplattenpresse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge
kenn zeichn et, daß die Stege
(5, 6 u. 7) zur Bildung- von Ansätzen (11 u.12)
links und rechts über die Preßflächenbreite
^ hinausragen.
9. Heizplattenpresse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet
, daß unter und über den Ansätzen (11, 12) Druckverteilerplatten (16, 17 u. 18) so angebracht sind, daß sie über
Aussparungen der Stege (5, 6 u. 7) in den Preßplattenbereich hineinragen.
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- 13-- T 728493
10. Heizplattenpresse nach einem oder mehreren der
vorgehenden Ansprüche, dadurch g e -
• kennzeichnet, daß die Druckübertragung
von den Druckkolben (9) geradlinig und in Verlängerung der Kolbenachse von den
Ansätzen (11) der beweglichen Kastenholme (2) auf die Ansätze (12) der festen Kastenholme (1)
über die Druckverteilerplatten (16, 17» 18),
die Schonplatten (21), die Distanzplatten (15) und die Distanzböcke (14) erfolgt.
11. Heizplattenpresse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge k
e η η ζ e i c -h η e t , daß Tisch und Preßbär
aus je einem Kastenholm (1, 2) bestehen, die aus mehr als vier Stegen (5, 6 u. 7) und
entsprechenden Querrippen (8) aufgebaut sind und für mehr als zwei Preßzylinderkolbenanordnungen
(9, 10, 13) mit entsprechenden Ansätzen (11, 12) vorgesehen sind.
3 0 9 8 2 9/0526
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671728493 DE1728493A1 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Heizplattenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671728493 DE1728493A1 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Heizplattenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728493A1 true DE1728493A1 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=5690452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671728493 Pending DE1728493A1 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Heizplattenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728493A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443505A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-06-05 | Fritz Sträter | Elektrische schreibtischleuchte oder dergleichen |
WO1992022403A1 (de) * | 1991-06-13 | 1992-12-23 | Herbert Wild | Mehretagenpresse |
US6450672B2 (en) | 2000-03-17 | 2002-09-17 | Artemide S.P.A. | Multipurpose lighting device |
-
1967
- 1967-10-28 DE DE19671728493 patent/DE1728493A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3443505A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-06-05 | Fritz Sträter | Elektrische schreibtischleuchte oder dergleichen |
WO1992022403A1 (de) * | 1991-06-13 | 1992-12-23 | Herbert Wild | Mehretagenpresse |
US5327824A (en) * | 1991-06-13 | 1994-07-12 | Wm Wild Maschinen Gmbh | Multistory press having integral support plates and pressure transmitting sections |
US6450672B2 (en) | 2000-03-17 | 2002-09-17 | Artemide S.P.A. | Multipurpose lighting device |
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