DE10246872B4 - Beschichtungspresse flächiger Werkstücke - Google Patents

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Abstract

Beschichtungspresse flächiger Werkstücke aus einem Pressengestellt mit Presszylindern, einem oberen und einem unteren Presstisch, mindestens einem Pressblech und einem zwischen Presstisch und Pressblech angeordneten Druckausgleichspolster sowie einer Pressensteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichspolster als hydraulisches Polster (1) ausgebildet ist, welches einen oberen Deckel (2), einen unteren Deckel (3) und einen seitlichen Randabschluss (4) aufweist und dass die Deckel (2,3) und der Randabschluss (4) einen druckdichten Innenraum (5) umschließen, welcher mit einem hydraulischen Medium (6) gefüllt ist und dass an den Deckeln (2,3) in den Innenraum (5) gerichtete Stützprofile (7) vorgesehen sind, die gegenseitig in senkrechter Richtung der Deckel (2,3) zueinander spielbehaftet formschlüssig miteinander verbunden sind und dass über das Spiel (8) ein maximaler Weg der beiden Deckel (2,3) relativ zueinander festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschichtungspresse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist eine Plattenpresse zur Beschichtung von plattenförmigen Werkstücken aus einem Pressengestell mit Presszylindern, einem oberen und einem unteren Presstisch und mindestens einem Pressblech und einem zwischen Presstisch und Pressblech angeordneten Druckausgleichspolster bekannt, DE 199 37 694 A1 , bei der das Druckausgleichspolster aus einer Membranplatte und einer in kaltem Zustand festen Ausgleichsplatte zwischen der Membranplatte und einer Heizplatte der Plattenpresse besteht, wobei die Ausgleichsplatte bei Presstemperatur ein flüssiges Druckkissen mit vorgegebener Viskosität und Wärmeleitfähigkeit bildet. Diese bekannte Presse soll bewirken, dass sich in Bezug auf das Pressblech eine homogene Druckverteilung und ein minimierter Pressblechverschleiß einstellt, welcher gewöhnlich durch die wärmespannungsbedingten Verformungen der Presstische und durch Unebenheiten der Werkstücke, bzw. durch deren beim Fertigungsprozess erzeugten Dickentoleranzen, hervorgerufen wird.
  • Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, dass die gesamte Presse grundlegender Eingriffe und Änderungen bedarf, um das Druckausgleichspolster in die Presstische zu integrieren, was höchst unwirtschaftlich ist. Weiterhin wird durch eine solche Spezialkonstruktion die Vielseitigkeit einer damit ausgestatteten Presse erheblich eingeschränkt. Auch muss die Membranplatte verhältnismäßig dick ausgeführt sein, um bei den weit auseinander liegenden Unterstützungsfeldern oder Verankerungsköpfen in freien Bereichen nicht doch örtlich auszubeulen, sodass sie sich nicht an die Oberfläche der Werkstücke anschmiegen kann. Hierdurch besteht weiterhin die Gefahr, dass sich bei sehr dünnen und sehr harten zu beschichtenden Werkstücken etwa handflä chengroße Nester auf den Werkstückoberflächen bilden, die nicht vollständig verpresst sind, sodass solche Werkstück nur 2. Wahl oder sogar Ausschuss sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirtschaftliche Lösung einer optimierten Beschichtungspresse zur Verfügung zu stellen, die bei verminderter Wartungsintensität ein gleich bleibend hochwertiges Arbeitsergebnis liefert und die insbesondere kleinflächige Unebenheiten der Werkstücke ausgleichen können soll. Des Weiteren soll die Vielseitigkeit einer Beschichtungspresse weitestgehend aufrechterhalten bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Beschichtungspresse der im Oberbegriff des ersten Anspruchs genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben aufgeführten Merkmale aufweist. Dadurch, dass das Druckausgleichspolster als hydraulisches Polster ausgebildet ist, welches einen oberen Deckel und einen unteren Deckel aufweist sowie einen seitlichen Randabschluss und dass die Deckel und der seitliche Randabschluss einen druckdichten Innenraum umschließen, welcher mit einem hydraulischen Medium gefüllt ist, wird ein Druckausgleichspolster zur Verfügung gestellt, welches einfach gegen ein herkömmliches Druckausgleichspolster ausgewechselt werden kann, ohne dass dazu wesentliche Eingriffe in die Konstruktion einer existierende Beschichtungspresse erforderlich werden. Das hydraulische Polster kann auch bei anderen Pressenarten wie Mehretagenpressen oder Folienbandpressen vorteilhafte Anwendung finden. Die mit einem solchen hydraulischen Polster ausgestattete Beschichtungspresse erlaubt eine isobare Druckverteilung auf das Pressgut trotz wärmebedingter oder gewichts- oder druckbedingter Biegung der Presstische bzw. trotz der durch den Schleifprozess verursachten flächigen Dickentoleranzen der zu beschichteten Werkstücke von etwa 1/10-3/10 mm. Durch großflächige enge Anordnung der Stützprofile in Verbindung mit einem extrem dünnen werkstückseitigen Deckel können auch kleinformatige Unebenheiten der Werkstücke, die etwa durch Fehler beim Schleifprozess von Spanplatten entstehen, ausgebügelt werden.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass eine solche Beschichtungspresse eine stufenlose Formatänderung des Pressgutes in Länge und Breite erlaubt. Weiterhin kann wegen der Anschmiegefähigkeit des werkstückseitigen Deckels und der dadurch erzielten isobaren Druckverteilung mit niedrigeren spezifischen Drücken gearbeitet werden, sodass bei einer Neukonstruktion einer Beschichtungspresse die Rahmenbleche des Pressengestells, die Presstische, die Heizplatten und die Presszylinder leichter ausgeführt werden können. Die bekannten herkömmlichen Presspolster können vollständig entfallen oder aber auch in einer wesentlich dünneren Form über einen sehr viel längeren Zeitraum weiter verwandt werden. Bei neuen Beschichtungspressen kann sogar auf eine Gegenheizung der Presstische verzichtet werden. Sie könne z.B. nur zur besseren Wärmeverteilung benutzt werden. Die Mehrkosten, welche das erfindungsgemäße hydraulische Polster erzeugt, werden dann bereits durch den Wegfall von Fertigungskosten, Verrohrung, Regelanlagen und Steuerung der Gegenheizung kompensiert.
  • Weitere Vorteile für den eine Beschichtungspresse nutzenden Hersteller ist die sichere Produktion, auch bei Stops im Verfahrensablauf, sowie der Wegfall von Kosten durch das Presspolster, der Wegfall einer Standzeitüberwachung, der erforderlichen Polster-wechsel sowie von Einpressvorgängen.
  • Das hydraulische Polster lässt sich ähnlich einem normalen Druckausgleichspolster unter einen Presstisch spannen und ist damit auch bei existierenden Pressen einfach nachrüstbar.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass das hydraulische Polster an keine besondere Pressentemperatur gebunden ist. Es kann auch mit Temperaturen unter 100 °C genutzt werden oder sogar auch ganz ohne Heizung auskommen. Deshalb kann das Polster außer in Kurztaktpressen, so genannten KT-Anlagen, auch bei allen anderen Pressenarten eingesetzt werden.
  • Bei dieser Beschichtungspresse flächiger Werkstücke sind an den Deckeln des hydraulischen Polsters nach innen gerichtete Stützprofile vorgesehen, die in senkrechter Richtung der Deckel zueinander gegenseitig spielbehaftet formschlüssig miteinander verbunden sind, sodass über das Spiel ein maximaler Weg der beiden Deckel relativ zueinander festgelegt ist. Durch diese besonders vorteilhafte Maßnahme wird verhin dert, dass der durch den Flächendruck entstehende Innendruck innerhalb des hydraulischen Polsters dort, wo das Polster nicht von einem Werkstück abgestützt wird, ausbeulen oder dass das Pressblech an der Kante eines Werkstückes abknicken kann. Um zu gewährleisten, dass sich die Oberfläche des dem Werkstück zugewandten Deckels sich trotzdem in besonders vorteilhafter Weise vollständig an dessen Oberfläche anschmiegen kann, ist dieser Deckel dünner ausgeführt als der dem Werkstück abgewandte Deckel.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Von besonderem Vorteil ist hier eine Ausführungsform, bei der die Stützprofile beider Deckel die gleiche Höhe aufweisen, sodass die Profile des einen Deckels innen am anderen Deckel anliegen und so eine großflächige Abstützung der Deckel zur Verfügung stellen, die in einem Störfall, wie etwa dem Verlust oder dem Austreten des hydraulischen Mediums, die volle Druckkraft der Pressplatten aufnehmen können.
  • Die Hubbegrenzung der beiden Deckel kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, dass die Stützprofile seitliche Vorsprünge und Hinterschneidungen aufweisen, hinter die Vorsprünge und Hinterschneidungen benachbarter gegenüberliegender Stützprofile des anderen Deckels spielbehaftet eingreifen, sodass sich die Stützprofile gegenseitig formschlüssig verriegeln.
  • Eine andere vorteilhafte Hubbegrenzung kann in quer zu den Stützprofilen in diese eingebrachte Ausnehmungen bestehen, durch die Querstäbe geführt sind, wobei die Ausnehmungen in Richtung der Deckel Innenmaße aufweisen, die größer sind als die Maße der Dicke der Querstäbe, sodass auch hier ein definiertes Spiel erzeugt ist, dessen Maß gleich bedeutend ist mit dem maximal möglichen Hub der beiden Deckel.
  • Um zu verhindern, dass sich Werkstückkonturen einer häufig gefertigten Größe eines Werkstücks in das Pressblech einpressen können, ist es von Vorteil, die Stützprofile schräg winklig zu den rechtwinkligen Deckeln anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin die Anordnung eines Ausgleichszylinders für das hydraulische Medium, welches vorzugsweise aus einer Wärmeleitpaste bestehen kann, die den Vorteil einer hohen Wärmeleitfähigkeit besitzt und die die erforderlichen Temperaturen über eine hohe Standzeit erträgt. Da das verwendete hydraulische Medium inkompressibel ist, entsteht durch den gewünschten Toleranzausgleich der Dicke eine Volumenänderung innerhalb des hydraulischen Polsters, die bei einer Pressfläche von z.B. 2 × 5 m und einer Dickenänderung von z.B. 1/10 mm nur einen Liter betragen würde.
  • Vorteilhafterweise ist der Ausgleichszylinder mit einem regelbaren Hydraulikdruck zu beaufschlagen, sodass durch eine Druck- und Mengenregulierung dieses hydraulischen Gegendrucks die "elastische Federwirkung" des hydraulischen Polsters sowie der gewünschte bzw. der zulässige Ausgleichswert der Dicke feinfühlig geregelt werden kann. Weiterhin ist es mit einem solchen System vorteilhaft möglich auch einen anderen Flächendruck in der Beschichtungspresse zu erzeugen, wenn nämlich die Druckleitung zu den Presszylindern gesperrt wird und der Flächendruck nur durch Beaufschlagung des Ausgleichszylinders mit dem gewünschten Druck erzeugt wird. Weiterhin kann über den druckbeaufschlagten Ausgleichszylinder die Art und Geschwindigkeit des Auf- und Abbaus des Pressdrucks in vorteilhafter Weise beeinflusst werden. Über die Pressensteuerung der Beschichtungspresse lässt sich des Weiteren in vorteilhafter Weise der Toleranzbereich über das maximale Maß des Spiels stufenlos einstellen. Hierzu muss nur der Druck bzw. das Volumen der hydraulischen Gegensteuerung im Ausgleichszylinder entsprechend gesteuert werden.
  • Die Stützprofile können z.B. T-, trapez- oder z-förmige Querschnitte aufweisen, um die gewünschte Aufgabe des Verhinderns des Ausbeulens der Deckel des hydraulischen Polsters zu gewährleisten. Weiterhin können die Stützprofile vorteilhafterweise massiv oder auch aus gebogenen Blechen ausgeführt sein. Des Weiteren können die Stützprofile auf den Deckeln verschweißt, vernietet oder verklebt sein oder auch einstückig aus den Deckeln ausgeformt oder darin eingefräst sein.
  • Die Verwendung des hydraulischen Polsters erfordert dabei nicht notwendigerweise den Verzicht auf ein herkömmliches Druckausgleichspolster, welches jedoch bei der Verwendung mit der erfinderischen Beschichtungspresse wesentlich geringeren verschleißfördernden Bedingungen ausgesetzt ist. Das herkömmliche Druckausgleichspolster kann dabei weiter dem Ausgleich der Wärmeverteilung dienen.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Presstische geteilt ausgebildet sein und beispielsweise aus einer separaten Druckplatte, einer Isolierung und einer sich daran anschließenden Heizplatte bestehen, an deren freien Seite das hydraulische Polster und darüber ein Pressblech angeordnet ist. Das hydraulische Polster lässt sich dabei wahlweise auch in der Heizplatte integrieren, wobei sich durch die polsterbedingte Akzeptanz von fertigungs- bzw. dauerlastbedingten Dickenunterschieden der Isolierung die Möglichkeit ergibt, die Heizplatte mit einer minimalen möglichen Dicke entsprechend der erforderlichen Bohrungsdurchmesser auszuführen und die Isolierung für den nur noch relativ niedrigen Flächendruck zu optimieren. Die Druckplatte selber kann beispielsweise aus einer Stahlplatte oder aus einer Profilkonstruktion hergestellt werden. Durch diesen getrennten Aufbau ergeben sich weitere gravierende Vorteile der Beschichtungspresse, wie beispielsweise aufgrund der erheblich geringeren Masse der Heizplatte ein wesentlich dynamischeres Regelverhalten und damit eine schnellere Reaktion auf Produktionsunterbrechungen, weiterhin wesentlich kürzere Aufheiz- und Abkühlzeiten, ein möglicher Wegfall einer ansonsten erforderlichen Gegenheizung mit allen ihren Komponenten, wie auch eine Wärmeisolation benachbarter Pressenbauteile entfallen kann, da sich die Rahmenbleche, die Presszylinder und das Hydrauliköl weniger erwärmen und dass auch eine Hochdruckisolierung der Presszylinder entfallen kann. Weiterhin erlaubt eine solche Ausgestaltung auch den Wechsel des Heizsystems, beispielweise die Verwendung einer elektrischen Hochstrom-Direktheizung und eine erhebliche Energieersparnis.
  • Weitere vorteilhafte Abwandlungen der Beschichtungspresse weisen hydraulische Polster auf, die in mehrere gegeneinander abgedichtete Sektionen unterteilt sind und jeweils an einen separaten Ausgleichszylinder angeschlossen sind, sodass einzelne Bereiche zwischen den Presstischen optimiert angesteuert werden können. Eine andere Ausführungsform weist über die Fläche eines Presstisches mehrere separate hydraulische Polster auf, sodass eine gegenseitige Abhängigkeit von benachbarten Sektionen eines hydraulischen Polsters ebenfalls ausgeschlossen werden kann. Durch diese Maßnahme kann das Polster z.B. an einige fixe Spanplattenmaße angepasst werden.
  • Ausführungsformen ohne Ausgleichszylinder für das hydraulische Medium sind ebenfalls herstellbar und können im Innenraum des hydraulischen Polsters Druckkapseln aufweisen, die beim Aufbringen von Außendruck ihr Volumen entsprechend verringern. Als weitere vorteilhafte Variante ist eine Ausführungsform anzusehen, deren hydraulisches Polster einen Randabschluss aufweist, der elastisch verformbar ist, sodass ein Volumenausgleich durch seitliche Ausdehnung des Randabschlusses erfolgen kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem oberen Pressblech und dem oberen Presstisch, bzw. Polster, eine Zusatzmembrane angeordnet, die einen dichten Raum zwischen Pressblech und oberem Presstisch erzeugt, der mit einem Ausgleichsbehälter in Verbindung steht und in den im geöffneten Zustand der Presse und durchhängendem Pressblech ein wärmeleitendes Medium einleitbar ist, welches bei Druckbeaufschlagung der Presse wieder komplett in den Ausgleichsbehälter verdrängt wird. Durch diese Maßnahme kann das Pressblech ständig auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Beschichtungspresse,
  • 2 eine Prinzipskizze eines hydraulischen Polsters in einer Mittellage,
  • 3 das hydraulische Polster gem. 2 in einer komprimierten Endlage,
  • 4 das hydraulische Polster gem. 2 in einer expandierten Endlage,
  • 5 einen geschnittenen Ausgleichszylinder mit hydraulischer Gegensteuerung,
  • 6 eine Beschichtungspresse mit geteilten Presstischen,
  • 7 eine Polstervariante,
  • 8 eine weitere Polstervariante und
  • 9 eine dritte Polstervariante.
  • Die Beschichtungspresse 14 besteht aus einem Pressengestell 22 aus hintereinander angeordneten Rahmenblechen und darin angeordneten Presszylindern 23, welche auf Presstische 16,17 einwirken, zwischen denen und den darüber angeordneten Pressblechen 15 hydraulische Polster 1 angeordnet sind. Mittels dieser Beschichtungspresse 23 kann auf Werkstücke 24, wie etwa auf Spanplatten, Beschichtungsmaterial 25 in Form von diversen Papieren oder Folien, wie z.B. Melaminharz getränkte Papiere, unter relativ hohem Flächendruck und hoher Temperatur isobar auf der gesamten Werkstückfläche aufgebracht werden. Diese Druckgleichheit wird durch das hydraulische Polster 1 erzeugt, welches aus einem oberen Deckel 2 und einem unteren Deckel 3 und einem seitlichen Randabschluss 4 aufgebaut ist, die zusammen einen druckdichten Innenraum 5 umschließen, welcher mit einem hydraulischen Medium 6 gefüllt ist, welches flüssig bis pastenförmig beschaffen ist und einen sehr guten und gleichmäßigen Wärmeübergang sicherstellt. An den Innenseiten des oberen Deckels 2 und des unteren Deckels 3 sind wechselweise Stützprofile 7 angeordnet, die entweder gegenseitig oder durch weitere Bauteile wegbegrenzend miteinander verbunden sind und so den möglichen Hub der beiden Deckel 2,3 in entgegengesetzte Richtung beschränken.
  • Die Stützprofile 7 weisen die gleiche Höhe auf und liegen im vollständig komprimierten Zustand der beiden Deckel 2,3 großflächig auf der Innenseite des gegenüberliegenden Deckels 3,2 an. Die Stützprofile 7 weisen seitliche Vorsprünge 9 und/oder Hinterschneidungen 10 auf, wobei sich die seitlichen Vorsprünge 9 im druckbeaufschlagten Zustand des Innenraumes 5 die Hinterschneidungen 10 des benachbarten Stützprofils 7 des anderen Deckels 3,2 hintergreifen, wobei zwischen beiden Extremlagen ein Weg von etwa 2mm liegen kann. Toleranzen in der Werkstückdicke, die bei etwa 2/10 mm liegen, können so sicher aufgefangen werden.
  • Wie in den 2-4 dargestellt, kann ein solches Stützprofil 7 im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein und beispielsweise im Bereich seines Aufstandfußes mit dem jeweiligen Deckel 2,3 verschweißt sein. Durch das gegenseitige Verrasten in einer maximal ausgelenkten Stellung der beiden Deckel 2,3 wird verhindert, dass sich das hydraulische Polster 1 innerhalb der Beschichtungspresse 14 über eine Fläche, die nicht von einem Werkstück 24 abgestützt wird, ausbeult, sodass die Gefahr ausgeschlossen wird, dass das Pressblech 15 an der Kante eines Werkstückes 24 abgeknickt wird.
  • Diese formschlüssige Verriegelung zwischen den beteiligten Stützprofilen 7 kann z.B., wie in 7 dargestellt, über die Stützprofile 7 mit trapezförmigem Querschnitt oder, wie in 9 dargestellt, über Stützprofile 7 mit etwa z-förmigem Querschnitt erzielt werden. Denkbar ist auch, wie in 8 dargestellt, dass wellblechartige Streifen oder auch trapez- oder U-förmige Blechstreifen mit den Deckeln 2,3 verbunden sind, wobei sich durch den zwischen einem Deckel 2,3 und einem Blechstreifen eingeschlossenen Raum ein Querstab 11 erstrecken kann, der eine Hubbegrenzung des hydraulischen Polsters 1 bewirkt.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind Versionen von Stützprofilen 7 aus einfachen Rechteckprofilen, die mit Querbohrungen bzw. in Bewegungsrichtung der Deckel 2,3 versehenen Langlöchern versehen sind, durch die sich Querstäbe 11 erstrecken, die auch in einer solchen Version den Zusammenhalt des hydraulischen Polsters 1 gewährleisten.
  • Bei einer weiteren zeichnerisch nicht dargestellten Version bestehen die Stützprofile 7 aus einzelnen Kettengliedern, die mit U-förmigen Bügeln überdeckt sind, welche als Befestigungspunkte an den Deckeln 2,3 dienen können, wobei sich entweder durch die Hülsen einer als Hülsenkette ausgebildeten Kette dünnere Querstäbe erstrecken oder die Kettenglieder mit über deren Breite herausragenden Achsen ausgestattet sind, die wiederum in Stützprofilen 7 des anderen Deckels gelagert sind.
  • Der Ausgleichsbehälter 13 kann, wie in den 2-4 dargestellt, ein komprimierbares Gasvolumen beinhalten oder aber auch als Hydraulikzylinder 27 ausgeführt sein, der es ermöglicht, auf der dem hydraulischen Medium 6 entgegengesetzten Seite eines Hydraulikkolbens 30 über ein hydraulisches Steuermedium 31 eine hydraulische Gegensteuerung zur Steuerung des Druckverlaufs im hydraulischen Polster 1 zu erzeugen. An dem Hydraulikkolben 30 eines solchen als Hydraulikzylinder 27 ausgebildeten Ausgleichszylinders 13 kann eine Kolbenstange 29 aus dem Gehäuse des Aus gleichszylinders 13 herausgeführt werden, die einen optischen Wegmesser mit einem ortsfesten Maßstab 28 zur Verfügung stellt.
  • Die Stützprofile 7 sind mit den Deckeln 2,3 des hydraulischen Polsters 1 verschweißt, sie können jedoch auch verklebt oder vernietet sein oder auch, wie nicht zeichnerisch dargestellt, einstückig aus den Deckeln ausgeformt, insbesondere dort eingefräst sein.
  • Wie in 6 dargestellt, kann die Beschichtungspresse 14 mit einem geteilten oberen und/oder unteren Presstisch 16,17 versehen sein, wobei ein solcher geteilter Presstisch 16,17 aus einer oberen Druckplatte 18 einer separaten Heizplatte 20 und einer dazwischen angeordneten Isolierung 19 aufgebaut ist und unter der Heizplatte 20 das hydraulische Polster 1 angeordnet ist, dem sich das seitlich in der Beschichtungspresse 21 eingespannte Pressblech 15 anschließt.
  • Der Randabschluss 4 des hydraulischen Polsters 1 kann, wie in den 2-5 dargestellt, mittels eines konkav nach innen in den Innenraum 5 des hydraulischen Polsters 1 gewölbten, mit dem oberen Deckel 2 und dem unteren Deckel 3 verschweißten, im Querschnitt u-förmigen Blech erfolgen oder, wie in 7 gezeigt, mittels eines konvex nach außen geformten, im Querschnitt U-förmigen Blech, welches auf den Außenseiten mit dem oberen Deckel 2 und dem unteren Deckel 3 verschweißt ist oder auch mittels beliebiger anderer Ausführungsformen, etwa mit zwischen oberem Deckel 2 und unterem Deckel 3 oder dem Randabschluss 4 angeordneten Dichtungsleisten 32.

Claims (21)

  1. Beschichtungspresse flächiger Werkstücke aus einem Pressengestellt mit Presszylindern, einem oberen und einem unteren Presstisch, mindestens einem Pressblech und einem zwischen Presstisch und Pressblech angeordneten Druckausgleichspolster sowie einer Pressensteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichspolster als hydraulisches Polster (1) ausgebildet ist, welches einen oberen Deckel (2), einen unteren Deckel (3) und einen seitlichen Randabschluss (4) aufweist und dass die Deckel (2,3) und der Randabschluss (4) einen druckdichten Innenraum (5) umschließen, welcher mit einem hydraulischen Medium (6) gefüllt ist und dass an den Deckeln (2,3) in den Innenraum (5) gerichtete Stützprofile (7) vorgesehen sind, die gegenseitig in senkrechter Richtung der Deckel (2,3) zueinander spielbehaftet formschlüssig miteinander verbunden sind und dass über das Spiel (8) ein maximaler Weg der beiden Deckel (2,3) relativ zueinander festgelegt ist.
  2. Beschichtungspresse nach Patetntanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) die gleiche Höhe aufweisen und dass in einem vollständig komprimierten Zustand des hydraulischen Polsters (1) die Stützprofile (7) des gegenüberliegenden Deckels (2,3) am anderen Deckel (3,2) anliegen und dass alle Stützprofile (7) eine großflächige Abstützung der Deckel (2,3) bilden.
  3. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) seitliche Vorsprünge (9) und/oder Hinterschneidungen (10) aufweisen und die Vorsprünge (9) eines Stützprofils (7) eines Deckels (2,3) Hinterschneidungen (10) des benachbarten Stützprofils (7) des anderen Deckels (3,2) spielbehaftet hintergreifen.
  4. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) quer dazu mit Ausnehmungen parallel zu den Deckeln (2,3) versehen sind, durch die Querstäbe (11) geführt werden, wobei das Maß der Ausnehmungen in Richtung der Deckel (2,3) zur Ergänzung des Spiels (8) größer ist als das Maß der Dicke der Querstäbe (11).
  5. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) winkelig zu einem rechtwinkligen Deckel (2,3) angeordnet sind.
  6. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (5) über Verbindungsleitungen (12) mit einem Ausgleichszylinder (13) für das hydraulische Medium (6) verbunden ist.
  7. Beschichtungspresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichszylinder (13) mit Druck beaufschlagbar ist und über die Art und Höhe des Drucks der spezifische Druck und/oder die Art des Auf- und Abbaues des Pressdruckes der Beschichtungspresse (14) über die Pressensteuerung beeinflussbar ist.
  8. Beschichtungspresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Pressensteuerung ein Toleranzbereich stufenlos innerhalb des maximalen Maßes des Spiels (8) einstellbar ist.
  9. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) einen T-, trapez- oder z-förmigen Querschnitt aufweisen.
  10. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) aus gebogenen Blechen gefertigt sind.
  11. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) mit den Deckeln (2,3) verschweißt, vernietet oder verklebt sind.
  12. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) als Kettenglieder ausgebildet sind, die U-förmige Bügel als Kontaktflächen mit den Innenseiten der Deckel (2,3) aufweisen.
  13. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (7) einstückig mit den Deckeln (2,3) ausgeführt sind.
  14. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen hydraulischem Polster (1) und Pressblech (15) eine mechanische Polsterschicht angeordnet ist.
  15. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Presstisch (16,17) geteilt ausgebildet ist und aus einer Druckplatte (18), einer Isolierung (19) und einer Heizplatte (20) besteht, an deren freien Seite das hydraulische Polster (1) und darüber das Pressblech (15) angeordnet ist.
  16. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Polster (1) in mehrere gegeneinander abgedichtete Sektionen unterteilt ist, die jeweils an einen separaten Ausgleichszylinder (13) angeschlossen sind.
  17. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Presstisch (16,17) über dessen Fläche mehrere separate hydraulische Polster (1) angeordnet sind.
  18. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenausgleich durch im hydraulischen Medium (6) im Innenraum (5) angeordnete Druckkapseln erfolgt.
  19. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschluss (4) elastisch ausgebildet ist und der Volumenausgleich durch Ausdehnung des Randabschlusses (4) erfolgt.
  20. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Pressblech (15) und dem oberen Presstisch (16) eine Zusatzmembrane angeordnet ist, die einen dichten Raum zwischen Pressblech (15) und oberem Presstisch (16) erzeugt, der mit einem Ausgleichsbehälter in Verbindung steht und in den im geöffneten Zustand der Presse und durchhängendem Pressblech (15) ein wärmeleitendes Medium einleitbar ist.
  21. Beschichtungspresse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einem Werkstück (24) zugewandte Deckel (2,3) dünner ausgebildet ist als der vom Werkstück abgewandt Deckel (3,2).
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