CH626265A5 - - Google Patents

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CH626265A5
CH626265A5 CH1208077A CH1208077A CH626265A5 CH 626265 A5 CH626265 A5 CH 626265A5 CH 1208077 A CH1208077 A CH 1208077A CH 1208077 A CH1208077 A CH 1208077A CH 626265 A5 CH626265 A5 CH 626265A5
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CH
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plate
membrane
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CH1208077A
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Matthias Geuenich
Original Assignee
Hoesch & Soehne Eberhard
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Filterelement mit Membranplatte und Pressmembran für eine Filterpresse, welche Membranplatte auf beiden Seiten je eine Vertiefung aufweist, die am Plattenrand von einem umlaufenden Dichtrand begrenzt ist und die auf beiden Seiten mit je einer Pressmembrane versehen ist, die entsprechend der Vertiefung der Platte jeweils topfförmig ausgebildet ist.
Bei bisher bekannten Membranplatten wurde die Pressmembrane jeweils durch Verkleben oder Vulkanisieren mit der Platte oder einem entsprechenden Rahmen verbunden. Ein Auswechseln der Membrane ohne Beschädigung des Wand- oder Rahmenteiles war nahezu unmöglich und sehr zeitraubend.
Aus der DE-OS 2 322 044 ist eine topfförmig ausgebildete Membrane bekannt, die mit ihrem im Querschnitt schwalben-schwanzförmig ausgebildeten Rand in einer entsprechenden Nut der Platte festgelegt ist und die es gestattet, ein gutes Auspressen der Filterkuchen auch im Randbereich zu erzielen sowie mit möglichst geringen Schliesskräften für das aus den Platten gebildete Plattenpaket auszukommen. Da die Schwalbenschwanzverbindung zwischen Pressmembrane und Platte genau passen muss, ist ihre Herstellung relativ teuer.
Zur Lösung des Problems der Verbindung von Platte und Pressmembrane ist aus dem DE-GM 1 985 323 eine überhängende Membrane bekannt, die unter Verzicht auf eine feste Verbindung des Membranrandes mit dem Plattenrand am oberen Rand der Platte aufliegt und glatt nach unten durchhängt. Da besondere Befestigungselemente fehlen, kann eine derartige Membrane nicht als Topfmembrane ausgebildet werden, da sie sich beim öffnen der Filterpresse in ihrer Lage gegenüber der Platte verschieben kann, so dass vor jedem Schliessen des Plattenpaketes der betreffenden Filterpresse alle Platten auf eine richtige Lage der überhängenden Membranen geprüft werden muss. Ein automatischer Betrieb ist hierbei praktisch ausgeschlossen.
Aus dem DE-GM 6 906 156 ist eine andere überhängende Membrane bekannt, die ebenfalls eben ausgebildet ist, die aber im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen, bekannten Überhängemembrane allseitig mit ihrem glatten Randbereich durch einen mit der Platte verbundenen Rahmem eingeklemmt ist, so dass beim öffnen der Filterpresse Platte, Membrane und Rahmen als eine Einheit verschiebbar sind. Da die Membrane ebenflächig ausgebildet ist, tritt bei der rückseitigen Pressmittelbeaufschlagung eine starke Dehnung des Membranwerkstoffes entlang des inneren Einklemmrandes auf. Ausserdem wird infolge der ebenflächigen Ausbildung der Pressmembrane im Randbereich der Filterkuchen nicht genügend gepresst. Fertigungstechnisch ist diese Lösung kostspielig, da für jede Membrane sowohl der Klemmrand der Platte als auch der des Klemmrahmens planparallel bearbeitet werden müssen. Zudem wird das Auswechseln einer solchen Membran dadurch erschwert, dass zunächst der Klemmrahmen von der Platte gelöst werden muss, bevor die Membrane abgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membran-platte zu schaffen, mit der einmal ein gutes Auspressen des Filterkuchens auch in den Randzonen der Filterkammern gewährleistet ist und die ein einfaches und kostengünstiges Auswechseln der Membrane gestattet.
Diese Aufgabe wird für eine Membranplatte der eingangs bezeichneten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Pressmembran eine wenigstens sich über den oberen Dichtrand der Platte hinaus erstreckende, umlegbare Lasche zum Befestigen der Pressmembran an der zugehörigen Plattenstirnseite aufweist.
Hierdurch ist eine sichere Fixierung der Pressmembran, auch wenn diese als sogenannte Topfmembran ausgebildet ist, gewährleistet. Da die Befestigungsmittel im Bereich der aus-senliegenden schmalen Plattenstirnseiten liegen, sind diese jederzeit frei zugänglich, so dass die Pressmembran ohne Herausheben der Membranplatten aus dem Pressengestell gelöst herausgehoben und gegen eine neue Pressmembran ausgewechselt werden kann. Besonders zweckmässig ist es, wenn die
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Pressmembran jeweils eine an der oberen und der unteren Plattenstirnseite festlegbare Lasche aufweist. Eine derart ausgebildete Platte bietet eine zuverlässige Abdichtung der Pressmembran sowohl auf der Filterkammerseite als auch auf der Druckkammerseite im Randbereich, ohne dass hierzu besondere Vorkehrungen im Bereich des Dichtrandes der Platte vorgesehen werden müssen. Hierdurch ergibt sich auch eine kostengünstige Herstellung für die Platten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lasche mit mehreren Öffnungen versehen ist und dass zum Festlegen der Membran auf der an der zugehörigen Plattenstirnseite den Öffnungen der Lasche zuordenbare Bolzen befestigt sind. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Bolzen wenigstens teilweise als Steckbolzen ausgebildet sind. Dies erlaubt es, die Pressmembranen mit ihren Öffnungen über die vorzugsweise an der oberen Stirnseite angeordneten Steckbolzen einzuhängen und an der unteren Stirnseite der Platte mittels Schraubbolzen unverrrückbar festzulegen.
In einer anderen Ausgestaltung ist zur Festlegung der Pressmembran auf der Platte vorgesehen, dass der Rand der Lasche wulstförmig ausgebildet und dass der Wulst an einem Gegenwulst mit wenigstens einer, beide Wülste umgreifenden Klammer festgelegt ist. Hierbei kann der Gegenwulst entweder durch eine entsprechende Formgebung der zugehörigen Plattenstirnseite gebildet sein oder aber, was besonders vorteilhaft ist, durch den Wulst der auf der anderen Seite der Platte liegenden Pressmembran gebildet sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass beide Pressmembranen einer Membranplatte zusammenhängend sind und für den Bereich einer Plattenstirnseite eine gemeinsame Lasche aufweisen. Hierdurch wird die Befestigung einer derart gebildeten Doppelmembran der Platte noch vereinfacht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere für eine einteilige Doppelmembran vorgesehen, dass der jeweils eine Plattenkante umgreifende schmale Bereich der Pressmembran zwischen Dichtrand und Lasche eine geringere Dicke als die benachbarten Membranbereiche aufweist. Hiérdurch wird erreicht, dass die Lasche, sei es für einzeln gefertigte Pressmembrane, sei es für zusammenhängende Doppelmembrane, flachliegend hergestellt werden kann und trotzdem nach dem Umlegen dicht auf der Plattenstirnseite aufliegt, ohne dass das Membranmaterial im Kantenbereich übermässig hoch beansprucht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass zumindest die obenliegende Stirnseite der Platte eine durchgehende Nut aufweist und die zugehörige Lasche der Pressmembran mit einer entsprechenden, der Nut zugeordneten Verdickung versehen ist. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit den Bolzen, seien sie nun als Steckbolzen oder Schraubbolzen ausgebildet, eine über die gesamte Plattenbreite wirksame formschlüssige Verbindung zwischen Platte und Pressmembran gewährleistet, die auch ein zonenweises Verschieben der Pressmembran gegenüber der Platte verhindert. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, dass eine in der Nut befestigbare Klemmleiste zum Festlegen der Verdickung der Lasche in der Nut vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für grössere Membranplatten von Bedeutung, bei denen die Gefahr bestehen könnte, dass durch das Eigengewicht der Pressmembran diese sich im Bereich der Lasche verziehen und somit Undichtigkeiten beim Schliessen des Filterplattenpaketes auftreten können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Pressmembran auf der der Platte zugekehrten Seite im Bereich des Dichtrandes der Platte mit einem entsprechend dem Dichtrand umlaufenden Dichtwulst versehen ist. Dieser Dichtwulst nimmt beim Zusammendrük-ken des Plattenpaketes die Schliesskraft als erster auf, während erst beim weiteren Zusammendrücken auch die übrigen Dichtflächenbereiche der Membrane gepresst werden. Hierduch ist selbst bei nur am oberen und unteren Plattenrand festgelegten Pressmembranen gewährleistet, dass die Membranrückseite bei geschlossenem Plattenpaket auch gegenüber dem Pressmitteldruck sicher abgedichtet ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn der Übergang zwischen dem Dichtwulst und den angrenzenden Flächenbereichen der Pressmembran sanft ausgebildet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der den Boden der Vertiefung der Pressmembran bildende Flächenbereich relativ steif ausgebildet ist und über eine elastische Randzone mit den am Dichtrand der Platte anliegenden Teile der Pressmembran verbunden ist. Eine derartige Ausführungsform, bei der zweckmässigerweise die Vertiefung in Platte und Pressmembran geringer als bei der gebräuchlichen Topfmembran ausgebildet ist, kann mit Vorteil bei sogenannten Rahmenfilterpressen eingesetzt werden, bei denen zwischen je zwei Membranplatten ein nur die jeweiligen Dichtränder der benachbarten Platten abdeckender Rahmen vorgesehen ist, der zusammen mit den beiden Membranplatten die Filterkammer begrenzt und durch den die Trübe der Filterkammer zugeführt wird. Durch die steife Ausbildung des Bodens der Vertiefung kann dieser sich bei Druckmittelbeaufschlagung kolbenartig in die vom Rahmen umgrenzte Filterkammer hineinbewegen, so dass der in der Filterkammer enthaltene Filterkuchen praktisch in allen Bereichen gleichmässig gepresst wird.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Membranplatte in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3,4, 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen für die Befestigung der Membrane an der Plattenstirnseite,
Fig. 7 Membranplatten mit einer Kammerplatte im Schnitt, Fig. 8 zwei Membranplatten in einer anderen Ausführungsform der Pressmembran zusammen mit einem Rahmen in Arbeitsstellung, im Schnitt,
Fig. 9 in vergrössertem Massstab und im Schnitt die Anordnung eines Dichtwulstes,
Fig. 10 und 11 im Schnitt die Ausbildung der Lasche für eine einteilige Doppelmembrane.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Membranplatte ist auf einer Platte 1, die entsprechend der Schnittdarstellung in Fig. 7 auf beiden Flächenseiten mit je einer Vertiefung versehen ist, auf jeder Plattenseite eine Pressmembran 2, 3 befestigt.
Jede Pressmembran 2, 3 ist entsprechend der Vertiefung der zugehörigen Platte 1 ebenfalls topfförmig ausgebildet, so dass sie praktisch auf der ganzen Fläche der betreffenden Plattenseite anliegt. Die Platte 1 und die Pressmembranen 2, 3 sind in üblicher Weise mit Öffnungen 4, 5, 6 und 7 versehen, die der Entlüftung bzw. der Zu- bzw. Abfuhr von Waschmitteln dienen bzw. die entsprechenden Zu- bzw. Abzugskanäle des Filterplattenpaketes bilden. In der Vertiefung ist ferner noch eine durch Platte und Membrane durchgehende Bohrung 8 vorgesehen, die den Trübekanal für das Filterplattenpaket bildet. Über eine Bohrung 10 in der seitlichen Stirnseite der Platte 1, die über jeweils einen Kanal auf der Rückseite der Pressmembranen endet, wird in bekannter Weise das Druckmittel zugeführt. An beiden seitlichen Stirnflächen 11 der Platte sind ferner vorspringende Nasen 12 vorgesehen, über die sich die Platte auf entsprechenden Traversen des Filterplattengestelles abstützt. Bei hängend befestigten Filterplatten sind an der obenliegenden Stirnseite 13 entsprechende Aufhängemittel vorgesehen, die hier nicht mehr dargestellt sind.
Die Vertiefung 14 der dem Betrachter zugekehrten Filterplattenfläche ist allseitig von einem Dichtrand 15 umschlossen,
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an dem die im Filterplattenpaket benachbarte Membranplatte, Kammerfilterplatte oder der benachbarte Rahmen zur Anlage kommt. Die Platte selbst weist einen entsprechenden Dichtrand auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Pressmembranen 2, 3 an ihrem oberen und unteren Ende jeweils mit einer Lasche 16,17 bzw. 18,19 versehen, die über den Dichtrand 15 hinausragt und nach Umlegen auf der oberen und auf der unteren Stirnseite 13 der Filterplatte anliegt. Die Randzone der oberen Lasche 16 bzw. 18 weist korrespondierende Ausnehmungen 20 auf, so dass die Lasche der Membrane 3 die Lasche der Membrane 2 ebenflächig überlappen kann.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind in den Laschen 16, 17, 18,19 jeweils öffiiungen 21 vorgesehen, durch die mit der Platte verbundene Bolzen 22 bzw. 23 hindurchgesteckt sind. Hierbei sind, wie aus der linken Platte gemäss Fig. 7 zu erkennen, die obenliegenden Bolzen 22 als in die Platte eingeschraubte Steckbolzen ausgebildet, während die untenliegenden Bolzen 23 als Schraubbolzen ausgebildet sind, deren Kopf die Laschen 17 bzw. 19 auf der unteren Plattenstirnseite 13 festlegt.
In Fig. 2 ist für den gleichen Membranplattentyp eine andere Ausführungsform der Pressmembran dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Pressmembran als sogenannte Doppelmembran ausgebildet, das heisst, beide Membranteile sind einstückig ausgebildet und hängen über ihrer gemeinsamen «Lasche» 24 zusammen. In der Lasche sind entsprechend der Ausführungsform gemäss Fig. 1 Öffnungen 21 angeordnet, durch die mit der Platte verbundene Bolzen 22 hindurchgesteckt sind. Ausserdem sind bei dieser Ausführungsform auch im Bereich der seitlichen Plattenstirnseiten 11 Laschen 25, 26 vorgesehen, die in gleicher Weise über entsprechende Bolzen 27 und diesen zugeordneten Öffnungen in der Membrane an der seitlichen Stirnseite 11 der Platte festgelegt sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die Befestigung der Laschen im Bereich der untenliegenden Stirnseite so gelöst, dass die Laschen in ihrem Randbereich Verdickungen 28 aufweisen, die durch eine durchlaufende Klammer 29 zusammengehalten werden. Diese Ausbildung ist in Fig. 7 bei der rechten Membranplatte im Schnitt noch einmal dargestellt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen für die stirnseitige Festlegung der Laschen von Pressmembranen, wobei diese Befestigungsformen sowohl für die oben- und untenliegenden Stirnseiten einer Platte als auch für die seitlichen Stirnseiten einer Platte vorgesehen werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform zeigt im Schnitt die Befestigung für eine Doppelmembran gemäss Fig. 2. Bei dieser Ausführungsform ist in einer Stirnseite der Platte 1 eine durchgehende Nut 30 ausgefräst, und die gemeinsame «Lasche» 24 mit einer entsprechenden, der Nut zuordenbaren Verdickung 31 versehen. In entsprechenden Abständen sind im Bereich der Verdickung 31 Öffnungen 32 für die Aufnahme von Bolzen 22 vorgesehen.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 4 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit zur Befestigung von Einzelmembranen an der Platte. Auch hier ist in der Stirnseite der Platte 1 eine durchgehende Nut 30 vorgesehen, der am Rand jeder Lasche angeordnete Verdickungen 31 zugeordnet sind. Diese Verdickungen werden in die Nut 30 eingelegt und von einer durchgehenden T-förmigen Leiste 33 mittels Schrauben 34 fest mit der Platte 1 verspannt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen von der Ausführungsform gemäss Fig. 4 abgeleitete Lösungen, bei denen durch eine entsprechende Formgebung der Leiste 35 bzw. 35' und der zugehörigen Verdickungen 36 bzw. 36' eine schwalbenschwanzartige Verbindung bewirkt wird.
In Fig. 7 ist im Schnitt schematisch der Aufbau eines Filterplattenpaketes für eine Kammerfilterpresse dargestellt. Bei dieser Ausführung ist zwischen je zwei Membranplatten 37, 38, die in ihrem Aufbau den Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 oder 2 entsprechen, eine Kammerplatte 39 angeordnet. Die Kammerplatte 39 weist hierbei in gleicher Weise wie die Membranplatten eine Vertiefung 40 auf. Die jeweils einander gegenüberliegenden Vertiefungen von Membranplatte und Kammerplatte bilden eine Filterkammer. Zum Aufbau eines gesamten Filterplattenpaketes schliessen sich nach beiden Seiten hin jeweils abwechselnd weiterhin Kammerplatten und Membranplatten an, die in bekannter Weise in einem nicht dargestellten Gestell gehalten und durch eine vorzugsweise hydraulisch wirkende Schliesseinrichtung für den Filter- und Pressvorgang fest zusammengepresst werden.
Sowohl die Kammerplatte 39 als auch die Membranen 2 der Membranplatten 37, 38 weisen im Bereich ihrer jeweiligen Vertiefungen sogenannte Kannelierungen 41 auf, die durch ein Filtertuch 42 abgedeckt sind, und durch die das durch das Filtertuch hindurch tretende Filtrat durch unten nicht näher dargestellte Filtratabzugskanäle austreten kann.
Fig. 8 zeigt den grundsätzlichen Aufbau für ein Filterplattenpaket einer sogenannten Rahmenfilterpresse. Bei dieser Ausführungsform sind die Membranplatten 43, 44 mit einer etwas geringeren Vertiefung versehen. Von jeweils zwei Membranplatten 43,44 wird ein nur im Bereich des Dichtrandes der Membranplatten 43,44 anliegender Rahmen 45 eingeschlossen. Die Filterkammer wird bei diesem Filterpressentyp durch die beiden einander zugekehrten Vertiefungen der Membranplatten 43, 33 in axialer Richtung begrenzt und in Umfangsrichtung durch den Rahmen 45 begrenzt. Auch bei diesem Beispiel sind die Pressmembranen im Bereich der Vertiefungen mit Kannelierungen 41 versehen und jeweils durch ein Filtertuch 42 abgedeckt. Bei dieser Ausführung wird die Trübe in bekannter Weise über im Rahmen vorgesehene Kanäle zugeführt.
Abweichend von der an Hand von Fig. 7 beschriebenen Bauform ist bei dieser Bauform der den Boden der Vertiefung bildende Teil 46 der Pressmembran im Verhältnis zu den übrigen Bereichen relativ steif ausgebildet und über eine elastische Randzone 47 mit dem am Dichtrand der Platte anliegenden Teilen 48 der Pressmembran verbunden. Wird nun der Zwischenraum zwischen Platte und Pressmembran mit einem Druckmittel beaufschlagt, so bewegt sich, wie für die linke Seite der Membranplatte 44 dargestellt, der den Boden bildende Flächenbereich 46 der Pressmembran kolbenförmig in die vom Filterrahmen 45 umschlossene Filterkammer hinein, so dass der in der Filterkammer befindliche Filterkuchen praktisch über seine gesamte Räche gleichmässig gepresst wird. Der vorstehend geschilderte Presszustand ist nur für die linke Pressmembran der Membranplatte 44 dargestellt und beschrieben. In der Praxis erfolgt der Vorgang so, dass alle Pressmembrane eines Filterplattenpaketes gleichzeitig mit Druckmittel beaufschlagt und die Kuchen aller Filterkammern gleichzeitig ausgepresst werden. Das bedeutet also, dass sowohl die linke Pressmembran der Membranplatte 44 als auch die rechte Pressmembran der Membranplatte 43 gleichzeitig auf den zwischen ihnen eingeschlossenen Filterkuchen einwirken. Das gleiche gilt für die rechts und links an die Membranplatten 43 und 44 anschliessenden Filterkammern.
In Fig. 9 ist an Hand eines Vertikalschnittes durch den oberen Teil einer mit einer Doppelmembran gemäss Fig. 2 versehenen Filterplatte dargestellt, wie der zwischen Platte 1 und Pressmembran 2 liegende, mit Druckmittel beaufschlagbare Raum abgedichtet ist. Dies geschieht durch eine im Bereich des Dichtrandes 49 der Platte 1 umlaufende Dichtwulst 50, die sowohl zur Seite der Vertiefung als auch zum Rand hin einen sanften Übergang aufweist, so dass in diesem Bereich beim Zusammenpressen des Filterplattenpaktes eine Überbe-
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anspruchung des Membranmaterials vermieden wird. Die Schnittdarstellung in Fig. 9 zeigt die Situation in entlastetem Zustand. Bei geschlossenem Filterplattenpaket, das heisst,
wenn der volle Schliessdruck auf dem Dichtrand 49 aufliegt,
wird der Dichtwulst 50 so weit zusammengepresst, dass die ent- 5 sprechenden Randbereiche der Pressmembran in voller Breite auf den Dichtrand aufliegen. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass gleichzeitig beim Zusammenfahren des Filterplattenpaketes auch die beim Schliessen entstehenden Filterkammern durch den Wulst 50 zunächst linienförmig io und dann durch die Anlage der gesamten Fläche des Dichtrandes abgedichtet werden, da durch den Wulst 50 die Randzone der Pressmembran sich in entlastetem Zustand zunächst unter einem Winkel zu dem bei allen Membranplatten und Kammerplatten oder Filterrahmen planparallelen Dichtrand 49 ein- 15 stellen. Die an Hand von Fig. 9 dargestellte Ausführung für die Abdichtung sowohl des Pressmittelraumes als auch der Filterkammern ist nicht nur für einteilige Doppelmembranen, sondern auch für zweiteilig ausgeführte Pressmembranen unter entsprechender Anpassung einzusetzen. Der Klarheit halber 20 sei darauf hingewiesen, dass im Ruhezustand ein «Pressmittelraum» als solcher nicht existiert, da die Pressmembran während des Trübezulaufs auf der ganzen Fläche der Platte 1 anliegt. Erst wenn die Membranrückseite über den mit der Zuleitungsöffnung 10 (Fig. 1) in Verbindung stehenden, nicht näher 25 dargestellten Druckmittelkanal mit Druckmittel beaufschlagt wird, hebt sich der in der Vertiefung liegende Teil der Pressmembran an, so dass sich ein entsprechend dem Verdichten des Filterkuchens sich vergrössernder Raum zwischen Pressmembran und Plattenfläche bildet, der sich entsprechend mit 30 Druckmittel füllt. Nach Abschluss des Pressvorganges wird das Druckmittel wieder aus diesem Raum abgezogen, so dass sich die Pressmembran wieder über die ganze Fläche auf der Platte anlegen kann.
Die Schnittdarstellung in Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen für die Herstellung von einteiligen Doppelmembranen. Hierbei ist jeweils der eine Plattenkante umgreifende schmale Bereich 51 von beiden Seiten der «Lasche» 24 in einer geringeren Dicke als die benachbarten Membranbereiche ausgeführt, so dass, nachdem derartige Doppelmembrane flachliegend hergestellt sind, diese ohne eine Überbeanspruchung in den Zonen 51 entsprechend der strichpunktierten Linien U-förmig nach unten abgebogen werden können. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 10 ist die geringere Dicke als aussen liegende Rille ausgeführt, während bei der Ausführungsform gemäss Fig. 11 die Dickenverringerung als innenliegende Rille ausgeführt worden ist. Dementsprechend bildet sich bei der Ausführungsform gemäss Fig. 11 nach dem Umlegen in die strichpunktierte Position eine entlang der Kante verlaufende Nut 52.
Die Öffnung 8 für den Trübedurchtritt und gegebenenfalls auch die Öffnungen 4, 5, 6 und 7 werden in bekannter Weise durch entsprechende Dichtmittel, seien es aufgeschraubte oder eingesprengte Dichtringe oder mit der Membrane einteilig verbundene Wulste, abgedichtet.
Bei entsprechender konstruktiver Anpassung lassen sich Membranplatten mit den vorbeschriebenen Merkmalen auch für Filterpressen und Pressfilterautomaten mit horizontal angeordneten Filterplatten einsetzen. Die Anpassung betrifft hierbei im wesentlichen nicht die Ausbildung der Membrane, sondern die Form der Filterplatte, insbesondere deren Aufhängung im Pressengestell usw.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Filterelement mit Membranplatte und Pressmembran, für eine Filterpresse, welche Membranplatte auf beiden Seiten je eine Vertiefung aufweist, die am Plattenrand von einem umlaufenden Dichtrand begrenzt ist und die auf beiden Seiten mit je einer Pressmembran versehen ist, die entsprechend der Vertiefung in der Platte jeweils topfförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmembran (2, 3) eine wenigstens sich über den obereren Dichtrand (15) der Platte (1) hinaus erstreckende, umlegbare Lasche (16,17, 18, 19,24) zum Befestigen der Pressmembran (2, 3) an der zugehörigen Plattenstirnseite (11,13) aufweist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (16, 17, 18, 19, 24) mit mehreren Öffnungen (21) versehen ist und dass zum Festlegen der Pressmembran (2, 3) auf der Platte (1) an deren zugehörigen Plattenstirnseiten (11, 13) den Öffnungen in der Lasche zugeordnete Bolzen (22, 23) befestigt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen wenigstens teilweise als Steckbolzen (22) ausgebildet sind.
4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen wenigstens teilweise als Schraubbolzen
(23) ausgebildet sind.
5. Element nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Lasche (17,19) wulstförmig ausgebildet ist und dass dieser Wulst (28) an einem Gegenwulst mit wenigstens einer, beide Wülste umgreifenden Klammer (29) festgelegt ist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Pressmembranen zusammenhängend sind und für den Bereich einer Plattenstirnseite (13) eine gemeinsame Lasche
(24) aufweisen.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils eine Plattenkante umgreifende schmale Bereich (51) der Pressmembran zwischen Dichtrand und Lasche eine geringere Dicke als die benachbarten Membranbereiche aufweist.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnseite (13) der Platte (1) eine durchgehende Nut (30) aufweist und die Lasche (16,18, 24) der Pressmembran mit einer entsprechenden, der Nut (30) zugeordneten Verdickung (31) versehen ist.
9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Nut (30) befestigte, lösbare Klemmleiste (33, 35) zum Festlegen der Verdickung (31, 36) der Lasche in der Nut (30) vorgesehen ist.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmembran (2) auf der der Platte zugekehrten Seite im Bereich des Dichtrandes der Platte mit einer entsprechend dem Dichtrand umlaufenden Dichtwulst (50) versehen ist.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Boden (46) der Vertiefung der Pressmembran bildende Flächenbereich relativ steif ausgebildet ist und über eine elastische Randzone (47) mit den am Dichtrand (49) der Platte anliegenden Teilen der Pressmembran verbunden ist.
CH1208077A 1976-11-15 1977-10-03 CH626265A5 (de)

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