DE1184735B - Filterpressenplatte fuer ein selbsttaetiges Loesen des Filterkuchens - Google Patents

Filterpressenplatte fuer ein selbsttaetiges Loesen des Filterkuchens

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DE1184735B
DE1184735B DER30238A DER0030238A DE1184735B DE 1184735 B DE1184735 B DE 1184735B DE R30238 A DER30238 A DE R30238A DE R0030238 A DER0030238 A DE R0030238A DE 1184735 B DE1184735 B DE 1184735B
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DE
Germany
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filter
press plate
plates
filter press
walls
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Application number
DER30238A
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English (en)
Inventor
Karl-August Rademacher
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Rittershaus & Blecher Maschine
Original Assignee
Rittershaus & Blecher Maschine
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterpressenplatte für ein selbsttätiges Lösen des Filterkuchens Die Erfindung bezieht sich auf Filterpressenpiatten für ein selbsttätiges Lösen des Filterkuchens während einer Parallelverschiebung jeder Platte von der Schließ- zur Reinigungsstellung, wobei zwischen den mit Filtertuch überzogenen Filterwänden jeder Kammer mehrere mindestens einseitig befestigte im Kuchen einbettbare Ausräumer vorgesehen sind, die beim Auseinanderschieben von zwei benachbarten Platten den Kuchen mindestens teilweise abwerfen.
  • Bei Kammer- und Rahmenfilterpressen werden durch Nebeneinanderordnung von zahlreichen gleichen, im wesentlichen quadratischen Filterplatten bzw. Filterplatten und Rahmen die untereinander in Verbindung stehenden Filterkammern gebildet, deren Filterflächen mit Filtertuch überzogen sind. Damit die unter Druck zugeführte Trübe in die Kammern eintreten kann, besitzt jede Filterplatte bei Kammerfilterpressen eine Eintrittsöffnung, die im allgemeinen als zentrale Durchtrittsöffnung quer zu den Plattenebenen verläuft. Bei Rahmenfilterpressen sind die Eintrittsöffnungen in die Rahmen verlegt. Nach Beendigung des Filtervorgangs müssen die Feststoffe, die sich in den Filterkammern abgesetzt haben und durchweg mehr oder weniger feste oder auch bröckelige, plattenartige Kuchen bilden, entfernt werden. Zu diesem Zweck sind die Filterplatten nacheinander waagerecht auseinanderzuschieben, damit zwischen benachbarten Platten, und auch im Rahmen, bei Rahmenfilterpressen, hantiert werden kann. Die Arbeiten zum Entfernen der Kuchen hat man bisher auch von Hand unter Zuhilfenahme einfacher Handwerkszeuge durchgeführt, wobei es darauf ankam, die beim Auseinanderschieben der Platten teilweise in Stücke gebrochenen und auch noeh mit Teilen an den Filtertüchern haftenden Kuchen zwischen den Filterplatten, bzw. aus den Rahmen zu entfernen. Diese ständig zu wiederholenden Arbeiten sind beschwerlich und wegen des erforderlichen Zeitaufwands, durch dafür abzustellende Hilfskräfte, kostensteigernd und damit unwirtschaftlich. Deshalb war man bestrebt, diese Handarbeiten durch selbsttätig arbeitende Vorrichtungen zu ersetzen.
  • Bei Filterpressen mit Filterplatten, über die das Filtertuch in Beutelform gespannt ist, wurde vorgeschlagen, die Filtermittel bei geöffnetem Kammerverschluß während des seitlichen Verfahrens der Platten durch einen Druckluftstoß ballon artig aufzubiähen. Dadurch soll der an den Filtermitteln, den Filterbeuteln haftende Rückstand, unterstützt von der durch die Poren der Filtermittel dringenden Luft, ruckartig abgeschleudert werden. Ein Ablösen des Filterrückstandes soll dabei auch durch lebhafte Flatterbewegungen der Filterbeutel erreicht werden, die sich bei einer schnellen Folge von Druck- und Vakuumerzeugung in den Filterbeuteln ergeben.
  • Zum gleichen Zweck des selbsttätigen Entfernens der Feststoffe bei Filterpressen mit Filterplatten, deren Filtermittel als schmale zusammenpreßbare Beutel aus porösem Textilmaterial od. dgl. ausgebildet sind, ist vorgeschlagen worden, die Filterbeutel trapezförmig zu gestalten und mit der größeren verschließbaren Seite nach unten gerichtet an einer elektromotorisch betriebenen Rüttelvorrichtung aufzuhängen. Nach dem selbsttätigen Auseinanderschieben der an ihren äußeren senkrechten Kanten außerhalb der Filterbeutel durch Kniegelenkhebel untereinander verbundenen Filterplatten, die aus Holzlattenrosten bestehen, und nach dem ebenfalls selbsttätigem öffnen der unteren Beutelverschlußklappen fallen die Feststoffe aus den Beuteln heraus. Unterstützt wird dieser Entleerungsvorgang durch die sich nach unten vergrößernde Beutelform und die durch die Rüttelvorrichtung erzeugten Schüttelbewegungen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen erfordern zur Erzeugung der einerseits durch Druckluft und Vakuum enstehenden Flatterbewegungen der über die Filterplatten gezogenen Filtertücher oder der an ihnen befestigten Filterbeutel und der andererseits von einer besonderen Rüttelvorrichtung ausgehenden Schüttelbewegungen zusätzliche maschinelle Einrichtungen, die nur mit einem erheblichen Kostenaufwand zu erstellen sind.
  • Es ist auch bekannt geworden, die Filtration zwischen der filtertuchüberzogenen Wand einer Filterplatte und einer zick-zack-förmig profilierten Membrane aus feuchtigkeitsundurchlässigem Weichgummi durchzuführen. Beim Füllen des Raumes zwischen dem Filtertuch und der Membrane, die auch mit Filtertuch überzogen sein kann, dehnt sich letztere sehr weitgehend aus, bläht sich auf und legt sich an die zweite glatte Wand der Filterkammer an. Beim Entleeren der Filterkammer formt sich die Membrane durch Entspannen zurück, wobei sich der Preßkuchen von ihr löst. Unterstützt wird der Entleerungsvorgang dadurch, daß das unabhängig von der Filterplatte aufgehängte Filtertuch innerhalb seiner Ebene bewegt wird. Mit der unteren Kante ist das Filtertuch an der Filterplatte befestigt und durch waagerechte Hin- und Herbewegungen der Aufhängevorrichtung ergeben sich die das Ablösen des Feststoffkuchens fördernden Rüttelbewegungen. Dabei ist auch vorgeschlagen worden, solche Rüttelbewegungen an zwei beiderseits der aufblähbaren Blase angeordneten Filtertüchern durchzuführen.
  • Auch diese Vorrichtungen sind bezüglich ihres Aufbaues und ihrer keinesfalls funktionssicheren Wirkungsweise viel zu umständlich, verwickelt und kostspielig, als daß sie im rauhen Filtrationsbetrieb verwendet werden könnten. Deshalb haben diese Vorrichtungen auch keine praktische Verwertung gefunden.
  • Es ist ferner eine Filterpresse bekannt geworden, deren mit Filtertuch überzogene Filterwände jeder Filterkammer mindestens einseitig befestigte und im Feststoffkuchen einbettbare, starre, widerhakenartige Ausräumer tragen, die beim Auseinanderschieben von zwei benachbarten Filterplatten, welche außerhalb der Filterkammern scherenartig miteinander verbunden sind, den Kuchen teilweise entfernen können. Diese Ausräumer sind an übereinander angeordneten Rippen der Filterplatten vorgesehen, die waagerecht in den geschlossenen Filterkammerraum ragen. Unverkennbar werden bei dieser Vorrichtung Feststoffe auf den oberen Rippen- und Ausräumerflächen in erheblichem Umfange zurückgehalten, denn die widerhakenartig ausgebildeten Vorderkanten der Ausräumer und die Rippen verhindern das Herabfallen der Feststoffe in deren Bereichen.
  • Die Nachteile der bekanntgewordenen Vorrichtungen beseitigt die Erfindung dadurch, daß die Ausräumer die Gestalt von textilen oder gummiartigen Fäden, Schnüren, Ketten, Bändern, Drähten oder grobmaschigem Netzwerk daraus oder gelenkig miteinander verbundenen Stäbchen anpressen, die jeweils mit einem Ende an jeweils einer zweier benachbarter Filterplatten also beiderseitig derart und mit solcher Länge befestigt sind, daß in Öffnungsstellung der zwei ebenen Filterplatten die geöffnete Kammer überspannbar ist.
  • Im Zuge der Auseinanderbewegung der Filterplatten zum Entfernen der Feststoffkuchen straffen sich die beiderseitig befestigten Verbindungen, ziehen den Feststoffkuchen unter Lösen von den Filterkammerwänden in eine frei schwebende Stellung zwischen den Filterplatten, aus der er sich vermöge seiner eigenen Schwere löst und teils abbrechend von selbst ohne zusätzliche Hantierung herabfällt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsbeispiele dar. Es zeigen A b b. 1 ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Filterplatte einer Kammerfilterpresse, mit der linken Seite ohne Filtertuch, Ab b. 2, 3, 4, 5 senkrechte Schnitte durch solche Filterplatten in zusammengepreßten und auseinandergezogenen Stellungen, mit verschiedenartigen Verbindungen zwischen den Kammerwänden, wobei es sich bei den A b b. 3, 4 und 5 nur um die oberen Plattenhälften handelt, A b b. 6 und 7 einzelne gestreckte Verbindungsstücke schematisch, Abt. 8 eine grobmaschige Netzverbindung zwischenFilterkammerwänden, ebenfalls schematisch und Abt. 9 und 10 in schmatischen Darstellungen Schnitte durch eine geschlossene und geöffnete Filterkammer einer Rahmenfilterpresse, mit flexibler Verbindung der Kammerwände.
  • Die im wesentlichen quadratischen Filterplatten von Kammerfilterpressen sind mit 1 bezeichnet. Sie sind allseitig mit Filtertuch 2 überzogen und bilden im zusammengepreßten Zustande die Filterkammein3, wobei sich in diesen die Feststoffe absetzen und Kuchen entstehen. Zwischen den die Kammern 3 bildenden Filterplattenwänden oder den sie überziehenden Filtertüchern 2 sind Verbindungen 4 hergestellt, die nach Ausführungsbeispielen der A b b. 1, 2, 3, 4 aus textilen oder gummiartigen Fäden, Schnüren oder Ketten, Bändern und Drähten aus Metall oder Kunststoff bestehen können und an den Kammerwänden bzw. den Filtertüchern fest oder lösbar, also auch auswechselbar, angeordnet sind. Die Länge dieser Verbindungsstücke ist so gewählt, daß sie im auseinandergezogenen Zustande der Filterplatten 1, wie dies in der A b b. 3 beispielsweise dargestellt ist, die geöffneten Kammerräume gestrafft überspannen.
  • Solche Kammerwandverbindungen sind in beliebiger Anzahl über die Filterplattenflächen verteilt vorgesehen. Die A b b. 1 zeigt im oberen Plattenteil drei und im unteren eine Verbindungsstelle, wobei diese an sich gegenüberliegenden Fliterplattenwände in gleicher Höhe, wie dies die A b b. 2 und 3 zeigen, oder auch gegeneinander versetzt, dies nach Abb. 4, liegen können. Im zusammengezogenen Zustand der Filterplatten 1 hängen die Verbindungsstücke4, Schlaufen bildend, in den Filterkammerräumen frei herab, so daß sie im Verlaufe der Filtervorgänge in die Feststoffe zur Einbettung gelangen. Beim Auseinanderziehen der Filterplatten 1 ziehen sich die Verbindungsstücke 4 sich allmählich straffend im Feststoffkuchen hoch, lösen diesen von den Kammerwänden vermöge der größeren Reibung im Bereiche der Schlaufen und führen ihn in eine Lage zwischen den Kammerwänden.
  • Zur Erhöhung der Reibung zwischen den Verbindungsstücken und dem Feststoff können sie, wenn sie aus Fäden, Schnüren, Bändern oder Drähten bestehen mit Aufrauhungen, Knoten 6, Haken 7, Nocken und starren oder flexiblen Verbindungen8 zwischen den Verbindungsstücken 4, wodurch grobmaschige Netze gebildet sind, versehen sein. Durch das eigene Gewicht brechen die Feststoffkuchen, teils mit dem Auseinanderziehen der Kammerplatten 1 beginnend, im wesentlichen an den Verbindungsstücken bei deren Bewegung auseinander, um zwischen den Kammerwänden herabzufallen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsstücke4 durch Einkerbungen oder Schwächungen Brechstellen9 besitzen, die mit Beendigung des Auseinanderziehens der Filterplatten 1 durch geringen zusätzlichen Zug abreißen, wodurch den Feststoffkuchen jeder Halt genommen ist, und dem Herabfallen keinerlei Widerstände mehr entgegenwirken.
  • An Stelle von flexiblen Kammerwandverbindungen sind auch an den Wänden der Filterplatten 1 angelenkte starre Stäbe mit gelenkigen Verbindungen untereinander zu verwenden, die sich mit dem Auseinanderbewegen der Filterplatten strecken. Die Stäbe 10, 11, an deren Stelle auch Scherenverbindungen in Frage kommen, sind an den Kammerwänden so angelenkt, daß sie an diesen bei geschlossenen Kammern herabhängen, wobei sie im Filterraum durch das Gelenk 12 verbunden sind.
  • An Rahmenfilterpressen, deren Filterkammern 22 ebenfalls durch mit Filtertuch 15 überzogene Filterplatten 16, 17, jedoch mit dazwischen liegenden Rahmen 18 gebildet sind, werden Verbindungsstücke zum Lösen und Entfernen des Feststoffkuchens in gleicher Weise angeordnet. Das in den Ab b. 9 und 10 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine flexible Verbindungi9 zwischen den Wänden der Filterplatten 16, 17, wobei es beim Auseinanderziehen der Filterplatten darauf ankommt, daß der Feststoffkuchen 20 zugleich aus dem Rahmen 18 herausgezogen wird. Zu diesem Zweck ist auf dem Verbindungsstück 19 eine Platte 21 befestigt, die mit dem Verbindungsstück im geschlossenen Zustand der Filterkammer in dieser frei herabhängt, sich jedoch dabei an die eine innere Kammerwand anlegt und mit Straffung des Verbindungsstückes 19 beim Öffnen der Kammer den Kuchen 20 aus dem Rahmen genügend weit herauszieht, so daß er ebenfalls durch seine Schwere im Bereiche des Verbindungsstückes 19 zerbrechend, herabfallen kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Filterpressenplatte für ein selbsttätiges Lösen des Filterkuchens während einer Parallelverschiebung jeder Platte von der Schließ- zur Reinigungsstelle, wobei zwischen den mit Filtertuch überzogenen Fifterwänden jeder Kammer mehrere mindestens einseitig befestigte im Kuchen einbettbare Ausräumer vorgesehen sind, die beim Auseinanderschieben von zwei benachbarten Platten den Kuchen mindestens teilweise abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausräumer (4) die Gestalt von textilen oder gummiartigen Fäden, Schnüren, Ketten, Bändern, Drähten oder grobmaschigem Netzwerk (4, 8) daraus oder gelenkig miteinander verbundenen Stäben (10, 11) aufweisen und jeweils mit einem Ende an jeweils einer zweier benachbarter Filterplatten (1), also beidseitig, derart und mit solcher Länge befestigt sind, daß in Öffnungsstellung der zwei Filterplatten (1) die geöffnete Kammer überspannbar ist.
  2. 2. Filterpressenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumer an beiden sich gegenüberliegenden Wänden der Filterplatten (1) oder den Filtertüchern (2) lösbar angeordnet sind.
  3. 3. Filterpressenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen der einzelnen Ausräumer (4, 10, 11, 19) an den Wänden der Filterplatten(1) oder den Filtertüchern (2) in gleicher Höhe oder gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
  4. 4. Filterpressenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumer (4, 10, 11, 8) zwischen den oberen Filterpressenplattenflächen angeordnet sind.
  5. 5. Filterpressenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stäbe (10, 11) zwischen den Kammerwänden ausgebildete Ausräumer an den Filterpressenplatten (1) angelenkt und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei sie bei geschlossenen Kammern an deren Wänden herabhängen.
  6. 6. Filterpressenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumer (4, 10, 11) aufgerauht sind oder Knoten (6), Haken (7), Nocken tragen.
  7. 7. Filterpressenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumer (4, 10, 11, 19) Brechstellen (9) besitzen.
  8. 8. Filterpressenplatte nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ausräumer (19) zwischen den Wänden der Filterkammern (22) von Rahmenfilterpressen Platten (21) tragen, die bei geschlossenen Kammern an deren inneren Wänden anliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 253, 1 029; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 081420; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 809 928; USA.-Patentschrift Nr. 2091623.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4207189A (en) * 1976-11-15 1980-06-10 Eberhard Hoesch & Sohne Gmbh & Co. Filter plate assembly for a filter press

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE89253C (de) * 1895-11-09 1896-10-30
US2091623A (en) * 1932-08-24 1937-08-31 Press & Drier Co Filtering press
DE1081420B (de) * 1955-03-29 1960-05-12 Otto Emele Pressfilter fuer zu entfeuchtendes Pressgut
DE1809928A1 (de) * 1968-11-20 1970-06-11 Licentia Gmbh Schwimmfaehiger Hohlkoerper

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