DE1809928A1 - Schwimmfaehiger Hohlkoerper - Google Patents

Schwimmfaehiger Hohlkoerper

Info

Publication number
DE1809928A1
DE1809928A1 DE19681809928 DE1809928A DE1809928A1 DE 1809928 A1 DE1809928 A1 DE 1809928A1 DE 19681809928 DE19681809928 DE 19681809928 DE 1809928 A DE1809928 A DE 1809928A DE 1809928 A1 DE1809928 A1 DE 1809928A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
longitudinal
transverse
axis
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681809928
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Habermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19681809928 priority Critical patent/DE1809928A1/de
Publication of DE1809928A1 publication Critical patent/DE1809928A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Schwimmfähiger Hohlkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmfähigen Hohlkörper, insbesondere Ponton, mit rechteckiger Unter- und Oberseite und jeweile zwei parallelen Längs- und Querseiten.
  • Es sind Hohlkörper als Pontons bekannt, die quaderförmige Gestalt besitzen und mit Kupplungselementen an den einzelnen Körperkanten versehen sind, um mehrere Pontons miteinander zu einer Pontonbrükke, Pontonfähre oder dergleichen zu verbinden. Als Kupplungselemente dienen meist über die Körperflächen hinausragende U-förmige Gabeln einerseits und in die Gabelöffnung einschiebbare Laschen andererseits, die jeweiligen mit zueinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, in die Kuppelstifte einschiebbar sind.
  • Infolge derartiger Kupplungselemente, die jeweils von Hand verbunden werden müssen, wird das Zusammenkoppelnn mehrerer Pontons sehr zeitaufwendig. Jedoch bereits vor dem Zusammenkoppeln, das ja erst nach Abladen der Pontons von Lastfahrzeugen und nach dem Zuwasserlassen erfolgen kann, bereitet die Handhabung bekannter Pontons wegen ihrer Form und wegen der Kupplungselemente Schwierigkeiten. So ist es bei bisher bekannten Pontone kaum möglicht, diese ohne Hilfe von zusätzlich bereitzustellenden Hebezeugen von einem Lastfahrzeug abzulanden. Das Auflanden ist ohne Fremdhilfe völlig unmöglich. Dies ist durch die Form der Pontons mit jeweils senkrecht aufeinander stehenden Körperseiten bedingt. Störend wirden dabei außerdem die über die Körperseiten hinausragenden Kupplungselemente. Ein zumindest teilweise selbsttätiges Abladen und Auflanden ist bei solchen Pontonformen nicht erreichbar.
  • Überdies ist es bei bekannten, verstehend beschriebenen Pontons sehr beschwerlich wenn nicht zogar unmöglich, schon während des Ablandens, das je nach Einsatzweck mitunter unter hohen Zeitdruck erfolgt, eine lose Kopplung der nacheinander abgelandenen Pontons herzustellen, so daß diese nach ihres Aufschwimmen etwa ihre endgültige Lage in einem Verband bereits einnehmen und danach nur noch über die kräfteübertragenden Kupplungselemente verbunden werden müssen.
  • Dienen bekannte Pontons zum Aufbau einer Pontonfähre, die über das Wasser bewegt wird, oder selbst als angetriebene durch das Wasser bewegte Verdrängungskörper, oder aber werden sie gegen stärkere Strömung festgehalten, so ist durch die quaderförmige Gestalt der Pontons ihre Quer- bzw. Längsstabilität gefährdet.
  • Dies rührt daher, daß sich im Bereich der jeweils angeströmten Körperseite bei dort gegebener großer Querschnittsänderung des Zustromes ausgeprägte Unterdruckgebiete ausbilden, die den Verdrängungskörper an dieser Seite stark kopflastig trimmen. mithin ist also die Form bekannter Hohlkörper, die ohnehin schon nicht strömungsgünstig ist, auch nachteilig für deren Stabilität im Betrieb.
  • All diese vorgenannten Nachteile werden durch einen Hohlkörper gemäß der Erfindung beseitigt. Der erfindungsgemäße Hohlkörper ist derart ausgebildet, daß die räumliche Körperachse des Hohlkörpers zu dessen obenen Längsachse sowie zu dessen ebener Querachse um einen jeweils gleichen, von 90° abweichenden Winkel geneigt verläuft, daß ii Bereich der sich unterhalb der Oberseite bw. oberhalb der Unterseite erstreckenden beiden Längs- und Querseiten jeweils in Richtung der Längsachse und der Querachse fluchtende, den Hohlkörper durchsetzende erste Bohrungen vorgesehen sind, deren Mittelachse jeweils senkrecht zu der Hohlkörperoberseite und Unterseite verl@uft und die Längs- bzw. Querseiten etwa auf ihren Längsmittellinien durchstößt, daß weiterhin in Bereich de beiden Längs- und Querseiten jeweils auf Lücke tu den ersten Bohrungen den Hohlkörper durchsetzende, in Richtung der Längsachse und oder Querachse fluchtende zweite Bohrungen vorgesehen sind, deren Mittelachse jeweils winklig zur Hohlkörperoberseite und Unterseite und senkrecht zu den Längs- bzw. Querseiten verläuft und diese ebenfalls etwa auf ihren Längsmittellinien durchstößt. wobei die ersten und zweiten Bohrungen jeweils an ihrem nach oben zur Oberseite weisenden Ende in auf der Oberseite und einer Längs- und einer Querseite vorgesehene Einsenkungen einmünden, und daß in denjenigen ersten und zweiten Bohrungen, die jeweils in Bereich einer sich unterhalb der Hohlkörperoberseite erstreckenden Längs-und einer Querseite vorgesehen sind, Steckbolzen in Richtung der Bohrungsmittelachse leicht verschieblich gehalten sind, deren Länge innerhalb der zugeordneten bohrung sich etwa von der Oberseite des Hohlkörpers bis zur Unterseite erstreckt, und die an ihrem der Oberseite zugewandten Ende einen in den Einsenkungen der Oberseite anschlagenden Auschlagkopf aufweisen.
  • Durch einen erfindungsgemäßen Hohlkörper, der ein in Richtung der Längs- und Querachse um den gleichen Winkel gestauchtes Parallelepiped darstellt, werden einmal die Strömungsverhältniese am Hohlkörper wesentlich verbessert. Zugleich sind durch diese Form die Voraussetzungen für die ein zumindest teilweise selbsttätiges Abladen und zuwasserlassen und auch Aufladen der Hohlkörper gegeben. Werden auf einer Ladefläche eines Lastfahrzeuges z.B. drei derartige Hohlkörper mit jeweils in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Körperlängsachsen übereinander gestapelt, so ist durch Hochkippen der Ladefläche ein selbsttätiges Abrutschen des obersten Hohlkörper auf dem darunterliegenden bis zum Verlassen der Lädefläche möglich, ohne daß dies durch störende Kanten oder Kupplungselemente behindert ist. Dabei gleitet kurz vor dem endgültigen Ablassen dieses obersten Hohlkörpers dessen sich unterhalb der Körperoberseite erstreckende eine Querseite auf der sich oberhalb der Körperunterseite des mittleren Hohlkörpers erstreckenden einen Querseite. Diese bestitzt eine Reihe senkrechter erster Bohrungen, deren Einsenkungen oben als Auffangtrichter für die Steckbolzen dienen, die in dazu fluchtenden senkrechten Bohrungen des obersten Hohlkörpers vorgesehen sind und nun in diese ersten Bohrungen hineinrutschen. Damit ist bereits während des Ablandens des obersten Hohlkörpers eine Kopplung an den nachfolgenden, mittleren Körper vorgenommen, der dadurch zugleich von dem Lastfahrzeug heruntergezogen wird, wobei er über den untersten Körper hinwegrutscht und auch diesen in gleicher Weise ankuppelt.
  • Zum Aneinanderkupplen ist es zweckmäßig, daß von den im Bereich der sich oberhalb der Hohlkörperunterseite erstreckenden einen Längsseite und einen Querseite vorgesehenen ersten Bohrungen mindestens eine, vorzugsweise etwa die Längs- bzw. Querachse des Hohlkörpers kreuzende Bohrung einen erheblich größeren Durchmesser als die übrigen Bohrungen aufweist. Somit geschiecht die Kopplung während des Ablandes über lediglicht einen einzigen Stockbolzen, der in die vergrößerte Bohrung des nachfolgenden Körpers eingreift. Durch diese Ausbildung ist eine Schwenkbarkeit der einzelnen Höhlkörper zueinander gegeben, die meist beim anfänglichen Koppeln notwendig ist, da Jeweils der abgelandene Höhlkörper mit dem noch nicht abgelelandenen, nachfolgenden einen Winkel bildet, der anfänglich kleiner als 180° ist und erst nach Ablassen auch dieses Körpers etwa 180° beträgt.
  • Demnach dienen die senkrechten Steckbolzen insgesamt oder nur einer von ihnen zum selbsttätigen Ankuppeln eines Hohlklörpers an einen anderen, z.B. während des Ablandes. Zugleich haben sie die Aufgabe, die einzelnen Höhlkörper im aneinandergekoppelten Zustand in Richtug ihrer Längs- und Querachsen unverschiebbar zu einem Verband zusammenzuhalten und in dieser Richtung wirkende Zugkräfte aufzunchinen. Die in den zweiten Bohrungen gehaltenen, schrägverlaufenden Steckbolzen dienen zur Kopplung einselzur Hohlkörper in zur Oberseite senkrechter Richtung. Diese Bolzen werden nach Aufschwimmen einer bereits gekoppelten Gruppe von Hohlkörpern eingeschoben.
  • Infolge der flächigen Anlage der schrägverlaufenden Längs- und Querseiten eines Hohlkörpers an denjenigen von daran angekoppelten Höhlkörpern wirkt jeweils eine große Fläche zur Kraftübertragung von eines Höhlkörper auf di. benachbarten.
  • Die besondere Form der Höhlkörper und die Ausbildung der Kupplungselemente dient zur leichteren Handhabung der Körper, insbesondere zum selbsttätigen Ablanden und Auflanden, zur schnelleren und selbsttätigen Ankopplung und zugleich zur güngstigen Kräftverteilung auf benachbarte Körper.
  • Derüberhinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Hohlkörper durch eine strömungsgüngstige Form ohne schroffe Querschnittsänderungen im Bereich der angeströmten Seiten aus. Gleichzeitig ist auch dessen Quer- und Längsstabilität verbessert, ohne daß es dazu zusätzlichen Aufwandes bedarf. Jeder Hohlkörper besitzt in Bereich der angeströmten Seitenflächen duroh die ersten und zweiten Bohrungen von der Unterseite zur Querseite verlaufende Ausgleichkanäle. Die in einem Hohlkörperverband freien äußeren Seitenflächen, die angeströmt werden, besitzen also einen Druck.
  • ausgleich in tor der vorgesehenen Bohrungen, über die sich ein sonst einstellender Unterdruck auf der Körperunterseite zur Oberseite hin und damit zur Atmosphäre ausgleichen kann. Das Auftreten von Trimmomenten durch Unterdruck ist somit ohne zusätzlichen Aufwand vermieden.
  • In besonderer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Neigungswinkel der räumlichen Körperachse des Hohlkörpers gegenüber der Längs- sowie der Querachse 45° beträgt.
  • Da die auf der Holkörperoberseite vorgesehenen Einsenkungen, in die die ersten und zweiten Bohrungen nach oben einmünden als Anschlagflächen für die Einsteckbolzen dienen, io daß diese nicht nach unten hin durchrutschen können, ist es von Vorteil, wenn diese Einsenkungen gegenüber den auf einer Längs. und Querseite vorgesehenen Einsekungen, die als Auffangtrichter für die Steckbolzen dienen, eine erheblich größere Flächenausdehnung besitzen.
  • Vorteilhaft sind die Steckbolzen unverliegbar, beispielsweise mittels Ketten, an dem Hohlkörper befestigt. Die Steckbolzen können Jeweils hoblzylindrisch ausgebildet sein und weisen an ihrem unteren Ende vorteilhaft Abrundungen auf.
  • Um die Handhabung, insbesondere das Ab- und Aufladen der Hohlkörper su erleichtern, sind zweckmäßig in Bereich jeder in Richtung der Hohlkörper-Querachse verlaufenden Kante Rollenpaare vorgesehen, von denen die Rollenpaare auf der Hohlkörperoberseite ebenso wie diejenigen auf der Hohlkörperunterseite in Richtung der Hohlkörperlängsachse miteinander fluchten, zueinander jedoch versetzt angeordnet sind. Die versetzte Anordnung der Rollenpaare verhindert dabei, daß jeweils Rollenpaare übereinander liegender Hohlkörper bein b- oder Aufladen zusammenwirken und damit die Hand.
  • habung erschweren. Die Rollen jedes Rollenpaares sind vorzugsweise jeweils im Bereich der Hohlkörperecken angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlkörpers, in der lediglich der Verlauf der senkrechten, ersten Bohrungen sichtbar ist, Fig. 2 eine Seitenansicht des Hohlkörpers in Fig. 1, in der nur der Verlauf der zweiten, winklig zur Oberseite verlaufenden Bohrungen sichtbar ist, Fig. 3 eine Draufsicht des Hohlkörpers in Fig. 1 und 2, ohne Steckbolzen, Fig. 4 einen Schnitt durch den Hohlkörper in Fig. 3 gemäß dem Verlauf 4 - 4, mit einem senkrechten Steckbolzen und einem Teil eines zweiten Hohlkörpers, der an den ersten Hohlkörper angekoppelt ist, und Fig. 5 einen Schnitt durch den Hohlkörper in Fig. 3 gemäß dem Verlauf 5 - 5, mit einem schrägverlaufenden Steckbolzen und einem Teil eines zweiten Hohlkörpers wie in Fig. 4, der an den ersten Hohlkörper angekoppelt ist.
  • Ein aus Metall oder Kunststoff bestehender Hohlkörper 10 besitzt eine Oberseite 11, eine dazu parallele Unterseite 12, zwei parallele Querseiten 13,14, die gegenüber der Hohlkörperlängsachse um 45° geneigt sind, und zwei parallele Längsseiten 15,16, die gegenüber der Hohlkörperquerachse ebenfalls um 45° geneigt sind. Im Bereich der Querseiten 13,14 und der Längsseiten 15,16 sind den Hohlkörper 10 durchsetzende erste Bohrungen 17 vorgesehen. Die Bohrungen 17 liegen in Richtung der Längsachse und der Querachse des Körpers 10 in einer Flucht. Ihre Mittelachsen verlaufen senkrecht zur Oberseite 11 und durchstoßen die Längsseiten 15,16 und die Querseiten 13,14 etwa auf ihren Mittellinien.
  • Im Bereich der Querseiten 13,14 und der Längsseiten 15,16 sind ebenfalls den Hohlkörper 10 durchzetzende zweite Bohrungen 18 vorgesehen, die auf Lücke zwischen den Bohrungen 17 angeordnet sind.
  • Die Bohrungen 18 liegen in Richtung der Längsachse und der Querachse des Körpers 10 in einer Flucht. Ihre Mittelachsen verlaufen winklig (45°) zur Körperoberseite 11 und senkrecht zu den Längsseiten 15,16 und Querseiten 13,14 die sie etwa auf deren Längsmittellinien durchstoßen. Die Böhrungen 17 und 18 münden nach oben zur Oberseite 11 hin jeweils in Einsenkungen 19,20 ein. Von diesen Einsenkungen dienen die Einsenkungen 19 auf der Längsseite 15 und der Querseite 14 als Auffangtrichter für in die Bohrungen 17,18 dieser Seiten einschiebbare Steckbolzen, die hier nicht gezeigt sind. Die Einzenkungen 20 befinden sich auf der Körperoberseite 11 und besitzen eine wesentlich größere Flächenausdehnung als die Einsekungen 19. Die Form dieser Einzenkungen 20 ist beliebig. Die Einsenkungen 20 dienen als Anschläge für Steckbolzen 21,22 die in den Bohrungen 17,18 im Bereich der Längsseite 16 und der Querseite 13 angeordnet sind (Fig. 1 und 2) und vorteilhaft an dem Körper 10 unverlierbar befestigt sind. Diese Stoekbolzen 21,22 erstrecken sich in ihrer Länge innerhalb ihrer zugeordneten Bohrungen 17,18 etwa von der Körperoberseite 11 zur Unterseite 12. Sie besitzen am unteren Ende eine Abrundung. Am oberen Ende ist ein Anschlagkopf 23 vorgesehen, der innerhalb der Einsenkung 20 lagert.
  • Fig. 4 - 5 zeigen in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemaß dem Verlauf 4 - 4 bzw. 5 - 5, mit einem Teil einss an den Hohlkörper 10 angekoppelten zweiten Hohlkörpers 24. Der Hohlkörper 24 liegt mit einer Querseite 25, die den gleichen Verlauf wie die Querseite 13 (Fig. 1) des Körpers 10 besitzt, an der Querseite i3 des Körpers 10 an. Der in der ersten Bohrung 17 gehaltens senkrechte Steckbolzen 21 ist in eine dazu fluchtende erste Bohrung 26 des Körpers 24 eingeschoben. Ein Durchrutschen des Bolzens 21 ist durch das Zusammenwirken von Anschlagkopf 23 und Einsenkung 20 vermieden. Weiterhin ist der in der schrägverlaufenden zweiten Bohrung 18 gehaltene Steckbolzen 22 in eine dazu fluchtende zweite Bohrung 27 des Körpers 24 eingeschoben.
  • 9 Seiten Beschreibung 8 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 5 Figuren

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmfähiger Hohlkörper, insbesondere Ponton, mit rechtekkiger Unter- und Oberseite und jeweils zwei parallelen Längs-und Querseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Körperechse des Hohlkörpers zu dessen ebener Längsachse sowie zu dessen ebener Querachse um einen jeweils gleichen, von 90° abweichenden Winkel geneigt verlauft, daß im Bereich der sich unterhalb der Oberseite (ii) bzw. oberhalb der Unterseite (12) erstreckenden beiden Längs- und Querseiten (15,10 und (13,14 jeweils in Richtung der Längsachse und der Querachse fluchtende, den Hohlkörper (10) durchsetzende erste Bohrungen (17) vorgesehen sind, deren Mittelachse jeweils senkrecht zu der Hohlkörpseroberseite (11) und Unterseite (12) verläuft und die Längs-bzw. Querseiten (15,16) bzw. (13,14) etwa af ihren Längsmittellinien durchstößt, daß weiterhin im Bereich der beiden Längs-und Querseiten (15,16) und (13,14) jeweils auf Lücke zu den ersten Bohrungen (17) den Hohlkörper (10) durchsetzende, in Richtung der Längsachse und der Querachse fluchtende zweite Bohrungon (18) vorgesehen sind, deren Mittelachse jeweils winklig zur Hohlkörpereberseite (11) und Unterseite (12) und senkrecht zu den Längs- bzw. Querseiten (15,16) bzw. (13,14) verläuft und diese ebenfalls etwa auf ihren Längsmittellinien durchstößt, wobei die ersten (17) und zweiten Bohrungen (18) jeweiks an ihrem nach oben zur Oberseite weisenden Ende in auf der Oberseite (11) und einer Längs- und einer Querseite (15 und 14) vorgesehene Einsenkungen (20 und 19) einwünden, und daß in denjenigen ersten und zweiten. Bohrungen (17 und 18), die jeweils im Bereich einer sich unterhalb der Hohlkörperoberseite erstreckenden Längs- und einer Querseite (16 und 13) vorgesehen sind, Steckbolzen (21,22) in Richtung der Bohrungsmittelachse leicht verschieblich gehalten sind, deren Länge innerhalb der zugeordneten Bohrung (17,18) sich etwa von der Oberseite (11) des Hohlkörpers (10) bis zur Unterseite (12) erstreckt, und die an ihrem der Oberseite zugewandten Ende einen in dne Einsenkungen (20) der Oberseite (11) anshlagenden Anschlagkopf (23) aufweisen.
  2. 2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der räumlichen Körperachse des Hohlkörpers (10) gegenüber der Längs- sowie der Querachse 45° beträgt.
  3. 3. Hohlköper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hohlköroberseite (11) vorgesehenden Einsenkungen (20) gegenüber den auf einer Längs- und einer Querseite (15 und 14) vorgesehenen Einsekungen (19) eine erheblich größere Flächenausdehnung besitzt.
  4. 4. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den ii Bereich der sich oberhalb der Hohlkörperunterseite (12) erstreckenden einen Längsseite (15) und einen Querseite (14) vorgesehenen ersten Bohrungen (17) mindestens eine, vorzugsweise etwa die Längs- bzw. Querachse des Hohlkörpers kreuzende Bohrung einen erheblich größeren Durchmesser als die übrigen Bohrungen (17) aufweist.
  5. 5. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckbolzen (21,22) jeweils an dem Hohlkörper (10) unverlierbar befestigte Bolsen dienen.
  6. 6. Hohlkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolsen (21,22) hohlzylindrisch ausgebildet und an ihres der Hohlkörpertunterseite (12) zugewandten Ende abgerundet sind.
  7. 7. Hohlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich jeder in Richtung der Hohlkörperquerachse verlaufenden Kante vorgesehene Rollenpaare, von denen die Rollenpaare auf der Hohlkörperoberseite (11) ebenso wie diejenigen auf der Hohlkörperunterseite (12) in Richtung der Hohlkörperlängsachse miteinander fluchten, zueinander jedoch versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen jedes Rollenpaares jeweils ii Bereich der Hohlkörperecken angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19681809928 1968-11-20 1968-11-20 Schwimmfaehiger Hohlkoerper Granted DE1809928A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681809928 DE1809928A1 (de) 1968-11-20 1968-11-20 Schwimmfaehiger Hohlkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681809928 DE1809928A1 (de) 1968-11-20 1968-11-20 Schwimmfaehiger Hohlkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1809928A1 true DE1809928A1 (de) 1970-06-11

Family

ID=5713831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681809928 Granted DE1809928A1 (de) 1968-11-20 1968-11-20 Schwimmfaehiger Hohlkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1809928A1 (de)

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138739B (de) * 1958-11-18 1962-10-31 Degussa Filterpresse
DE1153724B (de) * 1960-01-13 1963-09-05 British Filters Ltd Filterkuchenabnahmevorrichtung
DE1182636B (de) * 1961-09-23 1964-12-03 Degussa Filterpresse
DE1184324B (de) * 1961-10-12 1964-12-31 Otto Emele Filterpresse mit zum selbsttaetigen Abloesen des Filterkuchens ausgebildeten Filterplatten
DE1184735B (de) * 1961-05-02 1965-01-07 Rittershaus & Blecher Maschine Filterpressenplatte fuer ein selbsttaetiges Loesen des Filterkuchens
DE1199236B (de) * 1961-06-24 1965-08-26 Netzsch Geb Verschiebevorrichtung fuer Filterplatten
DE1200258B (de) * 1961-12-02 1965-09-09 Hoesch & Soehne Eberhard Rahmenfilterpresse
DE1209063B (de) * 1963-04-06 1966-01-13 Krauss Maffei Ag Zentrifugalscheibenfilter
DE1211598B (de) * 1961-03-09 1966-03-03 Sucreries Et Distilleries Du S Entleerungsvorrichtung fuer eine Filterpresse
DE1218999B (de) * 1960-12-12 1966-06-16 Almasfuezitoei Timfoeldgyar Automatische Filterpresse
DE1239663B (de) * 1960-11-07 1967-05-03 Jurij J Prshilenskij Vorrichtung zum Entfernen des Filterkuchens
DE1243149B (de) * 1961-08-30 1967-06-29 Industrial Filter Pump Mfg Co Reinigungsvorrichtung fuer in lotrechter Ebene auswechselbar angeordnete, ebene Filterplatten
DE1253675B (de) * 1960-03-14 1967-11-09 Gene Hirs Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE1284944B (de) * 1966-02-15 1968-12-12 Martin Busch & Sohn Steuersaeule mit Hohlwelle zum vollautomatischen Betrieb einer ortsfesten Filtergruppe
DE1295518B (de) * 1965-12-04 1969-05-22 Sack Gmbh Maschf Bandfilter
DE1461401B1 (de) * 1962-06-23 1970-08-27 Kurita Ken I Vorrichtung zum Bewegen von Filterplatten
FR2488926A1 (fr) * 1980-08-21 1982-02-26 France Etat Dispositif automatique d'assemblage a clin sur l'intrados ou l'extrados de deux elements de ponts et procede de mise en oeuvre
EP0046703A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Selbsttätige Vorrichtung zum Verbinden zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil
EP0046701A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Vorrichtung zum unter- oder oberseitigen Verriegeln zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil
WO2014085833A1 (en) * 2012-11-28 2014-06-05 Tacon Jonathan Rayner Buoyant element

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138739B (de) * 1958-11-18 1962-10-31 Degussa Filterpresse
DE1153724B (de) * 1960-01-13 1963-09-05 British Filters Ltd Filterkuchenabnahmevorrichtung
DE1253675B (de) * 1960-03-14 1967-11-09 Gene Hirs Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE1239663B (de) * 1960-11-07 1967-05-03 Jurij J Prshilenskij Vorrichtung zum Entfernen des Filterkuchens
DE1218999B (de) * 1960-12-12 1966-06-16 Almasfuezitoei Timfoeldgyar Automatische Filterpresse
DE1211598B (de) * 1961-03-09 1966-03-03 Sucreries Et Distilleries Du S Entleerungsvorrichtung fuer eine Filterpresse
DE1184735B (de) * 1961-05-02 1965-01-07 Rittershaus & Blecher Maschine Filterpressenplatte fuer ein selbsttaetiges Loesen des Filterkuchens
DE1199236B (de) * 1961-06-24 1965-08-26 Netzsch Geb Verschiebevorrichtung fuer Filterplatten
DE1243149B (de) * 1961-08-30 1967-06-29 Industrial Filter Pump Mfg Co Reinigungsvorrichtung fuer in lotrechter Ebene auswechselbar angeordnete, ebene Filterplatten
DE1182636B (de) * 1961-09-23 1964-12-03 Degussa Filterpresse
DE1184324B (de) * 1961-10-12 1964-12-31 Otto Emele Filterpresse mit zum selbsttaetigen Abloesen des Filterkuchens ausgebildeten Filterplatten
DE1200258B (de) * 1961-12-02 1965-09-09 Hoesch & Soehne Eberhard Rahmenfilterpresse
DE1461401B1 (de) * 1962-06-23 1970-08-27 Kurita Ken I Vorrichtung zum Bewegen von Filterplatten
DE1209063B (de) * 1963-04-06 1966-01-13 Krauss Maffei Ag Zentrifugalscheibenfilter
DE1295518B (de) * 1965-12-04 1969-05-22 Sack Gmbh Maschf Bandfilter
DE1284944B (de) * 1966-02-15 1968-12-12 Martin Busch & Sohn Steuersaeule mit Hohlwelle zum vollautomatischen Betrieb einer ortsfesten Filtergruppe
EP0046701A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Vorrichtung zum unter- oder oberseitigen Verriegeln zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil
EP0046703A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Selbsttätige Vorrichtung zum Verbinden zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil
FR2488926A1 (fr) * 1980-08-21 1982-02-26 France Etat Dispositif automatique d'assemblage a clin sur l'intrados ou l'extrados de deux elements de ponts et procede de mise en oeuvre
EP0046700A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Selbsttätige Vorrichtung zum unter- oder oberseitigen Verbinden zweier sich überlappender Brückenteile und Anwendungsverfahren
EP0046701A3 (en) * 1980-08-21 1982-09-08 Etat-Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement Means for locking together at the top or bottom face two lapped bridge elements, and bridge element comprising the same
EP0046703A3 (en) * 1980-08-21 1982-09-08 Etat-Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement Automatic means for connecting two lapped bridge elements, and bridge element comprising the same
EP0046700A3 (en) * 1980-08-21 1982-09-15 Etat-Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement Automatic means for connecting at the top or bottom face two lapped bridge elements, and method therefor
WO2014085833A1 (en) * 2012-11-28 2014-06-05 Tacon Jonathan Rayner Buoyant element
US9796457B2 (en) 2012-11-28 2017-10-24 Jonathan Rayner Tacon Buoyant element

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1809928A1 (de) Schwimmfaehiger Hohlkoerper
DE1506875A1 (de) Stapeleinrichtung mit Paletten zum Transportieren oder Lagern von Stueckguetern
DE2448580C2 (de) Gelaender
DE2324184C3 (de) Einrichtung zum Verbinden von Elementen eines Tragwerks
DE1658630B2 (de) Transportable Brücke, Schwimmbrücke o.dgl
DE2722425C2 (de) Verbindung der Stützen eines metallischen Traggerüstes
DE3330532A1 (de) Waegeeinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge
DE2646020A1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
EP0002814B2 (de) Betonschalung aus Schaltafeln mit Keilverbindung
EP0640722A1 (de) Verlegbare Brücke
EP0728650B1 (de) Verschiebeeinrichtung zum horizontalen Verschieben schwerer Lasten
DE3142572C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen
DE2818292A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer schwimmkaesten
DE60212300T2 (de) Träger für Schalungselemente
DE2227430B2 (de) Kuppelglied einer Hubvorrichtung für sperrige, schwere Lasten mit Eckbeschlägen, wie Container, insbesondere Wechselbrücken
DE4026157A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3403592C2 (de) Zusammenklappbarer Ponton
DE2202090A1 (de) Verbindung fuer foerdergurte mit seilfoermigen zugtraegern
DE69817873T2 (de) Positionierungsapparat
DE2708949C3 (de) Lager- und Transportgestell fur Glasplatten o.dgl
DE1809928B (de) Pontonelement zur Bildung größerer Pontoneinheiten
AT506594B1 (de) Verbindungselement
EP0075532A2 (de) Reifenkette
DE3321807A1 (de) Container-stuetzbeschlag
DE2230898A1 (de) Konkav und konvex kruemmbare schalungsmatte

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)