DE1295518B - Bandfilter - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandfilter mit forderlich, da der Innendruck in der oberen Kameinem
Filterbehälter, der durch eine flüssigkeits- mer, in der die Schlitze vorgesehen werden müssen,
durchlässige Stützplatte in eine obere Druck- und die Dichtung herbeiführen kann,
eine untere Saugkammer unterteilt ist. Bei bekannten Um das Band — insbesondere im Fall der Ver-
eine untere Saugkammer unterteilt ist. Bei bekannten Um das Band — insbesondere im Fall der Ver-
Bandfiltern dieser Art wird das Band absatzweise 5 wendung einer Zellstoffbahn — zu schonen, empüber
die Stützplatte geführt und der Bandtransport fiehlt es sich, die Dichtungsdeckel von oben her in
über eine mit der oberen Druck- und der unteren die Verschlußstellung einzuschwenken. Die Schwenk-Saugkammer
verbundene Druck- bzw. Vakuumkon- vorrichtungen für die Dichtungsdeckel können dabei
trolleinrichtung gesteuert. an den Außenseiten der Behälterwände oberhalb der
Derartige Filter werden insbesondere zur Bewälti- io Schlitze angeordnet sein, und die Betätigung kann
gung hoher Durchsatzleistungen wie zum Filtern von von vorzugsweise pneumatisch bewegten Parallelo-Kühlmitteln
von Werkzeugmaschinen, Kühlöl bei grammgestängen erfolgen. Die als Klappen ausgebil-Wärmebehandlungsvorgängen,
Wasser auf Spritz- deten Dichtungsdeckel können mit Dichtungswülsten malereiständen und anderen Flüssigkeiten verwandt, und die Behälterwände mit Dichtungsleisten veraus
denen suspendierte Feststoffe entfernt werden 15 sehen sein, wobei der untere Dichtungswulst an jeder
sollen. Die Konstruktion ist dabei so vorgesehen, daß Klappe so bemessen sein möge, daß er gleichzeitig
zum Zweck des Fortschaltens die obere und die nach den Seiten an die Dichtungsleiste an den Beuntere
Kammer voneinander entfernt werden, das hältern und nach unten zu das auf der Stützplatte
Band fortgeschaltet, die Kammern wieder einander aufliegende Filterband abdichtet,
genähert und das Band zwischen den Rändern der 20 In der oberen Kammer kann man ein Kontakt-Kammern eingeklemmt sowie durch die Stützplatte manometer zum Öffnen der Dichtungsdeckel bei getragen wird, die in der Regel mit der unteren Kam- drucklosen Kammern und ein Zeitrelais zum aufeinmer verbunden ist. Da wegen des Überdruckes in der anderfolgenden Schließen des Austritts- und des Einoberen und des Unterdruckes in der unteren Kammer trittsdichtungsdeckels vorsehen, wobei ein Endschaleine dichte Verbindung während des Filtrierens vor- 25 ter in seiner entgegengesetzten Stellung über einen liegen muß, erfordert die Bewegungs- und Dich- Magnetschalter das Zulaufventil öffnet,
tungsanordnung einen hohen Aufwand. Das Anpres- Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungs-
genähert und das Band zwischen den Rändern der 20 In der oberen Kammer kann man ein Kontakt-Kammern eingeklemmt sowie durch die Stützplatte manometer zum Öffnen der Dichtungsdeckel bei getragen wird, die in der Regel mit der unteren Kam- drucklosen Kammern und ein Zeitrelais zum aufeinmer verbunden ist. Da wegen des Überdruckes in der anderfolgenden Schließen des Austritts- und des Einoberen und des Unterdruckes in der unteren Kammer trittsdichtungsdeckels vorsehen, wobei ein Endschaleine dichte Verbindung während des Filtrierens vor- 25 ter in seiner entgegengesetzten Stellung über einen liegen muß, erfordert die Bewegungs- und Dich- Magnetschalter das Zulaufventil öffnet,
tungsanordnung einen hohen Aufwand. Das Anpres- Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungs-
sen der Kammern gegeneinander und gegen das FiI- beispieles in der Zeichnung erläutert,
terband geschieht pneumatisch oder hydraulisch, wo- Die Anlage besteht aus einem Reintank 1, einem
terband geschieht pneumatisch oder hydraulisch, wo- Die Anlage besteht aus einem Reintank 1, einem
bei der in der Filterkammer entstehende Filtrations- 30 Schmutztank 2 und einem Filter 3. Aus dem Schmutzdruck,
der durch die Verschmutzung bis zu einem tank wird über eine Filterpumpe 4, ein Absperr-Höchstwert
gesteigert wird, durch den Anpreßdruck ventil 5 und eine Druckleitung 6 die Filterflüssigkeit
der Filterkammer begrenzt ist. zugeführt, die durch ein fremdgesteuertes Absperr-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen organ 7 in das Innere des Filters 4 gelangt, wo sie
Nachteil eines Anpressens auf den gesamten Umfang 35 über ein Verteilerrohr 8 gleichmäßig verteilt wird,
der Kammern unter verhältnismäßig hohen Drücken Das Filter 3 besteht aus einem eigentlichen Filter-
und aufwendigen Bewegungs- und Preßkonstruktio- behälter 9, der durch eine waagerechte Siebplatte 10
nen zu beseitigen. in zwei im wesentlichen gleich große Kammern, näm-
Dies geschieht gemäß der Erfindung durch die An- lieh eine obere Druckkammer U und eine untere
Ordnung von zwei einander in zwei gegenüberstehen- 40 Druckkammer 12 unterteilt ist. Oberhalb der Siebden
Behälterwänden oberhalb der Stützplatte an- platte sind in den beiden einander gegenüberliegengeordneten
Schlitzen zur Durchführung des Filter- den Stirnwänden zwei bis dicht an die Siebplatte 10
bandes und zwei vor diese dichtend einschwenkbare, reichende Schlitze 13 und 14 für den Ein- bzw. Ausvon
innen anliegende Dichtungsdeckel, deren Unter- tritt eines Papierfilterbandes 15 vorgesehen, das von
kanten das Filterband an die Stützplatte klemmen. 45 einer Vorratsrolle 16 über eine Spannleiste 17 auf
Durch diese Anordnung nach der Erfindung ist es eine Abzugsrolle 18 geleitet wird, von der es zununmehr
möglich, die beiden Kammern mit der Stütz- sammen mit dem Kuchen in einen nicht dargestellten
platte an ihren Längskanten fest und dauernd zu ver- Aufnahmebehälter fallen kann. Um den Filtervoreinen
und jeden Bewegungs- und Dichtungsmecha- gang sicher zu stellen, ist ein Endschalter 19 mit
nismus zwischen diesen Teilen vollständig zu ver- 50 einem Fühler 20 vorgesehen, der die Gesamtanlage
meiden. Da das Band an der Einlaufseite in das FiI- bei Aufbrauch des Filterbandes abschaltet,
ter eine nur sehr geringe Stärke aufweist, und zwar Das Filtrat wird am Boden der unteren Kammer
ter eine nur sehr geringe Stärke aufweist, und zwar Das Filtrat wird am Boden der unteren Kammer
auch dann, wenn es aus einem Transportband und 12 über eine Leitung 21 abgezogen und gelangt über
einer eigentlichen, von diesem getragenen Zellstoff- ein Absperrventil 22 in eine Vakuum-Absaugpumpe
bahn besteht, braucht auch der Schlitz an dieser 55 23, die über ein Schwimmerventil 24, welches mittels
Seite nur entsprechend schmal zu sein, während an eines Schwimmers 25 in an sich bekannter und im
der Auslaufseite ein Schlitz erforderlich ist, der um näheren nicht dargestellter Weise betätigt wird, die
die Schichtstärke des Filterkuchens breiter ist als gefilterte Flüssigkeit durch eine Leitung 26 in den
derjenige an der Einlaufseite. Es ergeben sich hieraus Reintank 1 hineingedrückt.
Anpreßkräfte für die Dichtungsdeckel, die selbst 60 Die Durchtrittsschlitze 13,14 für das Filterband
dann nur einen geringfügigen Bruchteil der bisher 15 durch die obere Kammer 11 sind durch schwenkerforderlichen
Anpreßkräfte ausmachen würden, bare Dichtungsdeckel 27,28 verschließbar, die über
wenn die Deckel von außen dichtend an die Schlitze Parallelogrammhebel 29 verschwenkbar und mit
und das Filterband gelegt würden. Da aber nach der Dichtungswülsten 30 an Dichtungsleisten 31 anleg-Erfindung
in besonders zweckmäßiger, wenn auch 65 bar sind. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der
nicht unbedingt erforderlicher Weise die Deckel von untere Dichtungswulst 32 gleichzeitig nach der Seite
der Innenseite her an die Schlitze gelegt werden sol- zu die Dichtleiste 31 als auch nach unten zu die
len, ist theoretisch überhaupt kein Anpreßdruck er- Siebplatte 10 berührt und das Filterband 15 an die
Siebplatte unter Umwinkeln anlegt. Die Betätigung der Platten erfolgt durch pneumatische oder hydraulische
Ventile 33, die durch Magnetventile 34 gesteuert werden.
In der oberen Kammer 11 befindet sich ein Schwimmer 35, der mit dem oberen Kontakt das
Entlüftungsventil 45 schließt.
Jede Kammer ist mit einem Druckmesser, die obere Kammer mit einem Kontaktmanometer 37, die
untere mit einem Vakuummeter 38 versehen. Aus einem Druckluftnetz 39 gelangt über ein Filter 40,
ein Kontaktmanometer 41 und ein Reduzierventil 42 sowie ein Ausblasventil 43 Druckluft in die obere
Kammer, die über eine Leitung 44 und ein Entlüftungsventil 45 entlüftet werden kann. Die Belüftung
der unteren Kammer erfolgt über eine Belüftungsleitung 46 und ein Belüftungsventil 47.
Die Arbeitsweise des Filters ist wie folgt: Es sei angenommen, daß das Filter sich in der dargestellten
Lage befindet. Durch Einlegen eines Schalters wird ao das Ventil 7 geöffnet und tritt die zu filtrierende
Flüssigkeit durch das Verteilerrohr 8 in die obere Kammer 11, durch das von der Siebplatte 10 abgestützte
Filterband 15 in die untere Kammer 12. Sobald der Schwimmer 25 in seine obere Stellung gelangt
ist, betätigt er die Pumpe 23 bei geöffneten Ventilen 22 und 24. Das Schwimmerventil 24 regelt
die Fördermenge der Pumpe 23, so daß stets Flüssigkeit im unteren Behälter enthalten ist. Das Vakuum
wird durch den Höhenunterschied zwischen den Endlagen bestimmt und erhöht sich mit zunehmender
Verschmutzung des Filterbandes. Nach Erreichen eines den jeweiligen Verunreinigungen nach Art und
Stärke entsprechenden Vakuums schaltet das Kontaktvakuummeter 38 das Zulaufventil 7 für die zu filtrierende
Flüssigkeit ab und öffnet das Ausblaseventil 43, so daß die obere Kammer unter erhöhten Luftdruck
gesetzt wird. Hierdurch sinkt der Schwimmer 35 und schaltet in seiner unteren Stellung eine Zeituhr
ein, die nach Ablauf das Ausblasventil 43 abschaltet und die Ent- bzw. Belüftungsventile 45,47
öffnet, so daß nach Entleeren der oberen Kammer 11 und vorzugsweise auch nach Vortrocknen des Kuchens
beide Kammern drucklos sind. Gleichzeitig wird nach Ablauf der Zeituhr das Magnetventil 34
derart geschaltet, daß die Dichtungsdeckel 27,28 geöffnet werden. Durch Endschalter 48 wird der Förderantrieb
49 der Abzugsrolle 18 betätigt, der benutzte Filterbandabschnitt herausgezogen und nach
Abzug der entsprechenden Länge von der Filterbandrolle 16 wieder abgeschaltet. Gleichzeitig wird
das Magnetventil 34 in umgekehrtem Sinn betätigt, so daß die Dichtungsdeckel 27 und 28 geschlossen
werden, und zwar in der Weise, daß zunächst der Deckel 28 schließt, um das Filterband 15 an der Abdichtungssteile
abzuwinkein und sich von der Vorratsrolle ein entsprechendes Stück nachzuholen, während
anschließend Gleiches durch den Dichtungsdeckel 27 geschieht. Auf diese Weise wird eine Über
beanspruchung des Filterbandes vermieden. Nach Schließen des Dichtungsdeckels 27 werden durch entsprechende
Betätigung des Endschalters 48 die Entlüftungsventile 45,47 geschlossen und das Magnetventil
36 betätigt, so daß das Zulaufventil 7 geöffnet wird und die Filtration von neuem beginnt.
Da das Auswechseln des Filterbandabschnittes sehr schnell geschieht, ist es nicht unbedingt erforderlich,
die Absaugpumpe 23 stillzusetzen, die im übrigen bei Erreichen des Tiefststandes für das Schwimmerventil
gedrosselt arbeitet. Man kann gegebenenfalls aber auch ebenso für die Absaugpumpe 23 wie auch für
die Filterpumpe 4 eine Abschaltmöglichkeit vorsehen, wobei für diesen Vorgang das Magnetventil 36 benutzt
werden kann.
Claims (6)
1. Bandfilter mit einem Filterbehälter, der durch eine flüssigkeitsdurchlässige Stützplatte in
eine obere Druck- und eine untere Saugkammer unterteilt ist, wobei das Filterband absatzweise
über die Stützplatte geführt wird und der Bandtransport über eine mit der oberen Druck- und
der unteren Saugkammer verbundene Druckbzw. Vakuumkontrolleinrichtung gesteuert wird,
gekennzeichnet durch zwei einander in zwei gegenüberstehenden Behälterwänden oberhalb
der Stützplatte angeordneten Schlitzen (13, 14) zur Durchführung des Filterbandes (15) und
zwei vor diese dichtend einschwenkbare, von innen anliegende Dichtungsdeckel (27, 28), deren
Unterkanten das Filterband an die Stützplatte klemmen.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von oben her in die Verschlußstellung einschwenkbare
Dichtungsdeckel (27, 28).
3. Bandfilter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den Außenseiten der Behälterwände
angeordnete Schwenkvorrichtungen (29) für die Dichtungsdeckel (27, 28).
4. Bandfilter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anwendung von vorzugsweise pneumatisch
betätigten Parallelogrammgestängen (29) zum Einschwenken der Dichtungsdeckel (27, 28).
5. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Mechanismus
zum aufeinanderfolgenden Schließen des Austrittsdichtungsdeckels (28) und des Eintrittsdichtungsdeckels
(27).
6. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Kontaktmanometer
(37) in der oberen Kammer (11) zum öffnen der Dichtungsdeckel (27, 28) bei drucklosen
Kammern und ein Zeitrelais zum aufeinanderfolgenden Schließen des Austrittsdichtungsdeckels
und des Eintrittsdichtungsdeckels (27), wobei ein Endschalter (48) in seiner entgegengesetzten Stellung
über einen Magnetschalter (36) das Zulaufventil (7) öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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